COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg

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1 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg Dezember 212

2 Das COBUS-Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg Inhalt: Das COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg Seite 2 Zur Methode Geschäftsklima Investitionsklima Personalentwicklung Exportklima Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 8 Politisches/ wirtschaftliches Klima Seite 9 Aktuelle politische Themen Kontakt Seite 15 Seite 22 Der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg ist einer der stärksten und attraktivsten in ganz Europa. Zu den wichtigsten Trümpfen zählen eine hohe Fertigungsqualität, Zuverlässigkeit, marktgerechte Angebote, Investitionsbereitschaft und Innovationen als Treibstoff für die Entwicklung. Basis für den Erfolg sind aber auch eine hohe Forschungs- und Wissensintensität und die starke Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Entsprechend wichtig ist die kontinuierliche Beobachtung und Analyse der Wirtschaft nach verschiedenen Parametern wie etwa Geschäfts- und Auftragslage, Investitionen, Personal und Exportquote. Die COBUS Marktforschung GmbH erhebt in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsmagazin econo seit Oktober 21 regelmäßig die wichtigsten wirtschaftlichen Eckdaten und befragt alle zwei Monate 6.5 Unternehmen aus den Branchen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Handel, Bauwirtschaft, Dienstleistungen, Beratung, Industrie und Medien zu wirtschaftlichen und aktuellen Themen. Das COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg versteht sich als ein Seismograph für das wirtschaftliche und politische Klima im Land aus der Sicht des Mittelstandes. Es soll aber auch helfen, die Unternehmenssituation zu beurteilen, Rückschlüsse auf die unternehmerische Strategie zu ziehen und Transparenz für marktbezogene Entscheidungen zu schaffen. Die Ergebnisse werden sowohl in diesem regelmäßig erscheinenden Berichtsheft als auch im Internet unter und veröffentlicht. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viele interessante Informationen! Ihr Uwe Leest COBUS Marktforschung COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 2 von 22

3 Zur Methode Das COBUS-Wirtschaftsbarometer Baden- Württemberg ist ein Analyse-Instrument zur Beobachtung von wirtschaftlichen Kriterien wie Geschäftsklima, Investitionsklima, Personalund Exportsituation. Alle 2 Monate werden dazu 6.5 Unternehmen aus Baden- Württemberg befragt. So entstehen vergleichbare Ergebnisse, mit denen auch die zeitliche Entwicklung beobachtet werden kann. Der Fragebogen dieser regelmäßigen, repräsentativen Umfrage besteht aus zwei Teilen; so gibt es einen Standard -Teil, der alle zwei Monate erneut abgefragt wird. Diese Daten zeigen dann im Vergleich, wie sich die Einschätzungen und Unternehmensentscheidungen des Mittelstandes aufgrund neuer Einflüsse verändert und entwickelt haben. Im zweiten, dem variablen Teil des COBUS Wirtschaftsbarometers, werden aktuelle Themen bewertet, die für die Wirtschaft im Land Bedeutung haben. Sie basieren auf den Meldungen der Unternehmen aus den Branchen Elektrotechnik, Informatik, Maschinenbau, Handel, Bauwirtschaft, Dienstleistungen, Beratung, Industrie und der Medienbranche. Berechnet werden diese vier Indizes aus den Salden der momentanen Lagebeurteilung sowie der Erwartungen für die Zukunft in Abhängigkeit von einem Basiswert. Je höher der Wert auf einer Skala zwischen 5 und 15 ausfällt, desto freundlicher gestaltet sich die wirtschaftliche Entwicklung. Die zwölfte Onlinebefragung für das COBUS Wirtschaftsbarometer fand im Zeitraum vom 16. November bis 26. November 212 statt. Von den 6.5 angeschriebenen Unternehmen antworteten 6. Die Stichprobe ist repräsentativ für den Mittelstand in Baden-Württemberg. In jedem Wirtschaftsbarometer finden Sie mit dem Geschäftsklimaindex, dem Investitionsklimaindex, dem Personalentwicklungsindex sowie dem Exportklimaindex Baden- Württemberg auch die wichtigen Indikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 3 von 22

