Newsletter»Social Media: Zuerst die Strategie, dann die Umsetzung!«

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1 Ausgabe 01/2013 Datum Newsletter»Social Media: Zuerst die Strategie, dann die Umsetzung!«

2 VORWORT Das Social-Media-Jahr 2012 für die Versicherungswirtschaft Sehr geehrte Damen und Herren, ein ereignisreiches Social-Media-Jahr 2012 liegt hinter uns. Viele Versicherungsunternehmen haben unterschiedlichste Maßnahmen im Social Web getestet, manche mehr, manche weniger erfolgreich. Zahlreiche Gesellschaften entwickelten strategische Grundsätze, mit denen sie im kommenden Jahr 2013 auf den Markt treten wollen. Einen Großteil der Social-Media-Manager treiben hierbei folgende Fragen um: Wie sieht der klassische Business-Case im sozialen Medienumfeld aus? Wie kann die gesamte Organisation dahin bewegt werden, Social-Media-Instrumente sinnvoll und selbstverständlich in eigene Prozesse zu implementieren? Auch die Frage nach dem nutzwertigen Content, mit denen Versicherungskunden am erfolgreichsten abgeholt werden können, spielt eine zentrale Rolle. Pauschalantworten auf diese Fragen existieren (leider) nicht. Schlussendlich muss jedes Unternehmen zunächst für sich die Frage beantworten, wie die neuen Kommunikationskanäle die eigenen Marketing- und Vertriebsziele systematisch unterstützen können. In der Vergangenheit drehten sich jedoch die meisten Social- Media-Diskussionen oft darum, ob ein Versicherer überhaupt bei Facebook präsent sein sollte oder nicht. Diese Frage stellt sich künftig nicht mehr. Die überwiegende Mehrheit ist sich bewusst, dass Social Media nicht mehr nur Teil des Internets ist, sondern das»neue Internet«darstellt. Dieses sog.»social Web«wird die Versicherungswirtschaft auch im neuen Jahr vor Herausforderungen stellen, wenn es darum geht, sinnvolle Marketingund Vertriebsstrategien unter Einsatz neue Medien zu entwickeln. Die SoLoMo-Bewegung wird das Jahr 2013 beherrschen Aus Sicht der Versicherungsforen Leipzig wird die Social-Local-Mobile-Bewegung auch in diesem Jahr die Versicherungswirtschaft weiterhin dominieren. Unter Berücksichtigung bisheriger Beobachtungen und gepaart um das Wissen zentraler Online-Entwicklungen halten die Versicherungsforen Leipzig folgende Entwicklungen für das Jahr 2013 fest: Erstens: Die Nutzung sozialer Netzwerke nimmt immer weiter zu. Versicherungsunternehmen werden auch weiterhin nach Möglichkeiten suchen, die Kunden über unterschiedliche Social-Web-Instrumente bestmöglich zu erreichen. Anders als im vergangenen Jahr wissen die Firmen um die Wichtigkeit der Einführung eines ganzheitlichen Social-Media-Prozesses. Daher werden Social Media als Kommunikationskanäle vermehrt in strategische Konzepte einfließen und zu weiteren innovativen Marketing- und Vertriebsmaßnahmen führen. Insbesondere das Thema Content Marketing wird an Bedeutung gewinnen, da eigener produzierter Content in Form von Websites, Artikeln, Newslettern etc. zur Kundengewinnung und -bindung unumgänglich ist. Zweitens: Lokalität geht vor Globalität. Crossmediale Kampagnen und Local Mobile Advertising werden die zentralen Instrumente sein, um die größtmögliche Aufmerksamkeit relevanter Kundengruppen im Markt zu erhalten. Hierbei wird der Social-Aspekt eine große Rolle spielen, wenn Bewertungen und Erfahrungen von Newsletter: Ausgabe 01/2013 2/16

