Entwicklung des Parteiensystems Referat von Simon Hirschmann
|
|
- Marta Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Dirty Old Si" Entwicklung des Parteiensystems Referat von Simon Hirschmann Auf der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945 legten die Siegermächte USA, UdSSR und Großbritannien fest, in ganz Deutschland demokratische Parteien zuzulassen. Die Besatzungsmächte hegten dabei die Befürchtung, daß sich unter dem Deckmantel der demokr. Parteien auch viele NSDAP-Mitglieder wieder aktivieren und gegen die Alliierten mobilisieren könnten. Alle zugelassenen sog. Lizenzparteien verurteilten den Nationalsozialismus entschieden; die Parteien der SBZ mußten allerdings den Weg der politischen Gleichschaltung gehen. So erwies sich z.b. bald, daß die Kommunisten in ihrer Besatzungszone nicht willens waren, die demokratischen Spielregeln eines Mehrparteiensystems einzuhalten. Die Entwicklung bei den ersten Nachkriegswahlen zu den Landtagen ab 1949 lieferte noch kein einheitliches Bild von der Stärke der Parteien. Die schlechte wirtschaftliche Situation schien eher ein zersplittertes Vielparteiensystem ähnlich wie nach dem Ersten Weltkrieg und eine Radikalisierung zu begünstigen. Doch gab es einige andere Konstellationen, die kurz gefaßt positivere Bedingungen schufen: - Rechtsextreme hatten keine Chancen - Kommunisten errangen keine große Anhängerschaft, weil das Vorgehen der SU und der allmählich zu Satellitenstaaten werdenden Länder die westdeutsche Bevölkerung abschreckte. - Die Parteien, die von den Nazis 1933 schon ausgeschaltet wurden, fingen relativ unbelastet wieder an; die alte Bürokratie hatte nicht die gleichen Chancen wie 1918/19. - Soziale Hierarchien und gewachsene konfessionelle Gegensätze hatten an Bedeutung eingebüßt. Im Gegensatz zur Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg waren die Besatzungsmächte sehr bald nicht mehr Gegner sondern Partner und Unterstützer der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung, insbesondere die Westalliierten (Ost-West-Konflikt). Die ersten Landtagswahlen nach 1945 sahen die CDU/CSU als Sieger (37,7 %), knapp dahinter die SPD (35 %). Nachdem der Parlamentarische Rat, die 65 Mitglieder starke verfassungsgebende Versammlung, das Grundgesetz verabschiedet hatte, konnten die ersten Bundestagswahlen stattfinden Kräftemäßig ergab sich bei der Bundestagswahl das gleiche Bild, obwohl auch viele Stimmen an kleinere Parteien gingen (rund 60 % an CDU und SPD). Konrad Adenauer bildete eine Regierung aus CDU, CSU, FDP und Deutsche Partei. Zwar wurde Adenauer nur mit einer einzigen Stimme Mehrheit zum Kanzler gewählt, doch seine Basis verbreiterte sich vor allem durch die Abnahme der Vielzahl von Parteien in der Folgezeit (Übertritte von Abgeordneten anderer Parteien) wurden Verbotsanträge gegen die sozialistische Reichspartei und gegen die KPD gestellt Bei der Bundestagswahl 1953 erreichten CDU/CSU mit 45 % fast die absolute Mehrheit der Mandate. Durch Bildung der Regierung mit FDP, DP und dem Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten verfügten sie über 2/3-Mehrheit, die SPD nicht mehr über die zur Verhinde-
2 2 rung von Verfassungsänderungen notwendige Mandatszahl. Dieses Wahlergebnis kam durch die erfolgreiche Regierungsarbeit Adenauers zustande, die Parteien CDU/CSU spielten keine herausragende Rolle. Zugespitzt: die Regierungserklärungen bildeten das Parteiprogramm. Im Gegensatz zur CSU, die sich bald wie eine moderne Massenpartei organisierte, blieb die CDU lange Zeit ein Honoratorenverein. Die FDP verließ 1956 die Koalition wegen dem Versuch der CDU, CSU und DP ein Wahlsystem durchzusetzen, das Parteien mit Direktmandaten begünstigte. Dies konnte durch den Widerstand von SPD und FDP verhindert werden Die Konzentrationsbewegung innerhalb der Parteienlandschaft setzte sich bei der Bundestagswahl 1957 fort, die CDU/CSU errangen die absolute Mehrheit der Mandate und Stimmen; sie beerbte damit vor allem die zumeist bürgerlich eingestellten kleineren Parteien. Auch die Landtagswahlen zwischen 1957 und 1960 brachten keine Auffächerung des Parteiensystems. Mit dem Godesberger Programm von 1959 vollzog die SPD eine Wende; sie rückte von veralteter marxistischer Ideologie ab und entwickelte sich zu einer Volkspartei. Der scharfe ideologische Gegensatz zur CDU/CSU verlor an Bedeutung, zumal fundamentale Entscheidungen (z.b. Westintegration) sich sowieso nicht mehr rückgängig machen ließen. Ursachen des Konzentrationsprozesses: - Zurückhaltung der Alliierten bei der Lizenzierung der dt. Parteien. - Führende Politiker zogen die Konsequenzen aus der Parteienvielfalt der Weimarer