Merhaba, Privjet und guten Tag - Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW Zugleich ein Bericht aus 10 Jahren Erfahrungen Fortbildungsarbeit
|
|
- Rosa Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus Hochschule und Praxis Wilhelm Stratmann, Christoph Keller Merhaba, Privjet und guten Tag - Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW Zugleich ein Bericht aus 10 Jahren Erfahrungen Fortbildungsarbeit Wilhelm Stratmann Kriminalhauptkommissar. Seit 2001 Lehrender und Lehr- und Ausbildungstrainer für interkulturelle Kompetenz beim LAFP NRW, TD Interkulturelle Kompetenz. Er leitete für die Polizei NRW ca. 300 interkulturelle Seminare mit ca Teilnehmerinnen und Teilnehmern.Seit 1997 Lehrbeauftragter an der FHöV Abt. MS, u. a. im Fachbereich "Interkulturelle Kompetenz", Stratmann nahm vom an einer Fortbildung zum Lehr- und Ausbildungstrainer für Interkulturelle Kompetenz beim Institut für wirtschaftspsychologische Forschung und Beratung GmbH der Uni Osnabrück teil. In Nordrhein-Westfalen hat ca. jeder vierte Bürger einen Migrationshintergrund, zurzeit sind es 23,3% der Gesamtbevölkerung. Die Polizeistreife der Zukunft wird unter anderem Svetlana und Mustafa heißen. In einigen Städten in NRW sind diese Vornamen einer Streifenbesatzung bereits heute Realität. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Polizei in NRW daher im Rahmen ihrer Fortbildung mit interkulturellen Themen. So wurde im Jahr 2001 die Fortbildung im Rahmen des Projektes Neukonzeption der Fortbildung im Themenfeld interkulturelle Kompetenz, beim damaligen Institut für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW (IAF NRW), heute Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW (LAFP NRW), neu konzipiert und als fester Bestandteil in die landesweite Fortbildung eingeführt. Der nachfolgende Beitrag liefert einen Überblick über diese komplexe Thematik. 1 Einleitung Seit dem Jahr 2002 werden interkulturelle Seminare regelmäßig angeboten. Sie können von allen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten aus NRW besucht werden. Frühzeitig hatte die Polizeiführung erkannt, dass es notwendig ist, sich mit den Themen Interkulturelle Kompetenz, Demografischer Wandel und Einstellung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in den Polizeivollzugsdienst, zu beschäftigen und die Signale in die richtige Richtung gestellt. Der nachfolgende Beitrag enthält (auch) grundlegende Ausführungen zum Themenkomplex Interkulturelle Kompetenz. 2 Interkulturelle Kompetenz Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Kompetenz im Sinne eines spezifischen Könnens bzw. als eine Fertigkeit verstanden. Kompetenzen umfassen damit das, was ein Mensch wirklich kann und weiß, wobei mit Kompetenz ein System innerpsychischer Voraussetzungen gemeint ist, das sich in der Qualität sichtbarer Handlungen niederschlägt. Es handelt sich um einen Bestand an Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, auf die Personen zwecks Bewältigung bestimmter Anforderungen zurückgreifen können. 1 Interkulturelle Kompetenz ist somit eine Form der sozialen und emotionalen Kompetenz, die um den Baustein Kultur erweitert wurde. Damit ist die Fähigkeit eines Menschen gemeint, mit Angehörigen fremder Kulturen zur beidseitigen Zufriedenheit erfolgreich kommunizieren zu können. Interkulturelle Kompetenz ist die Kompetenz, auf Grundlage bestimmter Haltungen und Einstellungen sowie besonderer Handlungs- und Reflexionsfähigkeiten in interkulturellen Situationen effektiv und angemessen zu interagieren 2. POR Christoph Keller ist Leiter des Dezernats für Rechtsangelegenheiten, Organisationsentwicklung und Verwaltung (Dezernat 32) beim LAFP NRW und im Nebenamt Lehrbeauftragter an der FHöV NRW, Abteilung Münster, für die Fächer Eingriffsrecht und Öffentliches Dienstrecht. 1 Leenen, in: Leenen/Grosch/Groß (Hrsg.), Bausteine zur interkulturellen Qualifizierung der Polizei, 2005, Thielmann, Interkulturelle und internationale Anforderungen an die Polizei in Deutschland, in: Die Polizei 2009, 249, m.w.n.