4 Geschäftsklima Seit Anfang des Jahres 212 ist der Geschäftsklimaindex kontinuierlich zurückgegangen und auch Ende 212 setzt sich die Entwicklung weiter fort. Derzeit befindet sich der Geschäftsklimaindex bei 16,9 Punkten. Im Vergleich zur letzten Befragung ist er um 4,4 Punkte gesunken. Die genauere Betrachtung der Werte zeigt, dass 44,4% (Wert Juni 212: 5,%) der Befragten Unternehmen die gegenwärtige Geschäftslage als gut einschätzt, 9,2% beurteilen sie als schlecht. Befriedigend empfinden die derzeitige Geschäftslage 46,5% der Befragten. Für die Zukunft erwartet der Großteil der Unternehmer (62,%) eine gleichbleibende Geschäftslage, weitere 16,2% gehen davon aus, dass sich die Lage in den nächsten drei Monaten weiter verbessern wird. Während bei der letzten Befragung im Juni 1,9% eine Verschlechterung ihrer Lage erwarteten, gehen aktuell 21,8% der Unternehmer davon aus. Die Einschätzung der künftigen Geschäftslage der baden-württembergischen Wirtschaft ist mit 97,2 Punkten seit der letzten Messung weiter stark gesunken. Bei der Bewertung der künftigen Nachfragesituation zeigt sich eine deutliche Veränderung. 13,4% der Befragten gehen von einer Zunahme in der künftigen Nachfragesituation aus, während weitere 54,2% eine gleichbleibende und 32,4% ein abnehmende Nachfragesituation (Wert Juni 212: 21,1%) erwarten. 14, 13, 12, 11, 1, 9, 13,8 119,9 19,9 127,4 114,8 13,5 11,5 124,3 122,6 112,3 18,4 95,9 125,6 116,1 113,2 17,3 121,2 12, 15,8 111,3 13,2 117,6 16,9 97,2 Indexwert gegenwärtige Geschäftslage Indexwert erwartete Geschäftslage Indexwert Geschäftsklima 6/211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 Grafik 1 Geschäftsklimaindex COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 4 von 22

5 Investitionsklima Investitionen haben häufig eine langfristige strategische Bedeutung und damit eine entscheidende Auswirkung auf die unternehmerische Entwicklung. Dafür wird in der Befragung die derzeitige Investitionsrate in den Bereichen Personal, Infrastruktur, Organisation und Entwicklung abgefragt. Zusätzlich wird nach der voraussichtlichen Entwicklung der Investitionen in den nächsten drei Monaten gefragt. Aus diesen beiden Werten ergibt sich der Investitionsklimaindex. Nach einem deutlichen Anstieg des Investitionsklimaindex im Februar 212, nahm dieser seither stetig ab. Mit einem Wert von 97,8 im November hat sich der Investitionsklimaindex im Vergleich zur letzen Befragung um weitere 2,9 Punkte verschlechtert. Die gegenwärtige Investitionsrate ist um 6,5 Punkte gesunken, die erwartete Investitionsrate hat sich um,5 Punkte verbessert. 17,% (Wert Juni: 29,1%) der befragten Unternehmen investieren stark, weitere 58,5% immerhin teilweise. Investitionsschwerpunkt ist der Bereich Personal/Weiterbildung (29,8%) und EDV/IT (29,8%). Als einen weiteren wichtigen Bereich geben 23,2% der befragten Unternehmen an, dass sie Investitionen in die Bereich Effizienzsteigerung/ Prozessoptimierung/ Kostenoptimierung tätigen. Vertrieb/ Marketing/ Werbung/ Außendienst (18,5%) sowie Qualität (16,7%) sind laut Umfrage weitere wichtige Investitionsbereiche. In den nächsten drei Monaten bleiben die Investitionen konstant, so vermuten 57,3 % der befragten Unternehmen. 2,6% (Wert Juni: 13,%) wollen stärker investieren. Und auch hier bleibt es bei den aktuell bevorzugten Bereichen: Geld und Know how sollen vor allem in Effizienzsteigerung/ Prozessoptimierung/ Kostenoptimierung (3,4%) sowie Personal und Weiterbildung (28%) fließen ,7 17,2 16,5 16,4 15,8 16,4 15,9 12,7 14, 11,3 12,2 1, 19,1 17,9 16,8 13,4 16,8 15,1 12,8 99,2 1,7 97,8 98,7 96,3 Indexwert gegenwärtige Investitionsrate Indexwert erwartete Investitionsrate Indexwert Investitionsklima 9 6/211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 Grafik 2 Investitionsklimaindex COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 5 von 22

