Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Pra vention und Rehabilitation Angebote der Deutschen Rentenversicherung
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- Curt Karlheinz Frank
- vor 7 Jahren
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1 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Pra vention und Rehabilitation Angebote der Deutschen Rentenversicherung Dr. med. Ulrich Arzt für Innere Medizin, SP Rheumatologie, ZB Sozialmedizin Leitender Arzt Abteilung Rehabilitation und Gesundheitsförderung Knobelsdorffstr Berlin Fon: 030/ Fax: -1609, Mobil:
2 Firmenservice Prävention Rehabilitation
3 Firmenservice - Hintergrund des Beratungsangebotes Demografischer Wandel Fachkräftemangel Heraufsetzung der Regelaltersgrenze Zunahme von psychischen Erkrankungen und Zivilisationskrankheiten Gerade kleine und mittlere Firmen sind oft überfordert mit dem differenzierten Angebot von Beratungsleistungen der SV-Träger. Ihr Wunsch: M01i_91 Beratung aus einer Hand
4 Ziele des Firmenservice langfristiger Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Versicherten möglichst Erhalt des Arbeitsverhältnisses (auch wenn z.b. ein Wechsel des Arbeitsplatzes notwendig wird) Vermittlung von Handlungsoptionen für den Arbeitgeber (z.b. durch Informationen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement, zur arbeitsplatzorientierten Reha oder zu Präventionsangeboten der RV-Träger) Motivation des Arbeitgebers, seine Probleme aktiv anzugehen M01i_91 ( Es gibt eine Lösung... )
5 Ziele des Firmenservice... und wie bisher: Information und Beratung zu Rente und zusätzlicher Altersvorsorge Information und Beratung zur Sozialversicherungspflicht und zum Beitragseinzug Fakultativ: Informationen zu den speziellen Herausforderungen durch den demografischen Wandel (z.b. Regional-Porträts, GeniAL-Check, Hinweise zu alters- und M01i_91 alternsgerechtem Arbeiten)
6 Zielgruppen des Firmenservice Arbeitgeber Geschäftsführer Personalverantwortliche Betriebs- und Personalräte Schwerbehindertenvertreter M01i_91 Werks- und Betriebsärzte
7 Inhalte und Module Gesunde Mitarbeiter Beratung zu allen Themen rund um die Rehabilitation und Prävention, zum Betriebl. Eingliederungs-management und zum Betriebl. Gesundheitsmanagement Rente und Altersvorsorge Sicherheit in der Personalplanung (z.b. Rentenbeginn und Hinzuverdienstmöglich-keiten; Informationen zur betriebl. Altersvorsorge) Beiträge und Meldungen zur Sozialversicherung z.b. Informationen zu Sozialversicherungs-abgaben Vermittlung von Kontakten zu anderen Leistungsträgern und Beratungsstellen M01i_91
8 Firmenservice Prävention Rehabilitation
9 Betriebsnahe Prävention der DRV M01i_91
10 Prävention der DRV - Betsi Rechtsgrundlage: Leistungen zur Sicherung der Erwerbsfähigkeit nach 31 Abs. 1 Nr. 2 SGB VI für Berufsgruppen mit besonderer Belastung, bei denen erste Gesundheitsstörungen erkennbar sind und bei erkennbarem Bezug zur konkreten Erwerbstätigkeit, d.h. bei einer die Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflussenden Beschäftigung mit dem Ziel, der Chronifizierung einer Störung entgegenzuwirken und somit einer Erkrankung oder Chronifizierung sowie daraus entstehendem Rehabilitationsbedarf / längeren betrieblichen Ausfallzeiten M01i_91 vorzubeugen
11 Betsi grundsätzliche Ausschlusskriterien Arbeitsunfähigkeit länger als sechs Wochen in den letzten 12 Monaten, Vorliegen einer schwerwiegenden psychischen Erkrankung, Vorliegen einer schwerwiegenden somatischen Erkrankung, Durchführung einer medizinischen Rehabilitation in den letzten vier Jahren wegen folgender (Betsi-begründender) Risikofaktoren bzw. Gesundheitsstörungen: M01i_91
12 Betsi-begründende Gesundheitsstörungen bzw. Risikofaktoren arterielle Hypertonie diabetogene Stoffwechsellage regelmäßige Schmerzmedikation Hepatopathie (Erhöhung der Transaminasen und gammagt) häufige beeinträchtigende Schlafstörungen häufige beeinträchtigende Kopfschmerzen häufige beeinträchtigende Rückenschmerzen häufige Luftnot Rückgang der körperlichen Belastbarkeit die Arbeit wird als stark belastend empfunden M01i_91 eine hohe Arbeitsfehlerquote wird angegeben
13 Betsi Module Bewegungsorientierte Therapie Ernährungsumstellung Verbesserung der Stressbewältigungsfähigkeit Hilfe beim Umgang mit Suchtmitteln M01i_91
