ERP und MES im Mittelstand: Chancen und Nutzen im Auftragsmanagement
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- Volker Grosser
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1 LogiMAT 2008: Expertenforum Logistikleistung durch ERP und MES ERP und MES im Mittelstand: Chancen und Nutzen im Auftragsmanagement Dipl.-Ing. Ute Mussbach-Winter Fraunhofer IPA, Stuttgart Stuttgart 21. Februar 2008 Bild 1
2 Diese und ähnliche Aussagen hören wir häufig: kapazitätsgeprüfte Lieferterminermittlung aus Aufwandsgründen leider nicht machbar keine Transparenz über aktuelle Termin- bzw. Kapazitätssituation aktuelle Bestands- in der Produktion bzw. Fehlteilübersichten aktuelle Übersichten aufwendig zu erstellen über Auftragsstatus aufwendig zu erstellen keine aktuellen Übersichten über Bestände in der Produktion verzögerte Information über Kundenauftragsänderungen bei dezentraler Angebotsbearbeitung: wenig Transparenz über aktuellen Angebotsstatus bzw. -version Kundenauftragsänderung en werden ohne Prüfung des Auftragsfortschritts akzeptiert Angebotsbearbeitung Materialdisposition verzögerte Information über Kundenauftragsänderungen Produktion Fakturierung Kundenauftragsabwicklung Bestellabwicklung Wareneingang keine Information über Besteller bzw. Empfänger von angelieferter Ware Termin- und Kapazitätsplanung Kommissionierung/ Versand keine Information über Lieferterminänderungen bzw. Versandkonditionen Vertrieb Produktion Beschaffung Bild 2
3 Auftragsabwicklungsprozess in einem Maschinenbau-Unternehmen Vertrieb Angebote erstellen Aufträge erfassen Projektbeschreibung erstellen Nachlässe / Preise berechnen Auftragsbestätigung erstellen Ausführen der Tätigkeiten in unterschiedlichen EDV-Lösungen -> mehrfache Erfassung identischer Daten (Aufwand, Fehler etc.) -> zentrale Datenhaltung nicht sichergestellt Beispiel Auftrag fakturieren Technik Einkauf Produktion Versand / Vertrieb Stücklisten erstellen Machbarkeitsprüfung durchführen Räumliche und personelle Trennung von Materialdisposition und Bestellüberwachung -> erhöhter Abstimmungsaufwand bei Lieferterminverschiebungen Fehlteile -liste Auftragsverwaltung manuell -> mehrfache Erfassung identischer Daten -> dezentrale Datenhaltung (ggf. Dateninkonsistenzen) Weitergabe von Projektstücklisten und -beschreibung erfolgt manuell, obwohl Infos auch elektronisch verfügbar sind! Auftragsverwaltung manuell -> mehrfache Erfassung identischer Daten -> dezentrale Datenhaltung (ggf. Dateninkonsistenzen) -> umfangreiche Belegverarbeitung) keine differenzierte Festlegung der Dispo-Parameter -> überhöhte Bestände, Gefahr von Fehlteile, hoher manueller Dispo-Aufwand Offene Bestellungen überwachen Ausführen der Tätigkeiten in MS-Excel / -Word -> mehrfache Erfassung identischer Daten -> zentrale Datenhaltung nicht sichergestellt Wareneingänge erfassen Waren einlagern bzw. verteilen Waren kommissionieren und verteilen Aufträge fein planen und steuern Bauteile / Geräte produzieren Aufträge rückmelden Auftragszentrum Wareneingang Zentrallager Verladeliste Versandpapiere erstellen Geräteakte aktualisieren Projektbeschreib. Auftragsstückliste Projektbeschreib. Arbeitspläne erstellen Fertigungsaufträge freigeben Auftragspapiere drucken Fehlteile beschaffen Material disponieren Projektbeschreib. Fehlteileliste Liste lfd. Aufträge Auftrags papiere Geräteakte t Bild 3