6 Personalentwicklung Beim Thema Personalentwicklung ist eine starke Abnahme im Vergleich zur letzen Befragung zu erkennen: Der aktuelle Personalklimaindex liegt bei 1,7 und hat sich damit um 11,6 Punkte verschlechtert. Der Personalklimaindex ergibt sich aus zwei Faktoren: Ein Teil der befragten Unternehmen geht davon aus, dass die Zahl der Beschäftigen in den nächsten drei Monaten zunimmt. Ein anderer Teil rechnet mit weniger Personal in diesem Zeitraum. Aus diesen beiden Angaben errechnet sich der aktuelle Personalklimaindex. In welchen Bereichen wollen Sie sich personell verstärken? (Mehrfachnennungen möglich) Dienstleistung Fachkräfte Entwicklung Vertrieb 16,2 22,7 29,7 27,3 37,8 45,5 5, 48,6 Die Fakten: 17,2% der Unternehmen wollen weitere Mitarbeiter einstellen. Und zwar vor allem im Bereich Dienstleistung sowie im Bereich Fachkräfte. Eine starke Abnahme im Vergleich zur letzten Befragung gab es im Bereich Vertrieb, von 48,6% auf 22,7%. Produktion Technik Marketing 18,2 18,2 8,1 13,6 13,5 32,4 Weitere 67,2% gehen von einer gleichbleibenden Beschäftigungsanzahl aus. 15,7% der Befragten erwarten einen Personalabbau in ihrem Unternehmen, während es bei der letzten Befragung im Juni nur 9,1% waren. 13, Nov 12 Jun 12 12, 11, 1, 115,9 113,6 112,4 11,6 115,3 111,8 112,3 1,7 Indexwert erwartetes Personalklima 9, 6/211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 Grafik 3 Personalklimaindex COBUS - Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 6 von 22

7 Personalentwicklung Als den wichtigsten Weg zur Personalrekrutierung wird die Direktansprache genannt. 54,5% der befragten Unternehmen suchen neue Mitarbeiter über diesen Weg. Die klassische Personalsuche über Zeitungen/ Zeitschriften wird von der Hälfte der Unternehmer genutzt. Weitere 45,5% setzen bei der Personalsuche auf Stellenanzeigen im Internet. 36,4% nutzen ihr persönliches Netzwerk und ihre Kontakte bei der Gewinnung von neuem Personal. Was den Erfolg ihrer geplanten Einstellungen angeht, sind die Befragten optimistisch: 95,5% geben an, dass sie den gewählten Weg zur Besetzung der Stelle für den richtigen halten. Im Vergleich zur letzten Befragung haben hauptsächlich die Direktansprache sowie die Stellenanzeigen in Zeitungen/ Zeitschriften an Bedeutung gewonnen. Messen und Veranstaltungen hingegen verlieren an Attraktivität bei der Personalrekrutierung. Über welche Wege werden Sie neues Personal rekrutieren? (Mehrfachnennungen möglich) Direktansprache Stellenanzeigen in Zeitschriften/ Zeitungen Stellenanzeigen im Internet 36,1 54,5 5, 41,7 45,5 5, persönliche Netzwerke/ Kontakte Empfehlungen 36,4 31,8 44,4 41,7 Übernahme Auszubildende Personalberatung 22,2 31,8 31,8 38,9 Hochschulen Agentur für Arbeit 13,6 22,7 3,6 25, Zeitarbeit Messen/ Veranstaltungen 4,5 13,6 13,9 19,4 Nov 12 Jun COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 7 von 22

8 Exportklima Als exportstarkes Bundesland spielt der Außenhandel für die wirtschaftliche Entwicklung Baden-Württembergs eine entscheidende Rolle. Auch beim Export wurde ein Klimaindex berechnet. Er ergibt sich aus der gegenwärtigen Exportrate und den Erwartungen. Der Exportklimaindex liegt laut aktuellem COBUS-Wirtschaftsbarometer im November bei 11,5. Dies stellt eine erhebliche Verschlechterung im Vergleich zur Befragung im Juni dar, bei der sich der Wert noch bei 111,7 befand. Der Indexwert der erwarteten Exportsituation nahm um 12,2 ab. Für die Zukunft nimmt der Großteil (46,6%) der Befragten an, dass die Quote unverändert bleibt. 22,4% blicken positiver in die Zukunft und gehen von einer Steigerung ihrer Exporte aus. Im Juni waren es noch 31,4%, die eine Zunahme ihrer zukünftigen Exportsituation erwarteten. 31,% nehmen an, dass ihre Exportsituation sinken wird. 13, 12, 11, 1, 118, 121, 115, 118, 113,7 111,5 112, 17,6 15,8 19,7 14, 1, 119,4 116,4 113,4 15,5 14,9 14,4 115,7 111,7 17,9 17,8 11,5 95,7 Indexwert gegenwärtige Exportsituation Indexwert erwartete Exportsituation Indexwert Exportklima 9, 6/211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 Grafik 4 Exportklimaindex COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 8 von 22

