Branchentrends. IT-Unternehmen Erschienen im Dezember 2014
|
|
- Hennie Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Branchentrends IT-Unternehmen Erschienen im Dezember 2014 IT-Branche im Aufwind Die IT-Branche hat in den letzten Jahren eine gute konjunkturelle Entwicklung gezeigt. Laut Branchenverband BITKOM wachsen seit 2010 bei der Mehrzahl der Verbandsunternehmen die Umsätze. Zuletzt gingen rund 80 % der Unternehmen von einer Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr aus. Der Stimmungsindikator der Branche (BIT- KOM-Index) ist im Sommer 2014 auf einen Spitzenwert gestiegen. Eine gute Geschäftsentwicklung zeigt sich im Umsatz mit IT-Produkten und im Beschäftigtenwachstum. Im Segment der Informationstechnik ist die Zahl der Beschäftigten seit 2009 um 21 % gewachsen. Spiegelbildlich zu dieser Entwicklung sind die Anmietungen von Büroflächen in den sieben deutschen Büroimmobilienhochburgen (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart) gestiegen. Seit 2009 hat die IT-Branche 1 rund Büromietverträge mit einer Gesamtfläche von 1,4 Mio m² abgeschlossen. In diesem Zeitraum ist die Bedeutung der Branche gegenüber dem Gesamtmarkt gestiegen. Aktuell liegt der Umsatzanteil der IT-Branche bei 11 %. In Q konnte die IT-Branche gegen dem Markt eine im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 % höhere Anzahl an Mietverträgen aufweisen, während die Anzahl am Gesamtmarkt um 4 % gesunken ist. Mit rund einem Drittel des Big 7-Umsatzes der IT-Branche seit Büroflächenumsatz durch IT-Unternehmen in den Big 7* m² Q Prognose Q4 (in.000 m²) Büroflächenumsatz (in.000 m²) Anteil IT-Branche am Gesamtmarkt (in %) * Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München seit 2003; Stuttgart 2007; Köln 2011 % ist München der führende IT-Standort in Deutschland, gefolgt von Berlin (19 %) und Hamburg (15 %). 2 Unter den Big 7 hat München für denselben Zeitraum ebenfalls den höchsten Anteil der IT-Branche am Gesamtumsatz aller Branchen in der jeweiligen Stadt. Mit 12 % liegt München vor Berlin (10 %) und Köln, Stuttgart, Hamburg (je 8 %). Berlin hat in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum der IT-Branche gezeigt. Der Umsatzanteil lag in den ersten drei Quartalen 2014 bei 18 %. Von den zehn größten Anmietungen der vergangenen zwölf Monate entfallen sechs auf Berlin. Die Besonderheiten der IT- Branche in München und Berlin als wichtigste deutsche Branchenstandorte werden in gesonderten Kapiteln beleuchtet. Standortfaktoren und Anmietungsverhalten der IT-Branche Auf nationaler Ebene können Berlin als der Standort innovativer Internet-Start-ups und München als etablierter Hightech-Standort punkten. Auf kleinräumiger Ebene innerhalb der Big 7-Städte ziehen IT-Unternehmen mehrheitlich in Neben- oder Stadtteillagen. Gegenüber anderen Branchen mieten sie deutlich häufiger in Nebenlagen an (31 % vs. 22 %). Die Gründe dafür sind primär in den geringeren Mietpreisen zu sehen. Trotzdem werden gute Erreichbarkeit, eine gewisse Repräsentativität sowie eine soziale Infrastruktur im näheren Umfeld erwartet. Daher sind klassische Vorstadt-Bürolagen selten im Fokus. Räumliche Differenzierung der Standortfaktoren (IT-Branche) global: Qualität der Forschung und Entwicklung, Personalverfügbarkeit und -kosten, Rechtssicherheit national: F&E-einrichtungen, technische Infrastruktur, Branchennetzwerke, Verfügbarkeit von Fachkräften, Bildungseinrichtungen, Start-up-Finanzierung, Flächenangebot und Mietpreise am Immobilienmarkt, kommunale Steuern und Abgaben, Image der Stadt und attraktives Lebensumfeld lokal: Image des Stadtteils, urbanes Umfeld, Erreichbarkeit, Flächenangebot und Mietpreise am Immobilienmarkt 1 Unter IT-Branche werden in dieser Studie folgende Segmente zusammengefasst: IT- Berater und Dienstleister, Software-Entwicklung sowie Hardware und Datennetze. 2 Aufgrund der Bedeutung Münchens und Berlins als führende IT-Standorte in Deutschland werden diese Märkte im hinteren Teil dieser Studie einzeln näher beleuchtet.