2 Aus polizeilicher Sicht bedeutet das, Ziele im Bereich der Einsatzbewältigung konfliktfrei oder konfliktfreier zu erreichen. 3 Bedeutung für die Polizei Die Polizei NRW benötigt Kolleginnen und Kollegen mit Zuwanderungsgeschichte. Daran lässt sich ernsthaft nicht mehr zweifeln. Der demografische Wandel ist auch bei der Polizei NRW deutlich erkennbar. 3 Anhand von Bevölkerungsvorausberechnungen und Projektionen des Statistischen Bundesamtes ist abzulesen, dass ab dem Jahr 2020 die bundesdeutsche Bevölkerung von 81 Millionen auf ca. 75 Millionen zurückgehen, wobei der Anteil der über 60-Jährigen auf etwa 36 % der Gesamtbevölkerung steigen wird. Die daraus resultierende Bevölkerungsstruktur ist eine feste, kurzfristig kaum veränderbare Größe. Nicht nur die Altersstruktur in Deutschland wird sich massiv ändern, sondern auch die gesellschaftliche Zusammensetzung. In diesem Zusammenhang muss man zunehmend feststellen, dass Deutschland ein Zuwanderungsland ist (Grafik 4 ). Ein soziologischer Blick auf die deutsche Sozialkultur ungetrübt durch ideologische Brillen macht klar, dass Deutschland spätestens ab den 1960er-Jahren als Einwanderungsland charakterisiert werden kann. 5 In Deutschland leben mehr als 12 Millionen Menschen, die nicht in Deutschland geboren wurden oder nicht die deutsche Nationalität besitzen. Sie sind aus nahezu allen Ländern und Kulturen zugewandert: Zahlen des Statistischen Bundesamtes gehen gar davon aus, dass sowohl die absolute Zahl als auch der relative Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in Deutschland wächst. Dabei hat jedes 3. Kind unter 10 Jahren einen Migrationshintergrund. ( ) Dieser Anteil ist höher in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sowie in Südhessen und im westlichen Teil Nordrhein-Westfalens, dort liegt er bei über 40 %. In Rheinland-Pfalz ist der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Jahr 2007 mit 18 % knapp unter dem Bundesdurchschnitt von rund 19 %. 6 Im polizeilichen Einsatzgeschehen ist von einem hohen und zunehmenden Anteil an Bürgerkontakten mit Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bzw. Migrationshintergrund auszugehen. Kommunikation ist und bleibt auch hier das wichtigste Einsatzmittel der Polizei. Konflikte interkultureller Art oder nicht entstehen dort, wo das Gespräch und der ehrliche Austausch zwischen Menschen unterbleibt. Missverständnisse häufen sich, die Wahrnehmung vom anderen ist weniger wohlwollend, die Einstellung wird von Misstrauen geprägt, das Verhalten dem anderen gegenüber ist tendenziell auf Krawall gebürstet. Es entsteht ein Kreislauf negativer Entwicklungen (sog. Konfliktsyndrom). 7 Herford (WB). Eine Zahlkarte wegen falschen Verhaltens brachte einen 35-jährigen Taxifahrer in Herford mit türkischen Wurzeln so in Rage, dass er den noch in der Nähe stehenden Polizeibeamten in türkischer Sprache eine Beleidigung zurief. Die prompte Quittung folgte auf dem Fuß: eine Strafanzeige. Mit einem Polizisten, der die türkische und arabische Sprache spricht, hatte der Taxifahrer nicht gerechnet. 8 3 Vertiefend: DPolBl. 6/2010: Polizei im demografischen Wandel und DPolBl. 6/2009: Demografischer Wandel. 4 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge; Abdruck: Die Kriminalpolizei 4/2009, Frevel/Asmus/Groß/Lamers/Liebl, Soziologie Studienbuch für die Polizei, 2002, Zitiert: Marwan Abou-Taam, Interkulturelle Kompetenz in der Polizei, in: Die Kriminalpolizei 4/ , Blom, Interkulturalität der Polizei ein Problem der Organisationskultur, in: Die Polizei 2009, Westfalenblatt v
