Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management

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1 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicherin: Leiterin der Abteilung Jugend und Facility Management B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: I. Pilotprojekt flexible Betreuungszeiten II. Neue Angebote zur Flexiblen Kinderbetreuung in Pankow entwickeln und erproben Beschluss-Nr.: VII-0941/2014 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Beschluss-T.: Verteiler: - Bezirksbürgermeister - Mitglieder des Bezirksamtes (4x) - Leiter des Rechtsamtes - Leiter des Steuerungsdienstes - Vorsteherin der der BVV - Fraktionen der BVV (5x) - Büro des Bezirksbürgermeisters Das Bezirksamt beschließt: Die aus der Anlage ersichtliche Vorlage ist der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis zu geben. Matthias Köhne Bezirksbürgermeister

2 Bezirksamt Pankow von Berlin An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache Nr.: VII /12 Drucksache Nr.: VII /12 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß 13 BezVG 3. Zwischenbericht I. Pilotprojekt flexible Betreuungszeiten (VII /12) II. Neue Angebote zur Flexiblen Kinderbetreuung in Pankow entwickeln und erproben (VII /12) Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 6. Sitzung am bzw. in der 9. Sitzung am angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung Drucksache Nr.: VII 0143/2012 und Drucksache Nr.: VII 0228/2012: und I. Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird beauftragt, ein Modellprojekt zur flexiblen Betreuung von Kindern zu entwerfen. Bei der Bearbeitung sind die AG nach 78 SGB VIII Kindertagesbetreuung und die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirksamtes mit einzubeziehen. Das Konzept inklusive eines Fahrplanes zur Umsetzung und der sich daraus ergebenden finanziellen Auswirkungen sollen in der zweiten Jahreshälfte 2013 öffentlich vorgestellt werden. Das Bezirksamt soll neben dem Kinder- und Jugendhilfeausschuss den Ausschuss für Wirtschaft, Gleichstellung und Städtepartnerschaften über den Sachstand informieren. II. Das Bezirksamt wird ersucht, Angebote zur Flexiblen Kinderbetreuung außerhalb der Kita- und Hortzeiten zu prüfen bzw. zu entwickeln, die unter ausdrücklicher Förderung des Kindeswohls der zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitszeiten und daraus folgenden Bedarfen von erwerbstätigen Eltern entsprechen. Die BVV unterstützt das Vorhaben des Bezirksamtes zur Erarbeitung eines Modellprojektes der Flexiblen Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung und seiner anschließenden Erprobung im Bezirk Pankow ab wird gemäß 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) zu I. und II. berichtet: Die Arbeit am Thema der Beschlüsse ist im November 2013 gegenüber der BVV dargestellt worden. Darüber hinaus wurde im Kinder- und Jugendhilfeausschuss und im Aus-

3 schuss Wirtschaft, Gleichstellung und Städtepartnerschaften über die Arbeit und die Ergebnisse berichtet. Im Oktober 2013 waren zwei Vertreterinnen der bezirklichen Arbeitsgruppe zur Anhörung Flexible Angebote in Kita und Tagespflege - Bedarfsentwicklung und Handlungsbedarf in den Fachausschuss des Abgeordnetenhauses eingeladen. Die Arbeitsphase 2013 war geprägt von sehr umfangreichen Recherchen flexibler Kinderbetreuung in unterschiedlichen Richtungen. Das betraf zunächst 1. das Modell einer 24-Stunden Kita, darüber hinaus 2. die Prüfung von Möglichkeiten erweiterter Betreuungszeiten außerhalb von Öffnungszeiten der Einrichtungen und der Tagespflege und 3. den qualifizierten Ausbau der ergänzenden Tagespflege. 1. Das Modell einer 24-Stunden Kita für Pankow wurde nach umfänglicher Prüfung der Erfahrungen in anderen Bundesländern zunächst aus drei Gründen verworfen: a. Durch die zum Teil große räumliche Entfernung von Arbeits- und Wohnort in der Großstadt bevorzugen Eltern einen Kitaplatz in Wohnortnähe. b. Eine 24-Stunden Kita setzt einen großen Arbeitgeber voraus, der auch finanziell Verantwortung übernimmt. c. Erweiterte Öffnungszeiten von Kitas erfordern ein Umdenken im pädagogischen Konzept (Bildung und Lernen nicht nur am Vormittag), eine andere räumliche Ausstattung und sind mit dem normalen Budget finanziell nicht zu leisten. 2. Die ergänzende Tagespflege ist ein Betreuungsbaustein, dessen Ressourcen noch nicht ausgeschöpft sind und an dem weiter gearbeitet werden kann (Schaffung eines Personalpools, Verbesserung der Finanzierung). Die Arbeit an den Rahmenbedingungen für flexiblere Betreuungszeiten und die Werbung für Interessenten an einer 24-Stunden Kita wird jedoch fortgesetzt, da sich aus den Analysen des Jahres 2013 folgende Zielgruppen ergaben: Eltern in Berufen des Dienstleistungssektors, des Gesundheitswesens, der Altenpflege, der Kreativwirtschaft oder in künstlerischen Berufen. Alleinerziehende, überwiegend Frauen, für die eine passgenaue Betreuung ihrer Kinder häufig die Grundvoraussetzung ist, um nach Erziehungszeit wieder in Arbeit zu kommen. Die Recherchen von flexiblen Kinderbetreuungsangeboten haben außerdem gezeigt, dass der Bedarf erst deutlich wird, wenn es flexible Kinderbetreuung als Angebot tatsächlich gibt. In diesem Zusammenhang ist bei der Senatsverwaltung Arbeit, Integration und Frauen eine Anmeldung im Rahmen von Vorhaben und Maßnahmen für die Externe Gender- und Prozessberatung und zur Umsetzung des GPR 2014 eingereicht worden. Ziele des Projektes sind: 1. Prüfung eines Modells der Kleinstbetreuung für die Unternehmen der Backfabrik in Prenzlauer Berg in Kooperation mit einem Kitaträger vor Ort,