9 Politisches/ wirtschaftliches Klima Gerade der Mittelstand bekommt politische Einflüsse und Entscheidungen im Land besonders stark zu spüren. Deshalb wurde auch im November die Frage gestellt, welche politischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen negative Folgen für den Mittelstand haben können. An erster Stelle nannten die Unternehmen die wirtschaftlich schlechte Lage bzw. die Finanzkrise (64,5%) wie beispielweise Währungseffekte, Unsicherheit/ Instabilität und schlechte Verbraucherstimmung. Dies hat im Vergleich zur letzten Befragung zugenommen. In politischen Gründen sehen 57% der Unternehmen eine ungünstige Wirtschaftsentwicklung. Speziell sprechen die Unternehmer zu starke Reglementierungen/ Bürokratie, hohe Kosten bei der Sozialgesetz- gebung sowie die Politik allgemein und Entscheidungsprozesse der Politik an. Ungünstige Rahmenbedingungen in Form hoher Kosten und Preise sind nach Meinung vieler Mittelständler (51,2%) ebenfalls Bremsklötze für ihr Unternehmen. Konkret nennen die Befragten hier steigende Energieund Materialpreise und zu hohe steuerliche Abgaben/ Steuerpolitik. Aber auch die Reduzierung der Fördergelder sowie die Entwicklung der Zinsen gehören zu den Stolpersteinen auf dem Weg zum wirtschaftlichen Erfolg. Die Attraktivität der Wettbewerber wird von 4,5% der Befragten genannt. Die negative Personal- und Bevölkerungsentwicklung sehen 17,4% der Unternehmer als Grund für eine ungünstige Wirtschaftsentwicklung. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für eine besonders ungünstige wirtschaftliche Entwicklung: wirtschaftlich schlechte Lage/ Finanzkrise politische Gründe zu hohe Preise/ Kosten 64,5 61,9 57, 6, 51,2 54,3 Attraktivität der Wettbewerber 4,5 44,8 negative Personal-/ Bevölkerungsentwicklung 17,4 49,5 interne/ branchenspezifische Gründe 15,7 14,3 Nov 12 Jun COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 9 von 22

10 Politisches/ wirtschaftliches Klima Betrachtet man die guten wirtschaftlichen- und politischen Rahmenbedingungen, so ist für die große Mehrheit der Mittelständler (57,8%) in Baden-Württemberg die steigende Nachfrage nach ihren Produkten der Dreh- und Angelpunkt für ihren wirtschaftlichen Erfolg. An zweiter Stelle stehen interne und branchenspezifische Gründe mit 36,7%. Der Wirtschaftsaufschwung wird von jeweils 35,6% der befragten Unternehmer im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Entwicklung als besonders hilfreich wahrgenommen. In der Umfrage im Juni waren nur 1,5% der Unternehmer davon überzeugt, dass die Politik ihnen mit den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unter die Arme greift und somit für eine besonders günstige wirtschaftliche Entwicklung sorgt, in der aktuellen Befragung sind es 21,1%. Wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen für eine besonders günstige wirtschaftliche Entwicklung: steigende Nachfrage 57,8 54,7 interne/ branchenspezifische Gründe Wirtschaftsaufschwung 23,3 36,7 35,6 37,2 hilfreicher politischer Einfluss/ gesetzliche Rahmenbedingungen positive Personal-/ Bevölkerungsentwicklung sinkende Preise/ Kosten 1,5 21,1 2, 23,3 18,9 23, Nov 12 Jun 12 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 1 von 22

11 Politisches/ wirtschaftliches Klima Wie zufrieden sind Sie mit der jetzigen Landesregierung in Hinblick auf die Unterstützung für Ihr Unternehmen? ,6 47,6 52,4 4 34,4 Die Zufriedenheit des Mittelstandes mit der Arbeit der Landesregierung ist ein Gradmesser für die politische Stimmung im Land. Sie wird deshalb im COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg kontinuierlich erfasst. Die Zufriedenheit mit der Landesregierung ist um 13,2% Punkte gesunken. 34,4% äußerten ihre Zufriedenheit, 65,6% der Befragten gaben an, sie seien unzufrieden. Dies ist auch am Indexwert des Regierungsklimas ablesbar. Er ist mit einem aktuellen Wert von 84,4, gesunken. Von denjenigen, die unzufrieden mit der Landesregierung sind, geben 57,5% der Be- 2 zufrieden Nov 12 Jun 12 unzufrieden fragten an, dass es keine Unterstützung für den Klein- und Mittelstand gebe. Die Hälfte der Unternehmer bemängelt den schlechten Umgang mit Geldern. 47,5% sind wegen der Lobbypolitik und 42,5% wegen dem Fehlen von Lösungen oder Vorhandensein von positiven Impulsen mit der Landesregierung unzufrieden , 94,6 97,6 89,2 81,9 85,4 84,4 71,7 7,6 8,9 12/21 2/211 6/211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 Grafik 5 Regierungsklima COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 11 von 22