2 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Vielmehr wird in gewachsenen, oft multikulturell geprägten Stadtteilen ( Kiez ) gemietet. Dieser Trend wird verstärkt, da die meist junge Belegschaft häufig in der Nähe der Arbeitsstätte wohnen will, was dort zu günstigen Konditionen möglich ist. Schließlich ist auch eine gute ÖPNV-Anbindung wichtiger als eine hohe Verfügbarkeit von Stellplätzen. Je qualifizierter und kreativer die Arbeit und die Mitarbeiter, desto wichtiger sind für den Arbeitgeber das Gewinnen und Halten von Mitarbeitern und desto wichtiger ist ein Standort in einer zentralen oder urban-kreativen Lage. Folgende Stadtteillagen bieten exemplarisch attraktive Nachbarschaften für die Kreativindustrie, zu denen viele IT- Unternehmen zählen: Kreuzberg, Prenzlauer Berg und das Gebiet Mediaspree in Berlin, Altona-Ottensen in Hamburg sowie das Werksviertel am Ostbahnhof in München. Die IT-Branche wird von kleinen und mittleren Unternehmen dominiert. Laut BITKOM-Branchenstatistik für 2012 haben 90 % der Unternehmen einen Umsatz bis zu einer Million Euro und unter zehn Mitarbeitern. Dafür beschäftigen diese etwa zwei Drittel der deutschen IT- Beschäftigten. Diese kleinteilige Branchenstruktur zeigt sich ebenfalls am Vermietungsmarkt. Innerhalb der letzten zwölf Monate entfielen 60 % der registrierten Mietverträge auf Flächen unter 500 m² und 80 % auf Flächen unter m². Das entspricht Unternehmensgrößen von 30 bzw. 60 Mitarbeitern. Im selben Zeitraum entfiel die Hälfte aller Anmietungen durch IT-Unternehmen auf Büroflächen mit durchschnittlicher Ausstattungsqualität. Das entspricht in etwa dem Durchschnitt aller Branchen. Auf erstklassige Flächen entfallen 48 % und damit 5 %-Punkte mehr als am Gesamtmarkt. Bei den Anmietungen ab m² ist dieser Anteil mit 67 % deutlich größer. Ebenfalls ab dieser Größenklasse ist zu bemerken, dass ausländische IT- Unternehmen mit 76 % Anmietungen in erstklassigen Flächen weit vor den deutschen Unternehmen liegen (63 %). Unter den ausländischen Nutzern sind im Zeitraum seit 2009 die USA mit Abstand das am häufigsten anmietende Land vor Japan, Frankreich und England. Neben guter bis sehr guter Ausstattungsqualität zu moderaten Mietpreisen zielen IT-Unternehmen auf hohe Flächeneffizienz. Sie nutzen meist Großraumstrukturen mit geringer Bürofläche pro Mitarbeiter. Der Status, vermittelt durch Einzelbüros, gerät gegenüber Flexibilität und Zusammenarbeit in den Hintergrund. In Wachstumsphasen muss mit flexiblen Flächenkonzepten und Mietvertragskonditionen der erhöhte Flächenbedarf gedeckt werden. Häufig sind technische Anforderungen wie Serverräume, komplexe Verkabelung oder Labore zu berücksichtigen. Zudem muss Kühlung aufgrund der hohen Anzahl von Computern gewährleistet sein. Und letztendlich sind Sicherheit und Zugangskontrollen gerade bei großen oder internationalen Unternehmen von hoher Bedeutung. Aktuelle Neuanmietungen durch IT-Unternehmen Q München Moosfeld/Riem Tower Areal BrainLAB m² Berlin Kreuzberg-Tempelhof Ritterhof Idealo Internet m² Berlin Adlershof Am Studio 16 Atos IT Solutions m² Bildquellen: Tower Areal: WÖHR + BAUER GmbH, Rest: JLL Berlin Mitte Neue Krausenhöfe Amazon Development Center m² Berlin Charlottenburg-Tiergarten Focus Teleport AVM Computersysteme m²
3 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Branche zahlt insgesamt durchschnittliche Mietpreise IT-Berater und Dienstleister leicht überdurchschnittlich IT-Unternehmen bevorzugen mehrheitlich günstigere Stadtteil- und Nebenlagen und mieten dort i.d.r. zu Durchschnittsmieten. Die Spannweite der Durchschnittmieten im Zeitraum seit 2009 reicht von 11,24 in Hamburg bis 17,14 in Frankfurt. Die Branche bezahlt über alle Teilmärkte der Big 7 hinweg Mietpreise, die im Mittel 22 % unter der Spitzenmiete und 1 % über der Durchschnittsmiete des Teilmarktes liegen. Unter den drei Segmenten der IT-Branche sind die Unterschiede gering (IT-Berater/Dienstleister +4 % bis Hardware/Datennetze 0 %). Die folgende Abbildung zeigt die Spanne der Mietpreise bei den mittleren 80 % der Mietvertragsabschlüsse durch IT-Unternehmen. Die günstigsten und die teuersten 10 % der Vermietungen