Lehrerbildung in den Gesundheitsberufen Modelle und Konzepte: Modelle der Medical School Hamburg

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1 Lehrerbildung in den Gesundheitsberufen Modelle und Konzepte: Modelle der Medical School Hamburg Prof. Dr. Bri*a Wul/orst 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen 09./ , Bielefeld

2 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht über Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 2

3 Zahlen, Daten, Fakten MSH Gründung: Ende 2009 Träger: Gesellscha2er/Geschä2sführer: MSH Medical School Hamburg GmbH Ilona Renken-Olthoff Sitz: HafenCity, Am Kaiserkai 1 Staatliche Genehmigung: (Fakultät Gesundheit) (Fakultät HumanwissenschaVen) Studierende gesamt: ca Studierende in 12 Bachelor- und 10 Masterstudiengängen Immatrikula<onen BA/MA Medizinpädagogik/GPP seit , Absolventen ca. 70 3

4 Interprofessionelles Ausbildungskonzept Psychologie Soziale Arbeit Transdisziplinäre Frühförderung Therapiewissens chaven Advanced Nursing Pracace Expressive Arts and Social Transformaaon Medizinpädagogik Resuce Management Kunstanaloges Coaching Gesundheitsund Pflegepädagogik Medizinmanagement und controlling Medical and Health Educaaon Medizin 4

5 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 5

6 Lehrer-/Hochschullehrerbildende Studiengänge an der MSH Bachelor Medizinpädagogik Master Gesundheits- und Pflegepädagogik Master Medizinpädagogik Master Medical and Health Education Fakultät Gesundheit Gesundheit Humanwissenschaften Humanwissenschaften Abschluss Bachelor of Arts Master of Arts Master of Education Master of Arts Dauer 9 Semester, Teilzeitmodell 6 Semester, Teilzeitmodell 6 Semester, Teilzeitmodell 4 Semester, Teilzeitmodell Credits Primäre Tätigkeitsfelder Übergreifende Tätigkeitsfelder Praxisunterricht an Schulen des Gesundheitswesens (z.b. Pflegeschulen, Physio-/Ergotherapieschulen, Logopädie-schulen), Praxisanleitung (Kliniken) Theorieunterricht an staatlich anerkannten Schulen des Gesundheitswesens (nicht öffentliche Schulen) Vorbereitungsdienst (Referendariat) für ein Lehramt, danach Theorieunterricht an öffentlichen berufsbildenden Schulen; direkt: Theorieunterricht an staatlich anerkannten Schulen des Gesundheitswesens (nicht öffentliche Schulen) Hochschuldidak-tische Qualifikation zur Übernahme von Hochschullehrertätigkeiten in gesundheitsbezogenen Studiengängen (inklusive Medizin) sowie im Bereich Hochschulentwicklung und management oder im Bereich Gesundheitspädagogik (z.b. Patientenschulung) Interdisziplinäre Ausbildung in den Gesundheitsberufen z.b. an Weiterbildungsakademien und Fortbildungsinstituten, Tätigkeit in Unternehmen der Gesundheitsbranche sowie Sozialversicherungsträger (Managementaufgaben, Konzeption, Durchführung und Evaluation von präventiven und gesundheitsfördernden Maßnahmen etc.) 6 6

7 Zielgruppe: Alle Gesundheitsberufe! 7

8 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 8

9 Studiengänge Medizinpädagogik 9

10 Struktur Bachelor-/Master Medizinpädagogik 10 10

11 KMK-Vorgaben Lehrerbildung Berufliche Fachrichtungen (u.a. Pflege sowie Gesundheit und Körperpflege) 90/180 CP-Regelung Grundlage für die Akkrediaerung und Evaluierung von lehramtsbezogenen Studiengängen Mobilität und Durchlässigkeit im deutschen Hochschulsystem 11

12 Inhaltliche Anforderungen Gesundheit, Beispiele Prävenaon und Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten Evidenzbasierung Ethik... Grundlagen im Bereich Public Health Medizinische und naturwissenscha2liche Grundlagen Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie Diagnosak und Therapie Spezielle Krankheitslehre... fachdidakasche Modelle, Pädagogische Diagnosak Heterogenität, Inklusion Weitere Grundlagen beruflicher Tä<gkeiten im Gesundheitswesen Berufsfelddidak<sche Grundlagen Kommunikaaon rechtliche Grundlagen Qualitätssicherung Organisaaon und Verwaltung 12

13 Studienverlauf Teilzeitstudium Bachelor of Arts 4,5 Jahre = 9 Semester Präsenzpflicht: 5 Blockwochen(enden) à 50 Stunden je Semester Studienverlauf Teilzeitstudium Master of Education 3 Jahre = 6 Semester Präsenzpflicht: 5 Blockwochen(enden) à 50 Stunden je Semester 13

14 14 14

15 Studiengang Master Gesundheits- und Pflegepädagogik Fachtheorielehrer an Berufsfachschulen des Gesundheitswesens Ohne Allgemeinbildendes Unterrichtsfach 15

