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1 MOTION AND MOBILITY ZF Eskalationsmodell Lieferant / Kaufteile Detlef Döpfner SGMD ZF Friedrichshafen AG

2 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

3 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

4 Zielsetzung Die Sicherung fehlerfreier Zulieferungen zu unseren Kunden hat bei ZF höchste Priorität. Hierzu sind fehlerfreie Lieferungen von unseren Lieferanten eine absolute Voraussetzung. Im Falle von fehlerbehafteten Zulieferungen greift das ZF-Eskalationsmodell Lieferant / Kaufteile ein. Dieses Modell ist grundsätzlich gültig für alle Lieferanten von Produktionsmaterial der ZF und seinen Einheiten. Dieses Eskalationsmodell unterstützt für alle Beteiligten : ein schnelles und effektives Handeln und eine verbindliche und nachhaltige Prozessoptimierung Wenn erforderlich sind bei der Behebung fehlerbehafteter Zulieferungen cross-funktionale Teams zwischen Lieferant, ZF und ggf. externen Experten zu bilden. Das Eskalationsmodell Lieferant / Kaufteile beschreibt die Vorgehensweise bei : Lieferung mangelhafter Produkte unzureichender Liefertreue unzureichender Nachhaltigkeit bei der Mangelbeseitigung unzureichender Umsetzung von Abstellmaßnahmen zur Verbesserung der Versorgung und unzureichender Abarbeitung im Rahmen des Projektmanagements für Neu- oder Verlagerungsprojekte (APQP oder Supplier Readiness Projekte) Es stellt sicher, dass die verschiedenen ZF-Werke ein flächendeckend einheitliches Verfahren anwenden und die ZF-Zulieferer über das gleiche Eskalationsmodell in den Problemlösungsprozess eingebunden werden SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

5 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

6 Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Die Aufnahme eines Lieferanten in die Eskalation sollte bei Lieferung mangelhafter Produkte erfolgen, wenn : Im Rahmen von Serienbelieferungen: ein konkreter Mangel nachhaltig wiederholt auftritt, obwohl der Problemlösungsprozess (8D) abgeschlossen ist das Reklamationsmanagement des Lieferanten mangelhaft ist Zielvereinbarungen wiederholt schwerwiegend, insbesondere hinsichtlich Qualität und Liefertreue verletzt wurden Feldbeanstandungen mit einer Wahrscheinlichkeit hoher Schadensersatzforderungen oder Gefahr für Leib und Leben eingehen 0-km Beanstandungen mit einer Wahrscheinlichkeit hoher Schadensersatzforderungen oder Gefahr für Leib und Leben eingehen Der Lieferant nicht leistet oder sich im Verzug befindet, soweit sich dies auf die Produktions- oder Kundenversorgung auswirkt oder intern erhöhte Prozesskosten in der Logistik verursacht. LR10-Vorgaben nicht eingehalten werden QR83-Vorgaben nicht eingehalten werden mehrere ZF Werke betroffen sind oder in ähnlichen Fällen der Kritizität oder Bedeutung des Fehlers SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

7 Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Im Rahmen des Projektmanagements (bspw. im Rahmen von APQP oder Supplier Readiness) von Neu- oder Verlagerungsprojekten: Nichteinhalten von definierten Projektmeilensteinen Verzug der Lieferung oder Nichtlieferung der geforderten Dokumentation Fehlende oder verspätete Kommunikation mit dem zuständigen ZF-Verantwortlichen Unzureichende Abarbeitung von definierten Maßnahmen zur Erreichung der Projektziele Nichtanwendung der von ZF definierten Tools (z.b. eapqp) Wiederholte und schwerwiegende Qualitätsprobleme bei Prototyplieferungen Inwieweit einer oder mehrere der o.g. Situationen zu einer Aufnahme in eine der Eskalationsstufen führen, wird fallspezifisch durch die zuständigen Fachabteilungen entschieden SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

8 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

9 Eskalationsmodell Lieferant / Kaufteile Inhalte der Eskalationsstufen Wareneingang/ Logistik/ QS Werk Lieferantenentwicklung / Commodity Einkauf Eskalationsstufe 1 ES 1 Anschreiben an den Lieferanten inklusive der Checkliste- Eskalation Erhöhte Aufmerksamkeit im Wareneingang bei ZF Aufforderung des Lieferanten zur Erstellung eines Maßnahmenplans 100% Selbstprüfung durch Lieferant inkl. Prüfung der im ZF Anlieferwerk und im Zufluss befindlichen Teile Fallspezifisch: 100% Prüfung durch Dritten (in Abstimmung mit ZF) Ausweitung der Maßnahmen auf weitere Bauteile Besuch beim Lieferanten Eskalationsstufe 2 ES 2 Anschreiben an den Lieferanten inklusive der Checkliste- Eskalation Besuch beim Lieferanten zur Prozess-, Fehleranalyse und Maßnahmenkontrolle Management des Lieferanten stellt ein Programm zur Fehlerbeseitigung bei ZF vor Vereinbarung von zusätzlichen Maßnahmen Zusätzliche 100% Kontrolle durch einen von ZF akzeptierten Dienstleister beim Lieferanten. Beauftragung erfolgt durch den Lieferanten. Fallspezifisch ist eine Vergabe von NBH möglich (Status G) SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public Eskalationsstufe 3 ES 3 Executive Management Meeting zwischen: - Commodity Organisation ZF - Q- und/oder Logistik Bereich ZF Anlieferwerk - Geschäftsleitung Lieferant Keine Berücksichtigung für Neugeschäfte (NBH) (Status G) Falls erforderlich: Anteilige Verlagerung des Volumens Information des ZF - Kunden Information an den Zertifizierer des Lieferanten Eskalationsstufe 4 ES 4 Aufbau eines Alternativlieferanten Gezielter Abbau Entzug des Lieferauftrages Klasse Z Status P Festlegung eines Phase out Planes Anmerkung: Der Prozess eines gezielten Abbaus des Lieferanten auf ZF Konzernebene (SAZU = Z) ist in der KR 04/07 Lieferanten-Management beschrieben.

10 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

11 Eskalationsstufe 1 (ES1) Hat das ZF-Werk aufgrund der vorliegenden Fakten entschieden, den Lieferant in die Stufe ES1 aufzunehmen, gilt eine erhöhte Aufmerksamkeit im Wareneingang bei ZF. Der Lieferant wird hierüber offiziell schriftlich informiert. Des Weiteren erfolgt eine ZF-weit einsehbare Dokumentation in ZAMS (ZF-Audit Managements System). Das ZF Anlieferwerk legt in dieser Stufe folgendes fest: betroffene Teile das betroffene ZF- Werk / Lieferantenwerk Einstufungsgrund: betroffene Produkte / Lieferungen betroffenen Produktmerkmale Art und Umfang der geforderten Maßnahmen / Prüfungen (Durchführung erfolgt durch den Lieferanten): Art der Prüfung Kennzeichnung der Ware nach erfolgter vereinbarter Prüfung Art und Umfang der Dokumentation (Umsetzung durch den Lieferanten) Kurzfristmaßnahmen zur Sicherstellung der Versorgung von ZF sowie ZF-Kunden z.b. 100% Selbstprüfung durch Lieferant inkl. Prüfung der im ZF-Anlieferwerk und im Zufluss befindlichen Teile SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

12 Eskalationsstufe 1 (ES1) Kriterien zur Eskalation (Hochstufung in die nächste Eskalationsstufe) Kriterien zur Deeskalation (Rückstufung in vorherige Eskalationsstufe bzw. Entlassung aus der Eskalation) Fallspezifisch hat folgendes zu erfolgen: 100% Prüfung durch Dritten (in Abstimmung mit ZF) Ausweitung der QS-Maßnahmen auf weitere Bauteile Besuch beim Lieferanten Die vereinbarte Prüfung hat sich auf die auffällig gewordenen Merkmale zu beziehen. Sie ist vom Lieferanten für jede Lieferung anhand des QR83-Formulars F11; Kennzeichnung geprüfter Ware nach Reklamation schriftlich zu dokumentieren. Darüber hinaus kann das ZF- Anlieferwerk weitere Dokumentationsforderungen festlegen. Der Lieferant hat die vereinbarten Maßnahmen solange umzusetzen, bis der Nachweis einer nachhaltigen Problemlösung erbracht worden ist. Dies führt zur Deeskalation. Der zuständige Werks- QS- bzw. Logistikverantwortliche muss vom Lieferanten über den aktuellen Status regelmäßig informiert werden. Die o.g. Festlegungen werden auf einer Checkliste festgelegt. Diese wird ebenfalls offiziell kommuniziert. Das entsprechende Formblatt ist auch auf der ZF- QR83 Homepage hinterlegt SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

13 Eskalationsstufe 2 (ES2) Wird der in der Stufe ES1 geforderte Nachweis nicht oder nicht rechtzeitig erbracht, kann das ZF-Anlieferwerk die Eskalationsstufe 2 einleiten. Die Einstufung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Einkauf Produktionsmaterial. In der Eskalationstufe 2 sind folgende Schritte zwingend: Anschreiben der Geschäftsführung bzw. des oberen Führungskreises des Lieferanten inkl. Übermittlung der entsprechenden Checkliste. Das entsprechende Formblatt ist auch auf der ZF- QR83 Homepage hinterlegt. Performance-Gespräch im Hause ZF. Das Management des Lieferanten stellt ein Programm zur Fehlerbeseitigung vor. Information des Fachbereichs des Lieferanten sowie der ZF Logistik- und Einkaufsorganisation. Gemeinsam mit den Fachbereichen erfolgt eine wöchentliche Kommunikation über Zielerreichung und Prozessfortschritt. Vereinbarung einer zusätzlichen 100% Kontrolle durch einen von ZF akzeptierten Dienstleister beim Lieferanten. Beauftragung und Kostentragung erfolgt durch den Lieferanten. Des Weiteren erfolgt eine ZF-weit einsehbare Dokumentation in ZAMS (ZF-Audit Managements System). Weitere Aufgaben des Lieferanten in dieser Stufe sind: Berichtserstattung zur Ursachenanalyse Status der Fehlerbeseitigung Maßnahmenabarbeitung Der Lieferant hat die vereinbarten Maßnahmen solange umzusetzen, bis der Nachweis einer nachhaltigen Problemlösung erbracht worden ist. Dies führt zur Deeskalation. Fallspezifisch ist eine Vergabe von NBH möglich (Keine Berücksichtigung für Neugeschäfte) SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

14 Eskalationsstufe 3 (ES3) Sind die in der Stufe 2 vereinbarten Maßnahmen nicht zielführend oder unzureichend in der Bearbeitung, wird durch den zuständigen ZF Commodity Einkauf die Eskalationsstufe ES3 einleiten. In der Eskalationsstufe 3 wird durch die Einkaufsleitung ein Executive Management Meeting anberaumt: Daran nehmen teil: Commodity -Einkaufsleitung ZF Q-Bereich bzw. Logistik ZF- Anlieferwerk Geschäftsleitung Lieferant Zwischen diesen Personen / Funktionen erfolgt eine wöchentliche Kommunikation über Zielerreichung und Prozessfortschritt. Der Status des Lieferanten wird auf G gesetzt (Keine Berücksichtigung für Neugeschäfte (NBH)). Des Weiteren erfolgt eine ZF-weit einsehbare Dokumentation in ZAMS (ZF-Audit Managements System). Falls erforderlich können hier folgende Konsequenzen eingeleitet werden: Information des betroffenen ZF-Kunden Information an den Zertifizierer des Lieferanten Teilweise Verlagerung des Volumens SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

15 Eskalationsstufe 4 (ES4) Wird die Zielsetzung oder der Terminplan trotz Nachbesserungsversuche auch nach Durchlauf der ES 3 nicht erreicht, muss der zuständige Global Head of Commodity Cluster in Abstimmung mit dem Global Head of Commodity Purchasing die Eskalationsstufe ES4 einleiten. Das heißt, Aufbau eines Alternativlieferanten Gezielter Abbau Kündigung der Verträge mit Entzug des Lieferauftrages SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

16 Agenda Zielsetzung Aufnahme in das Eskalationsmodell (Aufnahmekriterien) Inhalte der Eskalationsstufen Eskalationsstufen 1-4 Abschluss Eskalationsprozess SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

17 Abschluss Eskalationsprozess Deeskalation Eine Deeskalation des Lieferanten erfolgt durch das jeweilige Gremium in: die vorherige Stufe oder den Ausstieg aus dem Eskalationsmodell Der Lieferant wird hierüber offiziell schriftlich informiert. Des Weiteren erfolgt eine ZF-weit einsehbare Dokumentation in ZAMS (ZF-Audit Managements System). Kosten Kosten, welche durch Anwendung des Eskalationsmodells entstehen, werden dem Lieferanten belastet SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public

18 Vielen Dank! ZF Friedrichshafen AG behält sich sämtliche Rechte an den gezeigten technischen Informationen einschließlich der Rechte zur Hinterlegung von Schutzrechtsanmeldungen und an daraus entstehenden Schutzrechten im In- und Ausland vor SGMD, ZF Escalation Model - Supplier/ Purchased Parts, Public ZF Friedrichshafen AG reserves all rights regarding the shown technical information including the right to file industrial property right applications and the industrial property rights resulting from these in Germany and abroad.

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