3 Verwandten, Bekannten und Freunden die Kaufentscheidungen wesentlich beeinflussen werden. Drittens: Im Jahr 2013 wird erstmals die mobile Internetnutzung die stationäre überholen (Quelle: Google). Daher suchen Versicherungsunternehmen vermehrt nach Möglichkeiten, diesem Trend gerecht zu werden. Das Marketing wird aufmerksamkeitsschaffende Ansätze mit dem Ziel ergründen, mobile Webseiten in die eigene Werbestrategie zu integrieren. Die Chancen der zunehmenden Mobilität werden auch für die Unterstützung der Vertriebseinheiten genutzt, vor allem wenn es darum geht, sinnvolle Online-Prozesse an der Schnittstelle Vermittler-Kunde- Versicherungsunternehmen ins Leben zu rufen. Insgesamt wird eine gelungene Kombination aus allen drei Faktoren über den Erfolg oder Misserfolg entsprechender Kommunikationsstrategien entscheiden. Erfolgreich sind vor allem die Unternehmen, die soziale Elemente mit nutzwertigen Inhalten auf lokaler Basis über mobile Endgeräte zur Verfügung stellen. Fazit: Probieren geht über Studieren Festzuhalten ist, dass vor allem die Bereitschaft zählt, neue Dinge auszuprobieren, sich von veralteten Marketing-Ansätzen zu lösen und das wahre Nutzen-Potenzial hinter Social Media zu erkennen. Daher möchten die Versicherungsforen Leipzig allen Entscheidungsträgern mit auf den Weg geben, die Scheu vor dem Einsatz sozialer Medien abzulegen. Wichtig ist nach wie vor, sich zunächst über die Zielstellungen Gedanken zu machen, bevor die Themen in den Markt getragen werden. Der selbstverständliche Umgang mit sozialen Medien auf Kundenseite sollte daher mindestens genauso selbstverständlich auf Unternehmensseite behandelt werden. Einladung zum 3. Fachsymposium Social Media in der Versicherungswirtschaft Ausgewählte Versicherungsunternehmen werden im Rahmen des dritten Branchentreffs der Versicherungswirtschaft ihre aktuellen und geplanten Social-Media-Aktivitäten vorstellen. Sie haben die Möglichkeit, sich live von den Chancen und Risiken der Mediensozialisierung innerhalb der Assekuranz zu überzeugen. Seien Sie dabei, wenn am 27./28. Februar 2013 Kollegen aus anderen Unternehmen über ihre Erfahrungen berichten. Weitere Informationen und Online-Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sonstige Themen Weitere Themen dieses Newsletters sind aktuell stattfindende Veranstaltungen, User Group-Treffen sowie Nachrichten aus unserem Partnernetzwerk. In den Hinweisen in eigener Sache möchten wir Sie auf unsere Publikation "Kompendium 2012" aufmerksam machen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre! Ihr Team der Versicherungsforen Leipzig Newsletter: Ausgabe 01/2013 3/16

4 INHALTSVERZEICHNIS Fachkonferenz "Mobile IT in der Versicherungswirtschaft Lösungen, Trends und Praxisberichte" 2. Treffen des Diskussionsforums "Von der Strategieentwicklung zur Strategieumsetzung" 1. Arbeitstreffen der User Group "Strategische Handlungsoptionen in der Lebensversicherung" Erfahrungsaustausch "Solvency II für kleine und mittelgroße Versicherer, Pensions- und Sterbekassen" Fachsymposium "Innovative Konzepte in der Antrags- und Leistungsbearbeitung" Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2012 Neue Übersichtsseite zum Thema Schadenmanagement Neuer Forenpartner im Netzwerk der Versicherungsforen Leipzig 67rockwell Consulting: Vermittlersegmentierung mit zukunftsgerichteten Daten Lodestone: SEPA erfordert ganzheitliche Transformationsstrategie insuranceday 2013 Neueste IT-Entwicklungen und Trends in der Versicherungswirtschaft Neuer Wissenschaftspartner: Institut für Versicherungswesen der FH Köln Publikationsreihe: Kompendium 2012 der Versicherungsforen Leipzig Newsletter: Ausgabe 01/2013 4/16

5 Fachkonferenz "Mobile IT in der Versicherungswirtschaft Lösungen, Trends und Praxisberichte" Termin: 21./22. Januar 2013 Veranstaltungsort: Leipzig Die Verbreitung mobiler, internetfähiger Geräte in der Bevölkerung, aber auch in Unternehmen, nimmt stetig zu. Aktuelle mobile Technologien versetzen uns in die Lage, Geschäftsprozesse und IT-Systeme zu überdenken und neu zu gestalten. Aufgrund der positiven Resonanz, aber auch wegen der steigenden Relevanz für die Versicherungsunternehmen, führen die Versicherungsforen Leipzig die Konferenzreihe "Mobile IT in der Versicherungswirtschaft" im Januar 2013 weiter und zeigen, welche Rolle mobile IT in Versicherungen spielt, sowohl bei den Endkunden als auch bei den Mitarbeitern und Partnern. In Form von Praxisberichten gehen wir dabei insbesondere auf aktuelle Entwicklungen und Trends sowie auf Stolpersteine und Erfolgsfaktoren ein. Im Rahmen der Konferenz werden Experten aus Versicherungs- und Dienstleistungsunternehmen über aktuelle Projekte und Einsatzgebiete mobiler Systeme und Infrastrukturen berichten und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Trends geben. Themenauszug: Aktuelle Trends und Marktentwicklungen im Umfeld "Mobile IT" Mobile Versicherungs-Anwendungen für Mitarbeiter und Partner Versicherungs-Apps: Mehrwert oder Spielerei? BYOD, Sicherheit und Mobile Device Management Digital signieren auf Mobilgeräten Mobile Strategien für Versicherungen Weitere Informationen zum aktuellen Programm sowie zu den Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter dem o. g. Link. Ihre Ansprechpartnerin: Nicole Engel T +49 (0)341 / E engel@versicherungsforen.net 2. Treffen des Diskussionsforums "Von der Strategieentwicklung zur Strategieumsetzung" Termin: 11. Juni 2013 Veranstaltungsort: Hannover Newsletter: Ausgabe 01/2013 5/16

6 Das aktuelle Marktumfeld ist geprägt von einer hohen Vergleichbarkeit von Versicherungsprodukten und gestiegenen Kundenansprüchen. Unter solchen Rahmenbedingungen ist eine überzeugende Strategie mehr denn je Voraussetzung für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Erfolg der strategischen Zielsetzungen hängt jedoch in hohem Maß davon ab, inwiefern aus diesen konkrete Handlungsanweisungen abgeleitet und diese in den betroffenen Abteilungen umgesetzt werden können. Am 6. November 2012 diskutierten Vertreter der Strategieabteilungen verschiedener Versicherungsunternehmen Best-Practice-Ansätze rund um den Strategieprozess in Versicherungsunternehmen und signalisierten uns Diskussionsbedarf für ein weiteres Arbeitstreffen. Referenten: Andreas J. Cramer Abteilungsleiter Strategisches Controlling, Generali Versicherungen Marco Adelt Externer Doktorand Universität Witten/Herdecke und Senior Project Manager/Prokurist, Horváth & Partners Management Consultants Themenschwerpunkte: Best-Practice-Ansätze zur erfolgreichen Entwicklung und Umsetzung der Unternehmensstrategie Methoden, Systeme und Prozesse zur Unterstützung der Strategieentwicklung Systematische Verankerung der Strategie in Steuerungs-, Kontroll- und Anreizsystemen Zielgruppe: Das Diskussionsforum richtet sich insbesondere an Führungskräfte der Abteilungen Controlling, Unternehmensentwicklung und Strategie sowie Mitarbeiter aus den Stabsabteilungen von Vorstand und Sparte, welche in die Strategieentwicklung und/oder Strategieumsetzung im Versicherungsunternehmen eingebunden und an einem Austausch dazu interessiert sind. Ihr Ansprechpartner: Justus Lücke T +49 (0)341/ E luecke@versicherungsforen.net 1. Arbeitstreffen der User Group "Strategische Handlungsoptionen in der Lebensversicherung" Termin: 9./10. April 2013 Newsletter: Ausgabe 01/2013 6/16

