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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl Landesrätin Mag. a Doris Hummer und Landtagsabgeordneten Dr. Peter Csar (LPA-Obmann) am 8. April 2014 im Linzer Landhaus, Zimmer 233, 11:30 Uhr zum Thema Oö. Landesdienst macht sich familienfit: Arbeitgeber Land OÖ übernimmt Vorreiterrolle bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf Weitere Gesprächsteilnehmerinnen: Mag. a Christine Lipa-Reichetseder (Gleichbehandlungsbeauftragte) Mag. a Romana Steinmetz (KOMPASS-Projektmanagerin)

2 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 1 Oö. Landesdienst macht sich familienfit: Arbeitgeber Land OÖ übernimmt Vorreiterrolle bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf Familien sind das Fundament unserer Gesellschaft. Sie zu unterstützen und zu fördern ist Aufgabe von Politik und Gesellschaft. Dabei muss das Eingehen auf die jeweilige Lebenssituation der Familien im Vordergrund stehen. Entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Beruf und Familie vereinbar sind, muss daher oberste Priorität der Politik sein. Es braucht aber auch die Akzeptanz und Beteiligung der Gesellschaft, insbesondere der Unternehmen. Das Land Oberösterreich, einer der größten Dienstgeber in unserem Bundesland, sieht sich dabei in der Umsetzungsverantwortung. Im oö. Landesdienst hat Familienfreundlichkeit einen hohen Stellenwert. Es wurde bereits viel getan, um Familien die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Auf Initiative von Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl wurde zur weiteren Verbesserung der Familienfreundlichkeit die Projektgruppe Familienorientierte Personalpolitik unter Beteiligung zahlreicher Experten/innen eingerichtet. Diese hat Kriterien für eine familienorientierte Personalpolitik erarbeitet, bereits bestehende Maßnahmen analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Vorteil Vereinbarkeit beim Kampf um die besten Köpfe Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Wettbewerbsfaktor im Kampf um die besten Köpfe", ist Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl überzeugt. Dabei geht es nicht nur um die Betreuung von Kindern, sondern auch um die spezielle Situation pflegender Angehöriger. Dieses Thema gewinnt zunehmend an Bedeutung und war daher auch ein Schwerpunkt des Projektes. Der Pflegebedarf entsteht oft von einem Tag auf den anderen und ist in Dauer und Intensität nicht abschätzbar. Da sind nicht nur die pflegenden Angehörigen, sondern auch Unternehmen gefordert, kreative Lösungen zu finden. Deshalb wurde im Rahmen des Projekts auch der Austausch mit anderen Unternehmen über bereits bestehende Maßnahmen bzw. deren Bedürfnisse unternommen.

3 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 2 WIN-WIN Situation für beide Seiten Studien belegen, dass Mitarbeiter/innen, die Betreuungsaufgaben wahrnehmen, mehr Verantwortung für sich und auch für ihren Arbeitsbereich übernehmen und flexibler auf die täglichen Erfordernisse reagieren. Darüber hinaus zeigen familienfreundliche Maßnahmen aber auch betriebswirtschaftliche Effekte: Sie führen zu geringer Frustration, reduzierten Fehlzeiten, verbessern den "Return on Invest" bei Personalentwicklungsmaßnahmen sowie den Erhalt des betriebsspezifischen Wissens, senken die Kosten für Personalrekrutierung und Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen und stärken die Bindung qualifizierter und engagierter Mitarbeiter/innen an Unternehmen. Dies stellt gerade in Zeiten des Fachkräftemangels einen besonderen Wert dar, daher bedarf es noch einiger begleitender Maßnahmen. Es braucht zusätzliche Rahmenbedingungen, die mehr Flexibilität und Spielräume für individuelle Vereinbarungen ermöglichen (vor allem im Bereich der Arbeitszeit), Angebote für flexible (Notfall)-Betreuung für Kinder, aber auch für zu pflegende Angehörige, die steuerliche Absetzbarkeit betrieblicher Aufwendungen für Betreuungsmaßnahmen und dergleichen mehr. Oö. Landesdienst übernimmt Vorreiterfunktion Der Umstieg von der arbeitsorientierten Familienwelt zu einer familienorientierten Arbeitswelt steht hierbei besonders im Mittelpunkt. Das Land Oberösterreich übernimmt dabei eine Vorreiterrolle und hat bereits viele familienfreundliche Initiativen gestartet. Flexible Arbeitszeitmodelle, der "Papa-Monat" oder die Möglichkeit während der Karenz geringfügig zu arbeiten, sind nur einige prominente Beispiele. Familienkompetenz heißt immer auch Sozialkompetenz und das ist in einem gemeinwohlorientierten Dienstleistungsbetrieb wie dem Landesdienst - ohne Zweifel die Schlüsselqualifikation schlechthin, erklärt der oberste Landes- Personalvertreter LAbg. Dr. Peter Csar. Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl weiß, dass bei einem großen Dienstgeber, wie dem Land Oberösterreich, die flächendeckende Umsetzung von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein kontinuierlicher Prozess ist. Wir werden auch unsere Arbeitszeitmodelle weiterentwickeln, gezielte Informations- und Beratungsangebote insbesondere auch zur Unterstützung pflegender Angehöriger verstärken und setzen im Personalmanagement Maßnahmen. Dazu gehören vor allem Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, wobei hier den Führungskräften eine besondere Rolle zukommt.

