Die phonologischen Regeln

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1 1 Kurs:Steven Pinker: Der Sprachinstinkt Titel des Referats: The sounds of silence-stille Laute Datum, Ort: 18h, , Universität Debrecen Verwendete Literatur: Steven Pinker: Der Sprachinstinkt, 6. Kapitel Seminarleiter: Gergely Pethő Referentin: Edina Vámosi (3. Studienjahr) Die phonologischen Regeln Phonologische Regeln werden selten von einem einzelnen Phonem ausgelöst; der Auslöser ist vielmehr eine ganze Klasse von Phonemen, die ein oder mehere Merkmale gemeinsam haben, z. B. Stimmhaftigkeit, Art der Engebildung oder Artikulationsort usw. Diese Regeln sehen nicht die Phoneme in einer langen Kette, sondern sie schauen auf die Merkmale, aus denen sie bestehen. Die Regeln modifizieren nicht die Phoneme, sondern ihre Merkmale. Wortpaare: Tanten Finten bunter tanken Finken Bunker Frage 1: In tanken, Finken und Bunker wird das n wie ein ng ausgesprochen. Aber warum wird das n durch k zu ng, während es bei einem nachfolgenden t unverändert bleibt? Antwort: Schuld daran ist das beteiligte Sprechorgan. Es verhält sich bei n und t gleich - beide Laute werden gebildet, indem die Zungenspitze den Zahndamm berührt. Dagegen wird bei der Aussprache von k und ng der Zungenrücken gegen den weichen Gaumen gedrückt. Es muss also eine Regel geben, die die Aussprache des Konsonanten n an die des nachfolgenden Konsonanten k angleicht. Das bei der Bildung von ng in Finken beteiligte Sprechorgan entspricht dem Sprechorgan für k in Finken, weil es sich um ein und dasselbe Sprechorgan handelt: beide werden mental als ein einziges Merkmal repräsentiert, das mit zwei Segmenten verknüpft ist. Dies ist in den Sprachen der Welt häufig zu beobachten. Phonologische Merkmale (wie Artikulationsort) können sich seitwärts ausbreiten oder Leitungen zu meheren Phonemen in einem Wort legen, ganz so, als wirke jedes Merkmal auf seiner eigenen horizontalen Lage und sei nicht nur an ein einziges Phonem gebunden.

2 2 Fazit: Phonologische Regeln sehen also Merkmale, nicht Phoneme, und sie nehmen an Merkmalen, nicht an Phonemen, Anpassungen vor. Damit wird deutlich, dass die Atome der Sprachlautung die Merkmale sind, die in dem Gehirn gespeichert und modifiziert werden. Ein Phonem ist nichts weiter als ein Merkmalsbündel. Frage2: Wofür braucht man phonologische Regeln? Antwort: Auf den ersten Blick scheinen die phonologischen Regeln nur von artikulatorischen Bequemlichkeit zu zeugen. George Bernard Shaw schrieb: Die Engländer haben keinen Respekt vor ihrer Sprache und bringen ihren Kindern nicht bei, wie sie zu sprechen ist. Sie können sie nicht buchstabieren, weil ihr einziges ortographisches Werkzeug ein altes merkwürdiges Alphabet ist, in dem nur die Konsonanten -und nicht einmal alle- einen allgemeinen festgelegten Lautwert besitzen. Folglich kann kein Engländer seinen Mund aufmachen, ohne in einem anderen Engländer Verachtung zu wecken. Es gibt aber keinen Dialekt, in dem die Schludrigkeit regiert. Phonologische Regeln nehmen mit der einen Hand und geben mit der anderen. Im Mittelhessischen:Apfel Abbel,Tropfen Drobbe,Wände Wenn ich, mich, dich und sich in betonter Stellung aich/äich, maich/mäich Im Südhessischen: nackt nagisch, heiser haasalich In anderen hessischen Mundarten: Dorf Doref, Milch Millisch Es kommt auch vor, dass in Wörtern mit eingefügtem i das r wegfällt:sarg Sarrisch Saisch Berg Berrisch Bäisch Jede Schludrigkeit auf seiten des Sprechers verlangt zum Ausglich eine Anstregung auf seiten des Gesprächpartners. Eine Gesellschaft fauler Redner ist zwangsläufig auch eine Gesellschaft schwer arbeitender Zuhörer. Fazit: Könnten die Sprecher nach ihren Willen schalten und walten, so würden alle phonologischen Regeln Merkmale ausbreiten, reduzieren und tilgen. Ginge es aber nach dem Willen der Hörer, so täte die Phonologie gerade das Gegenteil: sie würde die akustischen Unterschiede zwischen verwechselbaren Phonemen vergrößern, indem sie die Sprecher zwänge, sie zu übertreiben oder auszuschmücken. In der Tat tun phonologische Regeln eben das. Jedes Mitglied einer Sprachgemeinschaft mit dem Erlernen seines Dialekts als Kind eine