Republik. - Die Wähler stellten sich hinter die überkonfessionelle Sammlungspartei. - Die Fünfprozentklausel tat ihr übriges, ein Parteienvielzahl zu verhindern. - Die wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung verstärkte die Hinwendung zu etablierten Parteien. - Die Lösung gewichtiger Probleme entzog bestimmten kleinen Parteien die Legitimation. - Rechtsextreme (verhindert durch enge Kooperation mit den Westmächten) und Linksextreme (Beispiel DDR) hatten keinen Rückhalt in der Bevölkerung Der Umorientierungskurs der SPD zeigte bei der Bundestagswahl 1961 erste Erfolge, auch die FDP errang mit 12,8 % ein beachtliches Ergebnis. Obwohl die FDP vor der Wahl eine erneute Koalition unter Adenauer abgelehnt hatte, ging sie zu guter Letzt wieder in die Regierung; dies lastete ihr in der Folgezeit den Makel der Umfall-Partei an. Eine Zerreißprobe ergab sich im Jahre 1962 durch die sog. Spiegelaffäre Programmatisch rückten die Parteien in den folgenden Jahren enger zusammen, was einer Entpolitisierung Vorschub leistete. Das von den Meinungsforschern daher vorausgesagte Kopf-an-Kopf-Rennen wurde jedoch vor allem wegen Ludwig Erhard, der Adenauer 1963 als Bundeskanzler ablöste, wieder ausreichend (47 %) für die CDU entschieden. Die Wählerverluste der CDU kamen aber erstmalig nicht wie sonst der FDP zugute, sondern der SPD. Erneut wurde eine Regierung aus CDU, CSU und FDP gebildet. Die Wahlniederlage der CDU bei der Landtagswahl in NRW 1966 im Zeichen einer wirtschaftlichen Flaute leitete den allgemeinen Vertrauensschwund in die Fähigkeiten der
3 3 Ludwig-Erhard-Partei ein. Differenzen über den Haushalt führten im Herbst 1966 zum Austritt der FDP-Minister aus dem Kabinett. Große Koalition Erfolge und Gefahren CDU/CSU und SPD bildeten unter Kurt Georg Kiesinger eine Große Koalition. Prinzipiell kennzeichnet eine Große Koalition eine Krise der Parteiendemokratie. Vor allem aufgrund voneinander abweichender Grundauffassungen der Partner wächst in der Regel innerhalb der Parteien der Unmut über die nicht ihren Vorstellungen entsprechende Politik. - Die SPD-Mitglieder waren nicht geschlossen für den Eintritt in die Koalition. Man befürchtete eine Gesundung der CDU auf Kosten der SPD. - Die CDU sorgten sich, die SPD regierungsfähig auf Dauer zu machen. - Die FDP wandelte sich von einer mehr nationalliberalen zur linksliberalen Partei. - Die NPD gewann beträchtlich an Zulauf durch Unmut über das Kartell der großen Parteien. - Als Reaktion auf die Bildung der Großen Koalition entstand eine linksorientierte Außerparlamentarische Opposition. Gegen Ende der Großen Koalition traten die programmatischen Unterschiede zwischen den Parteien wieder stärker in Erscheinung Der Ausgang der Bundestagswahl 1969 bildete für das Parteiensystem der BRD einen fundamentalen Einschnitt. Die CDU/CSU mußte trotz stärkster Fraktion in die Opposition, SPD und FDP bildeten die erste sozial-liberale Regierung unter dem Bundeskanzler Willy Brandt. Das schwache Ergebnis der FDP war bedingt durch Abwanderung konservativer Wähler zur CDU und Gegnerschaft zur SPD-Koalition. 20 Jahre hatte dieser grundlegende Wandel in der Parteienlandschaft gebraucht. Die CDU schlug einen scharfen Konfrontationskurs in der Opposition ein. Durch Übertritte von Abgeordneten der SPD und FDP zur CDU verringerte sich die schwache Mehrheit der Regierungskoalition allmählich; nach dem Wahlsieg der CDU bei der Landtagswahl in Ba- Wü (April 72), entschlossen sich die christlichen Demokraten zu einem Konstruktiven Mißtrauensvotum gegen Willy Brandt, doch Rainer Barzel erreichte nicht die absolute Mehrheit in geheimer Abstimmung stimmten 2 Mitglieder der eigenen Fraktion gegen ihn. Da aber die sozial-liberale Koalition ebenfalls nicht über die parlamentarische Mehrheit verfügte, wurden Neuwahlen unumgänglich Die umstrittene Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition war das bestimmende Thema der vorgezogenen Bundestagswahl Willy Brandt vermochte eine größere Anziehung auszuüben als Rainer Barzel. Die eindeutige Wahlniederlage der Christdemokraten die stellten zum ersten mal nicht die stärkste Fraktion führte zu einer organisatorischen und programmatischen Neubelebung der CDU. Die SPD-FDP-Regierung hatte eine solide Mehrheit im Bundestag. Nach 1972 setzte sich in Teilen der SPD eine verstärkte Re-Ideologisierung durch vor allem keine klare Abgrenzung gegenüber kommunistischen Organisationen mußte Brandt im Zusammenhang mit der Enttarnung eines DDR-Spions in seinem Mitarbeiterstab zurücktreten. Sein Nachfolger Helmut Schmidt versuchte, verlorenes Terrain zurückzugewinnen, Kohl löste Rainer Barzel bei der CDU ab.