sind abgeschnitten. Die größte Spanne weist Frankfurt, der Markt mit der höchsten Spitzenmiete unter den Big 7, auf. Die Punkte zeigen die gewichteten Durchschnittsmieten für die IT-Branche (grau) bzw. für alle Branchen zusammen (schwarz). Mietabschlüsse der IT-Branche nach Miethöhe Q Q3 2014, sortiert nach Durchschnittsmiete IT-Branche 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 /m²/monat 90 %-Quantil der Mietabschlüsse Durchschnittsmiete IT-Branche (grau), Gesamtmarkt (schwarz) 10 %-Quantil der Mietabschlüsse Büromarktstatistik IT-Branche Big 7, Q Q IT-Branche übrige Branchen Flächenumsatz m² 2,43 Mio. m² - davon in Toplage 22 % 34 % - davon in A-Flächen 60 % 58 % - davon m² 22 % 25 % - davon < 500 m² 20 % 23 % - davon durch ausländische Unternehmen* 34 % 21 % Ø-Abweichung Vertragsmiete ggü. - Durchschnittsmiete** 2 % 0 % - Spitzenmiete** -20 % -24 % * in Flächen ab m²; ** im jew. Teilmarkt zum Zeitpunkt der Anmietung Büromarktstatistik Segmente der IT-Branche Big 7, Q Q Berater/ Dienstleister Software Hardware/ Datennetze Flächenumsatz 48 % 37 % 15 % - davon in Toplage 33 % 12 % 22 % - davon in A-Flächen 47 % 78 % 36 % - davon m² 11 % 26 % 29 % - davon < 500 m² 18 % 20 % 16 % - davon durch ausländische Unternehmen* 14 % 52 % 41 % Ø-Abweichung Vertragsmiete ggü. - Durchschnittsmiete** 4 % 1 % 0 % - Spitzenmiete** -18 % -24 % -27 % * in Flächen ab m²; ** im jew. Teilmarkt zum Zeitpunkt der Anmietung
4 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Trends und Herausforderungen Die IT-Branche ist ein Wachstums- und Innovationsmotor. Die Innovationszyklen werden kürzer und neue Trends und Themen beherrschen die aktuelle Diskussion in der IT-Branche. Das sind u.a. Big Data (Management großer Datenmengen), Cloud Computing (Bereitstellung von IT-Leistungen über das Internet), Industrie 4.0 (Verknüpfung von IT und Fertigung), mobile Anwendungen sowie Datenschutz und IT-Sicherheit. Insbesondere durch Cloud Computing wird die Bedeutung von Rechenzentren als Immobilienklasse steigen. Der Boom von Smartphones und mobilen Anwendungen (Apps) führt bei Softwareentwicklern zu einer guten Auftragslage und wird eine erhöhte Aktivität am Büroflächenmarkt nach sich ziehen. Die IT-Branche steht aber auch vor mehreren Herausforderungen. Der Fachkräftemangel behindert nach einer BITKOM-Umfrage die Hälfte der IT-Unternehmen. Weiterhin fühlen sich knapp ein Drittel der Unternehmen von den politischen Rahmenbedingungen behindert. Um dagegen zu steuern, wird von politischer Seite mit der im August 2014 präsentierten Digitalen Agenda der Versuch unternommen, den digitalen Wandel zu unterstützen. Die generelle Entwicklung der Branche sowie ihre Aktivitäten am Bürovermietungsmarkt werden expansiv eingeschätzt. Gerade für Berlin und München wird eine wachsende Dynamik von IT-Unternehmen erwartet. Das Vermietungsvolumen muss jedoch nicht zwangsläufig steigen, da effiziente Arbeitsplatzorganisation mit weniger Fläche auskommt. Zentrale Aufgabe der Unternehmen wird es sein, geeignete Flächen zu finden, die hinsichtlich Lage, Ausstattungsqualität und Zuschnitt die Anforderungen von Mitarbeitern und Arbeitsprozessen am besten erfüllt. Im Allgemeinen ist das Flächenangebot in den Stadtteil- und Nebenlagen, in denen IT-Unternehmen mehrheitlich anmieten, nicht als knapp zu bezeichnen. Neben den Wachstumsaussichten für die Branche kommen jedoch noch zwei weitere Faktoren hinzu, die einen möglichen Wettbewerb um die besten Büroflächen begründen können. Zum einen siedeln sich IT- Unternehmen wie oben argumentiert gerne in attraktiven, urbanen Lagen an. Hier besteht eine Flächenkonkurrenz zu anderen Unternehmen der Kreativwirtschaft. Zum anderen werden auslaufende Mietverträge der kommenden Jahre die Flächengesuche der Branche erhöhen. Zwar mündet nur ein Teil der auslaufenden Verträge in einem Umzug. Da diese Branche jedoch im Wettbewerb um die besten Köpfe gute Büroflächen als Anreizinstrument zur Personalsuche und -bindung einsetzt, wird häufig ein Umzug und damit eine Optimierung der Büroflächen als Alternative geprüft. Zwischen 2016 und 2018 werden in den Big 7 rund 100 Mietverträge ab m² von