4 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 3 IST-Situation im oberösterreichischen Landesdienst: Karenzmanagement und Wiedereinstiegsmaßnahmen (ausgewählte Beispiele): - Planungs- und Perspektivengespräch vor Beschäftigungsverbot/Karenz - Wiedereinsteiger/innengespräch mit der Führungskraft (ca. vier Monate vor Ende Karenz) - Verschiedene Kontakthaltemaßnahmen wie etwa das Wiedereinsteiger/innen-Frühstück - Möglichkeit der geringfügigen Beschäftigung während der Karenz - Teilnahmemöglichkeiten an Weiterbildungsveranstaltungen während der Karenz - Lehrgang "Rückkehr in den Beruf" zur Unterstützung des Wiedereinstiegs nach der Karenz Maßnahmenvorschlage für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Anerkennung von Familienarbeitszeit als Qualifikation (Erwerb sozialer Kompetenz) Sensibilisierung der Führungskräfte für Vereinbarkeitsfragen und für familienrelevante Themen (Verankerung im Leitfaden für Führungskräfte) Verpflichtende Überprüfung der Rückkehrmöglichkeiten auf den bisherigen Arbeitsplatz (auch in Teilzeit) IST-Situation im oberösterreichischen Landesdienst: Rechtliche Rahmenbedingungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie & Beruf: - Anschlusskarenz bis zum vollendeten 5. Lebensjahr (unter Halbanrechnung dieser Zeit für die Vorrückung) - "Papa-Monat" (Vollanrechnung für Vorrückung und Versicherungsschutz für die Gesamtdauer) - Möglichkeit der stundenweise Urlaubsinanspruchnahme - Karenz zur Betreuung eines (schwerst-)behinderten Kindes bis zum vollendeten 40. Lebensjahres des Kindes und zur Pflege naher Angehöriger mit mindestens Pflegestufe 3 (unter Halbanrechnung dieser Zeit für die Vorrückung). - Sonderurlaub für bestimmte familienunterstützende Maßnahmen, wenn kein Anspruch auf Pflegefreistellung besteht. Maßnahmenvorschlage für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Weiterentwicklung des Zeitwertkontos bzw. Sabbatical für die Pflege naher Angehöriger

