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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 14. April 2014 zum Thema Kindertagesheimstatistik 2013/14 quantitativer und qualitativer Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes in OÖ läuft" Weitere Gesprächsteilnehmerin: Dr. in Barbara Trixner (Leiterin der Gruppe Kinderbetreuung, Direktion Bildung und Gesellschaft, Land OÖ)

2 HUMMER 2 KURZFASSUNG Mit Stichtag 15. Oktober 2013 waren in Oberösterreich Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen eingeschrieben Kinder gehen in einen Kindergarten, Kinder in eine Krabbelstube und Kinder besuchen einen Hort. Wie die aktuellen Zahlen zeigen, ist die Zahl der betreuten Kinder im letzten Jahr in Oberösterreich um Kinder gestiegen. Für beinahe alle 3- bis 6-Jährigen in Oberösterreich ist damit der Besuch des Kindergartens bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Tabelle: Oö. Kinderbetreuungseinrichtungen - Betreuungsquote der Kinder in nach Alter Alter Betreuungsquote Anzahl Kinder 3 J. 85,4 % J. 96,3 % J. 99,8 % Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Kindertagesheimstatistik Ein Hauptaugenmerk liegt derzeit auf dem Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3-Jährige. Auch wenn sich die Anzahl der Plätze in Krabbelstuben seit 2009/2010 fast verdoppelt hat, besteht hier noch Aufholbedarf. Tabelle: Oö. Krabbelstuben Entwicklung der Anzahl der Gruppen und Plätze Berichtsjahr Anzahl Gruppen Anzahl Plätze 2009/ / / / / Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Land OÖ Die Lebenssituationen der Familien mit Kindern erfordern vermehrt außerfamiliäre Kinderbetreuung. Wir arbeiten derzeit intensiv daran, das Betreuungsangebot auszubauen. Eine Jungfamilie siedelt sich heutzutage nur dort an, wo eine Gemeinde konkrete Möglichkeiten und Angebote für Familien geschaffen hat, so Landesrätin Mag. a Doris Hummer.

3 HUMMER 3 Bildungsressort investiert im heurigen Jahr 191,1 Mio. Euro in Kinderbetreuung Das Bildungsressort des Landes Oberösterreich investiert im Bereich der Kinderbetreuung ,1 Mio. Euro (Gruppenförderung, Kindergartentransport, Sprachförderung, Fachberatung für Integration, Investitionsbeiträge an Gemeinden und priv. Rechtsträger etc.). Die Mehrkosten durch die Einführung des elternbeitragsfreien Kindergartens belaufen sich auf rund 46 Millionen Euro jährlich, wovon etwa 12 Millionen Euro vom Bund kommen. Durch den beitragsfreien Kindergarten ersparen sich Eltern in Oberösterreich im Durchschnitt jährlich über Euro eine massive Entlastung für die oö. Familien. In den vergangenen Jahren wurde vom Land OÖ und den Gemeinden stark in den quantitativen und qualitativen Ausbau der Kinderbetreuung investiert. Die Kinderbetreuungseinrichtungen sind die ersten Bildungseinrichtungen, die ein Kind außerhalb der Familie kennenlernt und die für einen gelungenen Start ins Leben von grundlegender Bedeutung sind. Vieles, was wir in diesen ersten frühen Jahren lernen, bleibt und prägt uns ein Leben lang", so Landesrätin Hummer.

4 HUMMER 4 Nachfrage an Kinderbetreuung steigt ständig über Kinder in Betreuung Bei der Kindertagesheimstatistik handelt es sich um die jährliche österreichweite Statistik, die jeweils zum Stichtag 15. Oktober erhoben wird. Aktuell besuchen insgesamt Kinder eine Kinderbetreuungseinrichtung in Oberösterreich (3.394 Kinder in Krabbelstuben, in Kindergärten, Kinder in Horten). Tabelle: Oö. Kinderbetreuungseinrichtungen Veränderungen zum Vorjahr 2012/ /14 Veränderungen zum Vorjahr Einrichtungen Betriebe Gruppen Kinder Betriebe Gruppen Kinder Betriebe Gruppen Kinder Krabbelstuben Kindergärten Horte Gesamt Land OÖ, Abt. Statistik; Daten: Kindertagesheimstatistik Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Betreuungsplätzen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den konstanten Geburtenzahlen steigt die Anzahl der Kinder in den oberösterreichischen Kinderbetreuungseinrichtungen ständig. Im Kindergartenjahr 2013/14 sind es neuerlich um Kinder mehr als im Vergleich zum Vorjahr. Am höchsten ist der Anstieg bei den 3- bis 4-Jährigen (+477 Kinder).