4 2. 24-Stunden Kita in Buch durch das HELIOS Klinikum Beratung und Unterstützung des Projektes (Seit Februar 2014 liegt dem Jugendamt eine Absichtserklärung der Geschäftsführung zum Bau einer 24-Stunden-Kita vor.), 3. Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung und zum Ausbau der ergänzenden Tagespflege in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. Dazu sollen folgende Methoden genutzt werden: - Recherche des Bedarfs mittels Fragebogen und Gesprächen, - Gewinnung eines Kitaträgers im Umkreis, - Entwicklung eines bedarfsgerechten Angebots, - Unterstützung bei der Suche einer Einrichtung bzw. Fläche, - Pädagogische Beratung durch das Jugendamt, - Entwicklung einer Kampagne zur Gewinnung von Betreuungspersonal, - Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit zum Angebot, - Initiierung von Ideen zur Verbesserung der Vergütung der Betreuerinnen. Der Antrag aus Pankow ist noch nicht bewilligt worden. Die Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Wissenschaft hat im Jahr 2014 eine temporäre Arbeitsgruppe zum Thema der flexiblen Betreuungszeiten gebildet. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben sich die Pankower Rechercheergebnisse angesehen und in weiteren Bezirken Interviews geführt. Die Ergebnisse sind noch nicht veröffentlicht. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich diese Aktivität positiv auf die Pankower Bemühungen auswirken werden. Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen Das Projekt zielt auf eine Unterstützung der Gleichbehandlung von Eltern auf dem flexibilisierten Arbeitsmarkt. Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung siehe Anlage Kinder- und Familienverträglichkeit Das Projekt beinhaltet eine Überprüfung der Wirkung von Elterninteressen (Vereinbarkeit von Beruf und Familie) auf das Kindeswohl. Matthias Köhne Bezirksbürgermeister Christine Keil Bezirksstadträtin für Jugend und Facility Management

5 Auswirkungen von Bezirksamtbeschlüssen auf eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Lokalen Agenda 21 Nachhaltigkeitskriterium Keine Auswirkungen positive Auswirkungen negative Auswirkungen Bemerkungen quantitativ qualitativ quantitativ qualitativ 1. Fläche - Versiegelungsgrad 2. Wasser - Wasserverbrauch 3. Energie - Energieverbrauch - Anteil erneuerbarer Energie 4. Abfall - Hausmüllaufkommen - Gewerbeabfallaufkommen 5. Verkehr - Verringerung des Individualverkehrs - Anteil verkehrsberuhigter Zonen - Busspuren - Straßenbahnvorrangschaltungen - Radwege 6. Immissionen - Schadstoffe - Lärm 7. Einschränkung von Fauna und Flora 8. Bildungsangebot 9. Kulturangebot 10. Freizeitangebot 11. Partizipation in Entschei- dungsprozessen 12. Arbeitslosenquote 13. Ausbildungsplätze 14. Betriebsansiedlungen 15. wirtschaftl. Diversifizierung nach Branchen Entsprechende Auswirkungen sind lediglich anzukreuzen.

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