Joomla 3 - Eine Einführung

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1 CHRISTOF RIMLE IT SERVICES Lösungen mit Leidenschaft Joomla 3 - Eine Einführung V Christof Rimle Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf von Kunden der Firma Christof Rimle IT Services ausgedruckt, kopiert und verwendet werden, jedoch ausschliesslich für den Eigenbedarf. JOOMLA (QUELLE: WIKIPEDIA) JOOMLA ist ein populäres, volldynamisches freies Content-Management-System (CMS), das inzwischen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen weltweit zum Einsatz kommt. JOOMLA ist freie Software und steht unter der GNU General Public License. Es ist in PHP 5 geschrieben und verwendet MySQL als Datenbank. JOOMLA gehört zu den bekanntesten Open-Source-CMS. SUPPORT

2 Seite 2 Inhalt Content Management System (CMS)...3 Redaktoren und Administratoren...3 Erweiterungen...4 Templates und Stylesheets...4 Komponenten...4 Plugins...4 Module...4 Darstellung der Beiträge...5 Einzelner Beitrag...5 Kategorieblog...6 Haupteinträge...7 Kategorieliste...7 Kategorien...8 Frontend...9 Frontend-Editing...9 Backend...10 Navigation im Backend...10 Funktionsübersicht des Backend...11 Unterschiede Frontend - Backend...11 Datenstruktur auf dem Webserver...12 System- und Medien-Ordner...12 Ablageort für Bilder, PDF- und weitere Download-Dateien...12 Bilder und Dateien bewirtschaften...13 mit dem Joomla Medienmanager...13 mit dem JCE Datei-Browser...13 mit dem Beitragseditor...13 mit einem FTP-Programm...13 Tipps für Administratoren...14 Joomla-Erweiterung «JCE Editor»...14 Joomla-Erweiterung «Proforms»...14 Joomla-Erweiterung «Sigplus»...14 Joomla-Erweiterung «Jevents»...14 Joomla-Downloads und Hilfe...14

3 Seite 3 Content Management System (CMS) JOOMLA ist ein so genanntes «Content Management System» (CMS). Im Unterschied zu einer klassischen (mit HTML erstellten) Webseite unterscheidet ein CMS zwischen Inhalt (Text) und Gestaltung (Layout) der Webseite. Die Texte werden in einer Datenbank gespeichert, das Layout wird hingegen über ein Template ( Seite 4) definiert. Dadurch ist es möglich, verschiedene Layouts auszuprobieren, ohne am Inhalt etwas zu verändern. Man braucht keine Software auf dem PC zu installieren sondern loggt sich auf dem Webserver ein und arbeitet online. Redaktoren und Administratoren Redaktoren pflegen die Inhalte einer Webseite (Beiträge, Beitragsbilder, Dateien, Fotoalben, Webformulare, ). Administratoren bzw. Super Benutzer installieren und konfigurieren Erweiterungen, verwalten Benutzer und Berechtigungen und warten das System. Der eingeloggte Administrator (links) hat offensichtlich wesentlich mehr Berechtigungen als der Redaktor (rechts).

4 Seite 4 Erweiterungen Mittels Erweiterungen können die Grundfunktionen von JOOMLA angereichert werden. Beispiele beliebter Erweiterungen: Kontaktformular, Fotoalbum, Terminkalender. Core-Erweiterungen. Diese werden mit JOOMLA mitgeliefert und automatisch installiert. Beispiele: Banner, Newsfeeds. Erweiterungen von Drittherstellern. Diese werden beim Hersteller oder bei heruntergeladen und manuell installiert. Beispiel: Fotoalbum Sigplus. Zusätzlich wird zwischen verschiedenen Arten von Erweiterungen unterschieden: Templates und Stylesheets Ein Template definiert zusammen mit einem oder mehreren Stylesheets das Design einer Webseite. Während sich das Template um das Layout (Position der Elemente) kümmert, beeinflussen Stylesheets das Styling (Aussehen dieser Elemente, Schriftart bzw. -grösse, Farben, Abstände, ). Beispiel: es wird an einem zentralen Ort (eben im Stylesheet) definiert, wie eine «Überschrift 1» auszusehen hat. Dies ermöglicht es, mit einer Änderung an einem einzigen Ort alle «Überschriften 1» der ganzen Webseite zu ändern. Damit ist auch sichergestellt, dass die Webseite mit wenig Aufwand einheitlich aussieht. Stylesheets sind vergleichbar mit Word- Formatvorlagen. Komponenten Komponenten sind komplexe Erweiterungen, welche grössere Funktionen in JOOMLA nachrüsten. Plugins Plugins sind einfache Erweiterungen, welche kleinere Funktionen in JOOMLA nachrüsten. Im Gegensatz zu den komplexeren Komponenten haben Plugins einen beschränkten Funktionsumfang und nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. Module Module sind «Container» die an verschiedenen Orten der Webseite platziert werden können. Abhängig vom Template kann ein Modul links oder rechts, oben oder unten platziert werden. Beispiele: Menü, Login-Formular, Suche, Newsflash, Neueste Beiträge,

5 Seite 5 Darstellung der Beiträge Ein Menüeintrag kann klassisch mit einem einzelnen Beitrag verknüpft werden. Für einen attraktiven, dynamischen und modernen Webauftritt eignet sich aber wahrscheinlich eher ein Blog oder allenfalls eine Kategorieliste. Einzelner Beitrag Bei gewissen Menüeinträgen ist es sinnvoll, wenn sie einen einzelnen Beitrag öffnen: Der Menüeintrag «Über uns > Kontakt» öffnet einen einzelnen Beitrag Nachteil: Wird ein neuer Beitrag zur Webseite hinzugefügt, muss auch ein neuer Menüeintrag erstellt und mit dem Beitrag verknüpft werden.

6 Seite 6 Kategorieblog Eine Webseite mit Blog(s) ist attraktiver, dynamischer, und einfacher zu bewirtschaften. Ein Menüeintrag ruft automatisch mehrere Beiträge auf und stellt sie in einer bestimmten Reihenfolge dar. Redaktoren speichern neue Beiträge einfach in der passenden Kategorie. Um die Menüeinträge brauchen sie sich nicht mehr zu kümmern. Mehrere Beiträge als zweispaltiger Kategorieblog Es können beliebig viele Menüeinträge als Blog definiert werden. Der Menüeintrag wird mit einer bestimmten Kategorie verknüpft. Man bezeichnet ihn deshalb als Kategorieblog. Blogs können in einer, zwei oder mehr Spalten dargestellt werden. In der Abbildung oben wurde der einleitende Beitrag einspaltig, die übrigen Beiträge zweispaltig definiert. Die Beitrags-Reihenfolge hängt vom Verwendungszweck ab. Eine News-Seite wird man wahrscheinlich so konfigurieren, dass Beiträge automatisch nach Erstellungsdatum sortiert werden. Bei Abhandlungen wird man jedoch eher ein fixe oder eine alphabetische Reihenfolge bevorzugen. Damit Blog-Seiten nicht zu lang werden, fügt man mit Vorteil nach einem kurzen einleitenden Text einen so genannten «Weiterlesen» Link ein. Mit einem kleinen Bild (Thumbnail) kann die Attraktivität eines Blogs zusätzlich gesteigert werden.

7 Seite 7 Haupteinträge Besonders interessant und verbreitet sind Startseiten-Blogs. Im Gegensatz zu einem Kategorieblog wird der Menüeintrag «Home» (die Startseite) nicht mit einer bestimmten Kategorie verknüpft, sondern mit all jenen Beiträgen welche als «Haupteintrag» gekennzeichnet sind. Dies erlaubt eine doppelte Dynamik: Beiträge der Kategorie «A» werden im Kategorieblog «A» angezeigt, Beiträge der Kategorie «B» werden im Kategorieblog «B» angezeigt, Beiträge die als «Haupteintrag» gekennzeichnet sind, werden (ungeachtet der Kategorie) zusätzlich auf der Startseite angezeigt Beispiel: Während ein paar Wochen sollen gewisse Beiträge nicht nur unter ihrem eigentlichen Menüeintrag sondern zusätzlich auf der Startseite angezeigt werden. So erzielen sie grössere Aufmerksamkeit bei den Besuchenden. Nach Ablauf dieser Phase wird das Attribut «Haupteintrag» entfernt, worauf der Artikel von der Startseite verschwindet und nur noch an seinem eigentlichen Ort angezeigt wird. Ein «Haupteintrags-Blog» oder «Startseiten-Blog» sieht grundsätzlich gleich aus wie ein Kategorieblog Abbildung Seite 6. Kategorieliste Eine Kategorieliste ist ähnlich wie ein Kategorieblog, jedoch vielleicht etwas weniger attraktiv. Die Überschriften werden als Liste (Tabelle) dargestellt. Eine Kategorieliste hat einem Kategorieblog gegenüber den Vorteil, dass eine grössere Anzahl von Beiträgen übersichtlich aufgelistet werden können. Mehrere Beiträge als Kategorieliste

8 Seite 8 Kategorien Jeder Beitrag wird normalerweise einer Kategorie zugeordnet. Die Verwendung von Kategorien ist in folgenden Fällen nötig bzw. empfehlenswert: Auf der Webseite sollen ein oder mehrere Kategorieblogs bzw. Kategorielisten realisiert werden. Verschiedene Personen sollen sich einloggen und unterschiedliche Zugriffsrechte auf mehrere Gruppen von Beiträgen haben. Bei einer grossen Anzahl von Beiträgen wird die Übersichtlichkeit im Backend verbessert. Kategorien können verschachtelt werden, - sie können also Unterkategorien enthalten. Wenn man ausdrücklich nicht mit Kategorien arbeiten will, verwendet man die Standard- Kategorie «Uncategorized» (nicht zugeordnet).

9 Seite 9 Frontend Das «Frontend» ist die Ansicht, welche alle Besuchenden der Webseite sehen. Hier können aber auch Beiträge bearbeitet, hinzugefügt oder gelöscht werden. Voraussetzung ist natürlich, dass man eingeloggt ist und vom Administrator mit entsprechenden Berechtigungen ausgestattet wurde. Viele Redaktoren bevorzugen das Arbeiten im Frontend gegenüber dem Backend (siehe nächste Seite). Das Frontend meiner Firmen-Webseite Frontend-Editing Dies bezeichnet das Arbeiten von Redaktoren in der «Frontend» Ansicht. Beiträge können zum Beispiel mittels Mausklick auf das «Bearbeiten» Symbol editiert werden. Die Webseite präsentiert sich im Übrigen praktisch gleich wie für Besuchende. Das «Bearbeiten» Symbol sieht je nach Template etwas anders aus. Eine Zusammenstellung der Unterschiede Frontend - Backend siehe Seite 11.

10 Seite 10 Backend Das «Backend» ist der Administrationsbereich von JOOMLA. Wie im Frontend können Beiträge bearbeitet, hinzugefügt oder gelöscht werden. Zusätzlich werden hier Systemeinstellungen verwaltet, Erweiterungen installiert und vieles mehr. Was genau hängt davon ab, welche Berechtigungen man vom Administrator erhalten hat. Es gibt Redaktoren, welche das Frontend meiden und nur mit dem Backend arbeiten. Das ist natürlich Geschmackssache. Backend meiner Firmen-Webseite Navigation im Backend Über die Menüs am oberen Bildschirmrand [System] [Benutzer] [Menüs] [Inhalt] gelangt man in sämtliche Bereiche des Backend. Die Icons am linken Rand erlauben den Schnellzugriff auf häufig verwendete Funktionen. Beispiele: [Neuer Beitrag] [Beiträge] [Kategorien].

11 Seite 11 Funktionsübersicht des Backend Falls nicht alle Funktionen zur Verfügung stehen, hat der Administrator den Zugriff auf einzelne Elemente eingeschränkt. SYSTEM Grundeinstellungen der Webseite. Systemwartung. Systeminformationen. BENUTZER Benutzer, Benutzergruppen und Zugriffsebenen verwalten. Massenmail an Benutzer verschicken. MENÜS Menüs und Menüeinträge hinzufügen/ändern/löschen. INHALT Kategorien und Beiträge hinzufügen/ändern/löschen. KOMPONENTEN Installierte Komponenten konfigurieren und benutzen. ERWEITERUNGEN Erweiterungen installieren, aktualisieren oder deinstallieren. Module, Plugins und Templates konfigurieren. Sprachen verwalten. Unterschiede Frontend - Backend Vorhandene Beiträge ändern Frontend Backend Neue Beiträge hinzufügen 1 Beiträge löschen Bilder und Dateien hochladen Beiträge aktivieren/deaktivieren Beiträge zeitgesteuert veröffentlichen Kategorien verwalten Menüs und Menüeinträge verwalten Webformulare erstellen/ändern/löschen System konfigurieren und warten Benutzer verwalten Komponenten und Erweiterungen verwalten 1 Vorausgesetzt, der Administrator hat einen Menüeintrag «Neuer Beitrag» eingerichtet

12 Seite 12 Datenstruktur auf dem Webserver System- und Medien-Ordner Der oberste Ordner einer Joomla-Installation wird auch als «Joomla-Root» bezeichnet. Darin befinden sich diverse Unterordner (administrator, cache,...). Diese gehören zu JOOMLA und dürfen weder verändert noch gelöscht werden. Nur der Ordner «images» ist für uns relevant! Die JOOMLA-Ordner meiner Firmenwebseite in der FTP-Ansicht des Windows Explorers Ablageort für Bilder, PDF- und weitere Download-Dateien Der Ordner [images] ist etwas unglücklich benannt. Es werden nämlich nicht nur «images» (Bilder) gespeichert, sondern alle Arten von Dateien, die man auf der Webseite braucht. Zum Beispiel PDF-Dateien die zum Download angeboten werden. Die Struktur der Unterordner entspricht sinnvollerweise weitestgehend der Navigationsstruktur der Webseite: Für jeden Hauptmenü-Eintrag sollte ein separater Ordner und für jeden Untermenü-Eintrag ein Unterordner angelegt werden. Beispiel: Für den Menüeintrag «Über uns» erstellt man einen Ordner «ueber-uns» und speichert alle Bilder und Dateien dieses Menüeintrags in diesem Ordner. Praxistipp: Leerzeichen und Umlaute in den Ordner- und Dateinamen sollten konsequent vermieden und ausschliesslich Kleinbuchstaben verwendet werden. Hingegen sind Bindestriche oder Unterstrichzeichen erlaubt. Falsch: Richtig: Hängebrücke über die Rhône.jpg haengebruecke-ueber-die-rhone.jpg

13 Seite 13 Bilder und Dateien bewirtschaften Es wird dringend empfohlen, auf dem PC die genau gleiche Datenstruktur wie auf dem Webserver zu verwenden. Man erstellt also einen Ordner «Meine Webseite» und darunter einen Ordner «images». Unterhalb des Ordners «images» legt man die gleichen Unterordner an wie auf dem Webserver. Selbstverständlich sollte darauf geachtet werden, dass alle Ordner und Dateien an beiden Orten immer gleich sind. Praxistipp: Je durchdachter diese Ordnerstruktur, desto einfacher die Arbeit als Redaktor. Mit FTP (siehe weiter unten) ist das Kopieren vom PC zum Webserver und zurück besonders einfach. mit dem Joomla Medienmanager Den Joomla Medienmanager halten wir für nicht besonders benutzerfreundlich. Deshalb wird an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen. Backend > MENÜ Inhalt > Medien mit dem JCE Datei-Browser Der JCE Datei-Browser gehört zur Erweiterung «JCE Editor». Wir gehen davon aus, dass der Administrator diese sehr nützliche Erweiterung installiert und freigegeben hat. Backend > MENÜ System > Kontrollzentrum > «JCE Datei-Browser» mit dem Beitragseditor Dateien brauchen nicht unbedingt im Voraus auf den Webserver hochgeladen zu werden. Man kann dies auch erst dann tun, wenn man diese Dateien braucht. Das heisst: wenn man am Schreiben des Beitrags ist und den Editor schon geöffnet hat. Fügt man in einem Beitrag mit dem Editor Bilder oder Dateilinks ein, wird ebenfalls der JCE Datei-Browser gestartet. Nun können die benötigten Dateien hochgeladen und im gleichen Arbeitsgang eingefügt werden. mit einem FTP-Programm Dies ist die professionellste und einfachste Möglichkeit, Bilder und Dateien zu bewirtschaften. Allerdings sollte man hier besonders sorgfältig arbeiten, weil ungewollte Aktionen relativ schnell bewerkstelligt sind. Voraussetzung ist, dass der Administrator einen FTP-Zugang zum Webserver und entsprechende Berechtigungen freigegeben hat. Detaillierte Erklärungen zu FTP würden den Rahmen dieses Dokumentes sprengen. Wir empfehlen das kostenlose Programm «Filezilla» und die entsprechende Anleitung, welche unter verfügbar ist.

14 Seite 14 Tipps für Administratoren Die folgenden Programme und Erweiterungen haben sich in der Praxis bewährt und werden ausdrücklich empfohlen. Joomla-Erweiterung «JCE Editor» Der JCE-Editor ist eine kostenlose Erweiterung, welche den JOOMLA-Standardeditor durch eine ausgeklügelte, sehr benutzerfreundliche Version ersetzt. Dazu sind mehrere kostenpflichtige Plugins erhältlich. Deren Nutzen ist gross und die Gebühr vergleichsweise bescheiden. Joomla-Erweiterung «Proforms»»Proforms» gibt es in einer kostenlosen Standard- und einer kostenpflichtigen Pro-Version. Damit können Kontakt- und andere Webformulare ohne HTML-Kenntnisse erstellt werden. Joomla-Erweiterung «Sigplus» Das unscheinbare Plugin «Sigplus» hat es in sich: einfacher und attraktiver kann man ein Fotoalbum wohl kaum in eine Webseite integrieren. Joomla-Erweiterung «Jevents» Die Erweiterung «Jevents» integriert einen Terminkalender in die Webseite. Joomla-Downloads und Hilfe Templates und Erweiterungen (Deutschland): Erweiterungen (Original JOOMLA) Forum (Schweiz): Dokumentation und Wiki (Deutschland):

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