14 Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern z. B. BETSI-Modell der DRV Berlin-Brandenburg in der Reha-Klinik Hohenelse Stationäre Phase Ambulante Phase - berufsbegleitend - Refreshertag in Reha-Klinik 1 Woche in Reha-Klinik 12 Wochen 6 Monate 14
15 Präventionsanbieter in Berlin Gesundheitszentrum Prenzlauer Berg Rehazentrum Westend ZaR Zentrum für ambulante Rehabilitation Reinickendorf Pankow Spandau Mitte Lichtenberg Herzhaus Charlottenburg- Wilmersdorf Steglitz- Zehlendorf Friedrichshain- Kreuzberg Tempelhof- Schöneberg Neukölln Marzahn- Hellersdorf Treptow-Köpenick AHG Kompetenzzentrum für seelische Gesundheit 15
16 Präventionsanbieter in Brandenburg PR UM KMG Elbtalklinik OPR OHV BAR Median-Klinik Hoppegarten Rehazentrum Potsdam HVL BRB PM P TF LDS MOL LOS FF ASB Gesundheitszentrum FFO Reha Nord Frankfurt/Oder Rehazentrum Teltow EE OSL SPN Reha Vita Cottbus Fontana Klinik 16
17 Präventionsanbieter in Berlin und Brandenburg Einrichtung Ort -adressen AHG Kompetenzzentrum für seelische Berlin Gesundheit Herzhaus Berlin Rehazentrum Westend Berlin ZaR Zentrum für ambulante Rehabilitation Berlin Gesundheitszentrum Prenzlauer Berg Berlin Fontana Klinik Bad Liebenwerda KMG Elbtalklinik Bad Wilsnack Reha Vita Cottbus Cottbus Reha Nord Frankfurt/Oder Frankfurt/Oder ASB Gesundheitszentrum FFO Frankfurt/Oder Median-Klinik Hoppegarten Hoppegarten Rehazentrum Teltow Teltow Rehazentrum Potsdam Potsdam 17
18 Firmenservice Prävention Rehabilitation
19 DRV - Entwicklung der Leistungen zur medizinischen Rehabilitation
20 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation der DRV Abgeschlossene Leistungen nach Altersgruppen unter und älter Quelle: ISRV-Statistik Rehaleistungen, Tab M RV
21 Rehabilitation lohnt sich... Amortisationsmodell
22 Rehabilitation lohnt sich... 2-Jahresverlauf nach Reha
23 Reha vor Rente - Anteil der Versicherten, die in den letzten 5 Jahren vor einer 2014 bewilligten EM-Rente an einer Rehabilitation teilgenommen haben Anteil in Prozent Kh.Muskel-Skelettsystem Entzündliche Polyarthropathien Systemkrankheiten des Bindegewebes Spondylopathien Neubildungen Psychische Krankheiten Kh.Nervensystem Kh.Kreislaufsystem Kh.Atmungssystem Kh.Verdauungssystem Verletzungsfolgen 60% 50% 40% 54 % 52 % 48 % 57 % 42 % 45 % 46 % 48 % 42 % 37 % 41 % 45 % Durchschnittswert (alle Anteile) 30% 20% 10% 0% M00-M99 M05-M14 M30-M36 M45-M49 C00-D48 F00-F99 G00-G99 I00-I99 J00-J99 K00-K93 S00-T98 Ausgewählte Diagnosegruppen Quelle: ISRV Tabelle: Z 2014; insg EM-Renten
24 Hauptdiagnosen bei EM-Renten in 2014 Anzahl EM-Renten Kh.Muskel-Skelettsystem Entzündliche Polyarthropathien Systemkrankheiten des Bindegewebes Spondylopathien Neubildungen Psychische Krankheiten Kh.Nervensystem Kh.Kreislaufsystem Kh.Atmungssystem Kh.Verdauungs- system Verletzungsfolgen M00-M99 M05-M14 M30-M36 M45-M49 C00-D48 F00-F99 G00-G99 I00-I99 J00-J99 K00-K93 S00-T98 Ausgewählte Diagnosegruppen Quelle: ISRV Tabelle: Z 2014; insg EM-Renten
25 Medizinisch-beruflich orientierte Reha (MBOR)
26 MBOR-Screening: besondere berufliche Problemlage
27 Verhaltensmedizinische Orientierung in der Reha (VOR) Eine Indikation fu r eine VOR kann gegeben sein, wenn eine gravierende Funktionseinschra nkung in einem reharelevanten somatischen Indika tionsbereich im Vordergrund steht und diese von einer wesentlichen psychischen Komponente der Fa higkeitseinschra nkung begleitet wird.
28 Verhaltensmedizinische Orientierung in der Reha (VOR) Eine Indikation fu r eine VOR kann gegeben sein, wenn eine gravierende Funktionseinschra nkung in einem reharelevanten somatischen Indikationsbereich im Vordergrund steht und diese von einer wesentlichen psychischen Komponente der Fa higkeitseinschra nkung begleitet wird.
29 Weiterentwicklung der Reha- Nachsorge multimodale Nachsorge (z.b. IRENA, Curriculum Hannover) unimodale Nachsorge (t-rena, psy-rena) weiterhin Reha-Sport, Funktionstraining
30 Berufsbegleitende Rehabilitation Machbarkeitsstudie 01/ /2017 berufsbegleitend, flexibel in den Alltag eingebunden für Beschäftigte mit orthopädischer, chronischer Erkrankung ohne aktuelle AU 12 Wochen, jeweils 2 Termine a 120 pro Woche 3 Berliner Reha-Einrichtungen M01i_91
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ulrich Fon: 030/ ,Fax:
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