4 4 Die Landtagswahlen zwischen 1974 und 1976 ließen einen eindeutigen Trend zugunsten der Christdemokraten erkennen. Die FDP konnte sich auf kleinem Niveau insgesamt im Parteienspektrum stabilisieren Die CDU/CSU erreichten bei der Bundestagswahl zwar 48,6 %, SPD (42,6) und FDP (7,9) bildeten aber mit schwacher Mehrheit erneut die Regierung. Gerade die schmale Mehrheit zwang innerparteiliche Randgruppen zur Mäßigung. Rechts- und linksextreme Parteien erhielten keinen Zulauf. Innerhalb der CDU führte die erneute Opposition verstärkt zu Anstrengungen zur Herauslösung der FDP aus der Koalition, in der CSU wurde auf der berühmten Klausurtagung in Wildbad Kreuth diskutiert, die seit 1949 bestehende Fraktionsgemeinschaft mit der CDU aufzukündigen und eine eigenständige Fraktion zur besseren Profilierung zu gründen. Der Konflikt konnte jedoch wieder beigelegt werden. Der Stabilitätskurs der Regierung Schmidt-Genscher führte gesamtwirtschaftlich zu respektablen Ergebnissen. Allerdings war der Linksterrorismus mehr und mehr zu einer Herausforderung für die innere Sicherheit geworden (Entführung Schleyers, Flugzeugentführung). Nicht zuletzt die Ereignisse jener Tage begründeten weiter das Ansehen der Bundesregierung in der breiten Öffentlichkeit. Darüber hinaus konnte der Kanzlerkandidat der Union, Franz Josef Strauß auch Teile der eigenen Anhängerschaft nicht voll überzeugen Die Bundestagswahlen 1980 verzeichneten den größten Sieg der FPD mit 10,6 %, wogegen die SPD sich nur um 0,3 % auf 42,9 % verbessern konnte und damit zweitstärkste Fraktion blieb. Das Ergebnisses von 44,5 % war das schlechteste Ergebnis seit 1949 für die Union. Die Kandidatur Franz Josef Strauß hatte einen polarisierenden Wahlkampf zur Folge gehabt (Spiegel-Affäre) und war der Hauptgrund für das gute Abschneiden der FDP. Trotz der komfortablen Mehrheit der sozial-liberalen Koalition war das Bündnis keineswegs gefestigt, es traten verstärkt Spannungen durch eine sich verschlechternde Wirtschaftslage auf. Bei der Vertrauensfrage, die Schmidt 1982 stellte, votierten beide Parteien zwar geschlossen für ihn, aber die Gegensätze waren damit nicht überwunden. Bei der Hessenwahl 1982 hatte die FDP beschlossen, nach der Wahl eine Koalition mit der CDU anzustreben. Dies leitete die Wende der FDP ein, sich mehr an der Union als der SPD zu orientieren. Das von Schmidt geforderte Wirtschaftspapier, das Graf Lambsdorff erstellte, war für die SPD weitgehend unannehmbar. Am 17. September erklärte Helmut Schmidt die sozial-liberale Koalition für beendet und schlug gleichzeitig Neuwahlen für November vor. Regierungswechsel 1982 CDU/CSU und die Mehrheit der FDP brachte jedoch ein konstruktives Mißtrauensvotum gegen den Kanzler ein, das am zur Wahl von Helmut Kohl als Bundeskanzler führte. Zuvor waren von Persönlichkeiten aller Parteien Neuwahlen gefordert worden, um die neue Koalition vom Wähler bestätigen zu lassen, obwohl hierzu keine Notwendigkeit bestand, da gerade ein konstruktives Mißtrauensvotum den Wechsel innerhalb einer Wahlperiode ermöglichen sollte. Auch Kohl forderte in seiner Regierungserklärung Neuwahlen, tat dies aber erst nach einer Reihe von eingeleiteten Maßnahmen. Nach Verabschiedung des Haushalts für 1983 stellte Kohl im Dezember 1982 die Vertrauensfrage und erhielt nicht die Mehrheit, daraufhin schlug er dem Bundespräsidenten die Auflösung des Bundestages und die Anordnung von Neuwahlen vor. Dieses Verfahren wurde von einigen Abgeordneten beim Bundesverfassungsgericht angezweifelt, die Verfahrensweise wurde aber vom Verfassungsgericht als verfassungsgemäß bestätigt.