IT-Unternehmen mit einer gesamten Mietfläche von etwa m² auslaufen die meisten davon in Berlin und Hamburg. Das heißt diese Unternehmen stehen vor der Entscheidung, ihre Verträge in den bestehenden Büroflächen zu verlängern oder neue und möglicherweise geeignetere Flächen anzumieten. Die oben beschriebenen Gründe Branchenwachstum, Konzentration und Flächenwechsel zwecks Optimierung können dann schon eine Knappheit in einigen Lagen bewirken. In den Büromärkten der Big 7-Städte werden bis Ende 2018 die Spitzenmieten mehrheitlich steigen, während die Flächenauswahl unterschiedliche Entwicklungen nehmen wird. In München und Stuttgart wird ein Rückgang, in Frankfurt eine Seitwärtsbewegung und in den übrigen Märkten ein Anstieg erwartet. Büromarkttrends Ausblick bis Ende 2018 Mietkosten (Spitzenmiete) Flächenauswahl (Leerstand) Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln München Stuttgart
5 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember IT-Branche in München IT-Branche in München Die Region München ist ein wachstumsstarker und attraktiver Wirtschaftsstandort für viele Branchen. Die Mischung von Unternehmen unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit, die enge Vernetzung zwischen Hightech-Unternehmen und der verarbeitenden Industrie sowie die hervorragende Bildungslandschaft tragen dazu bei, dass München eine der (wenn nicht die) wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland ist. Das gilt für die IT-Branche nicht nur im deutschlandweiten Vergleich, sondern auch europäisch und sogar weltweit. In einer Studie der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2014 erreicht die Stadt München den ersten Platz hinsichtlich Standortvoraussetzungen (Forschung und Entwicklung, Internationalisierung sowie Vernetzung innerhalb der Region) für die IKT- Branche. München erreicht mit 100 Punkten die maximale Punktzahl und Platz Eins unter den europäischen NUTS3-Regionen. Die Region München wird auch als Isar Valley bezeichnet, in Anlehnung an den Technologiestandort Silicon Valley. Mit sechs DAX-Unternehmen, darunter Siemens und Infineon, sowie sechs TecDAX- Unternehmen hat München jeweils mehr Unternehmen in diesen Börsenindizes als jede andere deutsche Stadt. Laut der Studie IuKund Medienstandort München 2014 der IHK München und Oberbayern gibt es in der Region München rund Unternehmen und SV-Beschäftigte im Segment Software, Daten- und IT- Services, ecommerce. Die Zahl der Beschäftigten ist seit dem Jahr 2008 um 40 % gewachsen in Deutschland dagegen um 26 %. Zu den Standortvorteilen Münchens für die IT-Branche zählen: die Vielzahl bedeutender Hochschulen und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, die Mischung aus kleinen und großen Unternehmen (z.b. Siemens, Microsoft, Infineon und viele weitere), die Synergien zwischen der IT-Branche und verschiedenen Industriebereichen (z.b. Automobilindustrie, Medizintechnik, Luftund Raumfahrtindustrie) sowie die Existenz verschiedener Clusterinitiativen für die IT-Branche wie BICC net, GATE oder der UnternehmerKreisIT. IT-Branche als Akteur am Münchener Büroimmobilienmarkt Diese Standortvorteile bewirken eine Konzentration der IT-Unternehmen. München ist somit sehr wichtig für die IT-Branche. Die Unternehmen siedeln sich in Clustern an, um von Agglomerationsvorteilen durch spezialisierte Zulieferer, die Verfügbarkeit von qualifizierten Beschäftigten sowie von Wissensaustausch zu profitieren. Andersherum ist die IT-Branche auch sehr wichtig für den Münchener Wirtschaftsstandort und den gewerblichen Immobilienmarkt. In den vergangenen fünf Jahren hatte die IT-Branche einen Anteil am Bürovermietungsumsatz von 12 %. Damit liegt die Branche hinter der Industriebranche und den unternehmensbezogenen Dienstleistern auf Platz drei. Die Analyse des Anmietungsverhaltens der IT-Branche in München deckt räumliche Muster auf. Über ein Drittel der Anmietungen entfällt auf Stadtteillagen, die primär durch Wohnnutzung geprägt sind, und rund 28 % auf das Umland. Im Vergleich zu den übrigen Branchen mietet die IT-Branche Büroflächen häufiger im Umland und seltener in der Toplage. In Stadtteil- und Nebenlagen (Bürozentren abseits der Toplage) ist das Anmietungsverhalten vergleichbar. Anmietungen von Büroflächen nach Teilmarkttypen 2009-Q % 30 % 20 % 10 % 0 % 36 % 36 % 28 % 20 % 23 % 33 % 12 % 11 % Stadtteillage Umland Toplage Nebenlage IT-Branche alle Branchen Die folgende Karte zeigt die räumlichen Präferenzen der IT- Branche. Im Stadtgebiet München mietet die IT-Branche besonders häufig Büroflächen in folgenden Gebieten an: westlicher Bereich der
