Regionale Naturpärke eine Chance für den Kanton Bern
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- Carin Michaela Fertig
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1 Regionale Naturpärke eine Chance für den Kanton Bern Ziele, Instrumente und Hintergründe der kantonalen Parkstrategie Was ist ein regionaler Naturpark? Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung (Regierungsrat Christoph Neuhaus) Meilensteine der Berner Parkpolitik Steckbriefe der Berner Pärke Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern Amt für Gemeinden und Raumordnung
2 Was ist ein regionaler Naturpark? Natur- und Heimatschutzgesetz Art. 23g Ein Regionaler Naturpark ist ein grösseres, teilweise besiedeltes Gebiet, das sich durch seine natur- und kulturlandschaftlichen Eigenschaften besonders auszeichnet und dessen Bauten und Anlagen sich in das Landschafts- und Ortsbild einfügen. Im Regionalen Naturpark wird: a. die Qualität von Natur und Landschaft erhalten und aufgewertet; b. die nachhaltig betriebene Wirtschaft gestärkt und die Vermarktung ihrer Waren und Dienstleistungen gefördert. Pärkeverordnung Art. 25 Die Trägerschaft eines regionalen Naturparks muss über eine Rechtsform, eine Organisation und finanzielle Mittel verfügen, welche die Errichtung, den Betrieb und die Qualitätssicherung gewährleisten. Keine neuen Auflagen Mit dem Label Regionaler Naturpark zeichnet der Bund Regionen aus, die über hervorragende Naturund Landschaftswerte verfügen und die zu diesem Kapital besonders Sorge tragen wollen. Der Bund macht keine Vorgaben, wo oder wie dies geschehen muss. Vielmehr sind die Parkregionen selber aufgefordert, mit finanzieller Unterstützung von Bund und Kanton zweckmässige Massnahmen zur Erhaltung, Aufwertung und nachhaltigen Inwertsetzung ihrer Natur- und Landschaftswerte zu realisieren. Mit dem Parklabel sind also keine neuen Auflagen verbunden. Allerdings wird von der Bevölkerung und den Gemeinden im Park erwartet, dass die geltenden Bestimmungen im Bereich Natur- und Landschaftsschutz beachtet werden so zum Beispiel im Moorschutz und bei der Erhaltung und Pflege wertvoller Biotope und Naturschutzgebiete. Die Gemeinden, deren Gebiet in den Park einbezogen ist, müssen massgeblich in der Parkträgerschaft vertreten sein. Die Parkträgerschaft muss bei der Errichtung und beim Betrieb des Parks die Mitwirkung: a. der Bevölkerung sicherstellen; b. der interessierten Unternehmen und Organisationen der Region ermöglichen. Simonetta Sommaruga, Ständerätin Kanton Bern Durch die regionalen Naturpärke wird der Kanton Bern als Wohn-, Erholungs- und Wirtschaftsstandort gestärkt. Werner Luginbühl, Ständerat Kanton Bern Regionale Naturpärke bringen sowohl den Menschen als auch der Natur einen Nutzen. 2
3 Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung Im Herbst 2006 hat der Grosse Rat des Kantons Bern für die Periode 2007 bis 2010 einen Kredit von 6,4 Mio. Franken für die Errichtung und den Betrieb von regionalen Naturpärken bewilligt. Das Stimmenverhältnis von 144 zu 1 zeigt, dass sich die Grossrätinnen und Grossräte aus allen politischen Lagern einig waren, dass Naturpärke eine grosse Chance sind für die Parkregionen wie auch für den ganzen Kanton. Seit dem Grossratsbeschluss ist Einiges passiert. Die damals noch ziemlich vagen Vorstellungen haben sich konkretisiert und im Herbst 2008 hat das Bundesamt für Umwelt dem Kanton Bern und den regionalen Trägerschaften grünes Licht zur Errichtung der vier Naturpärke Chasseral, Diemtigtal, Gantrisch und Thunersee-Hohgant erteilt. Nicht nur die Politik, sondern auch die Bevölkerung vor Ort hat grosse Erwartungen an die regionalen Naturpärke. Die Pärke bzw. die Parkträgerschaften sollen: 1. der Wirtschaft und insbesondere dem Tourismus, der Land- und der Forstwirtschaft positive Impulse geben, 2. mit zukunftsweisenden und den lokalen Verhältnissen angepassten Massnahmen die hohen Naturund Landschaftswerte erhalten und aufwerten, 3. attraktive naturnahe Erholungs-, Freizeit- und Bildungsangebote entwickeln und das kulturelle Leben fördern sowie 4. die Zusammenarbeit über Gemeinde-, Regionsund Kantonsgrenzen hinweg verbessern. Meilensteine der Berner Parkpolitik Rückblick Februar 2002 April 2006 September 2006 Ende 2007 April 2008 September 2008 Der Regierungsrat erlässt ein Massnahmenblatt Pärke im kantonalen Richtplan Regierungsratsbeschluss zu den Leitplanken der künftigen Parkpolitik Der Grosse Rat genehmigt einen Rahmenkredit von 6,4 Mio. Franken für den Aufbau von Naturpärken während der Periode Der Bundesrat setzt das teilrevidierte Natur- und Heimatschutzgesetz und die Pärkeverordnung in Kraft Der Regierungsrat erlässt eine zeitlich befristete kantonale Einführungsverordnung Pärke Das Bundesamt für Umwelt gibt grünes Licht zur Errichtung der Pärke Chasseral, Diemtigtal, Gantrisch und Thunersee-Hohgant und sichert zu, sie bis Ende 2011 mit insgesamt 3,4 Mio. Franken zu unterstützen Ausblick Frühling 2010 Ende 2010 Ende 2011 Anfang 2012 In allen Berner Naturpärken haben sämtliche Gemeinden den Parkverträgen zugestimmt Die Perimeter und die Ziele der Naturpärke sind im kantonalen Richtplan festgesetzt Das Bundesamt für Umwelt hat allen Berner Pärken für die erste 10-jährige Betriebsphase das Label Park von nationaler Bedeutung verliehen Der Grosse Rat hat die rechtlichen Grundlagen für die künftige Parkpolitik des Kantons Bern verabschiedet 3
4 Aus heutiger Sicht sind die regionalen Naturpärke im Kanton Bern auf guten Wegen und Vieles spricht dafür, dass sie sofern die Gemeinden zustimmen bis spätestens Ende 2011 vom Bund das Label Park von nationaler Bedeutung für die erste 10-jährige Betriebsphase erhalten. Die Parkträgerschaften stehen auf soliden Beinen und haben bei ihren Partnern in den Regionen und beim Kanton ein gutes Image. Über 100 einzelne Projekte sind in Realisierung von A wie Alpenbockweg bis Z wie zukunftsweisende Energieversorgung. Langfristig ist es entscheidend, dass die Pärke Wirkungen erzielen. Nur dann werden Bund und Kanton weiterhin bereit sein, sie finanziell zu unterstützen. Oftmals wird es aber noch einige Zeit dauern, bis die Wirkungen greif- und sichtbar werden. In der heutigen schnelllebigen und ungeduldigen Zeit ist dies ein gewisses Risiko: Enttäuschte Anspruchgruppen könnten sich von den Pärken abwenden, wenn nicht rasch spektakuläre Resultate vorgelegt werden. So wie unsere schönen Kulturlandschaften nicht von heute auf morgen entstanden sind, können aber auch Naturpärke die hohen Erwartungen nicht kurzfristig erfüllen gut Ding braucht bekanntlich Weile! Auch deshalb ist es wichtig, dass die Gemeinden gut in die Trägerschaft und in die Finanzierung der Pärke eingebunden sind. Letztlich wird die Bevölkerung vor Ort mit ihrem nachhaltigen Engagement entscheidend zum Erfolg der Pärke beitragen. Die Parkverträge, welche die Parkgemeinden in den nächsten Monaten abschliessen bzw. bereits abgeschlossen haben, bilden für die Zukunft der regionalen Naturpärke ein stabiles Fundament. Diese langfristigen Verträge orientieren sich am bewährten föderalistischen Prinzip, wonach vorab die Direktbetroffenen über ein politisches Programm entscheiden und dieses auch zu einem guten Teil selber finanzieren sollen. Die Aufgabe des Kantons und des Bundes ist es, die lokalen Anstrengungen zu unterstützen und in eine aus übergeordneter Sicht erwünschte Richtung zu lenken. Als Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektor bin ich der für die Begleitung und die Finanzierung der regionalen Naturpärke im Kanton Bern zuständige Regierungsrat. Ich stelle mit Befriedigung fest, dass sich die Pärke in den letzten Jahren positiv entwickelt haben und gratuliere ihnen für das grosse Engagement. Besonders erfreut bin ich über die gute Zusammenarbeit sowohl mit den Parkträgerschaften wie auch mit unseren Nachbarkantonen Neuenburg (bezüglich Parc régional Chasseral und Parc du Doubs), Jura (bezüglich Parc du Doubs) und Freiburg (bezüglich Naturpark Gantrisch). Ich hoffe, die Naturpärke im und um den Kanton Bern bleiben auf Erfolgskurs und können sich in den nächsten 10 Jahren als starke Motoren für die nachhaltige Entwicklung ihrer Regionen etablieren! Christoph Neuhaus Justiz-, Gemeindeund Kirchendirektor des Kantons Bern Volksmusikformation Oesch s die Dritten, Schwarzenegg bei Thun Wie die schöne Landschaft gehören auch Kultur und Brauchtum zu einem Naturpark. Wir sind sehr stolz, dass unsere Heimat voraussichtlich diese Auszeichnung erhalten wird. 4
5 Steckbriefe der Berner Pärke Parc régional Chasseral (BE / NE) Der Parc régional Chasseral entstand als einer der ersten Pärke in der Schweiz bereits vor knapp 10 Jahren. Bis 2008 wurde sein Perimeter stark erweitert. Heute erstreckt er sich von den sonnigen Rebbergen am Bielersee über die markante Chasseralkette und das Vallon de St-Imier bis zum Mont Soleil und den weiten Weiden der Freiberge. Ein Fünftel des grossen, landschaftlich sehr vielfältigen und gut erreichbaren Parks liegt im Kanton Neuenburg. Regionaler Naturpark Diemtigtal (BE) Der kleinste und kompakteste Naturpark im Kanton Bern umfasst das ganze Diemtigtal inklusive eines Teils der Gemeinde Zweisimmen rund um den Seebergsee. Charakteristisch sind die weitläufigen Alpen, die familiären Skigebiete und die zumeist noch sehr naturnahen Seitentäler. Mitte der 80er Jahre erhielt die Gemeinde Diemtigen für ihr Engagement für das schöne Ortsbild und die gut erhaltene Streusiedlung den renommierten Wakkerpreis. Naturpark Gantrisch (BE / FR) Der Naturpark Gantrisch erstreckt sich vom Schwarzsee bis zur Aare bei Belp und von der Schwarzwasserbrücke bis zur Gantrischkette. Neben einer Moorlandschaft von nationaler Bedeutung und ausgedehnten Wäldern enthält der Park viele weitere landschaftliche Trümpfe. In den letzten Jahren wurden für Erlebnis- und Erholungssuchende zahlreiche neue Angebote geschaffen und die öv-erschliessung des Parkgebiets deutlich verbessert. Naturpark Thunersee-Hohgant (BE) Nirgends sonst im Kanton Bern ist die Dichte ausgezeichneter Landschaften so gross wie rund um den Hohgant: Moorlandschaften von nationaler Bedeutung, BLN- und Jagdbanngebiete und mehrere Naturschutzgebiete zeugen von der wertvollen Natur zwischen Emmental und Berner Oberland. Mit seinen vielfältigen Aktivitäten bringt der Naturpark diesen Reichtum den Gästen und der ansässigen Bevölkerung näher und setzt ihn nachhaltig in Wert. Parc naturel régional du Doubs Anfang 2009 hat der Parc du Doubs das Gesuch zur Errichtung eingegeben und bis Herbst 2009 entscheidet der Bund darüber. Als einzige Berner Gemeinde ist La Ferrière beteiligt. Parallel zum Parc du Doubs soll auf der französischen Seite des Grenzflusses Doubs ein Naturpark nach französischem Recht entstehen. UNESCO Weltnaturerbe Bezüglich Zielsetzungen und Aktivitäten hat das UNESCO Welterbe SCHWEIZER ALPEN Jungfrau- Aletsch viele Gemeinsamkeiten mit einem regionalen Naturpark. Es ist aber kein Park nach Artikel 23 des Natur- und Heimatschutzgesetzes. Seit Sommer 2007 umfasst das Welterbe eine Fläche von 824 km 2, davon knapp die Hälfte im Kanton Bern. Simone, Matthias und Malin Niggli-Luder, OL-Weltmeisterin und Trainer OL-Nationalkader, Münsingen In Naturpärken kann sich unser Erholungsraum nachhaltig entwickeln - wir als aktive Sportler und die künftigen Generationen profitieren davon. Weitere Pärke angrenzend an den Kanton Bern Direkt an den Kanton Bern grenzen weitere Pärke und Parkprojekte: Die UNESCO Biosphäre Entlebuch, die 2008 als erster regionaler Naturpark vom Bund das Parklabel erhalten hat, der regionale Naturpark Thal (in Errichtung) und der Parc naturel régional Gruyère Pays-d'Enhaut (Gesuch zur Errichtung Anfang 2009).
6 PNR DU DOUBS THAL PNR CHASSERAL UNESCO- BIOSPHÄRE ENTLEBUCH GANTRISCH THUNERSEE- HOHGANT PNR GRUYÈRE PAYS-D'ENHAUT DIEMTIGTAL UNESCO- WELTERBE SAJA Satelite ESA / Eurimage / swisstopo, NPOC Chasseral Diemtigtal Gantrisch Thunersee- Hohgant Fläche davon Kt. Bern 388 km km km km km km km km 2 Gemeinden davon Kt. Bern Budget Errichtung ( ) Bundesbeiträge 3,7 Mio. CHF 1,0 Mio. CHF 2,7 Mio. CHF 0,5 Mio. CHF 5 Mio. CHF 1,2 Mio. CHF 3,6 Mio. CHF 1,0 Mio. CHF Impressum Herausgeber / Gestaltung / Kontakt: Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR), Abteilung Kantonsplanung Nydeggasse 11/13, CH-3011 Bern kpl.agr@jgk.be.ch / Tel. +41 (0) / Fotos / Quellen: Kommunikation Kanton Bern, AGR, Regionale Naturpärke Chasseral, Diemtigtal, Gantrisch, Thunersee-Hohgant, Oesch s die Dritten, Jan Pettersson, Oliver Lang, ESA / Eurimage swisstopo / NPOC Erscheinungsdatum / Auflage: Juni 2009 / 2'500 deutsch, 500 französisch (Nr d) 6
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