12 Politisches/ wirtschaftliches Klima Nicht nur die Landesregierung, auch die Bundesregierung nimmt Einfluss auf das Meinungsbild der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg. 51,4% der Befragten geben an, sie seien zufrieden mit der jetzigen Bundesregierung. Demgegenüber stehen 48,6% Unzufriedene. Im Vergleich zur letzten Befragung im Juni hat sich der Anteil derjenigen, die zufrieden sind, um 8,3% Punkte verbessert. Die Gründe für die Unzufriedenheit liegen laut COBUS-Wirtschaftsbarometer vor allem darin, dass von Seiten der schwarz-gelben Koalition in Berlin es zu viele Vorschriften und Bürokratisierung gebe (68,6%). Ebenso werfen 62,9% der Befragten der Bundesregierung einen schlechten Umgang mit den Geldern vor. Wie zufrieden sind Sie mit der derzeitigen Bundesregierung? ,4 43,1 48,6 56,9 zufrieden unzufrieden Nov 12 Jun 12 Ein weiterer Kritikpunkt der befragten Unternehmer ist die fehlende Unterstützung für den Klein- und Mittelstand (62,9%). 6% der Befragten begründen ihre Unzufriedenheit mit dem Fehlen von Lösungen und dem Vorhandensein von positiven Impulsen. Warum sind Sie unzufrieden mit der Bundesregierung? (bei negativer Bewertung) Zu viele Vorschriften/ Bürokratisierung Schlechter Umgang mit Geldern Keine Unterstützung für den Klein- und Mittelstand Keine Lösungen oder positiven Impulse Entscheidungen werden zu langsam/gar nicht getroffen Lobbypolitik Keine Verlässlichkeit/keine Umsetzung der Versprechen Unzufriedenheit mit Politikern Zu hohe Kosten/ Steuern Kein Einsatz für die Bevölkerung Unzufriedenheit wegen schlechten Entscheidungen 22,9 31,4 27, 45,9 43,2 45,7 45,7 45,9 42,9 4,5 4,5 68,6 59,5 62,9 56,8 62,9 6, 64,9 57,1 54,3 56,8 81,1 Nov 12 Jun COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 12 von 22

13 Politisches/ wirtschaftliches Klima Mit der Arbeit des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann sind 72,7% zufrieden. Im Vergleich zur letzten Befragung ist die Zufriedenheit zurückgegangen und zwar um 4,8% Punkte. Vergleicht man die Mittelwerte der Stimmen auf einer Skala von -5 bis +5, so ergibt sich ein Wert von + 1,29. Positive Werte drücken auf dieser Skala Zufriedenheit aus, negative bedeuten hingegen Unzufriedenheit. 4% derjenigen Befragten, die unzufrieden mit der Arbeit von Kretschmann sind, begründen dies durch seinen Umgang mit Stuttgart 21. Weiterhin bemängeln 36% das Fehlen eines klaren Profils und klarer Position sowie mangelnde Kompetenz. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann? ,2 77, zufrieden 27,8 Nov 12 Jun 12 23, unzufrieden Bei den Unternehmern, die zufrieden mit der Arbeit des Ministerpräsidenten sind, schätzen diese hingegen besonders sein klares Profil (7,8%) sowie seine Nähe zu den Bürgern und das soziale Bewusstsein (58,5%). Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit des Ministerpräsidenten? (Mittelwerte seit Oktober 21) 3 2 1,88,55,84,59 1,37 1,68 1,29, /211 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 13 von 22

14 Politisches/ wirtschaftliches Klima Das Amt für Wirtschaft- und Finanzen wird unter der Landesregierung von Nils Schmidt (SPD) geführt, der gleichzeitig auch der stellvertretende Ministerpräsident ist. Mit seiner bisherigen Arbeit sind 27,8% der befragten Unternehmer in Baden-Württemberg zufrieden, während 72,2% ihre Unzufriedenheit äußerten. Im Vergleich zur letzten Befragung nahm die Zufriedenheit mit seiner Arbeit weiterhin ab (um 8,4%-Punkte). Vergleicht man die Mittelwerte der Stimmen auf einer Skala von -5 bis +5, so ergibt sich ein Wert von -1,62. Positive Werte drücken auf dieser Skala Zufriedenheit aus, negative bedeuten hingegen Unzufriedenheit. Etwa jeder dritte Unternehmer (35,1%) hält Nils Schmid für einen schlechten Repräsentanten. Ein schlechter Regierungsstil wird von 24,6% derjenigen Befragten angegeben, die unzufrieden mit seiner Arbeit sind. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit von Wirtschafts- und Finanzminister Nils Schmidt? ,8 36,2 zufrieden Nov 12 Jun 12 72,2 63,8 unzufrieden Des Weiteren werden seine Entscheidungen in der Atompolitik und mangelnde Kompromissbereitschaft kritisiert. Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit des Wirtschafts- und Finanzministers? (Mittelwerte seit Oktober 21) ,96 -,52 -,59 -,52 -,62-1,28-1, /211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 14 von 22