6 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Innenstadt, Olympiapark, Parkstadt-Schwabing, südlich und östlich vom Ostbahnhof, Teilmarkt Moosfeld/Riem, Westend sowie Bereich der Boschetsriederstraße in Obersendling. Im Umland sind in folgenden Gemeinden Schwerpunkte von IT-Unternehmen zu finden: Unterschleißheim, Ismaning, Hallbergmoos, Aschheim-Dornach, Feldkirchen, Unter- und Oberhaching sowie Martinsried. Büroanmietungen der IT-Branche am Markt München seit 2004
7 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Im Vergleich zu den übrigen Branchen fällt hinsichtlich des Anmietungsverhaltens der IT-Branche über die letzten Jahre folgendes auf: In den niedrigen Mietpreisklassen unter 15,00 Euro hat die IT- Branche höhere Anteile als der Gesamtmarkt. Das heißt, die IT- Branche mietet insgesamt preissensibler. Niedrigere Mietpreise können durch Abstriche bei Lage- oder Ausstattungsqualität erreicht werden. Die obige Analyse der räumlichen Präferenzen zeigt häufigere Anmietungen im (preiswerteren) Umland. Dagegen werden Einschränkungen bei der Ausstattungsqualität eher selten vorgenommen. Im Vergleich zum Gesamtmarkt ist der Anteil von erstklassigen Flächen um 9 %-Punkte höher als bei den übrigen Branchen. Nur geringe Unterschiede zeigen sich zwischen der IT-Branche und den übrigen Branchen mit Blick auf die Größenklassenstruktur. Büromarktstatistik IT-Branche in München 2009-Q3 2014; höhere Anteile jeweils hervorgehoben IT-Branche übrige Branchen Flächenumsatz (Anzahl) nach Größenklasse - unter 500 m² 60 % 63 % unter m² 23 % 21 % unter m² 13 % 11 % unter m² 3 % 3 % - ab m² 2 % 2 % - nach Mietpreisklasse (nur Vermietungen) - unter 10,00 20 % 19 % - 10,00-14,99 48 % 39 % - 15,00-19,99 24 % 25 % - 20,00-24,99 6 % 8 % - über 25,00 2 % 7 % - nach Ausstattungsqualität - erstklassig 58 % 49 % - durchschnittlich 39 % 47 % - veraltet 3 % 4 % Migrationsanalyse Seit dem Jahr 2009 gab es in München rund 100 Umzüge von IT- Unternehmen mit einer angemieteten Bürofläche von jeweils über m². Knapp über 80 davon mit einem gesamten Umsatzvolumen von m² fließen in eine Analyse der Umzugsströme ein. Diese sogenannte Migrationsanalyse zeigt auf der folgenden Karte anhand der Pfeile die Umzugsrichtung zwischen den Teilmärkten. Die Dicke der Pfeile repräsentiert das Flächenvolumen aller Umzüge in der jeweiligen Richtung. Zusätzlich ist der Saldo von Fort- und Zuzügen nach Anzahl in dem grauen Kreis notiert. Die analysierten Umzüge zeigen ein interessantes Migrationsmuster auf. Von den insgesamt 16 Münchener Büroteilmärkten gab es in allen Teilmärkten mindestens einen Fort- oder Zuzug. Allerdings sind es jeweils nur drei Teilmärkte auf die zehn oder mehr Fort- oder Zuzüge entfallen. Dazu zählen bei den Fortzügen: Innenstadt, Umland-Nord und Umland-Ost (43 % der Gesamtanzahl; 60 % des gesamten Umsatzvolumens) sowie bei den Zuzügen: Innenstadt, Umland-Ost und Westend (50 % der Gesamtanzahl; 48 % des gesamten Umsatzvolumens). Hinsichtlich der Umzugsströme nach Fläche sind es nahezu die gleichen Top-Teilmärkte. Die größten Umzugsströme starten jeweils in den Umland-Teilmärkten Nord und Ost sowie in der Innenstadt. Größte Zielteilmärkte sind Innenstadt, Umland-Ost und Schwabing-Nord (hier fällt insbesondere die Anmietung von Microsoft in der Parkstadt-Schwabing zu Buche). Die kreisförmigen Pfeile repräsentieren die Umzüge der IT-Unternehmen, die innerhalb eines Teilmarktes umziehen. So verbleiben beispielsweise Unternehmen mit einer summierten Bürofläche von m² im Umland-Ost. Per Saldo hat die Innenstadt den größten Zuzug nach Anzahl und Schwabing-Nord nach Flächenvolumen. Insgesamt hat das Umland per Saldo acht größere Unternehmen mit einer Gesamtfläche von rund m² verloren. Der Teilmarkt Innenstadt sticht mit der größten Umzugsdynamik hervor. Die meisten Unternehmen ziehen in diesen Teilmarkt, der mit rund 3 Mio. m² Büroflächenbestand der größte unter den Münchener Teilmärkten ist. Von außerhalb des Marktes München (Pfeile aus der Deutschlandkarte) sind elf Unternehmen hinzugekommen.