4 .daraus resultierende typische Schwachpunkte im Auftragsmanagement keine aktuelle, transparente Darstellung des Betriebsgeschehens keine durchgängige IT-Unterstützung der Geschäftsprozesse keine komfortable, benutzerfreundliche Report- / Statistikerstellung unzufriedene Systemanwender schwer umsetzbare Planungsergebnisse unzureichende Erfüllung der PPS-Ziele (hohe Durchlaufzeiten, geringe Termintreue, hohe Bestände ) hoher Aufwand für Datenpflege hohe Betriebskosten PPS: Produktionsplanung und -steuerung Bild 4
5 Gestaltungsfelder des Auftragsmanagements Die Gestaltung eines schlanken Auftragsmanagements erfordert die ganzheitliche Betrachtung des Gestaltungsobjekts und somit die Einbeziehung folgender Felder: Planungs- und Steuerungslogik Struktur- und Layoutplanung Informationstechnik Mitarbeiterqualifikation Diese stehen in Wechselwirkung. Nur das Beachten aller vier Felder bringt gute, zukunftsorientierte Lösungen Gestaltungspfad und Gewichtung der einzelnen Gestaltungsfelder sind unternehmensindividuell Struktur-/Layoutplanung Fertigungs- / Montageprinzip Materialflussstruktur Layout Planungs-/Steuerungslogik Marktsynchronisation Bevorratungsebene Logistisches Leitbild Mitarbeiterqualifikation verhaltensbedingter Defizite logistisches Rollenkonzept Lernbausteine Informationstechnik IT-Konzept ERP-/ MES-Aufgabenteilung vertikale Integration Bild 5
6 Software-Werkzeuge im betrieblichen Umfeld und ihre Einsatzbereiche Hinweise zur Software-Auswahl Praxisbeispiele Bild 6
7 ERP-Software wozu und warum? Enterprise Resource Planning (ERP) Betriebswirtschaftliche Standardsoftware für die integrierte Informationsverarbeitung, mit der unternehmensinterne Daten für Routineaufgaben in den verschiedenen Abteilungen der Unternehmen verarbeitet werden. Einsatzbereich Einsatzgründe Optimierung unternehmensinterner Abläufe Integration und Automatisierung der Aufgaben der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen Unternehmensweiter Informationsfluss Konsistenz und Aktualität der Daten Standardisierung der Daten Einheitliche Anwendung Vorteile von Standardsoftware ausnutzen Bild 7
8 Bild 8 Funktionsbereiche von ERP-Software-Lösungen Stammdatenverwaltung Stammdatenverwaltung Disposition Disposition Angebotswesen Angebotswesen Fertigung / Montage Fertigung / Montage Arbeitsvorbereitung Arbeitsvorbereitung Konstruktion Konstruktion Einkauf Einkauf Versand Versand Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Kundenauftragsverwaltung Kundenauftragsverwaltung Rechnungswesen Rechnungswesen Entwicklung Entwicklung Produktionsprogrammplanung Produktionsprogrammplanung Kunde Kunde / Markt Finanzbuchhaltung Finanzbuchhaltung Personalwesen Personalwesen EDV EDV Anlagenbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Absatzplanung Absatzplanung Auftragsmanagementfunktionen Administrative Funktionen
9 MES-Software wozu und warum? Manufacturing Execution Systems (MES) MES-Lösungen (Manufacturing Execution Systems) stellen innerhalb eines Unternehmens das Bindeglied zwischen der kommerziellen Unternehmenssoftware (z. B. ERP-System) und der Ausführungsebene des Produktionsprozesses (Shop Floor) dar. Einsatzbereich Einsatzgründe Mehr Transparenz in der Produktion Reduzierung der Datenerfassungs- und Suchaufwände zur Aufnahme und Überwachung des Auftragsfortschritts Konsistenz und Aktualität der Daten Standardisierung der Daten Einheitliche Anwendung Vorteile von Standardsoftware ausnutzen Bild 9
10 MES: Aufgaben gemäß VDI 5600 Informationsmanagement Unternehmensleitebene ERP Leistungsanalyse Fertigungsleitebene Materialmanagement Personalmanagement Feinplanung und -steuerung MES Qualitätsmanagement Datenerfassung Betriebsmittelmanagement Fertigungsebene Prozesskontrolle Quelle: VDI 5600, Blatt 1 Bild 10
