Expertentipps für erfolgreiches Fundraising

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1 Bettina C. Praetorius, Andreas Schramm BBE-Newsletter 25/2007 Expertentipps für erfolgreiches Fundraising I. Aus der Masse herausheben das 1 x 1 für erfolgreiches Fundraising Ein genaues Bild von sich zu haben, schafft Klarheit für das eigene Tun und hilft Spender langfristig zu halten. Seit einigen Jahren stagniert der Spendenmarkt. Es wird zwar in der Summe nicht weniger gespendet, aber weniger Menschen spenden. Vor allem für Organisationen, die Schwierigkeiten haben, ihr Profil auf dem Markt zu kommunizieren, schwinden die Chancen auf ein zufriedenstellendes Spendenergebnis. Aber was sind die Grundlagen, um eine überzeugende Kommunikationstrategie für das Fundraising zu entwickeln? Die Vision Am Anfang steht der Wille, etwas erreichen zu wollen. Ein Ziel oder eine Vision. Diese hat Menschen begeistert, mitgerissen, motiviert, sich für die Sache einzusetzen. Die Vision ist das, was überzeugt. Sie muss klar formuliert sein, verständlich, kurz und prägnant. Die Mission Die Daseinsberechtigung, der Auftrag ist die Mission. Sie ist die Arbeitsanweisung, gibt Auskunft darüber Wie das Ziel erreicht werden soll. Auch die Mission muss klar formuliert, für In- und Externe verständlich sein und stets einheitlich kommuniziert werden. Vision und Mission sind Statements - sie lauten immer gleich und sind das, wofür eine Organisation steht. Die Positionierung Neben der Definition von Vision und Mission ist es wichtig, die eigene Position auf dem Markt bestimmen zu können. Beantworten Sie die Frage: Was unterscheidet meine Organisation von anderen?" Auch wenn die Antwort für Sie und Ihre Kollegen klar scheint, für den Außenstehenden, der sich nicht täglich mit Ihren Themen und Projekten auseinandersetzt, ist sie es oftmals nicht.

2 Die Einzigartigkeit Definieren Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP), das Besondere, Einmalige Ihrer Organisation. Fassen Sie Ihr USP in Worte, schreiben Sie es auf. Kurz, prägnant, eingängig. Die Vielzahl der Organisationen und Spendenaufrufe macht die Entscheidung, für welche Sache man spenden soll zunehmend schwerer. Nur wenn Ihre Organisation genau weiß, wofür sie steht und dies auch so kommuniziert, wird es möglich sein, andere Menschen langfristig zu begeistern. II. Erfolgreich Stiftungsgelder einwerben Die Einwerbung von Stiftungsgeldern ist besonderes für kleinere Organisationen, die große Projekte realisieren wollen, lohnenswert. Doch vielen scheint die Recherche nach dem richtigen Partner als zu aufwendig. Dabei gibt es für fast jeden Zweck Fördermittel. Für die erfolgreiche Einwerbung ist es jedoch nicht nur notwendig ein geeignetes Projekt zu identifizieren, sondern auch seinen unmittelbaren Nutzen zu kommunizieren. Wir wollen Ihnen heute die wichtigsten Schritte aufzeigen: Die richtige Stiftung finden In Deutschland gibt es fast rechtsfähige Stiftungen. Viele davon finden Sie im Internet, z.b. unter oder in Buchform z.b. im Maecenata Stiftungsführer. Für Unterstützungen sind besonders fördernde Stiftungen mit Antragsmöglichkeit interessant. Per Suchmaschine lässt sich im Internet eine erste Auswahl treffen. Lesen Sie sich in jedem Fall die Satzungsziele bzw. Stiftungszwecke genau durch, um sicherzustellen, dass man Ihr Anliegen auch wirklich fördert. Lohnenswert ist es auch mit Partnerorganisationen, die bereits gefördert werden, zu sprechen oder bei der Stiftung direkt anzurufen. Ein Gespräch kann oft sehr hilfreich sein um abzuwägen, ob sich das zeitintensive Ausfüllen der Projektanträge auch wirklich lohnt. Zeitplan erstellen Für alles gibt es Fristen. Für Ihr Projekt genauso wie für die Beantragung von Stiftungsgeldern. Es gibt Stiftungen, die über die jeweiligen Projektanträge zweimal jährlich im Frühjahr und im Herbst entscheiden. Andere nur einmal kurz vor

3 Jahresende. Und es gibt solche, bei denen man über das ganze Jahr Anträge stellen kann. Wenn Sie die für Sie in Frage kommenden Stiftungen recherchiert haben, sollten Sie alle wichtigen Zeitdaten erfassen und mit genügend Puffer aufeinander abzustimmen. Förderbedingungen prüfen In der Regel fördern die meisten Stiftungen einzelne Projekte. Dabei sollte es sich nach Möglichkeit um eine innovative Idee handeln. Im Idealfall hat Ihr Projekt noch nicht begonnen, enthält aber ein konkretes Anfangs- und Enddatum. Notwendigkeit begründen Viele Anträge enthalten hervorragende Beschreibungen, aber keinen einzigen Anhaltspunkt, was die Spende für die Organisation oder für das Projekt wirklich bewirkt. Machen Sie das Ziel Ihres Projekts im Antrag deutlich. Finanzplan In Ihren Finanzplan gehören alle Maßnahmen und die dazugehörigen Kosten, die Sie für die Umsetzung Ihres Projekts benötigen. Hier finden sich neben den Sachmitteln, auch die Personal- und Verwaltungskosten. Je nach den finanziellen Möglichkeiten Ihrer ausgewählten Stiftung macht es Sinn entweder eine Teil- oder Vollfinanzierung anzufragen. In jedem Fall sollte Ihr Finanzplan glaubwürdig, nachvollziehbar und realisierbar sein. Beachten Sie das Vier-Augen-Prinzip Zeigen Sie jemanden anderen Ihren Stiftungsantrag und ermutigen Sie kritisch zu sein. Ein unvoreingenommener Blick wird schnell sehen, ob wichtige Informationen fehlen, und sei es nur der richtige Ansprechpartner in Ihrer Organisation. Resultate und Evaluation Gerade größere Stiftungen erwarten einen ordentlichen Abschlussbericht. Man möchte wissen, ob die bewilligten Gelder etwas bewirkt haben. Verwenden Sie diesen Bericht doch gleich bei Ihrer nächsten Bewerbung. So können Sie optimal demonstrieren, dass Ihre Arbeit auch wirklich effektiv ist.

4 III. Zeigen Sie Ergebnisse! Die Bereitschaft zu spenden, hängt zunehmend von sichtbaren Erfolgen ab. Vielleicht gehört auch bei Ihnen das Prinzip Einkaufsliste - 30 Euro für 10 Wolldecken zu den beliebten Formen in der Spendenwerbung. Man weist seine Spender darauf hin, wie viel Geld für welche Anschaffung im Rahmen eines Projekts gebraucht wird. Haben Sie jedoch schon mal daran gedacht, über die Menschen zu berichten, denen Sie tatsächlich vielleicht sogar in Ihrer Nachbarschaft helfen konnten? Spätestens seit der Tsunami-Katastrophe wird der Wunsch, informiert zu werden immer deutlicher. Es reicht nicht mehr, emotional aufgeladene Hilfsappelle zu lancieren: Heute möchten Unterstützer konkret wissen, was die Spende wirklich bewirkt hat. Schaffen Sie Nähe zu Ihren Unterstützern Vielleicht haben Sie ja die Möglichkeit, Ihren Spendern anzubieten die von ihnen unterstützte Einrichtung zu besuchen? Durch Besuche vor Ort können Sie nicht nur zeigen, was für eine gute Arbeit Sie leisten, sondern auch Ihren Spendern das Gefühl vermitteln, dass Sie sich zur Rechenschaft verpflichtet fühlen. Lassen Sie Betroffene erzählen Sicher, nicht jeder kann seine Spender zu Projektbesuchen einladen. Trotzdem gibt es genug Möglichkeiten im Sinne einer open door policy zu agieren. Eine Organisation versendete beispielsweise an ihre Spender eine DVD. Die hier porträtierten Kinder erzählten, wie sehr das Projekt ihr Leben verbesserte. Die Idee mit der DVD stieß auf so große Resonanz, dass einige der Spender sogar Dankesbriefe schickten. Zeigen Sie Ihren Spendern, dass Ihre Organisation etwas bewegen und verändern kann. Integrieren Sie ihre Projektteilnehmer in Ihrer Kommunikationsstrategie. Machen Sie Ihre Leistungen sichtbar. Die Autoren: Bettina C. Praetorius leitet den Bereich Charity bei der ADAQUO GmbH. Ihre Expertise erwarb sie in renommierten Organisationen wie amnesty international, dem Bund für Umwelt und Naturschutz und Oxfam Deutschland, wo sie u.a. das

5 Großspenderfundraising, Erbschaftsmarketing und den Aufbau des Brand Managements betreute. Die Politologin ist für die Strategie- und Kommunikationsberatung der gemeinnützigen Mandanten verantwortlich Andreas Schramm ist Steuerberater und Geschäftsführer der ADAQUO GmbH. Zuvor war er langjährig als Leiter des Rechnungswesens gemeinnütziger Organisationen sowie bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. Über die fachliche Betreuung und Klärung aller steuerlichen Angelegenheiten hinaus liegt sein besonderer Schwerpunkt in der Beratung steuerbegünstigter Körperschaften. ADAQUO Tax & Consulting Wissen verbinden, Lösungen entwickeln, Sicherheit schaffen. Das ist der Leitgedanke von ADAQUO. ADAQUO verbindet das Fachwissen aus der täglichen Fundraisingpraxis mit der Expertise im Steuerrecht. Diese Verbindung ermöglicht es, Fragen und Herausforderungen besser zu verstehen. Wir beraten gemeinnützige Organisationen von der richtigen Fundraisingstrategie bis zur Steueroptimierung wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe. Dieser Artikel besteht aus drei schon von der ADAQUO GmbH veröffentlichten Beiträgen, die freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden. Kontakt: ADAQUO Tax & Consulting GmbH Blankenbergstraße Berlin Fon: 030 / mail@adaquo.de Homepage: ADAQUO Tax & Consulting GmbH

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