5 HUMMER 5 Flächendeckende Kinderbetreuung Flexible Lösungen und Gemeinde übergreifende Kooperationen Bei der Anzahl der Gruppen hat sich im laufenden Arbeitsjahr eine Erhöhung um 62 auf insgesamt Gruppen ergeben. Dass wir nach der Einführung des beitragsfreien Kindergartens nun intensiv am Ausbau des institutionellen Betreuungsangebotes für die unter 3-Jährigen arbeiten, zeigt sich in 40 neuen Krabbelstubengruppen im laufenden Arbeitsjahr. Mit diesen Gruppen gibt es fast eine Verdoppelung gegenüber dem Angebot seit dem Arbeitsjahr 2009/2010", so Hummer. Im laufenden Bau- und Finanzierungsprogramm des Landes befinden sich 141 Kindergarten-, 39 Hort- und 83 Krabbelstubenprojekte. Um das Ziel eines möglichst flächendeckenden und bedarfsgerechten Kinderbetreuungsangebotes in den oö. Gemeinden erreichen zu können, setzt das Land Oberösterreich auch verstärkt auf flexible Lösungen. Gemeindeübergreifende Kooperationen sowie die Einbeziehung von Tagesmüttern/- vätern sollen es auch kleinen Gemeinden ermöglichen, den Familien bedarfsgerechte Betreuungsplätze auch für unter 3-jährige anzubieten.

6 HUMMER 6 In folgenden Gemeinden gibt es gemeindeübergreifende Krabbelstuben: Aichkirchen mit Bachmanning und Neukirchen Eferding mit Fraham, Hinzenbach und Pupping Gallspach mit Meggenhofen Gmunden mit Gschwandt Grieskirchen mit Tollet Holzhausen mit Buchkirchen Luftenberg mit Langenstein und St. Georgen Mauerkirchen mit Burgkirchen, Helpfau-Uttendorf und Moosbach Naarn mit Mitterkirchen Peuerbach mit Bruck-Waasen und Steegen Rohrbach mit Berg Roßleithen mit Vorderstoder Scharnstein mit Grünau Seewalchen mit Schörfling Taufkirchen mit Neumarkt Thalheim mit Schleißheim und Steinhaus Hansbergland: Niederwaldkirchen mit Ahorn, Auberg, Haslach an der Mühl, Helfenberg, Herzogsdorf, St. Johann am Wimberg, St. Peter am Wimberg, St. Stefan am Walde, St. Ulrich, St. Veit Mit den seit Jahresbeginn geltenden neuen Rahmenbedingungen für Tagesmütter/-väter in Oberösterreich die Vorteile für die Eltern und eine Attraktivierung des Berufes Tagesmutter/- vater bringen soll, insbesondere bei stundenweiser Betreuung, Nachmittagsbetreuung oder wenn nur wenige Kinder in einer Gemeinde einen Bedarf haben, ein weiterer wichtiger Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesetzt werden. Bildungs-Landesrätin Doris Hummer: Im letzten Jahr gab es in Oberösterreich 294 aktive Tagesmütter, die insgesamt Kinder betreuten. Mir ist wichtig, in Zukunft die Tagesmütter klar zu positionieren. Sie sollen gleichwertig Teil des Systems sein neben der Krabbelstube, dem Kindergarten und Hort. Tagesmütter sind sehr begehrt und die Nachfrage übersteigt das Angebot. Mit den neuen Rahmenbedingungen sollen vermehrt Frauen den Beruf der Tagesmutter ergreifen."

7 HUMMER 7 Personalsituation: Beschäftigte in der Kinderbetreuung Im Arbeitsjahr 2013/14 sind aktuell in den Kindergärten (um 58 mehr als im Vorjahr) Personen beschäftigt. In den Krabbelstuben sind (um 168 Personen mehr als im Vorjahr) und in den Horten sind Personen beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr sind im laufenden Arbeitsjahr in allen Kinderbetreuungseinrichtungen zusammen insgesamt um 167 Personen mehr in Beschäftigung. Damit wurden neben dem verbesserten Betreuungsangebot zusätzliche Arbeitsplätze vor Ort und vor allem für Frauen geschaffen. Mit dem neuen Dienstrecht für Kindergarten-, Hort-, und Krabbelstubenpädagog/innen, welches rückwirkend mit in Kraft tritt, wurde auch ein attraktives, modernes Entlohnungsschema entwickelt. Die Einstiegsgehälter für die Pädagog/innen betragen nun