15 Aktuelle politische Themen Dezember 212 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 15 von 22

16 Aktuelle politische Themen: Landtagswahlen Auch die FDP muss einen leichten Rückgang ihrer Wählerschaft hinnehmen. 7,% der Befragten würden bei der nächsten Landtagswahl die FDP wählen. Aktuell würden 62,8% die CDU bei der nächsten Landtagswahl wählen. Die CDU kann sich erneut mit dem Ergebnis eindeutig von den anderen Parteien abheben. Im Vergleich zur letzten Befragung gewann die CDU 1,9% Punkte an Stimmen und hat den besten Wert seit Beginn der Befragung im Oktober 21 erreicht. Die Wählerschaft der Grünen ist nach einer Zunahme bei der letzten Befragung rückläufig. Aktuell würden 18,6% der befragten Unternehmer ihre Stimme den Grünen geben. Die SPD hat in der jüngsten Befragung ebenso einen Wert von 7,% und gleicht sich nach einer Zunahme in der letzten Befragung wieder den Werten von Februar (6,3%) und April (7,%) an. Die Piratenpartei müsste bei der nächsten Landtagswahl mit der größten Niederlage rechnen. Lediglich 1,2% der Unternehmer wurden die Piraten wählen. Welche Partei werden Sie voraussichtlich bei der nächsten Landtagswahl wählen? ,8 6,6 57,1 53,1 5,9 53,4 51,9 23,8 24,3 21,1 18,9 18,8 16,9 18,6 13,8 1,4 11,3 8,7 9,8 8,5 6,8 7, 8,5 6,3 1,8 7, 5,4 2,3 7,5 3,9 6,3 7, 5, 7, 1,2 8/211 1/211 12/211 2/212 4/212 6/212 12/212 CDU Grüne FDP SPD Piraten COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 16 von 22

17 Aktuelle Themen: Landesregierung Seit Mai 211 wird Baden-Württemberg von Grün-Rot regiert, während die CDU sich das erste Mal in Baden-Württemberg auf der Oppositionsseite befindet. Sind die Erwartungen an die Landesregierung von den Unternehmern erfüllt worden? Diese Frage wurde in der aktuellen Umfrage aufgegriffen. Mehr als die Hälfte (52,8%) der Unternehmer stimmen dieser Aussage nicht zu. Für 3,6% sind die Erwartungen zwar erfüllt worden, aber in negativer und für 16,7% in positiver Hinsicht. Sind Ihre Erwartungen an die grün-rote Regierung erfüllt worden? ,7 3,6 52,8 Ja, positiv Ja, negativ Nein Der Kritikpunkt an die Landesregierung wird von den meisten Unternehmer (22,7%) in dem mangelndem Verständnis und der fehlenden Unterstützung des Mittelstandes, einer unklaren Richtung bzw. Profil sowie dem nicht Einhalten von Versprechen gesehen. Positiv angemerkt wird die ruhige und unspektakuläre Art, die Bürgernähe sowie die ökologisch-soziale Politik. Konkret mit der Arbeit der CDU im badenwürttembergischen Landtag ist nur etwa jeder sechste Befragte (16,1%) zufrieden. 62,8% würden die CDU bei der nächsten Landtagswahl wählen, aber 83,9% sind mit der Arbeit der CDU als Opposition nicht zufrieden. Im Vergleich zur letzten Befragung ist die Unzufriedenheit deutlich gestiegen (16,6% Punkte). Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der oppositionellen CDU in Baden- Württemberg? ,1 32,7 Zufrieden 83,9 67,3 Unzufrieden Nov 12 Feb 12 Jeder vierte Befragte, der mit der Arbeit der oppositionellen CDU nicht zufrieden ist, kritisiert, dass keine Oppositionsarbeit geleistet wird. Weitere 22,5% bzw. 2% erkennen weder ein Profil, noch eine Konzept/ Richtung. Als Aspekte der Zufriedenheit wird von jedem vierten Unternehmer die Unterstützung des Handwerks/ Mittelstands, die Personalpolitik, die Stabilität und Berechenbarkeit genannt. COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 17 von 22