16 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 16

17 Anforderung an Lehrer Berufsfachschulen des Gesundheitswesens: Beispiele Bundesländer Land Schulleitung Lehrkrä2e Bemerkung Niedersachsen 1) Master Bachelor Brandenburg 2) Master Master KMK Berlin 3) Bachelor 4) /Weiterbildungslehrgang 5) Bachelor/Weiterbildungslehrgang NRW 6) Dipl.-Berufspädagoge FR Pflege Dipl.-Berufspädagoge FR Pflege Quellen: 1) Mindestanforderungen an Schulen für andere als ärztliche Heilberufe. Erl. d. MK v /2/5 (Nds. MBl. Nr. 3/2015 S. 87) - VORIS ) Verordnung über die staatliche Anerkennung von Schulen für Gesundheitsberufe im Land Brandenburg (Gesundheitsberufeschulverordnung GBSchV) vom 25. Februar 2015 (GVBl.II/15.[Nr. 9 ) 3) Verordnung zur Durchführung des Gesundheitsschulanerkennungsgesetzes (GesSchulAnerkV) Vom 8. Dezember ) 80 ECTS Pädagogik 5) Außer Gesundheits- und Krankenpflege, hier: Bachelorabschluss 6) Verordnung zur Durchführung des Krankenpflegegesetzes (DVO-KrPflG NRW) Vom 7. März

18 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 18

19 Zuordnung Berufe zu berufl. Fachrichtung

20 Wissenschaftsrat 2012, S.86 Ausbildung an den berufsbildenden Schulen muss verbessert werden Theoretische und praktische Lehre heterogen und nicht zeitgemäß Die berufsbildenden Schulen werden ihre wichtige Funktion in der Gesamtsystematik des Bildungswesens nur dann dauerhaft erfüllen können, wenn auch sie sich stetig weiterentwickeln und die für sie relevanten Veränderungen im Gesundheitswesen aufgreifen. In diesem Zusammenhang ist kritisch zu bewerten, dass das Lehrpersonal an den berufsbildenden Schulen derzeit nur zu einem vergleichsweise geringen Anteil über einen Hochschulabschluss verfügt. 20

21 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 21

22 Interdisziplinäres Profil der Lehrenden Berufs-/Pflege/Gesundheits-Pädagogik Medizin Psychologie Fachdidaktik Sozialwissenschaften Soziologie/Politikwissenschaften Naturwissenschaften Sportwissenschaften Sozialwissenschaften Gesundheitsökonomie Therapie-/Neurowissenschaften 22

23 Was erwartet Sie Über die Medical School Hamburg 2. Übersicht Studienprogramme Lehrer- und Hochschullehrerbildung an der MSH 3. Aufbau und Profil der Studienprogramme 4. Perspektiven 5. Aufnahme der Absolventen in den Arbeitsmarkt 6. Profile der Lehrenden 7. Fazit 23

24 Fazit Lehrerbildung für Schulen des Gesundheitswesens Bildungssackgasse, Qualifikaaonsanforderungschaos Mit Master of Educaaon in Vorleistung gehen (Strukturen fehlen, z.b. Vorbereitungsdienst, finanzielle Aspekte)? Inhaltliche Herausforderungen und Chancen Vorreiterrolle zur Berücksichagung und Verknüpfung aktueller Impulse (Verzahnung Fachdidakak/FachwissenschaVen, Inklusion, Interdisziplinarität/-professionalität) 24

25 Sprechen Sie uns an wir freuen uns auf Sie. MSH Medical School Hamburg GmbH University of Applied Sciences and Medical University Tel.: 040 / Fax: 040 / info@medicalschool-hamburg.de 25

26 26

27 Studienverlaufsplan Bachelor 27 27

28 Studienverlaufsplan Master 28 28

29 Wissenschaftsrat: Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen (Juli 2012) Angehörige der Gesundheitsfachberufe, die mit komplexen Aufgaben betraut sind, müssen in der Lage sein ihr Handeln auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren, die Versorgungsmöglichkeiten evidenzbasiert zu prüfen, das eigene Handeln anzupassen. Diese Kompetenzen des Reflective Practitioner werden nicht an den berufsbildenden Schulen für die Gesundheitsfachberufe vermittelt und können auch nicht durch eine Weiterentwicklung der Ausbildung an den berufsbildenden Schulen vermittelt werden. 29

30 Wissenschaftsrat: Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen (Juli 2012) Leitidee: Breiter angelegte Integration von hochschulischer Ausbildung von Gesundheitsberufen (10-20% BA-Abschluss) Neueinrichtung Studiengänge (Bedarf Pflege: bis 5.400, Therapie: bis zu 1100, Hebammenwesen: bis zu 50) Vernetzung der Qualifizierungswege für Gesundheitsversorgungsberufe An Fachhochschulen neu geschaffene Studiengänge sollen unter dem Dach einer Fakultät für Gesundheitswissenschaften eingerichtet werden Fakultäten- und hochschulübergreifender Gesundheitscampus, 30

31 Quellen Bals, T.: Lehrerstudiengänge für Gesundheits- und Pflegeberufe Gestaltungoptionen und restriktioneen auf der Grundlagedes BA-/MA-Konzeptes. Vortrag auf der Tagung von Stifterverband und HRK: Von Bologna nach Quedlingburg. Die Reform des Lehrerstudiums in Deutschland. 23./ , Berlin. download/dateien/vortrag-bals.pdf Bischoff-Wanner, C.; Reiber, K.: Lehrerbildung in der Pflege: Standortbestimmung, Perspektiven und Empfehlungen vor dem Hintergrund der Studienreformen. Juventa, Weinheim und Basel, 2008 Eckpunkte für die gegenseitige Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in Studiengängen, mit denen die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt vermittelt werden (Beschluss der KMK vom ) download/dateien/kmk Eckpunkte_Lehramt_ pdf Ertl-Schmuck, R.; Fichtmüller F.: Pflegedidaktik als Disziplin: Eine systematische Einführung. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 2009 Euler, D.: Qualitätsentwicklung in der Berufsausbildung. Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK), Heft 127,

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