8 HUMMER 8 Oberösterreichweite Elternbefragung bestätigt eingeschlagenen Weg Die Abteilung Statistik des Landes OÖ führte im laufenden Arbeitsjahr eine Elternbefragung zur Kinderbetreuungssituation in Oberösterreich durch. Ziel der Befragung war es, die aktuelle Situation, aber auch die Zufriedenheit sowie die Bedürfnisse und Wünsche der Eltern im Zusammenhang mit der außerfamiliären Kinderbetreuung zu erheben. Landesrätin Hummer: Das Ergebnis ist ein hervorragendes Zeugnis für die gute Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen in Oberösterreich. Die Befragung zeigt, dass der oberösterreichische Weg, den Familien ein flächendeckendes, qualitätsvolles und bedarfsgerechtes Kinderbetreuungsangebot zur Verfügung zu stellen, von den Eltern angenommen wird". Die Eltern wurden unter anderem zu folgenden Bereichen befragt: derzeitige Betreuungssituation Zusammenarbeit mit den Einrichtungen Öffnungszeiten: 92 % sind mit den täglichen Öffnungszeiten sehr bzw. eher zufrieden, 27 % wünschen eine Ausweitung der Ferienöffnungszeiten Pädagogische Arbeit: 98 % der Befragten beurteilen die Betreuung als sehr gut bzw. gut Räumliche Rahmenbedingungen: 90 % sehr zufrieden bzw. eher zufriedenstellend Die Elternbefragung und die vorliegende Kindertagesheimstatistik zeigt, dass wir den erfolgreich eingeschlagenen Weg weitergehen und auf ein erweitertes und qualitativ hochwertiges Kinderbetreuungsangebot stolz sein können! Dennoch arbeiten wir an der positiven Weiterentwicklung der Kinderbetreuung in OÖ mit ganzer Kraft weiter", so Hummer.

9 HUMMER 9 Land OÖ geht innovative Wege zur Qualitätsentwicklung in den Kinderbetreuungseinrichtungen Im Zuge eines Organisationsentwicklungsprojektes wurden vom Team der pädagogischen Aufsicht über die Kinderbetreuungseinrichtungen in OÖ neue Instrumente der Aufsichtsführung entwickelt. Eines davon dient der Selbstevaluierung der pädagogischen Qualität in den Kinderbetreuungseinrichtungen und basiert auf dem Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan für elementare Bildungseinrichtungen. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgte durch das Charlotte- Bühler- Institut. Die Erprobung der Selbstevaluierungsinstrumente erfolgte ab Jänner 2013 bis Herbst 2013 an insgesamt 20 Kindergarten-, Krabbelstuben- und Hortstandorten. Im Anschluss erfolgte eine Evaluierung durch das Charlotte-Bühler-Institut. In der Folge erfolgte eine flächendeckende Implementierung im Rahmen von elf Großveranstaltungen. Dazu wurden alle Leiter/innen aus den OÖ. Kinderbetreuungseinrichtungen eingeladen, um Ziele, Inhalte und die Bearbeitung der Qualitätsentwicklungsinstrumente kennenzulernen. Zur vertiefenden Auseinandersetzung werden ab dem Arbeitsjahr 2014/15 spezifische Fortbildungsveranstaltungen durch das Land OÖ angeboten. Selbstevaluation ist ein häufig verwendetes Mittel der Qualitätssicherung, bei dem die Verantwortung weitgehend bei den handelnden Personen selbst bleibt. Die pädagogischen Teams leiten aus den Evaluationsergebnissen selbständig konkrete Veränderungsprozesse ein, mit dem Ziel der Verbesserung der pädagogischen Qualität. Während eines Arbeitsjahres sind die Pädagog/innen gefordert, ihre definierten Verbesserungsmaßnahmen umzusetzen. Die Ergebnisse sind zu dokumentieren und der Aufsichtsbehörde zu über-mitteln", so Dr. in Barbara Trixner, Leiterin der Gruppe Kinderbetreuung beim Land OÖ. Mit der Bereitstellung von Grundlagen für eine wissenschaftlich fundierte, standortbezogene Qualitätsentwicklung wird ein neuer, innovativer Weg für die Kinderbetreuung in Oberösterreich beschritten. Die Instrumente der Selbstevaluierung sind so angelegt, dass die Überprüfung der pädagogischen Qualität der Kinderbetreuungseinrichtung auch im Rahmen einer Fremdevaluierung erfolgen kann. Mit diesem hohen Anspruch an gelebter Bildungsqualität will das Land OÖ für alle Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen einen zeitgemäßen Standard in der Bildungsarbeit sicherstellen", so Hummer abschließend.

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