18 Aktuelle politische Themen: Bundestagswahl und Parteien Im Herbst nächsten Jahres werden die Bürgerinnen und Bürger zur Bundestagswahl aufgerufen. Angela Merkel (CDU) gab im Juli bekannt, dass sie für eine dritte Amtszeit kandidieren möchte. Als Spitzenkandidat der SPD wurde Peer Steinbrück von den Delegierten gewählt. Für das Bündnis 9/ die Grünen wird das Spitzenduo Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin bei der Bundestagswahl 213 antreten. Die Unternehmer in Baden-Württemberg sprechen sich eindeutig für Angela Merkel als neue Bundeskanzlerin aus. 64% stimmten für Angela Merkel, wohingegen 15,2% Peer Steinbrück als neuen Kanzlerkandidat in Betracht ziehen. Jeder fünfte Unternehmer ist für keinen von beiden. Wer sollte nach der Bundestagswahl 213 Bundeskanzler werden? , Angela Merkel 15,2 Peer Steinbrück 2,8 Keiner von beiden Die Piratenpartei rückte hauptsächlich durch die verschiedenen Landtagswahlen letztes Jahr in die politische Parteienlandschaft. Im April 212 sah etwa jeder dritte Unternehmer in der Piratenpartei die Etablierung einer neuen politischen Kraft. Aktuell sind es nur 4% die davon ausgehen. 88,8% sind der Meinung, dass die Piraten sich nicht zu einer neuen politischen Kraft hervortun können. Vor einem halben Jahr schloss sich nur jeder zweite Unternehmer dieser Meinung an. Der Erfolg des Aufstiegs der Partei begründete sich in der Anziehungskraft auf Protestwähler und unzufriedene Wähler. Dies gaben 8% der Unternehmer an, die in der Partei eine neue politische Kraft sehen. Diejenigen, die die Piraten nicht in der Parteienlandschaft ansiedeln würden, sind zu 76,4% der Meinung, dass diese Partei zu wenig Inhalt, kein Profil und keine Erfahrung hätte. Sehen Sie als Unternehmer bei der Piraten Partei die Etablierung einer neuen politischen Kraft? , 29,8 12,3 88,8 63, 51, 24,6 19,2 7,2 ja nein weiß nicht Nov 12 Apr 12 Okt 11 COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 18 von 22

19 Aktuelle politische Themen: Finanzkrise Die Probleme rund um die EURO-Finanzkrise sind noch lange nicht ausgestanden dies zeigt die aktuelle Entwicklung. Derzeit stellt der griechische Schuldenrückkauf eine weitere Schicksalsfrage dar. Ist das Programm ein Erfolg, soll der Schuldenberg von Griechenland um 2 Mrd. Euro schrumpfen. Was sollte getan werden, damit in Zukunft Finanzkrisen verhindert werden können? 63% der Unternehmer sehen die Banken in der Pflicht. Weitere entscheidende Schritte werden von 55,5% in den Zugangskriterien für den EU- Beitritt gesehen. 52,9% der Befragten sprechen sich für ein gezieltes Sparen und einem Abbau der Verschuldungen der Länder aus. Die EU braucht strengere gemeinsame Richtlinien sowie mehr Kontrollen und Prüfungen, damit Vorfälle dieser Art sofort erkannt werden können, so die Meinungen von etwa 5% der Unternehmer in Baden-Württemberg. Dem Euro-Rettungsfonds EFSF und dem dauerhaften Rettungsfonds ESM stehen viele Befragte im COBUS-Wirtschaftsbarometer kritisch gegenüber: 82,4% sind der Meinung, dass auch weitere Staaten diese Hilfe in Zukunft benötigen werden. 58% glauben, dass sich wieder eine größere Wirtschaftskrise aus der aktuellen Situation entwickeln könnte. 13,4% der Befragten glauben nicht, dass es erneut zu einer größeren Wirtschaftskrise kommt. Dass der Rettungsschirm, so wie er bisher geplant ist, ausreicht, glauben 5,9% der befragten Unternehmer in Baden- Württemberg. Insgesamt stehen die Unternehmer im Vergleich zur letzten Befragung im Juni diesen Jahres der Entwicklung in der Eurozone etwas positiver gegenüber. Der Rettungsschirm der europäischen Union zur Hilfe von hilfebedürftigen Ländern ist erweitert worden. Wie sehen Sie die weitere Entwicklung? (Mehrfachnennung möglich) ,8 63,2 8,2 8,2 74,4 7,7 69,2 66,9 12, 12,3 84,1 82,4 59,8 13,1 58, 13,4 1,5 1,8 3,7 5,9 Aug 11 Okt 11 Dez 11 Feb 12 Apr 12 Jun 12 Aug 12 Okt 12 Dez 12 Auch weitere Staaten werden in Zukunft diese Hilfen benötigen Aus der jetzigen Situation könnte wieder eine größere Wirtschaftskrise werden Ich glaube nicht, dass es erneut zu einer größeren Wirtschaftskrise kommt Der Rettungsschirm wird so wie bisher geplant ausreichen COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 19 von 22