8 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Migrationsanalyse München Umzüge von IT-Unternehmen ab m² (2009-Q3 2014) Ausblick Es ist zu erwarten, dass die weitere Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaftsprozessen der IT-Branche weiteren Aufwind gibt. Am Münchener Büroimmobilienmarkt wird diese Branche somit weiterhin eine bedeutende Rolle einnehmen. Wichtige Themen für die Branche bleiben Flächeneffizienz, Arbeitsplatzoptimierung und Büroraumgestaltung. Dies aus Kostenaspekten aber zunehmend auch aus Gründen der Mitarbeitergewinnung und -zufriedenheit. In diesem Zusammenhang gewinnt die Lagequalität des Büros an Bedeutung. Die Migrationsanalyse zeigt ein deutliches Übergewicht des Stadtgebietes gegenüber dem Umland. Zentrale und gute Lagen überwiegen gegenüber dem preiswerten Umland. Die Zukunft der IT-Branche findet in attraktiven und urbanen Lagen statt.
9 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember IT-Branche in Berlin IT-Branche in Berlin Berlin ist international als Gründerstadt für die Digitale Wirtschaft bekannt. Im deutschlandweiten Vergleich ist Berlin neben München führend bei IT-Neugründungen. Berlin lockt Kapital, Ideen und kreative Köpfe an, die hier eine innovative Gründerszene finden. Mit internationalem Flair und kulturellem Angebot übt die Hauptstadt eine starke Anziehungskraft auf junge Menschen aus. Berlin ist führend gerade bei den IT-Themen Internet, Social Media, Gaming und mobile Applikationen. Große Unternehmen dieser Bereiche in Berlin sind z.b. Groupon, Rocket Internet, Idealo Internet oder Bigpoint. Aber auch im ecommerce sind mit Amazon und Zalando Branchenriesen vertreten. Die Berliner Senatsverwaltung fördert die IT-Branche mit dem Projekt Zukunft, durch das die Rahmenbedingungen, die generelle Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Standortattraktivität für die Branche verbessert werden sollen. Berlin hat zahlreiche Standortvorteile für die IT-Branche: Es gibt etablierte Forschungs- und (Aus-)Bildungseinrichtungen, darunter eine Reihe von IT-relevanten Fraunhofer-Instituten. Viele Gründerzentren und Technologieparks bieten Raum für Start-ups. Es gibt über 50 Innovationsräume für Austausch innerhalb der Kreativwirtschaft (Inkubatoren). Agglomerationsvorteile: Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, Nähe zu Kunden und Unternehmen der IT-Branche, Wissensaustausch mit IT-Unternehmen und branchenfernen Unternehmen. Verbände und Networking-Plattformen wie BITKOM, SIBB e.v., Xinnovations, Berlin Commercial Internet Exchange, G.A.M.E. oder BIU unterstützen Austausch und die Interessen der Branche. Es gibt viele Finanzinstitute, Investoren und Inkubatoren, die auf die Bedürfnisse von Start-ups ausgerichtet sind. Berlin steht national an der Spitze der Risikokapitalinvestitionen. Das Niveau der Lebenshaltungskosten und die operativen Kosten der Betriebsführung sind relativ gering. In Berlin finden wichtige Konferenzen und Veranstaltungen der ITund Kreativbranche statt. IT-Branche als Akteur am Berliner Büroimmobilienmarkt Die Standortvorteile sorgen für eine Zunahme und starke Konzentration von IT-Firmen in Berlin mit entsprechendem Einfluss auf den Bürovermietungsmarkt. In den letzten fünf Jahren hatte die IT-Branche einen Anteil am Umsatz von 10 %, im Jahr 2014 sogar 18 %. Damit liegt die Branche auf Platz fünf. Allerdings sind die ersten fünf Branchen eng beieinander und haben prozentuelle Anteile zwischen 10 % und 15 %. Die Analyse des Anmietungsverhaltens der IT-Branche deckt räumliche Muster auf. Über zwei Drittel der Anmietungen entfallen auf Nebenlagen (Bürozentren abseits der Toplagen). Im Vergleich zu den übrigen Branchen sind das 21 %-Punkte mehr. Dafür mieten IT-Unternehmen deutlich seltener in Toplage oder in Stadtteillagen (primär durch Wohnnutzung