5 Die neue Koalition aus CDU/CSU und FDP fand bei den Wahlen 1983 eine eindrucksvolle Bestätigung. Die FDP konnte zwar nur noch 7 % verbuchen, die SPD fiel als eindeutige Verliererin auf 38,2 % zurück. Als weiteres wichtiges Ergebnis zogen die GRÜNEN erstmals in den Bundestag ein. Die Union sprach sich mit der im Herbst 1983 für den NATO-Doppelbeschluß aus. In der praktischen Politik bis auf die Sozialpolitik zeigten sich keine gravierenden Kurskorrekturen. Sowohl die Hoffnungen als auch die entsprechenden Befürchtungen auf der Seite der Gegner blieben unbestätigt. Ähnlich wie die Union nach 1969 hatte die SPD es angesichts unterschiedlicher Strömungen schwer, die geeignete Oppositionsstrategie zu finden. Die Politik der GRÜNEN war gegen Ende der 80er Jahre durch Flügelkämpfe der Realos und Fundis gekennzeichnet. Daß die Realos langfristig sich durchzusetzen vermochten, deutete bereits die Bildung der ersten rot-grünen Koalition an. Auch wenn das Bündnis in Hessen Anfang des Jahres 1987 wieder auseinanderbrach, mußten die GRÜNEN fortan als ernstzunehmender Koalitionspartner betrachtet werden. Die 10 Landtagswahlen zwischen den beiden Bundestagswahlen 1983 und 1987 bestätigten im großen und ganzen die Erfahrungen vorheriger Wahlen: Im Bund siegreiche Parteien verlieren Stimmen an die parlamentarische Opposition Obwohl die Union Stimmen verlor, war die Koalition durch das Wahlergebnis 1987 nicht gefährdet. Die GRÜNEN konnten 8,3 % auf sich vereinigen. Trotz Stimmenverluste der beiden großen Parteien kann man nicht von der nachlassenden Bindekraft der Volksparteien sprechen, auch Erfolge der Reps im Jahr 1989 scheinen nur vorübergehender Natur zu sein. Die verschiedenen Regierungswechsel in den Ländern verstärkten sich seit 1987, wo es gleich vier Regierungswechsel gab, davon dreimal zugunsten der SPD. Mit der 1990 gebildeten Koalition von SPD und Grünen in Niedersachsen verloren die Bonner Regierungsparteien ihre Mehrheit im Bundesrat. Der Zusammenbruch des SED-Regimes im Herbst 1989 hatte natürlich große Auswirkungen auf das demokratische Parteiensystem der Bundesrepublik. Die Regierungsparteien waren als Akteure in der Situation in der besseren Ausgangsposition, die Bürger der ehemaligen DDR bevorzugten aufgrund der eindeutigeren Position zur Einheit die Unionsparteien. Der Wahlvertrag vom August 1990 zwischen der BRD und der DDR sah ein einheitliches Wahlrecht vor, aber mit getrennter Sperrklausel Die Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 war die erste gesamtdeutsche Wahl und endete mit dem Sieg der Regierungskoalition. Die Union verlor zwar erneut Stimmen, die FDP erreichte 11 %, aber auch die SPD mußte unter dem Kandidaten Lafontaine Stimmenverluste von 3,5 % hinnehmen. Die Grünen scheiterten zur Überraschung an der Fünfprozentklausel, Grund war sicher ihre skeptische Haltung gegenüber der Wiedervereinigung. Nur das ostdeutsche BÜNDNIS 90 zog ins Parlament ein, ebenso wie die PDS unter Umgehung der Sperrklausel von 5 %. Durch unpopuläre Steuererhöhungen, die vorher in Abrede gestellt waren, wurden die Wahlen in Hessen und Rheinland-Pfalz 1991 zugunsten der SPD beeinflußt. In Hessen bildete die mit den GRÜNEN, in Rheinland-Pfalz mit der FDP die Regierung. In den neuen Bundesländern ist das Parteiensystem der BRD im großen und ganzen angenommen worden; die PDS bildet eine beachtlich große Systemopposition.
6 6 Die SPD verschliß eine Reihe von Kanzlerkandidaten in den Jahren , Scharping, Engholm. Die Bundestagswahl 1994 endete mit einem erneuten Sieg von CDU/CSU und FDP. Allerdings steigerten die Oppositionsparteien insgesamt ihren Stimmenanteil. Die PDS zog nur deshalb wieder in den Bundestag ein, weil sie vier Direktmandate gewann und damit die Fünfprozentklausel umgehen konnte. Kohl wurde erneut zum Kanzler gewählt. In den kommenden Landtagswahlen 1995 verloren die Liberalen weiter an Stimmen, die Koalition zwischen SPD und BÜNDNIS90 / Die GRÜNEN in NRW brachte eine weitere Annäherung beider Parteien. Resümee Die Regierungswechsel von 1969 und 1982 bestätigten in einem entscheidenden Punkt die Funktionsfähigkeit des politischen Systems, nämlich die lediglich befristete Verantwortung einer Regierung und die längerfristige Aussicht einer Opposition, diese Regierung auch ablösen zu können. - die Zahl der Parteien hat seit 1949 abgenommen. Die Parteienkonzentration hat sich aber nicht verhärtet, sondern im letzten Jahrzehnt etwas aufgelockert. - Die in den 50er und 60er Jahren bedenkliche Asymmetrie des Parteiensystems ist hat sich nicht fortgesetzt. Durch die von der Großen Koalition indirekt geförderte Umorientierung der FDP gelang ein Regierungswechsel und es dauerte 13 Jahre, bis die Union wieder an die Regierung zurückkehrte: Lang genug, um eine Diskontinuität der Politik durch allzu häufig wechselnde Regierungsformationen auszuschließen, kurz genug, um nicht massiven Verdruß bei Anhängern der Union hervorzurufen. Mit den GRÜNEN ist zudem ein neuer Koalitionspartner entstanden. - Die Konflikte zwischen den Parteien haben den Grundkonsens nicht gefährdet. Alle Parteiengruppierungen sehen sich im Kern als koalitionsfähig an.
DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Parteien in der Bundesrepublik Deutschland: Freie Demokratische Partei (FDP)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Parteien in der Bundesrepublik Deutschland: Freie Demokratische Partei (FDP) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEinleitung des Herausgebers 11
Inhalt Einleitung des Herausgebers 11 1. Unser Dienst gilt dem deutschen Volk" Statt eines Vorwortes: Antrittsrede des neugewählten Bundestagspräsidenten Dr. Rainer Barzel am 29. März 1983 15 2. Wir müssen
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
MehrPolitisches System der Bundesrepublik Deutschland
Inhalt und Konzept 1. Woraus setzt sich die Regierung zusammen? 2. Bundesrat, Bundestag, Präsident und Kanzlerin 3. Wahlsystem 4. Demokratie + Föderalismus 5. Die im Bundestag vertretenen Parteien 6. Legislative,
MehrAbkürzungen Bedeutung
Abkürzungen AbgG APO BVP BbesG BRRG bsts BDL BBG BminG BT BDA BVerfGE BwahlG CDA CDU CSA CSU DDR DFG DP DVU DGB DNVP DKM EG FAZ FR FDP GGO GB/BHE GOBReg GOBT ParlStG GG JU MdB MdL NPD NSDAP PStS PKM PDS
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrKarsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland
Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Indoktrination Angriffskrieg Angriffskrieg Angriffskrieg Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen Kriegsverbrechen
MehrGrundzüge der BRD und der DDR
Grundzüge der BRD und der DDR Bundesrepublik Deutschland Vergleichskriterien Deutsche Demokratische Republik - Verabschiedung des Grundgesetzes am 8. Mai 1949 Grundgesetz und Verfassung - Verabschiedung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir gehen auf Entdeckungstour: Deutschland - eine Lernwerkstatt für die Klassen 3-5 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrEinbürgerungstest Nr. 5
Einbürgerungstest Nr. 5 Einbürgerungstest: Frage 1/33 Welches Recht gehört zu den Grundrechten, die nach der deutschen Verfassung garantiert werden? Das Recht auf... Glaubens- und Gewissensfreiheit Unterhaltung
Mehr4. Welche Mehrheit wäre notwendig, um die grundgesetzlichen Kontrollrechte der Opposition zu ändern? (Buch, S. 167)
Der 18. Deutsche Bundestag Der 18. Deutsche Bundestag hat 631 Abgeordnete. Es sind vier Fraktionen vertreten. Die kleinste Fraktion stellt die Partei Bündnis '90/Die Grünen mit 63 Abgeordneten dar. Die
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrKommentartext Bundestag im politischen System
Kommentartext Bundestag im politischen System 1. Kapitel: Bundestag als oberstes Bundesorgan Lebenswichtige Organe finden sich im menschlichen Körper. Als Zentrum menschlichen Lebens gilt dabei das Herz,
MehrAber Halt! Vorher solltet ihr euch noch den folgenden Text über den Bayerischen Landtag genau durchlesen!
Liebe Kinder, wir sind Leo und Lea, die Landtagslöwen. Mit der Schnitzeljagd durch den Bayerischen Landtag möchten wir euch unser Zuhause, den Bayerischen Landtag vorstellen. Bittet doch eure Lehrerin
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
Mehrdie Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten
die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in
MehrWiss. Mitarbeiterin Bärbel Junk Wintersemester 2008/2009. Fall 10 - Lösung
Fall 10 - Lösung Vorbemerkung Hinter der Vertrauensfrage steckt folgende Idee: Die Bundesregierung bringt nach Art. 76 I GG Gesetzgebungsinitiativen (Gesetzesvorschläge) in den Bundestag ein Folge: Die
MehrNur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig
Wahlsystem: Wählen ohne Wissen? Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig Heiko Gothe / April 203 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 203 war
MehrFaschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien
Englisch Florian Schumacher Faschismus und Anti-Faschismus in Großbritannien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I. Der Faschismus in Großbritannien vor 1936... 2 1. Die Ausgangssituation Anfang der zwanziger
MehrEinführung der Sozialen Marktwirtschaft und der Einfluss Ludwig Erhards
Geschichte Nadine Mahnecke Einführung der Sozialen Marktwirtschaft und der Einfluss Ludwig Erhards Studienarbeit Technische Universität Dresden im WS 2003/04 1. März 2004 Philosophische Fakultät / Institut
MehrErgebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV
Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
Mehrmentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis
MehrKeine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009
Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (030) 9025 2142 25. März 2009 Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)
MehrB. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung
B. Das Demokratieprinzip und seine Ausgestaltung I. Grundlagen 1. Volkssouveränität Demokratie heißt: Volksherrschaft (griech.), das Volk ist der Träger der Staatsgewalt, es ist der Souverän d.h. Alle
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage
Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
MehrInhalt. Vorwort von Dr. Ludwig Luckemeyer Seite 13. Grußwort von Hans-Dietrich Genscher Seite 20. Grußwort von Otto Wilke Seite 22
Inhalt Vorwort von Dr. Ludwig Luckemeyer Seite 13 Grußwort von Hans-Dietrich Genscher Seite 20 Grußwort von Otto Wilke Seite 22 Geleitwort von Heinz Zurmühlen und Hans-Michael Heise Seite 24 I. Wilhelm
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Amt des Bundespräsidenten - wichtiger Vermittler oder überflüssiges Amt? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrSchaubilder/Grafiken. Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8
Schaubilder/Grafiken Geschichte Gemeinschaftskunde HS-Klasse 6-8 Absolutismus, Menschenrechte, Gewaltenteilung parlamentarische Demokratie, Bundestagswahl, die Regierungsbildung Der Weg eines Bundesgesetzes
MehrGewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%
Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen
MehrWahlsystem in Deutschland
Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und
MehrVergleich der Positionen
12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte
1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den
MehrWillkommen in Deutschland
Willkommen in Deutschland Schön, dass Sie hier sind! 1 Wir möchten Sie kennen lernen. Woher kommen Sie? Wie heißen Sie? Seit wann sind Sie hier? Warum sind Sie hier? Wo wohnen Sie in Deutschland? Sind
MehrDie Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrLettland hat gewählt Partei von Ministerpräsident Kalvitis ist Wahlsieger
Lettland hat gewählt Partei von Ministerpräsident Kalvitis ist Wahlsieger Das Wahlergebnis Bei den ersten Nationalwahlen nach dem Beitritt Lettlands zur Europäischen Union und zur NATO haben die Wähler
MehrWie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab?
Wie funktioniert die Bundestagswahl? Warum ist das Wählen so wichtig? Wie läuft die U18-Wahl ab? Diese Broschüre beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Bundestags- und die U18-Wahl. Viel Spaß beim
MehrStichwort: Geschichte des Deutschen Bundestages
Stichwort: Geschichte des Deutschen Bundestages 6 Über 60 Jahre parlamentarische Demokratie in Deutschland: eine Glücks- und Erfolgsgeschichte 12 Entwicklungslinien 14 Grundlegende Weichenstellungen
MehrDer Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen.
Der Bundes-Tag leicht gemacht Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. Sie können ihn so besser verstehen. Nordsee Dänemark Ostsee Der Deutsche Bundes-Tag Niederlande Bremen Niedersachsen Kiel
MehrFall 8. Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG
Fall 8 Organstreitverfahren des A gegen den Bundespräsidenten gem. Art. 93 I Nr.1 GG, 13 Nr.5, 63ff BVerfGG A) Zulässigkeit I. Beteiligtenfähigkeit, Art. 93 I Nr.1 GG, 63 BVerfGG a) Tauglicher Antragssteller
MehrWörter des Jahres 2005
Bachelor in de Taal- en letterkunde: twee talen "Duitse taalvaardigheid II" (Ba2) Kursleiter: Dr. Torsten Leuschner Studienjahr 2005-2006 Wörter des Jahres 2005 1. Bundeskanzlerin von Helena Elshout überarbeitet
MehrMögliche Auswirkungen der Landtagswahlen in 2011 auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat (Prognose vom )
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Mögliche Auswirkungen der Landtagswahlen in 2011 auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat (Prognose vom 07.12.2010) Prof. Dr. Ulrich
MehrDas Wiedererstehen deutscher Staatlichkeit
Das Wiedererstehen deutscher Staatlichkeit 1945-49 - 8.5.1945: Kapitulation der Wehrmacht, 23.5. Verhaftung der Regierung Dönitz, Übergang der Regierungsgewalt auf die Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte
MehrNationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Strukturierender Aspekt: Herrschaft und politische Teilhabe; Gewaltsame Konflikte, Verfolgung und Kriege Thema (kursiv = Additum) Die Gegner der Demokratie gewinnen
MehrSie die entsprechenden Werte bitte der folgenden Tabelle, um sicherzustellen, dass diese Fehlerquelle ausgeschlossen werden kann.
20 2 Ausgangstest Gesellschaft über viele Jahre. Insbesondere die de facto Aufgabe der Gebiete östlich von Oder und Neiße stieß auf großen Widerstand. Im Ausland, wurde diese Politik weitgehend begrüßt.
MehrDie Nachkriegsjahre
Die Nachkriegsjahre 1945 1949 Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 08. Mai 1945 war bereits klar, was mit Deutschland passieren wird. Bereits vor Ende des Krieges trafen sich die Führer
Mehr1. Nennen Se die vier zentralen Systemwechsel, die Deutschlands Entwicklung im 20. Jahrhundert kennzeichneten
Modul Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Klausur im Wintersemester 2009/2010 am 4. Februar 2010 (90 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice als auch offene Fragen. Die offenen Fragen
Mehrfile:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/fa/Hausarbeit.html
Hausarbeit Aufgabe: Beschreiben Sie den politischen und psychologischen Gehalt der Deutschlanddiskussion und diskutieren Sie insbesondere die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 31.7.1973 zum
MehrPolitischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik
Politischer Wettbewerb und rapide Wechsel in der Familienpolitik Agnes Blome Tagung Rapide Politikwechsel, Humboldt-Universität zu Berlin 16.-17.Mai 2013 Motivation und Fragestellung Deutschland lange
MehrDOWNLOAD. Die wichtigsten Politiker. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die wichtigsten Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrPeter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970:
Peter Boenisch in einem Kommentar der Zeitung BILD am Sonntag am 13. Dezember 1970: Laßt das Volk entscheiden Der Bundeskanzler kniete. In Warschau. Dort, wo früher das jüdische Getto war. Er kniete, um
Mehr110 Jahre SPD Fränkisch Crumbach 1906 Die Gründung des SPD Ortsvereines
1906 Die Gründung des SPD Ortsvereines Heinrich Bauer 1. Vorsitzender und ab 1910 erster SPD Gemeindevertreter 31 Gründungsmitglieder Öffentliche Vorstandssitzungen Monatliche Versammlungen 10min Redezeit
MehrDie deutsch-polnischen Beziehungen bis Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen
Die deutsch-polnischen Beziehungen bis 1990 Belastungen für die deutsch-polnischen Beziehungen Belastet werden die deutsch-polnischen Beziehungen nach dem zweiten Weltkrieg durch: 200 Jahre preußische
MehrWas danach geschah -Weimarer Republik ( )
Was danach geschah -Weimarer Republik (1919-1933) Parlamentarische Demokratie Vertreter: Phillip Scheidemann, Friedrich Ebert (SPD) Konzept: -Volk wählt Vertreter -Vertreter haben freies Mandat -bilden
MehrSperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Deutschland 1961-1989 - Zwischen deutschdeutscher Teilung und Mauerfall Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrRevisionismus in der deutschen Außenpolitik,
FORSCHUNGSINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT UND EUROPÄISCHE FRAGEN DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN Lehrstuhl für Internationale Politik Prof. Dr. Thomas Jäger Titel der Veranstaltung: Art der Veranstaltung:
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrDauer der Regierungsbildungen zu Beginn der Wahlperiode
6.7 Regierungsbildung Stand: 6.2.2014 Die Dauer einer Regierungsbildung kann ein Indiz für die Schwierigkeit ihres Zustandekommens sein. Gemessen wird die Dauer der Regierungsbildung vom Tag der Wahl bis
MehrBegrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund
Begrüßungsrede von Generalsekretär Volker Kauder MdB auf dem 19. Parteitag der CDU Deutschlands am 28. August 2005 in Dortmund Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn 2 Sehr geehrte Damen
Mehr6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.
. Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der
Mehr10.5. Politische Willensbildung II: Parteiensystem und Wahlen auf deutscher sowie europäischer Ebene
10.5. Politische Willensbildung II: Parteiensystem und Wahlen auf deutscher sowie europäischer Ebene Wahlgeschichte der Bundesrepublik Konzentration zum Dreiparteiensystem bis 1957, Konzentration im Dreiparteiensystem
MehrDas Parteiensystem in deutschen Großstädten bei Bundestagswahlen
Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 7/2011 Thomas Schwarz Das Parteiensystem in deutschen Großstädten bei en Wichtige Eigenschaft eines Parteiensystems ist Grad der Zersplitterung
MehrSachanalyse: Bundesrepublik Deutschland und DDR ( )
Sachanalyse: Bundesrepublik Deutschland und DDR (1949 1990) a) Die Deutsche Teilung: Als Deutsche Teilung wird die Existenz zweier deutscher Staaten von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrDas Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil)
Das Gesetzgebungsverfahren am Beispiel der Autobahn-Maut (II. Teil) Foto: picture alliance Jetzt auch in Deutschland? Die Große Koalition hat mit dem Gesetz zur Infrastrukturabgabe die Grundlage für eine
MehrParteiensystem der BRD Entwicklung
Parteiensystem der BRD Entwicklung 00.05.51 bei der Periodisierung (= Bündelung und Zusammenfassung abgegrenzter Zeitabschnitte) der Entwicklung des bundesdeutschen Parteiensystems ergeben sich mehrere
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrWirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule)
Fachlehrpläne Wirtschaftsschule: Geschichte/Sozialkunde 10 (dreistufige Wirtschaftsschule) GSk10 Lernbereich 1: Rekurs: Alltagsleben und Demokratisierungsprozess im Nachkriegsdeutschland untersuchen die
MehrVergleich der Positionen
1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische
MehrEtappen und Ereignisse auf dem Weg zur Spaltung Deutschlands
Etappen und Ereignisse auf dem Weg zur Spaltung Deutschlands Konferenz von Casablanca (14. 26.01.1943) Konferenz von Teheran (28.11. 01.12.1943) Konferenz von Jalta (04.01.- 11.02.1945) Potsdamer Konferenz
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009
Kernergebnisse der Online-Umfrage zur abgelaufenen Bundestagswahl 2009 Thema: Die Anforderungen berufstätiger Studierender an die Bildungspolitik der neuen Bundesregierung 30.09.2009 Dr. Matthias Wurster
MehrStaat-Klar: Die Bundesregierung
Porträt Angela Merkel besondere Position im Staat: Sie oder er bestimmt die generelle Richtung der Politik in Deutschland und trägt auch alleine die Verantwortung dafür. Wie füllt die derzeitige Kanzlerin
MehrDOWNLOAD. Die Landtagswahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Landtagswahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrRozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Předmět.