5 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 4 Rechtsanspruch auf Teilzeitmöglichkeit zur Betreuung naher Angehöriger unter bestimmten Voraussetzungen. Zukunftsprojekt: Ausweitung Sonderurlaub/Pflegeurlaub für Mehrkindfamilien (besonderes Zeitbudget für Alleinerziehende und Mehrkindfamilien bzw. Personen mit Betreuungs- / Pflegeaufgaben) IST-Situation im oberösterreichischen Landesdienst: Arbeits(zeit)modelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie &Beruf: - Die Landesverwaltung bietet zahlreiche flexible Arbeitszeitmodelle an, Großteils mit Gleitzeitmöglichkeiten. - In bestimmten Funktionen besteht die Möglichkeit der Telearbeit. Maßnahmenvorschlage für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Erweiterung der Mobile-Ausstattung vor allem für den Bereich der Telearbeit bei aufgabenspezifscher Notwendigkeit Ausbau von dezentralen Entscheidungsbefugnissen auch in der Arbeitsorganisation IST-Situation im oberösterreichischen Landesdienst: Sozial- und Serviceleistungen zur besseren Vereinbarkeit von Familie & Beruf: - 3 Betriebskindergärten (Linz, Steyr, OÖ. Nervenklinik Wagner Jauregg) mit erweiterten Öffnungszeiten, Betriebsküchen und Krabbelstubenangebot - Kooperation mit städtischen und privaten Kinderbetreuungseinrichtungen zur Erweiterung der Öffnungszeiten (Pilotprojekt LKH Vöcklabruck) - Betriebstageseltern Pilotprojekt im LKH Freistadt und Schärding (Sommerkindergarten) Maßnahmenvorschlage für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Aufbau einer Betreuungsbörse von Landesbediensteten zur Betreuungsunterstützung von Kindern und Angehörigen Mit diesem Maßnahmenbündel nimmt der oberösterreichische Landesdienst eine Vorreiterrolle dabei ein, resümiert Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und zeigt sich optimistisch, dass das Landesdienst-Modell Schule machen wird.

6 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 5 Bildungs- und Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Oberösterreich setzt neue Maßstäbe bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die Zahl berufstätiger Eltern steigt und somit auch deren Wunsch nach Kinderbetreuungsplätzen, die durch flexible Öffnungszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Schaffung eines breiten Angebots an Betreuungsmöglichkeiten zu, das flexibel auf die Bedürfnisse von Eltern und Kindern abgestimmt werden kann", so Bildungs-Landesrätin Doris Hummer. Demografische Entwicklung, Überalterung und der zunehmende Fachkräftemangel werden zu immer größeren Herausforderungen für den Wohlstand unserer Gesellschaft. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Steigerung der Geburtenrate sind daher zentrale Themen für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Die Etablierung eines partnerschaftlichen Modells, in dem sich Frauen und Männer Familien- und Erwerbsarbeit teilen bzw. nach ihren Bedürfnissen und Wünschen gleichermaßen vereinbaren können, gewinnt dadurch immer mehr an Bedeutung. Meilensteine für ein familienfreundliches Oberösterreich Um Familien gezielt zu fördern und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen, werden in Oberösterreich laufend konkrete Maßnahmen gesetzt: Schaffung des Beratungszentrum KOMPASS auf Initiative von Landesrätin Doris Hummer, das sich seit seiner Gründung 2011 zum ersten Anlaufpunkt bei Fragen rund um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickelt. Vor allem die gezielte Begleitung von Aus- und Wiedereinstieg ins Arbeitsleben d.h. Auszeiten- und Karenzmanagement sind hier von zentraler Bedeutung. Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung im Bereich der Elementarpädagogik, der zu einem Anstieg der Betreuungsquote der 3- bis 6-jährigen auf 92 % beigetragen hat. Die jüngste im Jänner veröffentlichte Elternbefragung der Abt. Statistik bestätigt, dass der Weg, den Familien in OÖ ein flächendeckendes, qualitätsvolles und bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot zur Verfügung zu stellen, von den Eltern angenommen wird.