3 Betrachtet man die Anforderungsprofile für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, so ist augenscheinlich, dass interkulturelle Kompetenz in den letzten 20 Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Hintergrundwissen über andere Kulturen und Kulturbesonderheiten zu besitzen ist in jeder Situation sehr hilfreich. Die Qualität der polizeilichen Einsatzbewältigung soll erhalten und möglichst noch gesteigert werden. Die Vielfalt der Bevölkerung muss auch in der Polizei NRW sichtbar sein. Da gerade der Polizist den Rechtsstaat unmittelbar vor Ort verkörpert, fördert diese gewollte spezifische Kommunikationsebene zwischen den Polizisten mit Migrationshintergrund und dem Bürger mit Migrationshintergrund die Identifikation des Bürgers mit unserem Rechtsstaat und unserer Gesellschaft. 9 Der professionelle Umgang mit der Diversität auch innerhalb der Polizei macht geradezu das interkulturelle Wissen ebenso notwendig wie die Auseinandersetzung mit den eigenen, nicht immer hinterfragten Werte- und Denkmustern. Der in den USA geprägte Begriff der Diversität lässt sich in Bezug auf die Arbeiterschaft mit Vielfalt in der Mitarbeiterschaft übersetzen. 10 Alle Zuwanderungsgesellschaften befassen sich mit der Frage, ob, in welchem Ausmaß und zu welchen Bedingungen Migrantinnen und Migranten Zugang zu den Instanzen staatlicher Sozialkontrolle bekommen sollen. In Deutschland ist es seit Mitte der 90er Jahre rechtlich möglich, bei dringendem dienstlichem Bedarf, Bewerberinnen und Bewerber ohne deutsche Staatsangehörigkeit in den Polizeivollzugsdienst aufzunehmen. Dies beruht auf einem parteipolitisch übergreifenden Konsens, der seit 1993 in der Innenministerkonferenz artikuliert wird. 11 Die Polizei kann man zum Kernbereich nationaler Identität zählen (Rechtsbezug, Rekrutierungspolitik). Darüber hinaus ist die Polizei aber seit jeher für die Bearbeitung der rechtlich und gesellschaftlich prekären Aspekte von Migration zuständig. Es treten beispielsweise im Strafrecht, einigen strafrechtlichen Nebengesetzen wie dem Asylverfahrensgesetz, im Straßenverkehrsrecht sowie im Ordnungswidrigkeitengesetz Personen mit Migrationshintergrund als Täter, Opfer, Zeuge, Verursacher, Störer, Geschädigter, Beteiligter etc. für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten wahrscheinlich zunehmend in Erscheinung. Diese Prognose ist zulässig vor dem Hintergrund des steigenden Bevölkerungsanteils. Schon unter strategischen Aspekten ist es daher verständlich, dass die Polizei sich bemüht, die Verständigungsbarrieren durch Einstellung von Personal, das die Sprache derer spricht, die mit der Polizei häufig in Kontakt kommen, zu überwinden. 12 Es ergibt sich die Notwendigkeit, junge Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund in der Polizei NRW einzustellen. Die Teilhabe am öffentlichen Leben, als Beamtin und Beamter in der Polizei NRW, ist ein fester Bestandteil von Integration. Der öffentliche Dienst hat hier eine Vorbildfunktion zu leisten. Die polizeiliche Praxis erfordert zunehmend Kenntnisse in Bezug auf fremde Kulturen, Religionen und deren Denkstrukturen. Natürlich spielt die Sprache eine Schlüsselrolle. Dies sollte andererseits jedoch nicht zu dem Irrglauben verleiten, dass Polizeibeamte grundsätzlich in der Sprache ihres Gegenübers auftreten sollten. Die Fremdsprache sollte daher nur lageabhängig eingesetzt werden. So kann die Nutzung einer für den Streifenkollegen fremden Sprache für diesen irritierend wirken Landtag NRW, Plenarprotokoll 14/38 v , Vertiefend: Leenen/Scheitza/Wiedemeyer, Diversität nutzen, 2006, 45 ff. 11 Landtag NRW, Drucks. 14/2417 v , Landtag NRW, Drucks. 14/2417 v , Yildiz, Herkunftssprache nicht immer sinnvoll, in: Deutsche Polizei 8/2008, 4.