3 3 arbiträre Menge von Regeln, die teils hinfügen und teils reduzieren. Phonologische Regeln machen Sprachmuster vorhersagbar und verstarken damit die Redundanz der Sprache. Beim Verstehen gesprochener Sprache kann die durch phonologische Regeln verschuldete Redundanz für einige Mehrdeutigkeiten in der Schallwelle entschädigen. Koartikulation Frage: Dann warum man nicht in der Lage ist, einen Computer zu bauen, der ein Diktat aufnehmen kann? Antwort: Es gibt zu viel Fehltritt auf dem Weg vom Hirn zum Mund. Es gibt keine zwei Menschen, die die gleiche Stimme haben. Auch diesselbe Phoneme können sehr unterschiedlich klingen, wie stark sie betont sind und wie schnell sie ausgesprochen werden. Bei schnellem Sprechen werden viele geradezu verschluckt. Doch dass der erste elektrische Stenograph nicht an der nächsten Ecke wartet, liegt hauptsächlich an einem Mustersteuerungsphänomen, das man Koartikulation nennt. Wollen wir ein Phonem artikulieren, so kann die Zunge ihre Zielposition nicht gleich einnehmen. Während wir die Zunge bewegen, sieht unser Gehirn schon die nächste Position. Von all den Positionen im Mundbereich, die für die Artikulation eines bestimmten Phonems in Frage kommen, wählt unsere Zunge diejenige aus, die den kürzesten Weg zum Artikulationsziel des nächsten Phonems bietet. Wir sehen voraus, wie das nächste Phonem dieses Sprechorgan plaziert haben möchte, und stellen es in Bereitschaft. Da die Schallwellen sensiebel auf die Form der Resonanzräume reagieren, die sie passieren, hat diese Koartikulation verheerende Auswirkungen auf die Lautung. Die Lautgestalt jedes einzelnen Phonems wird durch die voraufgehenden und nachfolgenden Phoneme eingefärbt; das geht manchmal so weit, dass sie mit der Lautgestalt desselben Phonems in Gesellschaft einer ganz anderen Phonemgruppe überhaupt nichts mehr gemeinsam hat.. Deshalb kann man nicht darauf hoffen, bei einer Zergliederung der Tonbandaufnahme des Lautgefüges PACK einen Anfangslaut zu finden, der nur dem p entspricht. Das könnte aber nur ein hochentwickelter Spracherkenner erkennen, der ungefähr weiß, wie der Vokaltrakt die Laute übereinanderschiebt. Das menschliche Gehirn ist ein solch hochentwickelter Spracherkenner, aber keiner weiß, wie es funktioniert. Stellt man sich die Schallwelle am unteren Ende einer Hierarchie vor, die von den Lauten über die Phoneme zu den Wörtern, den Phrasen und den Satzbedeutungen bis hin zum

4 4 Allgemeinwissen reicht, so scheinen diese Experimente nahezulegen, dass die Sprachwahrnehmung beim Menschen nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten abläuft. Möglicherweise raten wir ständig, was ein Sprecher als nächstes sagen wird, und nutzen dazu jedes Quentchen an Wissen, das uns zur Verfügung steht. Sind diese Erwartungen genau genug, so kann die akustische Analyse ziemlich ungenau sein; wasdie Schallwelle nicht liefert, kann aus dem Kontext erschlossen werden. Die Top-down-Theorie der Sprachwahrnehmung löst bei einigen Leuten heftige innere Kämpfe aus. Sie bekräftigt die relativistische Philosophie, das wir das hören, was wir erwarten zu hören, dass unser Wissen unsere Wahrnehmung bestimmt. Ein von oben nach unten gesteuerte Wahrnehmung wäre dann eine kaum zu kontrollierende Halluzination, und das ist das Problem. Es gibt aber Gründe anzunehmen, dass die menschliche Sprachwahrnehmung in der Wirklichkeit sehr starkt akustisch gesteuert wird. Die Geschichte des künstlichen Spracherkenners lässt einen ähnlichen Schluss zu. In den 70en Jahren konstruierte ein Team von Künstlichen Intelligenz-Forschern ein Computerprogramm namens HEARSAY, das auf mündliche Anordnungen hin Schachzüge anführte. Das Programm sollte die wahrscheinlichste Interpretation des betreffenden Lautsignals finden. Die Teilprogramme waren auf akustische Analyse, Phonologie, das Lexikon, die Syntax, auf die Regeln von Schachzüge, ja sogar auf die beste Schachstrategie im Hinblick auf das jeweilige Spiel spezialisiert. Einmal kam ein General des Verteidigungsministeriums, das die Forschung finanzierte, zu einer Programmvorführung vorbei. Der General wurde vor ein Schachbrett gesetzt und über ein Mikrofon mit dem Computer verbunden. Der General räuspelte sich, und das Programm druckte: Bauer auf König 4. Das war ein Durchfall. Die englische Orthographie Frage: Warum ist die englische Orthographie nicht so verrückt wie sie aussieht? Antwort: Der englischen Orthographie wird immer wieder angelastet, dass sie nur so tut, als gäbe sie den Klang der Wörter wieder, und das ist wirklich so. George Bernard Shaw führte einen erbitterten Feldzug für die Reform des englischen Alphabets, das er als ein solch unlogisches System bezeichnete. In seinem Testament