11 Aufgabenverteilung ERP MES Planung: generelle Sicht (makroskopisch) Langfristig Produkte Steuerung: detaillierte Sicht (mikroskopisch) Kurzfristig Einzelaufträge Enterprise Resource Planning (ERP) administrative Routineaufgaben unterschiedlicher Abteilungen integriert bearbeiten zentrales»informations-rückgrat«der unternehmensweiten Kommunikation betriebswirtschaftlich orientierte Software als historischer Vorgänger Planungslogik: - mittel- bis langfristiger Planungshorizont - i. d. R. Planung auf Kapazitätsgruppen - i. d. R. Beplanung einer Ressourcenart - Planungsraster: tages- bzw. wochengenau - keine Reihenfolgeplanungs- / Optimierungsfunktionen (z. B. Rüstreihenfolgen) - infinite Planung bzgl. Fertigungskapazitäten Manufacturing Execution Systems (MES) fertigungsnahe Routineaufgaben»richtig«und reaktionsschnell bearbeiten»informations-rückgrat«der fertigungsnahen Kommunikation Leitstand als historischer Vorgänger Planungslogik: - kurzfristiger Planungshorizont - Planung / Steuerung auf Einzelkapazitäten - vielfach Mehrressourcenplanung möglich - Planungsraster: tages- / schicht- / stundengenau - bietet Reihenfolgeplanungs- / Optimierungsfunktionen (z. B. Rüstreihenfolgen) - finite Planung bzgl. Fertigungskapazitäten Bild 11 Quelle: H.-H. Wiendahl
12 Software-Werkzeuge im betrieblichen Umfeld und ihre Einsatzbereiche Hinweise zur Software-Auswahl Praxisbeispiele Bild 12
13 Schlüsselmerkmale von MES-Lösungen Logistikstrategie (Funktionsgliederung ERP MES) historischer Entwicklungskeim der Software (originäre MES-Lösung, MES als ERP-Zusatz, MES-Lösung aus der Prozessautomatisierung) Anwendungsbreite des MES-Produktes bzw. die Produktstrategie des Anbieters (Nischen- oder Komplettanbieter) Bild 13
14 Prinzipielle Lösungsansätze zur Funktionsgliederung ERP <-> MES Variante A Variante B Variante C Aufgaben ERP-SW: Grobplanung ERP-SW: MRP II-Logik ERP-SW: APS-Lösung (z.b. simulationsbas. Planung) Materialdisposition (grob) Kapazitätsdisposition (grob) P P Häufigkeit Pl.-basis: Mittelwert Durchlaufzeit P P Planungsbasis: Mittelwert und Toleranz P P Planungsbasis: Einzelwerte Auftragsfreigabe Liefertermin-Ermittlung Materialdisposition Reihenfolgebildung Kapazitätsdisposition (fein) Maschinenzuordnung Rückmeldung (fein) S S S S S S Datenmanagementfunktionen Entscheidungsfunkti onen im weiteren Sinne Auswerte- / Dokumentationsfunktionen P P P S S S 1 Häufigkeit Toleranz Durchlaufzeit Datenmanagementfunktionen Entscheidungsfunktionen i. e. S. Auswerte- / Dokumentationsfkt. P P P P P S Häufigkeit Durchlaufzeit Datenmanagementfunktionen Kopplungsalternative 1) fixierte Reihenfolgeregel (ideal: First Come First Serve) MES-SW: Kooperativer Leitstand MES-SW: Klassischer Leitstand MES-SW: BDE-Lösung Bild 14
15 Kategorisierung von MES-Lösungen nach ihrem historischen Entwicklungskeim Kategorie 1 Originäre MES-Lösung Kategorie 2 MES-Lösung als ERP-Zusatzfunktion Kategorie 3 MES-Lösung als erweiterte Prozessautomatisierung ERP MES Shop floor Materialfluss ERP + integrierte MES-Funktionen Shop floor Materialfluss ERP MES Shop floor Materialfluss Typisches Merkmal Merkmalsausprägung Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Funktionsschwerpunkt Anbieterabhängig, jedoch häufig durchgängiges Funktionsangebot Entscheidungsfunktionen (insb. klassische Werkstattsteuerung) Datenmanagement- / Auswerteund Dokumentationsfunktionen Datenhaltung teilweise doppelte Daten mit ERP gemeinsame Datenhaltung mit ERP teilweise doppelte Daten mit ERP Datenaustausch ERP Schnittstelle hoch integriert Schnittstelle Datenaustausch Shop floor Schnittstelle Schnittstelle hoch integriert [U. Mussbach-Winter, H.-H. Wiendahl] Bild 15
16 Charakterisierung von MES-Lösungen nach ihrer Anwendungsbreite Der idealtypische Nischenanbieter fokussiert auf einen engen Anwendungsfall, d. h. auf eine Branche oder Planungsstrategie und bietet eine ausschließlich hierzu passende Lösung an. Das Produkt konzentriert sich auf wenige Funktionsblöcke, mit einer allerdings hohen Funktionserfüllung. Der idealtypische Komplettanbieter verfolgt die Strategie, möglichst unterschiedlichen Anwenderanforderungen gerecht zu werden. Das Produkt deckt nicht nur sehr viele Funktionsblöcke ab, sondern diese auch noch in einer sehr ähnlichen Tiefe (im Extremfall überall jeweils 100%). Bild 16
17 Vorgehen bei der ERP- / MES-Auswahl (5-Stufenkonzept) Unterstützung bei der Systemeinführung Unterstützung bei der Systemeinführung Software einführen Datenbank Entscheidung für eine ERP- / MES-Lösung Entscheidung für eine ERP- / MES-Lösung Feinanalyse der vorselektierten Systeme (Basis: Detailanforderungen, Kosten etc.) Grobselektion geeigneter ERP-Lösungen auf Basis funktionaler Anforderungen Software auswählen Ableiten und Gewichten der Anforderungen Ableiten und Gewichten der Anforderungen Erarbeiten eines Grobkonzeptes zur Optimierung der betrieblichen Abläufe Anforderungskatalog erstellen Sollkonzept erarbeiten Erfassen und bewerten der Ist-Situation Erfassen und bewerten der Ist-Situation Projektinitialisierung Ausgangssituation ermitteln Bild 17
18 Kritische Punkte bei der Einführung neuer IT-Anwendungen in der Produktion (Stolpersteine) - ungeeignete Planungsverfahren (z. B. zu hohe Komplexität) - fehlerhafte Parametrierung - fehlende / widersprüchliche Zielsetzung Funktion Prozess - keine klar definierten Prozesse - unklare Verantwortlichkeiten Objekt Ziel Stelle (Person) - divergierende Akteursinteressen - fehlendes Logistikverständnis - unzureichende Systemkenntnisse - ungenügende Qualität der Stammbzw. Bewegungsdaten - instabile Anwendung - unzureichende Performance - nicht anforderungsgerechte Benutzerschnittstelle - unscharfe Funktionsabgrenzung zw. verschiedenen IT-Anwendungen Bild 18
19 Software-Werkzeuge im betrieblichen Umfeld und ihre Einsatzbereiche Hinweise zur Software-Auswahl Praxisbeispiele Bild 19
20 Konzeption & Implementierung eines zukunftsweisenden Auftragsmanagements Projektbeispiel 1 Kunde: INOMETA GmbH, Herford Projektziel: Halbierung der Durchlaufzeiten Drastische Erhöhung der Termintreue Erhöhung der Produktivität Vorgehen: Projektdauer: Situationsanalyse, Konzeption des Auftragsmanagements (Variantenkonfiguration, Planung & Steuerung), Werkzeugauswahl (Variantenkonfigurator, MES) Umsetzungsbegleitung, Coaching im Betrieb 24 Monate Bild 20
21 Projektbeispiel Maschinen- und Anlagenbau Kunde: KSB AG Projektbeispiel 2 Projektziel: Vorbereitung zur SAP R/3 - Einführung in der Produktion Tiefe Funktionsabdeckung PPS (SAP PP) MES BDE PPS (SAP PP) MES BDE PPS (SAP PP) BDE Alternativen Systemunterstützung Vorgehensweise: Projektdauer: Projektnutzen: Analyse, Formulierung der operativen Strategie, Soll- Konzeption Geschäftsprozesse und Shop Floor, Anforderungen an unterlagerte Systeme, Umsetzungsplanung 6 Monate - Senkung DLZ: 80% - Senkung WIP: 80 % - Amortisation: < 2 Jahre PPS Software MES Software (Fertigungssteuerung) BDE Bild 21
22 Nutzen durch ein intelligentes Auftragsmanagement Ein intelligentes Auftragsmanagement unterstützt die Erreichung der Produktionsziele reduziert die Herstellkosten durch kürzere Reaktionszeit und Vermeidung von Verschwendung hohe Qualität Defizite hohe Reaktionsfähigkeit Produktionsziele niedrige Bestände geretteter Wert Vernichteter Wert Umsetzung Entscheidungsfindung Analyse Inform.-bereitstellung Reaktion hohe Transparenz hohe Auslastung Ausgangssituation Ereignis hohe Termintreue Gesamtreaktionszeit - neu t Gesparte Reaktionszeit Bild 22
23 Vielen Dank! Bild 23
24 Back-up Bild 24
25 Szenario 1: Der Planer (I von II) Der Planer arbeitet bei einem Maschinenbauer und muss geringe Stückzahlen, einen großen Teilemix und lange Durchlaufzeiten beherrschen. 81% 92% 95% 75% 70% 72% 64% 25% 50% 75% 100% Quelle: Marktspiegel MES 2007/2008, FhG IPA, Trovarit AG Bild 25
26 Szenario 1: Der Planer (II von II) 66% 70% 64% 66% 61% 89% 83% 75% 80% 75% 25% 50% 75% 100% Quelle: Marktspiegel MES 2007/2008, FhG IPA, Trovarit AG Bild 26
27 Szenario 2: Der Rückmelder Der Rückmelder will nicht nur die Qualität sondern auch die Aktualität der Informationen aus der Fertigung verbessern. 75% 78% 91% 83% 89% 92% 86% 81% 81% 25% 50% 75% 100% Quelle: Marktspiegel MES 2007/2008, FhG IPA, Trovarit AG Bild 27
28 Szenario 3: Der Optimierer Der Optimierer will vergleichbare, objektive Kennzahlen, um gezielt zu analysieren und Verbesserungspotentiale zu ermitteln. 58% 61% 55% 77% 78% 58% 66% 47% 78% 25% 50% 75% 100% Quelle: Marktspiegel MES 2007/2008, FhG IPA, Trovarit AG Bild 28
29 Szenario 4: Der Dokumentierer Der Dokumentierer produziert sicherheitsrelevante Teile und muss daher umfangreichen Dokumentationspflichten gerecht werden 72% 66% 61% 72% 66% 80% 80% 78% 80% 25% 50% 75% 100% Quelle: Marktspiegel MES 2007/2008, FhG IPA, Trovarit AG Bild 29
30 MES-Marktstudie 2007: 42 Teilnehmer 4PRODUCTION AG, 4Production Suite ADICOM Informatik GmbH, ADICOM Software-Suite auto.con GmbH & Co. KG, Production Master becos GmbH, becos EPS comtas software consulting GmbH, INCLUDIS Factory COSCOM Computer GmbH & Co.KG, Shopfloor-Management DE software & control GmbH, DE.Software Dr. Sander & Associates Software GmbH, BIONIC TOOLS factory solutions GmbH, AHP-Leitstand Fauser AG, JobDISPO MES FLS FertigungsLeitSysteme GmbH & Co. KG., FEKOR FORCAM GmbH, FACTORY FRAMEWORK GFOS mbh, X/TIME-MES GRASS GmbH, coagomes GSI GmbH, PSImes GTT Gesellschaft für Technologie Transfer mbh, FAST/pro Guardus Solutions AG, GUARDUS MES Halo GmbH, INTEOS IBS AG, IBS:prisma BDE/MDE/CAQ Industrie Informatik GmbH, cronet work InQu Informatics GmbH, MES itac Software AG, itac MES Suite Kratzer Automation AG, intrafactory MCL, MCL-PRO/LS MPDV Mikrolab GmbH, HYDRA - MES o-b-s Ingenieurgesellschaft mbh, obserwer-fls / ESK OR Soft Jänicke GmbH, SCHEDULE++ Provis GmbH & Co. KG, InfoCarrier1 PSIPENTA Software Systems GmbH, PSImes QUIPSY QUALITY GmbH, MES Solutions SALT Solutions GmbH, [s]-production Schwer + Kopka GmbH, SK-go! SCM Solutions GmbH, Infor SyteAPS Siemens AG Automation and Drives, SIMATIC IT tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbh, tisoware.mes TRILAB Software AG, EVO logix Plantafel Unigraphics Solutions GmbH, Technomatix MES Visiprise, Visiprise Manufacturing Wassermann AG, wayrts (Real Time Simulation) Werum Software & Systems AG, PAS-X Wonderware GmbH, Wonderware FactorySuite X-Team Consulting & Services GmbH, X-MES/QMS Quelle: Marktspiegel MES 2007, FhG IPA, Trovarit AG Bild 30
31 Grundvoraussetzungen für ein erfolgreiches Produktionsmanagement Was sind die Voraussetzungen, um flexibel, effizient und prozesskonform zu arbeiten? Konsistente Ziele Klar strukturierte Prozesse Berücksichtigung aller notwendigen PPS-Funktionen und Methoden Berücksichtigung aller notwendigen Planungsobjekte Geeignete Softwarewerkzeuge Angemessene Datenqualität Benennung Verantwortlicher Ziele Prozesse PPS-Funktionen Planungsobjekte Verantwortliche Datenqualität Planungsfundament Softwarewerkzeuge Bild 31
32 Reaktionsschnelles, intelligentes Produktionsmanagement durch geeignete IT-Unterstützung Ein reaktionsschnelles, intelligentes Produktionsmanagement unterstützt die Erreichung der Produktionsziele reduziert die Herstellkosten durch kürzere Reaktionszeit und Vermeidung von Verschwendung geretteter Wert Vernichteter Wert Umsetzung Entscheidungsfindung Analyse Inform.-bereitstellung Ereignis Gesamtreaktionszeit - neu Reaktion t Gesparte Reaktionszeit Kurze Reaktionszeiten von der Informationsentstehung bis zur Entscheidungsumsetzung. ermöglichen frühe Reaktion auf Störungen / Änderungen* im Auftragsabwicklungsprozess -> Reduzierung des»vernichteten«wertes erlauben durch aktuellere Datenbasis den Einsatz effizienterer Auftragsmanagementmethoden (insbes. Planung und Steuerung) * extern: Kundenauftragsänderungen, Lieferabweichungen (Menge, Zeit, Qualität) Intern: Produktänderungen, Technologieänderungen, Produktionsstörungen etc. Bild 32
33 Auf diese Stolpersteine treffen wir immer wieder: Aufwendige Prozesse schlecht abgestimmte Prozessschritte viele Schnittstellen zwischen Instanzen... Unzureichende Funktionalität ungeeignete Planungsverfahren keine Monitoringinstrumente... Unzureichendes Planungsfundament veraltete Arbeitspläne oder Stücklisten schlechte Rückmeldequalität... Ziele Prozesse PPS-Funktionen Planungsobjekte Verantwortlicher Datenqualität Planungsfundament Unklare / Fehlende Verantwortlichkeiten inkonsistente Ziel- und Aufgabenverantwortung... Softwarewerkzeuge In Anlehnung an: H.-H. Wiendahl Bild 33
34 Welchen Beitrag leistet MES zur Reduzierung von Verschwendung? MES-Systeme unterstützen die Reduzierung von Verschwendung Identifikation von Verschwendung Auswerte- / Dokumentationsfunktionen Eliminierung von Verschwendung Entscheidungsfunktionen Bild 34
35 Einsatzgründe für Software-Werkzeuge im betrieblichen Umfeld Bild 35
36 MES-Funktionen (Branchenfokus Stückgutfertigung: Einzel/Batch) Betriebsmittelmanagement Leistungsanalyse Qualitätsmanagement Fertigungsauftragsverwaltung Rückmeldedatenerfassung Farbe kennzeichnet die Funktionskategorie: Datenmanagementfunktionen Entscheidungsfunktionen Personalmanagement Rückmeldedatenverarbeitung Feinplanung und -steuerung Materialmanagement Stammdatenverwaltung Informationsmanagement Auswerte- und Dokumentationsfunktionen Quelle: H.-H. Wiendahl, U. Mussbach-Winter Bild 36
37 Logistische Anforderungen: Einsatzkriterien und Notwendigkeit von MES-Software weniger als fünf Produktionsbereiche 50% 50% ja, gering, selten nein, stark, häufig weniger als fünfzig Produktionsaufträge 18% 82% 14% MES nicht erforderlich (< 3 Nennungen) Komplexität der Materialflussbeziehung 30% 70% Häufigkeit von Auftragsänderungen 9% 91% 86% MES erforderlich ( 3 Nennungen) Häufigkeit von Störungen 36% 64% 0% 20% 40% 60% 80% 100% x% der Befragten bewerten die Ausprägung als stark/viel, die restlichen als gering/wenig [IPA / IPH, Anwenderbefragung von 21 Maschinen- und Anlagenbauern, 2003] Bild 37
38 MES-Lösungen und ihre Einsatzschwerpunkte Bild 38
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