20 Aktuelle politische Themen: Energiewende und Altersvorsorge Energiewende: Das Ziel des Energiekonzepts 25 der Bundesregierung ist es, eine der umweltschonendsten und energiesparsamsten Volkswirtschaft zu werden. Im Jahr 22 soll der Energieanteil an der Stromerzeugung aus Sonne, Wind etc. mindestens 35% betragen. Derzeit beträgt der Anteil erneuerbarer Energie im Strommix rund 2%. Bis spätestens Ende 222 gehen alle Kernkraftwerke vom Netz. In den nächsten Monaten soll z.b. eine konkrete Veränderung im Bereich der steuerlichen Förderung der Gebäudesanierung stattfinden. In der aktuellen Befragung halten 71,7% der Unternehmer die Energiewende für sinnvoll. Etwa jeder Vierte (24,2%) spricht sich dagegen aus. Diese Meinung hat sich bei der Mehrheit der Befragten (85,8%) in den vergangenen Monaten nicht verändert. Nur etwa jeder Zehnte wich von seiner ursprünglichen Meinung ab. Der Grund hierzu wird in der Versorgungssicherheit und den Kosten gesehen. Altersvorsorge: Laut unserer aktuellen Umfrage haben alle Unternehmer in Baden-Württemberg Vorkehrungen für ihre Altersvorsorge getroffen. Bei fast dreiviertel der Unternehmer in Baden-Württemberg (72,4%) sind Immobilien ein wesentlicher Teil der Altersvorsorge. 67,2% haben eine Versicherung in Form von Renten- oder Kapitallebensversicherung abgeschlossen. Staatlich geförderte Altersvorsorge nutzen 59,5% der Unternehmer und 46,6% bauen auf private Geldanlagen wie z.b. Renten- oder Aktienfonds. Staatlich gefördert wird die betriebliche Altersvorsorge in Unternehmen. Sowohl Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber können hierzu profitieren. 74,8% der Unternehmen in Baden-Württemberg nutzen diesen Vorteil und bieten ihren Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge an. Welche Altersvorsorge haben Sie getroffen? (Mehrfachnennung möglich) Immobilien 72,4 Versicherungen (Rentenversicherung, Kapitallebensversicherung) 67,2 Staatliche geförderte Altersvorsorge 59,5 Private Geldanlagen wie Renten- und Aktienfonds, Bundesanleihen 46, COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 2 von 22

21 Aktuelle Themen: Erwartungen an 213 Welche Erwartungen und Wünsche haben Unternehmer an das Jahr 213? In unternehmerischer Hinsicht erwarten 44,5% keine Veränderung im neuen Jahr. Jeder vierte Unternehmer hingegen hat mehr Hoffnung im Vergleich zum alten Jahr. 29,4% blicken pessimistischer in das Jahr 213. Diese gehen mit einer negativeren Haltung in das neue Jahr. Als die größten Herausforderungen im Jahr 213 geben die Unternehmer in Baden- Württemberg die Konjunktur (65%) und die Finanzkrise (46,2%) an. Das Thema Personal, Energie und Rohstoffe wird von den Unternehmer ebenso als besondere Aufgabe gesehen. Was werden 213 die größten Herausforderungen für Ihr Unternehmen sein? (Mehrfachnennung) Konjunktur Finanzkrise Personal Energie Rohstoffe 12,8 23,9 35,9 46,2 65, Eine wirtschaftliche Veränderung wird durch die Finanz-/ und Bankenkrise (1,9%) erwartet. Ebenso Thema wird die Konjunktur und die Stabilisierung allgemein sein (1,9%). 28,3% erwarten keine oder wenig wirtschaftliche Veränderungen. 37,7% erwarten keine politische Veränderung im neuen Jahr. 17% gehen von einem Regierungswechsel und 11,3% von einer großen Koalition aus. COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 21 von 22

22 Kontakt Über COBUS Marktforschung: Ihr Ansprechpartner: Seit über 2 Jahren führt die COBUS Marktforschung GmbH mit Sitz in Karlsruhe Studien für namhafte Unternehmen national und international durch. Als Mitglied im BVM (Bundesverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v.), sowie bei Esomar (The European Society for Opinion and Marketing Research) garantiert COBUS höchste Qualität und Seriosität. Für zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen haben wir erfolgreich Studien durchgeführt, z. B.: ABB Hansgrohe Webasto Stuttgarter Hofbräu Deutsche Post AG dm- drogerie markt EnBW Bosch Messe Freiburg BASF BMW AG Recaro Siemens AG Union Investment Metabo BW Bank Stadtwerke Karlsruhe Hochschule Karlsruhe Dipl.-Ing. MBM Uwe Leest Geschäftsführer COBUS Marktforschung GmbH Leopoldstr Karlsruhe Tel.: Fax: uwe.leest@cobus.de Internet: Kooperationspartner: Wenn Sie weiterführende Informationen über unser Unternehmen erhalten möchten, rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns auf unserer Website Das nächste COBUS Wirtschaftsbarometer erscheint im Februar 213. COBUS Wirtschaftsbarometer Baden-Württemberg 12/212 COBUS Marktforschung GmbH 22 von 22

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