5 5 vermachte er demjenigen einen Geldpreis, der das englische Alphabet so umschreiben könne, dass jeder Laut der gesprochenen Sprache genau einem Symbol entspräche. Die Meinung von Pinker über die englische Ortographie: Wenn Sprache ein Instint ist, geschriebene Sprache ist keiner. Das Schreiben wurde in der Geschichte schon mehrmals erfunden, aber die Alphabetschrift, bei der ein Buchstabe einem Laut entspricht, scheint nur einmal erfunden worden zu sein. In den meisten Gesellschaften hat es keine geschriebene Sprache gegeben, und die Gesellschaften mit einer Schrift haben sie von einem der Erfinder geerbt oder übernommen. Kindern muss in Unterrichtsstunden Lesen und Schreiben beigebracht werden, und Orthographiekentnisse lassen keine gewagten Schlussfolgerungen aus den Übungsbeispielen zu. Wenngleich die Schrift eine künstliche Vorrichtung ist, die Sehen und Sprache miteinander in Verbindung bringt, ist somit doch nicht bar aller Logik. Die Symbole sämtlicher bekannter Schriftsysteme umschreiben nur drei Formen der Sprachstruktur: das Morphem, die Silbe und das Phonem. Die mesopothamische Keilschrift, die ägyptischen Hieroglyphen, die chinesischen Logogramme und die japanischen Kanji codieren Morpheme. Cherokee, Altzyprisch und die japanischen Kana gehen von Silben aus. Alle modernen phonemischen Alphabete scheinen von einem System abzustammen, das etwa 1700 vor Christus von den Kanaanitern erfunden wurde. Kein Schriftsystem verfügt über Symbole für tatsächliche Lauteinheiten, die sich auf einem Spektogramm identifizieren lassen, so wie ein Phonem oder eine Silbe. Offenkundig entsprechen Alphabete nicht den Lauten und sollten es auch gar nicht tun. Bestenfalls entsprechen sie den im mentalen Lexikon festgelegten Phonemen. Da sich die tatsächlichen Laute in verschiedenen Kontexten voneinander unterscheiden, würde eine genaue phonetische Schreibung ihre zugrundeliegende Identität nur verschleiern. Doch weil sich die Oberflächenlaute aufgrund der phonologischen Regeln vorhersagen lassen, besteht keine Notwendigkeit, ein Schreibblatt mit Symbolen für die tatsächlichen Laute zu überladen. Der Leser braucht nur die abstrakte Vorlage eines Wortes und kann sich die Lautung nach Bedarf erschließen. In der Tat lässt sich die Schreibung von etwa 84 Prozent der englischen Wörter vollständig aus den regulären Regeln ableiten. Sogar die weniger vorhersagbaren Aspekte der Orthographie zeugen von verborgenen linguistischen Regelmäßigkeiten. Betrachten wir die folgenden englischen Wortpaare, bei denen gleiche Buchstaben unterschiedlich ausgesprochen werden:

6 6 electric-electricity history-historical bomb-bombard nation-national industry-industrial Auch hier stehen die identischen Schreibweisen trotz der unterschiedlichen Aussprache mit gutem Grund da: sie signalisieren, dass zwei Wörter von demselben Wurzelmorphem abgeleitet werden. Das zeigt, dass die englische Orthographie nicht ausschließlich phonemisch ist; manchmal bezeichnen die Buchstaben Phoneme, aber manchmal ist eine Abfolge von Buchstaben auch morphemspezifisch. Ein morphemisches Schriftsystem ist sinnvoller, als Sie vielleicht denken. Immerhin liest man, um einen Text zu verstehen, und nicht, um ihn auszusprechen. Eine morphemische Schreibung hilft dem Leser, Homophone wie im Deutschen Leere und Lehre auseinanderzuhalten. Sie kann dem Leser auch einen Fingerzeig darauf geben, dass ein Wort von einem anderen abgeleitet ist.(z.b. vermahlenmahlen, übermalen-malen) Fazit: Selbstredend wäre die englische Orthographie noch verbesserungswürdig. Doch schon jetzt ist sie sehr viel besser, als die Leute galuben. Und das liegt daran, dass Schriftsysteme nicht die tatsächlichen gesprochenen Laute, die wir nicht hören, repräsentieren wollen, sondern die ihnen zugrundeliegenden abstrakten Einheiten der Sprache, die wir hören.

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