geprägt). Anmietungen von Büroflächen nach Teilmarkttypen 2009-Q % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 77 % 56 % 23 % 21 % 13 % 10 % Nebenlage Toplage Stadtteillage IT-Branche alle Branchen Die Konzentration der IT-Unternehmen in den Teilmärkten ist unterschiedlich. Den größten Anteil an Vermietungen durch die Branche seit 2009 weisen Prenzlauer Berg-Friedrichshain und Mediaspree mit jeweils 26 % aller Abschlüsse im jeweiligen Teilmarkt auf. Darauf folgen Kreuzberg-Tempelhof (20 %), Mitte (16 %) und Adlershof (10 %). Die folgende Karte zeigt die räumlichen Präferenzen der IT-Branche. In Berlin mietet sie überwiegend im östlichen Bereich innerhalb des S-Bahnringes. Gerade die Gebiete von Prenzlauer Berg über Friedrichshain bis Kreuzberg sind attraktive Wohnquartie-
10 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember re für die Beschäftigten der IT-Branche. Sie bieten ein kulturelles Angebot und es besteht in der Regel eine gute Erreichbarkeit. Zudem ist die Verfügbarkeit von Büroflächen zu moderaten Preisen gegeben. Darüber hinaus gibt es Branchenkonzentrationen in Charlottenburg sowie am Medienstandort Adlershof, der auch durch die Nähe zum zukünftigen Flughafen BER an Attraktivität gewinnt. Büroanmietungen der IT-Branche am Markt Berlin seit 2004
11 JLL Branchentrends für IT-Unternehmen Dezember Im Vergleich zu den übrigen Branchen fällt hinsichtlich des Anmietungsverhaltens der IT-Branche auf, dass sie seit 2009 etwas häufiger im kleinen Mietpreissegment unter 15,00 Euro und seltener in den höheren Mietpreisklassen angemietet hat. Das heißt, die IT- Branche hat in diesem Zeitraum insgesamt leicht preissensibler angemietet. Seit 2012 dreht sich dieses Bild jedoch. Die Anmietungen der Branche werden teurer. Im Jahr 2014 wurden 28 % der Anmietungen zu einem Preis von 15,00 oder darüber abgeschlossen. Der Preis spielt eine zunehmend geringere Rolle bei den Entscheidungen, während die Lage stärker in den Fokus rückt. Hinsichtlich der Ausstattungsqualität gibt es keine grundlegenden Unterschiede zwischen den Branchen. Ebenso zeigen sich nur geringe Unterschiede bezüglich der Größenklassenstruktur. Die IT-Branche mietet etwas häufiger im kleinteiligen Flächensegment. Büromarktstatistik IT-Branche in Berlin 2009-Q3 2014; höhere Anteile jeweils hervorgehoben übrige IT-Branche Branchen Flächenumsatz (Anzahl) nach Größenklasse - unter 500 m² 47 % 51 % unter m² 32 % 23 % unter m² 16 % 18 % unter m² 3 % 6 % - ab m² 2 % 3 % - nach Mietpreisklasse (nur Vermietungen) - unter 10,00 33 % 36 % - 10,00-14,99 46 % 37 % - 15,00-19,99 19 % 23 % - über 20,00 2 % 4 % - nach Ausstattungsqualität - erstklassig 20 % 24 % - durchschnittlich 75 % 71 % - veraltet 5 % 6 % Ausblick Es ist zu erwarten, dass die weitere Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaftsprozessen der IT-Branche weiteren Aufwind gibt. Am Berliner Büroimmobilienmarkt wird diese Branche somit weiterhin eine bedeutende Rolle einnehmen. Wichtige Themen für die Branche bleiben Flächeneffizienz, Arbeitsplatzoptimierung und Büroraumgestaltung. Dies aus Kostenaspekten aber zunehmend auch aus Gründen der Mitarbeitergewinnung und -zufriedenheit. In diesem Zusammenhang gewinnt die Lagequalität des Büros an Bedeutung. Die räumliche Analyse der Umzüge von IT-Unternehmen zeigt in der oben stehenden Karte die wichtigsten Zielteilmärkte (Mitte, Kreuzberg-Tempelhof sowie Mitte 1A). Eine weitergehende Analyse der Umzugsströme der IT-Branche unterstreicht die Bedeutung dieser zentralen und urbanen Teilmärkte. Diese haben jeweils die höchsten Salden aus Fort- und Zuzügen, d.h. deutlich mehr IT- Unternehmen siedeln sich hier an als dass sie diese Teilmärkte verlassen. Weiterhin fällt auf, dass viele IT-Unternehmen entweder als Startups oder als Zuzüge nach Berlin neu am Markt auftreten. Die Zukunft der IT-Branche findet in solchen zentralen sowie attraktiven und urbanen Lagen statt. Großes Entwicklungspotenzial für die IT-Branche zeigt zum Beispiel das Areal Mediaspree, da hier noch ausreichend Platz für neue Projektentwicklungen im Preissegment zwischen 15,00-17,00 Euro mit zusammenhängenden Flächen größer als m² vorhanden ist. Die Lage inmitten der Wohneinzugsgebiete Friedrichshain/Kreuzberg mit sehr guter Erreichbarkeit durch den ÖPNV bietet zudem komfortable Arbeitsbedingen für junge, kreative Mitarbeiter.