7 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 6 Ein modernes Dienstrecht für alle Pädagog/innen in den oö. Kinderbetreuungseinrichtungen als wichtiger Schritt zur Qualitätssicherung. In den vergangenen Jahren haben sich lediglich ein Drittel der ausgebildeten Kindergartenpädagog/innen für den Arbeitseinstieg entschieden. Mit dem neuen Dienstrecht welches unter anderem attraktive Einstiegsgehälter, die Einbeziehung der Krabbelstubenpädagogen/innen und eine neue Urlaubsregelung vorsieht wollen wir Anreize setzen, damit insbesondere Absolvent/innen der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik vermehrt in den Beruf einsteigen. Projekt "Tagesmütter/-väter Neu", das nach Inkrafttreten mit 1. Jänner 2014 nicht nur sozial gestaffelte Elternbeiträge und ein Basisgehalt für Tageseltern vorsieht, sondern auch einen Beitrag zur klareren Positionierung von Tageseltern in der oö. Kinderbetreuungslandschaft leistet. Nur wenn Tageseltern neben Krabbelstube, Kindergarten und Hort gleichwertig funktionieren, kann eine noch bessere und flexiblere Bedarfsdeckung erzielt werden. Erhöhung der Investitionsförderung für gemeindeübergreifende Krabbelstuben, um speziell auch in ländlichen Gebieten eine flächendeckende Kinderbetreuung bieten zu können. Voraussetzung für die Inanspruchnahme dieser erhöhten Förderung ist, dass mindestens zwei Gemeinden an der Krabbelstube beteiligt sind. Die Zahlen zeigen sehr schön, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind: 40 neue Krabbelstubengruppen im laufenden Arbeitsjahr bedeuten mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Angebot im Arbeitsjahr 2008/2009. Landesrätin Hummer: Familiengründung und berufliche Verwirklichung sind zwei elementare Lebensziele. 20 % der Frauen (30 % der Akademikerinnen) sind in kinderlos. Diese Zahl ist deshalb bedenklich, da die Hälfte dieser Frauen nicht freiwillig kinderlos ist, sondern oftmals aufgrund von zu lange aufgeschobenen Kinderwünschen. Durch den politischen Schwerpunkt Oberösterreichs in der Elementarpädagogik verfügt unser Bundesland heute über eine hervorragende Versorgung mit Betreuungsplätzen."

8 LH-Stv. Hiesl, LR in Mag. a Hummer, LAbg. Dr. Csar Seite 7 Impulse für die betriebliche Kinderbetreuung Auch für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wird es immer wichtiger, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren nicht zuletzt um auch in Zukunft ihren Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften decken zu können. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv bei der Entscheidung für Kind und Beruf zu unterstützen und zu einer guten Vereinbarkeit beizutragen, kann in diesem Zusammenhang die Attraktivität eines Arbeitgebers wesentlich vergrößern. Aus diesem Grund fördert das Land Oberösterreich bauliche Investitionsmaßnahmen zur Schaffung von neuen betrieblichen Krabbelstubenplätzen und leistet dem Rechtsträger einer betrieblichen Kinderbetreuungseinrichtung einen jährlich valorisierten Beitrag zum laufenden Aufwand. Darüber hinaus ermöglicht auch der Einsatz von Betriebstagesmüttern oder väter den oberösterreichischen Unternehmen, Kinderbetreuung flexibel, an die Arbeitszeiten der Angestellten angepasst, anzubieten. In Oberösterreich ist KOMPASS das im Netzwerk Humanressourcen der Clusterland Oberösterreich GmbH angesiedelte Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere erste Anlaufstelle für die Themenbereiche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karenz- und Auszeitenmanagement und Frauen am Arbeitsmarkt. Von Landesrätin Doris Hummer 2011 ins Leben gerufen, steht KOMPASS im ständigen Dialog mit oberösterreichischen Unternehmen, um zukunftsgerichtete Lösungen und Ideen voranzutreiben. So veranstaltet KOMPASS im ersten Halbjahr 2014 zwei Workshops, die sich praxisnah und lösungsorientiert mit dem Thema Karenz- und Auszeitenmanagement beschäftigen. Im Bereich der überbetrieblichen Kinderbetreuung (ÜKiB) wurde unter der Leitung von KOMPASS bereits ein Projekt auf den Weg gebracht, das österreichweit einmalig ist: Silhouette International Schmied AG, Rosenbauer International AG und die PEZ/Haas Gruppe drei namhafte oberösterreichische Unternehmen setzen in Zukunft auf gemeinsame überbetriebliche Kinderbetreuung. Die endgültige Entscheidung zur Errichtung eines Gebäudes sowie zur konkreten Projektumsetzung soll in Kürze getroffen werden. Oberösterreich als Vorreiter In Oberösterreich verfolgen wir das Ziel, ein flächendeckendes und flexibles Betreuungsangebot zu schaffen, das sich am Bedarf von Eltern und Kindern orientiert und so optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Wir brauchen couragierte Betriebe, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei aktiv unterstützen. Mit dem Beratungszentrum KOM- PASS sind wir in Oberösterreich auf dem richtigen Weg und wieder einmal einen innovativen Schritt voraus," meint Landesrätin Hummer.

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