7 Veranstaltungsort: Köln Die private Lebensversicherung befindet sich im Umbruch. Regulatorische Änderungen wie Solvency II, FATCA und Unisex stellen hohe Anforderungen an die Innovations- und Änderungsfähigkeit. Darüber hinaus erfordert das schwierige Marktumfeld mit Niedrigzins, Überalterung, Kosten- und Transparenzdruck die Beschäftigung mit der Frage, wie das Geschäftsmodell der privaten Lebensversicherung in der allgemeinen Altersvorsorge und Risikoabsicherung positioniert werden soll und kann. Mit der User Group»Strategische Handlungsoptionen in der Lebensversicherung«ist es unser Anliegen, ein dauerhaftes übergreifendes Netzwerk zu schaffen, in dem ein fortlaufender Gedanken- und Erfahrungsaustausch innerhalb des Fachgebietes stattfindet. Themenschwerpunkte des 1. Arbeitstreffens: Alternative Garantiemodelle und Überschusssysteme: Steuerung, Wirkung und Kommunikation in und nach der Niedrigzinsphase Umgestaltung des Lebensversicherungsvertriebs: Provisionen, Strukturen und Prozesse Ihr Ansprechpartner: Justus Lücke T +49 (0)341 / E luecke@versicherungsforen.net Erfahrungsaustausch "Solvency II für kleine und mittelgroße Versicherer, Pensions- und Sterbekassen" Termin: 26. Februar 2013 Veranstaltungsort: Hannover Die neuen EU-weit einheitlichen Regelungen von Solvency II stellen besonders kleine und mittelgroße Versicherer vor große Aufgaben. Die Erfüllung der Anforderungen der drei Säulen ist mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden. Vor allem die erhöhte Eigenkapitalanforderung und die Berichtsund Veröffentlichungspflichten stellen Herausforderungen dar. Auch wenn es zu weiteren Verzögerungen im Zeitplan von Solvency II kommt Starttermin wird voraussichtlich frühestens 2016 sein sollten sich die Versicherer keine Pause bei der Umsetzung der Regeln im Unternehmen gönnen. Zudem wird die Überarbeitung der EbAV-Richtlinie (auch IORP-Richtlinie genannt) vorbereitet, mit der strengere Eigenkapitalvorschriften nach dem Vorbild von Solvency II auch für Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge, also Pensionskassen und -fonds, eingeführt werden sollen. Ende 2012 wurde eine Newsletter: Ausgabe 01/2013 7/16

8 quantitative Auswirkungsstudie (QIS) in diesen Einrichtungen durchgeführt, deren Ergebnisse in die Überarbeitung der Richtlinie einfließen werden. Diese Entwicklungen nehmen wir zum Anlass, einen Erfahrungsaustausch zur Umsetzung von Solvency II in kleinen und mittelgroßen Versicherungsunternehmen sowie in Pensions- und Sterbekassen durchzuführen, zu dem wir Sie herzlich einladen. Auszug aus der Agenda: "Risikomanagement in einem kleinen VVaG am Beispiel einer Sterbekasse", Klaus Reimann, Vorsitzender des Vorstands, Solidar Versicherungsgemeinschaft Sterbegeldversicherung VVaG "Unternehmenssteuerung nach Solvency II oder Erfüllung aufsichtsrechtlicher Pflichten", Simon Möller, Zuständiger Risikomanager, Bilanzierungsverantwortlicher für den Jahresabschluss, Grundeigentümer Versicherung VVaG "ORSA und das Proportionalitätsprinzip", Michael Koch, Senior Manager Bereich Governance, Risk & Compliance, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft "Einfluss risikogerechter Tarifierung auf das Risikokapital", Torsten Karau, Projektreferent Kompetenzfeld Aktuariat, Versicherungsforen Leipzig GmbH "Die Zukunft von Solvency II", Uwe Ludka, Mitglied des Vorstands, Itzehoer Versicherungen und DPK Deutsche Pensionskasse AG "Erfahrungen mit der QIS für Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge" (Referent in Absprache) Ihre Ansprechpartnerin: Franziska Bach T +49 (0)341 / E bach@versicherungsforen.net Fachsymposium "Innovative Konzepte in der Antrags- und Leistungsbearbeitung" Termin: 5./6. Februar 2013 Veranstaltungsort: Leipzig Nach dem erfolgreichen Fachsymposium "Innovative Konzepte in der Antragsund Leistungsbearbeitung" im September 2011 laden wir Sie herzlich ein, am 5. und 6. Februar 2013 das zweite Fachsymposium zu diesem Thema zu besuchen. Den Schwerpunkt der Veranstaltung bilden Erfahrungsberichte von Versicherungsunternehmen über den Einsatz moderner Instrumente in der Bearbeitung sowie aktuelle Herausforderungen auf dem Gebiet der Risiko- und Leistungsprüfung. Das Symposium richtet sich insbesondere an Anwender und Anbieter von innovativen Konzepten in der Antrags- und Leistungsprüfung sowie an Versicherungsunternehmen, die sich für den Einsatz derartiger Lösungen Newsletter: Ausgabe 01/2013 8/16

9 interessieren. Darüber hinaus sind Fach- und Führungskräfte, insbesondere aus den Unternehmensbereichen Antrag, Underwriting, Leistung, Vertrag und Vertrieb, aber auch Prozessverantwortliche und interessierte Mitarbeiter der Fachabteilungen herzlich eingeladen. Ihre Ansprechpartnerin: Diana Teubert T +49 (0)341 / E teubert@versicherungsforen.net Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2012 Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2012 Auch 2013 möchten wir Sie mit unseren Themendossiers über wichtige Fachthemen und aktuelle Entwicklungen der Versicherungspraxis und - wissenschaft informieren. Das erste Dossier in diesem Jahr erscheint am 15. Januar und beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen im Bereich Social Media. Eine Gesamtübersicht der bisher für 2013 geplanten Themendossiers erhalten Sie im beigefügtem Dokument. Wir sind bestrebt, Sie im Rahmen unserer Themendossiers stets über aktuelle und spannende Themen zu informieren. Sollten Sie ein Wunschthema haben, welches sich noch nicht in unserer Übersichtstabelle befindet und über das Sie gern einmal lesen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir würden uns freuen, Ihre Themenwünsche berücksichtigen zu können. Selbstverständlich besteht für Sie auch die Möglichkeit, eigene Beiträge (z.b. Studien, Interviews, Erfahrungsberichte) im Rahmen unserer Themendossiers zu platzieren. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen! Ihre Ansprechpartnerin: Sabine Müller-Gora T +49 (0)341 / E mueller-gora@versicherungsforen.net Neue Übersichtsseite zum Thema Schadenmanagement Um Ihnen einen größtmöglichen Überblick zum Thema Schadenmanagement zu geben, haben wir für Sie eine fachspezifische Seite eingerichtet, die sämtliche Angebote, darunter Literaturempfehlungen, Veranstaltungshinweise, Studien sowie Wissensartikel zum Thema bündelt. Interessierten Nutzern steht dieser Bereich ab sofort unter dem o. g. Link zur Verfügung. Wir laden Sie ein, sich ein Bild zu machen und freuen uns über Ihre Anregungen! Newsletter: Ausgabe 01/2013 9/16

10 Ihre Ansprechpartnerin: Eva Julia Hagemeier T +49 (0)341 / E hagemeier@versicherungsforen.net Neuer Forenpartner im Netzwerk der Versicherungsforen Leipzig Wir freuen uns, die Rhion Versicherungen Partnernetzwerk begrüßen zu können. mit Sitz in Neuss in unserem Als Maklerversicherer innerhalb des Konzernverbundes der RheinLand Versicherungsgruppe Neuss wurde die Rhion Versicherung AG im Jahre 2005 gegründet. Der große Erfolg im Markt spiegelt sich in dem kontinuierlichen und dynamischen Entwicklungsprozess des jungen Unternehmens wider, was sich in erfreulichen Zuwachsraten ausdrückt. Von der Grundausrichtung her ist Rhion ein klassischer Gewerbeversicherer für mittelständische Unternehmen. Die angebotenen Versicherungslösungen sind auf die jeweilige Firmengröße abgestimmt und auch auf verschiedenen Zielgruppen zugeschnitten. Auch für Privatkunden hat Rhion in der Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung passgenaue Lösungen, die bei Bewertungen hervorragend abschneiden. Die Innovationskraft von Rhion wird durch die bei Maklern und Verbrauchern viel beachtete Einführung der Mietnomaden-Versicherung belegt. Direkte Zielgruppe der Rhion Mietnomaden-Versicherung sind private Vermieter von Wohnungen oder Wohnhäusern. Im Mittelpunkt des Deckungskonzeptes steht nicht nur der Schutz vor den finanziellen Folgen, die Vermietern durch plötzliche Mietausfälle entstehen; auch jene Sachkosten, die durch eine dem säumigen Mieter anzulastende mutwillige Beschädigung oder Zerstörung des Wohnraums verursacht werden (Mietvandalismus), können bei Abschluss einer Mietnomaden- Versicherung mit berücksichtigt werden. 67rockwell Consulting: Vermittlersegmentierung mit zukunftsgerichteten Daten Newsletter: Ausgabe 01/ /16

11 Ohne Zweifel setzen Effizienz und Wachstum im Maklervertrieb eine differenzierte Ansprache und Betreuung der Vertriebspartner voraus. Grundlage für Akquiseund Betreuungskonzepte ist die Segmentierung. Dazu existieren jedoch mehr oder weniger praktikable Konzepte bei den Maklerversicherern. Die Mehrheit krankt an den zur Verfügung stehenden Eingangsdaten zu den Vermittlern: historische Geschäftszahlen statt zukunftsgerichteter Potenzialdaten und Share of-wallet-kennziffern. Infolge dessen kommt es zu Fehlsteuerungen und damit zur Verfehlung von Effizienz- und Wachstumszielen. Unser Partnerunternehmen, die 67rockwell Consulting GmbH befasst sich in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Versicherungswirtschaft mit dieser Problematik und beschreibt darin die Kenntnisse der Maklerbetreuer bzw. -versicherer mit der Eisberg-Theorie. Der Autor von 67rockwell sieht die Herausforderung bei der Vermittlersegementierung darin, der Segmentierung auf Basis aktueller Ist-Daten eine potenzialorientierte Sicht gegenüberzustellen. Den vollständigen Artikel finden Sie in der Zeitschrift Versicherungswirtschaft, Heft 24, S f. Lodestone: SEPA erfordert ganzheitliche Transformationsstrategie Zum vollständigen Artikel SEPA kommt mit großen Schritten. National ab 2014, international ab 2016 sollen alle Rechtsvorschriften und Verfahren für Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen in der Europäischen Union einheitlich sein. Eine entsprechende Gesetzesnorm soll noch im zweiten Quartal dieses Jahres in Kraft treten. Spätestens ab 2016 würden somit alle länderspezifische Zahlungsverfahren, Gesetzesnormen, Praktiken, Instrumente und Datenformate der Vergangenheit angehören. Trotz eines Anstiegs von bargeldlosen Zahlungsvorgängen in den letzten Jahren liefen in Europa freiwillig aber nur rund 20 Prozent über die SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer, CT). Stand August Damit liegt die Zahl deutlich hinter den Erwartungen von rund 30 Prozent. Die nun festgesetzte verbindliche Umstellung zum 1. Februar 2014 bringt die Versicherungswirtschaft unter Zugzwang. Unser Partnerunternehmen, die Lodestone Management Consultants AG, setzt sich mit diesem Thema ausführlich in einem Artikel auseinander, der kürzlich im Magazin Versicherungsbetriebe erschien. Den vollständigen Text finden Sie unter dem o. g. Link. Newsletter: Ausgabe 01/ /16

12 insuranceday 2013 Neueste IT-Entwicklungen und Trends in der Versicherungswirtschaft Termin: 21. Februar 2013 Veranstaltungsort: Köln Die Versicherungswirtschaft sieht sich aktuell mit diversen Spannungsfeldern konfrontiert. Beispielhaft für diese Spannungsfelder stehen die Umsetzung verschiedener gesetzlicher Regularien, der Umgang mit der Kapitalmarktkrise und Niedrigzinsphase, die Integration neuer mobiler Technologien, die IT-strategische Ausrichtung sowie Veränderungen im Markt- und Wettbewerbsumfeld. Eine Verdichtung dieser Herausforderungen führt zu dem derzeitigen Megatrend der Branche: Transparenz Kommunikation Demografie. Der erfolgreiche Umgang mit den verschiedenen Einflussfaktoren und Reaktionsansätze zur zielgerichteten Anpassung oder aktiven Gestaltung sind u. a. Themen des insuranceday 2013, den die Ceyoniq Technology GmbH gemeinsam mit der PROFI Engineering Systems AG am 21. Februar 2013 in Köln veranstaltet. Der insuranceday 2013 ist eine Plattform, um sich über diese Trends und deren mögliche Auswirkungen zu informieren, neue Eindrücke zu gewinnen und sich an Fachdiskussionen zu beteiligen. Referenten mit ausgewiesener Technik- und Branchenkompetenz greifen sowohl fachliche wie it-seitig getriebene Trendthemen auf. So wird u.a. Dr. Ulrich Mitzlaff, Mitglied des Vorstands der Zürich Versicherungsgruppe, zu den Anforderungen an neue, demografiekonforme Versicherungsprodukte vortragen. Die Entwicklungsperspektiven in der Assekuranz und der Umgang mit disruptiven Veränderungen stehen im Fokus des Vortrags von Thomas Lipinski, Geschäftsführer der Alternus GmbH. IT-seitig werden Andreas Ahmann, Bereichsleiter Forschung & Entwicklung der Ceyoniq Technology GmbH, zum Thema IT-Zukunftstrends und die Möglichkeiten in der Versicherungswirtschaft sowie Uwe Gläser, Software-Architekt und BI/BAO Spezialist der PROFI Systems Engineering AG, zum Thema Smart Analytics mit IBM Netezza & Profi BI Appliances referieren. Weitere Vorträge kommen von IBM (Sven Löffler, Solution Leader Big Data and Watson), von COR/FJA (Dieter Lahme, Geschäftsführer), von der Fachhochschule Dortmund (Professor Matthias Beenken) sowie von den Versicherungsforen Newsletter: Ausgabe 01/ /16

13 Leipzig. Markus Rosenbaum, Geschäftsführer bei den Versicherungsforen Leipzig beleuchtet mit den neuesten Trends in der Schadenregulierung ein Thema, das für alle Besucher aus dem Versicherungsumfeld von hoher Relevanz ist. Die Veranstaltung ist für interessierte Gäste kostenfrei, eine Anmeldung jedoch erforderlich. Neuer Wissenschaftspartner: Institut für Versicherungswesen der FH Köln Zum Wissenschaftsnetzwerk Wir freuen uns, das Institut für Versicherungswesen (IVW) der Fachhochschule Köln in unserem Wissenschaftsnetzwerk begrüßen zu dürfen. Das IVW ist das größte spezifisch auf die Versicherungswirtschaft ausgerichtete Hochschulinstitut in Deutschland. 17 aktiv lehrende Professoren und über 40 Lehrbeauftragte beschäftigen sich interdiziplinär mit allen Fragen der Versicherungswissenschaft und des Risikomanagements. Als erste deutsche Hochschule bietet die Fachhochschule Köln sowohl einen Bachelor- als auch einen Masterstudiengang an, die sich konsequent an den Anforderungen der Versicherungswirtschaft orientieren. Die Absolventen übernehmen anspruchsvolle Tätigkeiten bei Versicherern, Vermittlern, in Versicherungsabteilungen von Handel und Industrie, bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Unternehmensberatern. Zahlreiche Führungskräfte der Branche sind Absolventen des Instituts. Der Fördererverein des Instituts umfasst rund 170 Unternehmen der Versicherungswirtschaft und anderer Branchen. Mit zahlreichen Forschungsprojekten, jährlich je einem Versicherungs- und Rückversicherungssymposium, zahlreichen Exkursionen, Fallstudien und Gastvorträgen sowie dem angeschlossenen Seminar für berufliche Weiterbildung ist das Institut ein Treffpunkt der Branche. Rund 2000 Absolvent(inn)en des Instituts haben sich zur Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte (VVB) zusammengeschlossen. Der VVB knüpft mit Fachkreisen, 18 regionalen Treffpunkten, einer eigenen Zeitschrift und einem jährlichen Kongress ein enges Beziehungsnetz zwischen aktuellen Studierenden, ehemaligen Studierenden und den Unternehmen der Branche. Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Oskar Goecke T +49 (0) E oskar.goecke@fh-koeln.de Newsletter: Ausgabe 01/ /16

14 Publikationsreihe: Kompendium 2012 der Versicherungsforen Leipzig Auszug Kompendium 2012 Kaum eine andere Branche befindet sich unter einem derart starken Veränderungsdruck wie die Versicherungswirtschaft. Betrachtet man allein die regulatorischen Änderungen der letzten Jahre bzw. Monate, darunter Solvency II, FATCA oder die verpflichtende Einführung von Unisex- Tarifen, werden die enormen Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit der Versicherungsunternehmen deutlich. Dabei müssen neue Regularien nicht nur in den unternehmensinternen Prozessen implementiert, sondern auch angemessen nach innen und außen kommuniziert werden. Auch die Versicherungsforen Leipzig haben sich 2012 mit den brennenden Themen der Branche im Rahmen von F&E-Projekten, User-Group-Arbeitstreffen und verschiedenen Veranstaltungsformaten auseinandergesetzt. Als Ergebnis unserer Arbeit haben wir für unsere engen Partner und interessierten Leser ein Kompendium mit ausgewählten Publikationen des letzten Jahres, darunter Fachartikel, Trendletterbeiträge sowie Auszüge aus unserem Themendossier, zusammengestellt. Sie erhalten damit nicht nur einen Einblick in die fachlichen Schwerpunkte unserer Arbeit als Wissensdienstleister für die Assekuranz, sondern auch die Möglichkeit, sich einen Überblick über wichtige Fachthemen und aktuelle Entwicklungen der Versicherungspraxis und - wissenschaft zu verschaffen. Gern lassen wir Ihnen bei Interesse ein Exemplar zukommen, solange der Vorrat reicht. Einen ersten Einblick zu den Themen erhalten Sie über den o. g. Link. Ihre Ansprechpartnerin: Sabine Müller-Gora T +49 (0)341 / E mueller-gora@versicherungsforen.net Newsletter: Ausgabe 01/ /16

15 IMPRESSUM Feedback zum vorliegenden Newsletter Sie erhalten diesen Newsletter, weil Ihre -Adresse im Verteiler der Mailingliste eingetragen ist. Durch fehlerhafte Eintragungen von -Adressen kann es Irrläufer dieser geben. Das ist nicht beabsichtigt. Wir sind Ihnen für entsprechende Hinweise dankbar. Wenn Sie als Partnerunternehmen weitere Informationen über Ihr Unternehmen in unserem Newsletter veröffentlichen möchten (z. B. Fachartikel, Success Stories, Umfragen, Veranstaltungen, Studien etc.), nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Abonnement des Newsletters Wenn Sie diese weitergeleitet bekommen haben und den Newsletter in Zukunft regelmäßig empfangen wollen, senden Sie uns bitte eine mit dem Betreff "subscribe newsletter" an Abbestellen des Newsletters Wenn Sie kein Interesse haben, diesen Newsletter weiterhin zu empfangen, senden Sie bitte eine mit dem Betreff "unsubscribe newsletter" an (Probe-)Zugangsdaten für das Versicherungsforen-Wissensportal Im Bereich»Wissen«sammeln, strukturieren, verschlagworten und kommentieren wir die aktuellsten und relevantesten versicherungsfachlichen Publikationen, auf die Sie über unser Wissensportal zugreifen können. Im Rahmen der Forenpartnerschaft steht Ihnen die Nutzung dieses Wissensportals kostenlos zur Verfügung. Für den passwortgeschützten Bereich benötigen Sie entsprechende Login-Daten. Um die (Probe-)Zugangsdaten anzufordern, können Sie dieses Anmeldeformular nutzen Bitte zögern Sie nicht, sich mit all Ihren Fragen und Anmerkungen an uns zu wenden. Kontakt: Sabine Müller-Gora Unternehmenskommunikation, Wissensportal und Partnerbetreuung T E mueller-gora@versicherungsforen.net Newsletter: Ausgabe 01/ /16

16 2013 Versicherungsforen Leipzig GmbH Hainstraße Leipzig Telefon: Fax: URL: Geschäftsführung: Dipl.-Winf. Jens Ringel, Dipl.-Kfm. Markus Rosenbaum Bankverbindung: Stadt- und Kreissparkasse Leipzig Bankleitzahl Kontonummer

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