12 Kontakte Stephan Leimbach Team Leader Tenant Representation Deutschland +49 (0) Petra Bolthausen Team Leader Office Leasing München +49 (0) Sven Scharke Team Leader Office Leasing Berlin +49 (0) Helge Scheunemann Head of Research Germany Hamburg +49 (0) Autor Helge Zahrnt Research Manager Hamburg +49 (0) jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Alle Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmenswebsite Copyright JONES LANG LASALLE GmbH, Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Jones Lang LaSalle übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen.
kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrPressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrFachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016
Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrWie international sind die deutschen Büromärkte? Big bis 2015 Erschienen im Februar 2016
Wie international sind die deutschen Büromärkte? Big 7 2000 bis 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Wie international sind die deutschen Büromärkte? Februar 2016 2 Analyse internationaler Büronutzer Deutschland
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBVDW: Trend in Prozent
BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft
MehrWir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse
Wir testen mobile Apps und Webseiten. Wir nennen das Crowdtesting. Mobile Strategie Deutscher Unternehmen 2014 Zusammenfassung der Studienergebnisse München, Dezember 2014 1 Über die Studie Mobile Strategien
MehrEinzelhandel Investment & Vermietung
Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011
DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrINVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014
INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT
MehrVDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich
VDEB warnt: Mittelständische IT-Unternehmen leben gefährlich Die Zahlen sind alarmierend: Fast 40 Prozent der kleineren IT-Unternehmen verfügen über keinen Versicherungsschutz für IT-Vermögensschäden.
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrBÜROMARKTBERICHT WIESBADEN
BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrBüromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014
Büromarktüberblick Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 JLL Büromarktüberblick Juli 2014 2 Deutscher Bürovermietungsmarkt wenig dynamisch, aber solide Positive ökonomische Rahmendaten Die Unruhen
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrH1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.
Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrWachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland
Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während
MehrAttraktive Labore und Büros in direkter Nachbarschaft zur European ScreeningPort GmbH und der Evotec AG für Start-Ups aus den Life Sciences.
Standort Hamburg-Langenhorn Technology Center U Ochsenzoll Technology Center Innovationszentrum in der Life-Science-Nord-Region Zahlen und Fakten Mietflächen zwischen 100m 2 und insgesamt 1.200m 2 Individuell
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
MehrBüromarktbericht Bonn 2014.
Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrArbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014
Arbeitsgruppe 1: Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2014 Innovationstreiber IKT Zentrale Ergebnisse Veröffentlichung Anfang Dezember 2014 Die Digitale Wirtschaft ist von entscheidender Bedeutung für
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrFaszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends
Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrInvestmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte
Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrExecutive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing
Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehr