AKTIVES ALTERN IM STADTTEIL ZWISCHEN POTENTIAL UND IDEALISIERUNG

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1 Jahrestreffen 2009: AK Quartiersforschung: Quartiere im demographischen Umbruch Dr. Katja Veil AKTIVES ALTERN IM STADTTEIL ZWISCHEN POTENTIAL UND IDEALISIERUNG

2 ÜBERBLICK Kleiner Vortrag Forschungsvorhaben seit einem Jahr Blockseminar mit Studierenden Hintergründe von aktivem Altern im Stadtteil Theoretische Vorüberlegungen Erfahrungen der Stadt Köln

3 HINTERGRUND DES THEMAS Altern wir immer aktiver Z.B Initiative des BMFSJ

4 HINTERGRUND DES THEMAS Die Sinus Studie von 1991 prägte den Begriff der jungen Alten als einer neuen aktiven Bevölkerung Weitergeführt wurde die Fokussierung auf die Potenziale älterer Menschen durch das Jahr der älteren Menschen, das die Vereinigten Nationen 1999 ausriefen Die EU Kommission Leitbild einer aktiven Gesellschaft für alle Altersgruppen

5 POLITISCHE PERSPEKTIVE

6 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Gesund alt werden ist eine Herausforderung für die Zukunft Sie betrifft nicht nur jedes Individuum, sie ist schon längst eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich die Politik und auch unser Gesundheitssystems e s stellen e müssen.

7 DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG

8 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Seit den 1980er Jahren wurde ein Umdenken im Umgang mit dem Alter gefordert: Passive Formen der Lebensorganisation im Alter wurde als reformbedürftig dargestellt; Stattdessen sollte das Älterwerden als eine aktive Gestaltungsaufgabe begriffen werden Selber handeln oder behandelt werden (Tews ehem. Vizepräsident der deutschen Gesellschaft für Gerontologie)

9 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Pflegereform: neue Landespflegegesetze Die kommunale Pflegeplanung geine pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe. Keine einheitlichen Vorgaben für die Kommunen Keine einheitlichen Vorgaben für die Kommunen aber Leitsätze (hier Bezug NRW)

10 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Durch Maßnahmen der Prävention und Rehabilitation, soll Hilfe- und Pflegebedürftigkeit vermieden oder hinausgezögert und eine möglichst selbstbestimmte Lebensführung möglich sein. Pä Prävention bedeutet t dabei auch, bereits im Vorfeld von Erkrankung sowie Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Beratung und Angebote zur Gesunderhaltung ng zur Verfügung zu stellen.

11 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Bedürfnisorientierung Die Struktur soll sich an den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen und der sie Pflegenden orientieren. Stärkung von von Partizipation und bürgerschaftlichen Engagement(vgl. soziale Unterschiede)

12 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Sicherung der Häuslichkeit Vorrang ambulanter vor stationärer Hilfen Dem Wunsch nach weitgehender häuslicher Pflege soll entsprochen werden. Dezentralisierung von Versorgungsleistungen im Sozialraum

13 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Stadtteil als Bezugsrahmen Die darauf aufbauende Versorgung gsoll nach dem Grundsatz des Vorrangs der häuslichen Versorgung ortsnah, aufeinander abgestimmt unter Beachtung der Grundsätze der Qualitätssicherung (...) entwickelt werden.

14 ALTERN ALS POLITISCHE HERAUSFORDERUNG Den Kommunen kommt die Aufgabe zu, die Altenhilfe noch stärker lokal in den Gemeinden und Quartieren zu verankern. Priorisierung von ambulanter vor stationärer Betreuung Sowie von Prävention und Rehabilitation vor Pflege Stärkung des Bezugs zu den Ressourcen des Sozialraums

15 KOMMUNALE PFLEGEPLANUNG NRW- SOZIALMANAGEMENT Schnittstellen zu angrenzenden Versorgungsbereichen Gesundheitshilfe, Altenhilfe, Soziale Angebote und Maßnahmen Wohnraumversorgung Schnittstellen zwischen öffentlichen und privaten Trägern Öffentliche Verwaltung Träger der Altenhilfe, Krankenkassen, Sportvereine, Wohnungsunterunehmen etc.. Schnittstellen zur Bevölkerung Aktivieren und beteiligen

16 SOZIALWISSENSCHAFTLICHE PERSPEKTIVE

17 AKTIVES ALTERN Aktives Altern ersetzt die Defizitorientierung in der Seniorenarbeit: Die Disengagementtheorie behandelt die protektiven Wirkungen des allgemeinen Rückzugs aus der personalen Umwelt und»eine Wendung nach innen«. Altenarbeit: Pflege hilfsbedürftiger Menschen Institutionalisierung des Alterns in Altenheimen Kritik an Tendenz der Entmündigung

18 ÄLTERE MENSCHEN ZWISCHEN AUTONOMIE UND SOZIALER ABHÄNGIGKEIT In der Aktivitätstheorie wird der positive Zusammenhang zwischen Lebenszufriedenheit und fortgesetzter Aktivität im Alter herausgestellt. Empirisch konnte gesichert werden, dass besonders die informelle Aktivität im Freundes-, Bekannten- und Nachbarschaftskreis für die Lebenszufriedenheit sehr bedeutsam ist (vgl. Petermann / Roth 2006: 259).