4 4 Entwicklung der interkulturellen Fortbildung in der Polizei NRW Durch die veränderten Rahmenbedingungen in der Gesellschaft musste auch das Fortbildungsangebot für die bereits bestehende Mitarbeiterschaft in der Polizei NRW geändert und angepasst werden. Nach Abschluss des Projektes Neuentwicklung der interkulturellen Fortbildung in der Polizei NRW 14 wurden die ersten Seminare bereits im Jahr 2002 landesweit angeboten und sind seit der Zeit fester Bestandteil der Fortbildung der Polizei NRW. Das Institut für wirtschaftspsychologische Forschung und Beratung der Universität Osnabrück und der Forschungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenz der Fachhochschule Köln begleiteten die polizeilichen Lehrenden und Trainer zwischendurch unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. So haben die interkulturellen Trainerinnen und Trainer des LAFP NRW die Seminarangebote ständig aktualisiert und erweitert. Die Abteilung 3 des LAFP NRW ( Führung, Management und Recht ), führte im Jahr 2008 ein eigenes Teildezernat Interkulturelle Kompetenz ein, um das Thema weiter zu fördern (TD 34.3: Interkulturelle Kompetenz; Leiterin Dezernat 34 und TD 34.3: KR in Andrea Mersch-Schneider). Bis zum Jahr 2009 wurden 7 verschiedene Seminarreihen entwickelt und landesweit angeboten. 5 Veranstaltungsreihe des LAFP NRW Seit dem Jahr 2012 werden zehn verschiedene interkulturelle Seminarreihen angeboten. Bundesweit verfügt das LAFP NRW über das umfangreichste Fortbildungsangebot zum Thema interkulturelle Kompetenz aller Länderpolizeien. 5.1 Seminarthemen Die einzelnen Seminarthemen lauten: 1. Interkulturelle Kompetenz in der Polizeiarbeit (Interkulturelles Training) Dauer: 3 Tage (Grundlagen- und Einstiegsseminar) 2. Grundwissen Islam Dauer: 4 Tage 3. Spannungsfeld Aus- und Übersiedler Dauer: 3 Tage 4. Extremismus (rechts/links) und polizeiliche Aufgabenbewältigung im täglichen Dienst Dauer: 4 Tage 5. Kontaktbeamte muslimischer Institutionen (KMI, Einführungsfortbildung) Dauer: 8 Tage 6. Kontaktbeamte muslimischer Institutionen (KMI, Anpassungsfortbildung) Dauer: 2 Tage 7. Grundlagen Interkulturelle Kompetenz für Lehrende, Trainerinnen und Trainer der Polizei NRW Dauer: 4 Tage (seit 2012) 8. Kulturelle Diversität als Führungsaufgabe Dauer: 2 Tage (seit 2012) 9. Die Arbeit in multikulturellen Polizeiteams NRW Dauer: 2 Tage (seit 2012) 10. Tag der Kulturen, Interkulturelle Polizei NRW Dauer: 1 Tag 5.2 Ziele der interkulturellen Fortbildung Das friedliche Miteinander aller Menschen in NRW soll gefördert und das Wissen über andere Kulturen erweitert und intensiviert werden. Gegenseitige Vorurteile sollen abgebaut und Fettnäpfchen nach Möglichkeit ausgelassen werden. Im Vordergrund steht vor allem die Minimierung von Stress- und Konfliktpotenzial auf beiden Seiten, insbesondere im Einsatzfall. 14 Projektleitung: KHK Wilhelm Stratmann, LAFP NRW (2001).
5 Die Kolleginnen und Kollegen innerhalb der Polizei sollen über interkulturelle Sachverhalte informiert und sensibilisiert werden, auch unter den Gesichtspunkten der Eigensicherung. Ziele sind mithin eine - professionelle Polizeiarbeit, - Optimierung der Einsatzbewältigung und - Bürger- und Mitarbeiterzufriedenheit. Im dienstlichen Alltag beschäftigen sich Polizeibeamtinnen/Polizeibeamte oftmals mit dem Fehlverhalten oder mit den Auffälligkeiten von Menschen und Personengruppen. Dieser Personenkreis ist aber nie ein Spiegelbild der Gesellschaft sondern immer nur ein Ausschnitt der Gesellschaft. Dabei leidet die Diskussion über Kriminalitätsprobleme, insbesondere im Hinblick auf den Aufenthalt von Nichtdeutschen, nicht selten darunter, dass nicht ausreichend differenziert wird Resonanz In den letzten Jahren wurden ca. 300 interkulturelle Seminare durchgeführt, ca Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus NRW machten von den interkulturellen Fortbildungsangeboten Gebrauch. Teilweise nahmen auch Polizeibedienstete aus anderen Bundesländern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Behörden, der Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung und dem Ausland, wie Russland, Spanien, Niederlande, Tschechien, Schweiz, Österreich und Luxemburg, an den Seminaren teil jeweils eine Bereicherung für alle Teilnehmer. Interkulturelle Seminare/Trainings werden jeweils durch Trainerteams geleitet und sind eine Mischung aus Verhaltenstraining und Wissensvermittlung. Überwiegend gibt es positive Rückmeldungen aus dem Kreis der Teilnehmenden. Kritische Rückmeldungen und kontroverse Auseinandersetzungen in den einzelnen Seminaren sind aber nicht selten und stellen die Seminarleitung immer wieder vor neue Herausforderungen. Die Kolleginnen und Kollegen bringen ihre Erlebnisse und Erfahrung aus dem polizeilichen Alltag mit ein, die dann gemeinsam hinterfragt, reflektiert und mit neuen Informationen gefüttert werden. Es ist von einem hohen Bedarf an interkultureller Fortbildung im Polizeidienst auszugehen, schon aufgrund der Vielzahl von Einsätzen unter Beteiligung multikultureller Bevölkerungsgruppen. Beim LAFP NRW wird das Thema Interkulturelle Kompetenz gefördert. Es gilt im Besonderen: Interkulturelle Kompetenz ist Führungsaufgabe! Vorgesetzte, Lehrende und alle Kolleginnen und Kollegen sollten zumindest Grundwissen über andere Kulturen und interkulturelle Kompetenz besitzen. Mit der Einführung des Bachelor-Studiengangs der FHöV NRW für die Polizei NRW im Jahr 2008 wurde das Thema Interkulturelle Kompetenz in das Curriculum neu aufgenommen, sodass Studierende über Grundlagenwissen verfügen. 16 Nach über 10 Jahren Fortbildungsarbeit zum Thema Interkulturelle Kompetenz, ist die Polizei in NRW auf einem guten Weg aber noch lange nicht am Ziel. Letztlich gilt auch hier: Wir können die Zukunft nur gemeinsam gestalten 17 Ein Nebeneffekt der Öffnung polizeilicher Strukturen für Menschen mit Migrationshintergrund ist integrationspolitischer Natur. Eine Migrantenpolizei für Migranten kann und ist nicht Ziel einer systematischen Öffnung der Polizei für Menschen mit Migrationshintergrund. Jedoch kann die Erhöhung ihres Anteils innerhalb der Polizeiarbeit die Professionalität der Organisation erhöhen und damit die Qualität von Einsätzen in interkulturell geprägten Stadtteilen steigern Hierauf kann in dieser Abhandlung schon aus Platzgründen nicht näher eingegangen werden; vertiefend: Schwind, Kriminologie, 21. Aufl. 2011, 23, Rn.1 ff. 16 Vgl. aktuell Modulhandbuch Bachelorstudiengang PVD 2012 (Fachbereich Polizei), Teilmodul GS 1.3 (Soziologie): Migration und Integration als Lehr-/Lerninhalt. 17 Motto: Tag der Kulturen Marwan Abou-Taam, a.a.o. (Fn.6), 19 (21).
6 6 Xenos-Projekt Das Xenos-Projekt Interkulturelle Qualifizierung und Förderung kultureller Diversität in der Polizei NRW, (Projektlaufzeit: ), kann als Höhepunkt in der Weiterentwicklung der interkulturellen Fortbildung bezeichnet werden. 19 Kooperationspartner waren der Forschungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenz der Fachhochschule Köln und das Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW, Abteilung 3, Teildezernat (TD) 34.3 Interkulturelle Kompetenz. Es handelte sich um ein Entwicklungsprojekt zur interkulturellen Qualifizierung und aktiven Auseinandersetzung mit den Chancen und Risiken kultureller Diversität innerhalb der Organisation Polizei. Über die Ergebnisse dieses Projektes wird gesondert berichtet. Ausblick 20 Die Polizei steht mit der Aufgabe, mehr interkulturelle Kompetenz zu erwerben, vor einer innovativen Entwicklungsaufgabe, die mit einem Konzept von Weiterbildung als Krisenreaktion bzw. als Reparatur- Weiterbildung, die lediglich Fehler und Schwächen abzustellen versucht, nicht zu leisten ist ( ). Voraussetzung einer Umorganisation ist in erster Linie die Formulierung eines neuen Selbstverständnisses der Organisation, in der interkulturelle Kompetenz ein Querschnittskriterium darstellt. Darauf aufbauend wäre dann an die Entwicklung eines interkulturellen Change Management und an die Einführung eines interkulturellen Personalmanagements zu denken. Fachliteratur zum Thema Interkulturelle Kompetenz - Behr, Migranten als Kollegen, Deutsche Polizei 2007, 6 - Boos-Nünning/Karakasoglu, Viele Welten leben, Waxmann Verlag, Dudek, Diversity in Uniform?, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Fischer/Springer, Handbuch Migration und Familie, Wochenschau-Verlag, Hunhold, Migranten in der Polizei, Verlag für Polizeiwissenschaft, Janßen/Steuernagel, Warum sind die anderen anders?, Bundeszentrale für politische Bildung, Leenen/Grosch/Groß, Bausteine zur interkulturellen Qualifizierung der Polizei, Waxmann Verlag, Leenen/Scheitza/Wiedemeyer, Diversität nutzen, Waxmann Verlag, Nicklas/Müller/Kordes, Interkulturell denken und handeln, Campus Verlag, Stratmann, Smily und Frusty, ein Anti-Gewalt-Training der Polizei Nordrhein-Westfalen, Niebank - Rusch Verlag, Die Abschlusspräsentation fand am im LAFP NRW (BZ Münster) statt. 20 Zitiert: Leenen/Grosch/Groß (Hrsg.), Bausteine zur interkulturellen Qualifizierung der Polizei, 2005, 337, 338. Das Werk kann als Literaturempfehlung zum Thema Interkulturelle Kompetenz uneingeschränkt empfohlen werden.
7
Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW. - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 -
Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 - Nordrhein-Westfalen in Zahlen: Es ist das Bevölkerungsreichstes Bundesland mit 17.996.621 Bewohnern.
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Fortbildung der Polizei NRW. Guido Kamp, PHK
Interkulturelle Kompetenz in der Fortbildung der Polizei NRW Teildezernat 34.3 - Interkulturelle Kompetenz Andrea Mersch-Schneider KRin Guido Kamp, PHK Sevinc Coskuneren, PKin Wilhelm Stratmann, KHK Entwicklungen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrGegenüberstellung von Unterschieden zwischen. Tarifkraft und Beamten. im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung
Gegenüberstellung von Unterschieden zwischen Tarifkraft und Beamten im Bundesamt für Güterverkehr für den Fall einer Verbeamtung Die Fachgruppe BAG der GdP fordert eine Verbeamtung im BAG. Unsere Forderung
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrVorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrPerspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -
- Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrÄngste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen Pressekonferenz 4. Juni 2013 Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
Mehrvom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes
vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Beratungsarbeit - mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung
www.pro-dialog-koeln.de... ohne Angst verschieden sein... Duisburg, 07. November 2007 Interkulturelle Kompetenz in der Beratungsarbeit - mit dem Schwerpunkt Gesundheitsberatung Dr. Mohammad Heidari Seminare
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrMehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014
Landesinitiative Nordrhein-Westfalen Mehr Migrantinnen und Migranten in den Öffentlichen Dienst Interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung Düsseldorf, November 2014 1 Landesinitiative Mehr Migrantinnen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrVIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.
VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrGemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff
Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.
MehrCAPTain Personal Training. Das innovative Trainingskonzept CNT. Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh
CAPTain Personal Training Das innovative Trainingskonzept CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Herkömmliche Verhaltenstrainings leiden darunter, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
- Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrHeilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten. Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen
Aktionsplan Jetzt! Heilfürsorge für alle Polizistinnen und Polizisten Hamburger Modell gute Basis für Gespräche in Niedersachsen Einleitung: Die Polizeibeamtinnen und -beamten, die nach dem 31.Januar 1999
MehrDer demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW
Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrVereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes durch Masterabschluss an Fachhochschulen
Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Vereinbarung Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrAusbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse
Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEFFEKTIVER RECHTSSCHUTZ FÜR BERLINS POLIZISTINNEN UND POLIZISTEN BESCHLUSS DER CDU-FRAKTION BERLIN VOM 12. APRIL 2013
EFFEKTIVER RECHTSSCHUTZ FÜR BERLINS POLIZISTINNEN UND POLIZISTEN BESCHLUSS DER CDU-FRAKTION BERLIN VOM 12. APRIL 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 EFFEKTIVER RECHTSSCHUTZ FÜR BERLINS POLIZISTINNEN
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 5, Thema: Diversity Management in Unternehmen Oktober 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrKonflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern
Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen
MehrAngebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.
Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr