Vorwort... b. Heidenbild und Missionsmethoden (1) Vorgehen und Beweisziele der Missionare: Beweise göttlicher

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1 Inhaltsverzeichnis BAND 1 Vorwort... XI Einleitung: Die Wahrnehmung anderer Religionen als Forschungsaufgabe 1. Religion und Religionen im Mittelalter Thema und Zielsetzung dieser Studie Zum Forschungsstand Zum methodischen Vorgehen und zur Struktur der Studie Kapitel 1: Die Wahrnehmung der Heiden 1. Wassind Heiden? Begrifflichkeit und Abgrenzungen Einstellungen der Christen gegenüber Heiden und christliches Heidenbild im Spiegel von Heidenmission und Christianisierung a. Die Bekehrung der Heiden als christlicher Missionsauftrag b. Heidenbild und Missionsmethoden (1) Vorgehen und Beweisziele der Missionare: Beweise göttlicher Macht (2) Tatmission : Zerstörung heidnischer Kultstätten (3) Wunder (4) Mission von oben : Weltlicher Beistand und Gewaltanwendung (5) Für und Wider die Zwangsbekehrung

2 VI Inhaltsverzeichnis c. Gefahren und (Miß-)Erfolge der Mission d. Christen und Heiden im göttlichen Heilsplan e. Heiden in der Heilsgeschichte Christliche Vorstellungen vonheidentum und Heiden a. Volk oder Religion? Ethnische und religiöse Charakterisierungen im Widerstreit b. Stereotypes Heidenbild c. Kennzeichen des Heidentums als Religion (1) Götzenkult (2) Heiligtümer (3) Opferkulte (4) Magie und Zauber (5) Losorakel und Wahrsagung (6) Tänze, Reigen und dämonische Gesänge (7) Bestattungssitten (8) Aberglaube (9) Aufzählungen heidnischer Sitten d. Abwertende Allegorien: das Heidentum als Teufelsdienst e. Kulturelle Abwertung: Heiden als Barbaren f. Ansätzezueinem differenzierteren Heidenbild? Positives Heidenbild? Heiden als Vorbilder Aberglaube und heidnische Relikte in Christentum und christlichem Denken: Die Reaktion der Kirche Fazit: Das Heidenbild des frühen und hohen Mittelalters Religiöser Gegensatz kulturelle Nähe: Zur Ähnlichkeit der Vorstellungen bei Christen und Heiden Clash of religions clash of civilizations? Kapitel 2: Die Wahrnehmung des Islam 1. Historischer Hintergrund und Forschungsstand Terminologie Die Wahrnehmung der Sarazenen in friedlichen und kriegerischen Kontakten a. Ethnisch-politische Wahrnehmung: Die Sarazenen als Volk b. Friedliche Kontakte c. Kriegerische Auseinandersetzungen d. Religiöse Abwertung e. Einordnung in Gottes Heilsplan

3 Inhaltsverzeichnis VII 4. Religiöse Wahrnehmung und Kennzeichnung: Das abendländische Wissen über die Anfänge,die Ausbreitung und die weiteregeschichte des Islam a. Das Wissen über Mohammed und die Anfänge des Islam b. Das Wissen über die Ausbreitung des Islam und die islamischen Herrschaften c. Die Eroberung Spaniens Das Wissen über die Religion: Die Wahrnehmung des Islam als Glaubensgemeinschaft Religiöse Einordnung der Muslime: Heiden oder Häretiker? a. Monotheisten? b. Sarazenen als Heiden c. Sarazenen als Häretiker? d. Häretiker oder Heiden? Die Position und Argumentation des Petrus Venerabilis Bilanz: Das Islambild und die Islambildforschung BAND 2 Kapitel 3: Die Wahrnehmung der Juden 1. Einleitung: Probleme,Perspektiven, Forschungsstand Terminologie Perspektivender Wahrnehmung: ethnisch, sozial oder religiös? Judenfeinde Judenfreunde? Das Verhältnis vonchristen und Juden im Spiegel des Judenbildes Religiöse Wahrnehmung: Wissen über den jüdischen Glauben Bewertung und Abschätzung: antijüdische Einstellungen und Anschuldigungen a. Die Grundzüge antijüdischer Polemik b. Die Polemik ausgewählter Autoren des 6. bis 12. Jahrhunderts 476 c. Die sogenannten Religionsgespräche des 12. Jahrhunderts Religiöse Einordnung: weder Heiden noch Häretiker, aber Ungläubige a. Das Verhältnis von Judentum und Christentum b. Die Juden im göttlichen Geschichtsplan c. Juden und Heiden d. Juden und Muslime e. Juden und Häretiker

4 VIII Inhaltsverzeichnis f. Juden als Ungläubige und Teufelssöhne Judenbild und Judenverfolgung Fazit: Das christliche Judenbild zwischen Apologetik und Koexistenz Kapitel 4: Die Häresie in katholischer Wahrnehmung 1. Zur Erforschung der Häresien und ihrer zeitgenössischen Wahrnehmung Wasist Häresie? Einige patristische und frühmittelalterliche Grundlagen und Herangehensweisen a. Die Häresielisten Augustins und Isidors von Sevilla b. Die MorallehreSalvians c. Das exegetische Häresieverständnis: Die Moralia in Iob Gregors des Großen d. Das Glaubensbekenntnis Gregors von Tours Attribute und Allegorien als Mittel der Kennzeichnung vonhäretikern a. Attribute b. Allegorien Kennzeichnung der Häretiker a. Falscher Glaube und falsche Lehre b. Falsches Verhalten und übler Charakter Werist Häretiker? a. Ab- und Ausgrenzungen b. Häresie als streitsüchtige Verteidigung falscher Lehren und bewußte Gegnerschaft c. Hochmittelalterliche Ausweitung des Häresiebegriffs d. Häretisches Selbstverständnis Das Verhältnis zur Kirche Reaktion der Kirche a. Ausgrenzung und Ausschluß der Häretiker aus der Gemeinschaft 651 b. Toleranz und Wiedereingliederung Folgerungen und Einordnung a. Ursprung und Funktion der Häresien im Heilsplan b. Ausschluß vomheil als Schicksal der Häretiker c. Beziehung der Häretiker zum Teufel d. Nähe zu anderen Gruppen, vorallem zu Heiden Schlußfolgerungen: Häresie und Unglaube

5 Inhaltsverzeichnis IX Kapitel 5: Die Wahrnehmung des griechisch-orthodoxen Christentums 1. Untersuchungsgegenstand und Forschungsstand Terminologie Perspektivender Wahrnehmung: ethnisch, politisch oder religiös? Religiöse Wahrnehmung: Wissen über die Religion (1) Bilderstreit (2) Filioque-Streit (3) Kontroversen um die Eucharistie (4) Priesterehe und anderekontroversen um den Klerus (5) Religiöse Bräuche (6) Kontroversen um den Vorrang des Papsttums Bewertung und Abschätzung Religiöse Einordnung: Christen? Häretiker? Ungläubige? Fazit: Die Griechen zwischen Orthodoxie und Häresie Kapitel 6: Vergleichende Schlußbetrachtung: Wahrnehmung anderer Religionen und christliches Selbstverständnis 1. Unterschiedliche Voraussetzungen Terminologie Inhalte religiöser Wahrnehmung und Wissen vonanderen Religionen Unterschiede zwischen den anderen Religionen in christlicher Wahrnehmung Vergleichende Bewertung und Einschätzung Vergleichende Einordnung der anderen Religionen a. Grundlegende Prinzipien b. Teufelsdienst und ewige Verdammnis c. Gemeinsame Abgrenzung von Kirche und Christentum d. Bekehrbarkeit Christliches Selbstverständnis: Heilsbewußtsein und Intoleranz?. 824 Verzeichnisse 1. Abkürzungsverzeichnis Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis

6 X Inhaltsverzeichnis Register 1. Register der mittelalterlichen Autoren und anonymen Schriften Personenregister Sachregister

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