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 9.
MehrWahlkampf in Deutschland
Wahlkampf in Deutschland Autor(en): Objekttyp: Reventlow, Rolf Article Zeitschrift: Profil : sozialdemokratische Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur Band (Jahr): 51 (1972) Heft 11 PDF erstellt
MehrVoransicht. Grundwissen Parteien. Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. Grundwissen Parteien Einzelmaterial 58 S 1
S 1 Grundwissen Parteien on Wolfgang Schütze, Hameln Koalition, Fraktion, Opposition? Klar weiß ich, was das ist. oransicht Themen: Ziele: Parteiensystem, Aufgaben der Parteien, Koalitionen, Politikverdrossenheit,
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Erhebungsverfahren: Repräsentative
MehrDeutsche Politik: Was fällt Ihnen zu den folgenden Zahlen und Begriffen ein? 1989 Bundesländer November Mauer
Kopiervorlage 23a: Zahlen und Begriffe A2, Kap. 23, Einstieg Deutsche Politik: Was fällt Ihnen zu den folgenden Zahlen und Begriffen ein? 1989 Bundesländer 1961 9. November Mauer 1949 16 Bundesrepublik
MehrLandtagswahl in Hessen
Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2013 Landtagswahl in Hessen Landtagswahl in Hessen am 22. September 2013 Wahlanalyse Endgültiges Wahlergebnis Sabine Pokorny ANSPRECHPARTNER: Dr. Sabine
MehrON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1. Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen
ON! DVD Föderalismus in Deutschland Arbeitsmaterialien Seite 1 Föderalismus historisch Einstieg Zu Beginn der Einheit bekommen die SchülerInnen das Arbeitsblatt Deutsche Geschichte und versuchen im Gitternetz
MehrLandtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN
Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 20 FRAGEN ANTWORTEN Alle Informationen und Hintergründe zur Landtagswahl 2016 finden Sie hier: www.wahlen-mv.de www.facebook.com/wahlenmv twitter.com/wahlenmv
MehrParteiverbote in der BRD und die NPD
Politik Lukas Kromminga Parteiverbote in der BRD und die NPD Ist ein neues Parteiverbotsverfahren gegen die NPD zu legitimieren und sollte es durchgeführt werden? Studienarbeit Technische Universität
MehrDer Mauerbau am
Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: SoWi-Quiz: Der Bundespräsident. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: SoWi-Quiz: Der Bundespräsident Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Q Seite 2 von 12 Zu diesem Material
MehrDie Alternative für Deutschland (AfD) rückt nach rechts
Ausgabe vom 4. Januar 2016 1/2016 Die Alternative für Deutschland (AfD) rückt nach rechts Die Alternative für Deutschland (AfD) rückt im deutschen Parteienspektrum immer stärker nach rechts. Dies verschärft
MehrLandtagswahl in Brandenburg
Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2014 Landtagswahl Brandenburg Landtagswahl in Brandenburg am 14. September 2014 Wahlanalyse Endgültiges Wahlergebnis Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr.
MehrSchlusswort. (Beifall)
Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.
MehrSTAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident
STAATSORGANE Bundestag Bundesrat Bundesregierung Bundespräsident Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin
MehrBericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.
Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis
MehrNach der Bundestagswahl: Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde
Thomas Petersen Volksparteien Nach der Bundestagswahl: ohne Volk? Die Großparteien auf Talfahrt? Haben Volksparteien eine Zukunft? Demoskopische Befunde Klausurtagung des Landesvorstandes Tagung: Parteienlandschaft
MehrRede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
Mehr»Superwahljahr«2011 und die Folgen
Parteien und Wahlen l 2 Eckhard Jesse Roland Sturm [Hrsg.]»Superwahljahr«2011 und die Folgen Nomos Parteien und Wahlen so der Titel der Reihe sind zentral für die politische Willensbildung. Bei Wahlen
Mehrfile:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/27_04_05/GanzesReferatueberKonradAdenauer.html Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite: 1-4 Referat 1. Konrad Adenauer 2. Anfang der politischen Karriere 3. Nazi-Herrschaft 4. Nach dem Krieg 5. Adenauer als Bundeskanzler 1.4.1 Westintegration 1. Endphase der politischen
Mehrgesamte Wahlperiode gesamte Wahlperiode
5.1 Bildung von Fraktionen und Gruppen Stand: 28.10.2013 Fraktionsbildung Die Fraktionen sind mit eigenen Rechten ausgestattete Teile des Bundestages. Aufgrund ihrer Eigenständigkeit sind sie berechtigt,
Mehr