19 ÄLTERE MENSCHEN ZWISCHEN AUTONOMIE UND SOZIALER ABHÄNGIGKEIT Wegen der positiven empirischen Befunde im Rahmen gerontologischer Erhebungen wurde die Position der Aktivitätstheorie zur angemesseneren Form eines befriedigenden Alterns erklärt.

20 ÄLTERE MENSCHEN ZWISCHEN AUTONOMIE UND SOZIALER ABHÄNGIGKEIT Altere Menschen aus etablierten Milieus sind quasi selbsthilfefähig können an die offenen personalen Beziehungskreise der lokalen Gelegenheiten andocken und die vorhandenen Infrastrukturen nutzen können, Altere Menschen aus schwächeren Milieus bleiben gerade auch im Alter ausgegrenzt oder werden ausgegrenzt

21 ÄLTERE MENSCHEN ZWISCHEN AUTONOMIE UND SOZIALER ABHÄNGIGKEIT Trotz aller Kritik der Defizitorientierung: Mit zunehmendem Alter nimmt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit tendenziell ab; Persönliche Verluste und Ausscheiden aus dem Arbeitsleben sind zu bewältigen Die Aufgabe dieses Lebensabschnitts ist es Die Aufgabe dieses Lebensabschnitts ist es, mit diesen Herausforderungen produktiv umzugehen.

22 ÄLTERE MENSCHEN ZWISCHEN AUTONOMIE UND SOZIALER ABHÄNGIGKEIT Eine altersfreundliche Kultur verwirklicht sich in dem Maße, in dem im öffentlichen Raum ein differenziertes Verständnis von Altern und Alter kommuniziert wird, und zwar in der Weise, dass sowohl die Stärken als auch die Schwächen berücksichtigt werden (BMFSJ 2008: 207).

23 AUSGANGSPUNKTT FORSCHUNGSPROJEKT Seniorenarbeit in Seniorennetzwerken Köln: Nur Teilnahme etablierter Milieus Genügend Angebote, aber zu wenig Wirkungsgrad? Fragstellung: Wie erreichen wir alle älteren Menschen? Was sind die Probleme mit bestehenden Angeboten? Testfeld: Veedel für Menschen

24 BEISPIEL VEEDEL FÜR MENSCHEN IN KÖLN EHRENFELD

25 BEISPIEL VEEDEL FÜR MENSCHEN IN KÖLN EHRENFELD Innovationsraum der Stadt Köln für innovative Projekte Seminar Sozialraummanagement im SoSe 09 Projektantrag SILQUA Öffnung des Stadtteils für Fragen des Alters Themen und erste Hypothesen

26

27 THEMA: AKTIVIERUNG UND BETEILIGUNG Idee : Durch SeniorenNetzwerke sollend ältere Menschen Sozialkontrakte aufbauen und an der Entwicklung des Stadtteils partizipieren Befragung im Straßenraum

28 THEMA: AKTIVIERUNG UND BETEILIGUNG Probleme: Angebot wird mit Altersstereotypen in Verbindung gebracht (bin ich noch zu jung) Die älteren Menschen wollen nicht aktiviert werden Kein Bedarf an konstruierten Sozialkontakten Es nehmen nur die Erfahrenen an solchen Angeboten teil (wie auch andernorts)

29 THEMA: EINBINDUNG NEUER AKTEURE Innovative Idee: Die Dienstleistern/Einzelhändlern im Sozialraum für Fragen des Alters zu sensibilisieren und Kooperation zu fördern Damit soll eine niedrigschwellige Öffnung des Stadtteils für Fragen des Alters ermöglicht werden. Zweck: Information und Annahme von Wünschen/Beschwerden an die Stadt

30 THEMA: EINBINDUNG NEUER AKTEURE Akteurstypen 1. Mit losem Kundenkontakt (z.b. Discounter) 2. Mit intensiven Kundenkontakt (z.b. Blumenladen) 3. Mit spezifischem Kundenkontakt (z.b. Fußpflege)

31 THEMA: EINBINDUNG NEUER AKTEURE Akteure mit losem Kundenkontakt haben nur ein niedriges Potential Sie können maximal Informationen auslegen Akteure mit intensivem Kundenkontakt haben ein hohes Potential Sie kennen sowohl die Kundschaft als auch den Stadtteile, können informieren und motivieren Aber weiteres Sterben des kleinen Einzelhandels und damit Verlust von Potential

32 ERSTES FAZIT Öffnung des Stadtteils für Fragen des Alters Zur Realisierung ist es noch ein weiter Weg Erste Ideen 1. Verzicht auf das Label Alter soweit wie möglich und mainstreaming von Alter 2. Verbesserung der Kommunikation statt Aktivierung der Zielgruppe 3. Förderung einer persönlichen Stadteilkultur mit kleinen Läden

33 Kontakt:. p// g / / p g _ id=409

34 ALTER-DEFINITION Alltägliches Verständnisab 65. Lebensjahr (Rentenalter) 3. Lebensalters (etwa Lebensjahr) das 4. Lebensalter (jenseits des 75. Lebensjahres) Unterschiedliche individuelle Bedeutung Es gibt keine stringente medizinische oder psychologische py Definion Differenzierte Perspektive notwendig,

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