Initiale Auslastung einer H2-Infrastruktur in der Schweiz mit Nutzfahrzeugen

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1 Initiale Auslastung einer H2-Infrastruktur in der Schweiz mit Nutzfahrzeugen H2 Energy AG Kreuzlingen, 10. Mai 2017 Page 1

2 Profil H 2 Energy AG Wertschöpfung und Aktivitäten Produzent und Anbieter von erneuerbarem Wasserstoff in Europa Verknüpfung von Kraftwerksbetreibern und Energieverbrauchern Businessinnovatoren für erneuerbare Energien Unternehmer/ Team Rolf Huber Philipp Dietrich Hansjörg Vock 10 Mitarbeiter Technologieexperten Geschäftsleute Firmenstruktur CH Aktiengesellschaft mit CHF nominalem Aktienkapital Aktionärsstruktur: 90% Unternehmer, 10% Coop Standorte: Schweiz, Holland Finanzierung Eigenfinanziert, ohne Schulden Skalierung vorwiegend über einen langfristig agierenden Infrastrukturfond Page 2

3 Druck nach CO 2 Einsparungen im Transportsektor wird in der Schweiz markant steigen In der Schweiz ausgestossene CO 2 -Äquivalente und Ziele 2020/30 (davon Verkehr rund 30%) In Mio. Tonnen CO 2 eq Entwicklung CO 2 -Äquivalente nach Verursacher von In Prozent * Gebäude -26.0% 26.9 Industrie -17.0% Verkehr 4.0% CO 2 Ausstoss, 1990 CO 2 Ausstoss, 2015 Ziele 2020, aktuelles CO 2 Gesetz Ziele 2030, BR nach Paris* Quelle: BAFU, , Treibhausgase: Zwischenziele für Gebäude und Industrie erreicht * Ohne Ausland 37.6, mit Ausland 26.9 ggü. 1990, total (Aufteilung im Inland vs. Ausland Bestandteil politischer Debatte) Page 3

4 Zur Erreichung der langfristigen Klimaziele sind CO2-neutrale Fahrzeuge zwingend Die CO2-Ziele nach 2030 sind mit konventionellen Motoren für Mittelklasse nicht erreichbar Im Fokus stehen Elektroantriebe: - Batterie-elektrisch - Plugin Hybrid - Wasserstoff Die Errichtung von Tankstellen mit einem Übergangs-Treibstoff wird sehr teuer Page 4

5 Der nahtlose Zugang zu Produktionsstätten in emissionsbeschränkten Zonen durch Nullemissions-Nutzfahrzeuge wird zunehmend ein Wettbewerbsfaktor Steigende Anzahl zugangsbeschränkter Emissionszonen in Europa Page 5

6 Unsere Übungsanlage unsere Lösung Wertschöpfung Europa Geschlossene Kreisläufe und CO 2 Minimierung COOP Nullemissions- Logistik mit BZ- Schwerlast LKWs Wirtschaftlichkeit Auszug Statuten Coop-Gruppe Genossenschaft Art. 2 Zweck 1 Der Zweck der Genossenschaft... beinhaltet die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Interessen ihrer Mitglieder in gemeinsamer Selbsthilfe sowie der Konsumentinnen und Konsumenten. Coop trifft die notwendigen Vorkehrungen, um... ihr langfristiges Bestehen gemäss marktwirtschaftlichen, ökologischen und ethischen Grundsätzen nachhaltig zu sichern. Page 6

7 Nachhaltiges und wirtschaftlich lohnendes Wasserstoffsystem in der Schweiz Wasserstoff-Fahrzeuge wandeln den Wasserstoff in elektrische Energie und Wasserdampf um (Nutzung als CO 2 -freie Transportleistung) Laufwasserkraftwerk produziert erneuerbaren Strom Coop Wasserstoff- Tankstelle bietet ihren Kunden Wasserstoff an Elektrolyseur von H 2 Energy produziert aus erneuerbarem Strom Wasserstoff Wasserstofftrailer von H 2 Energy speichert und liefert Wasserstoff Page 7

8 Wasserstoff-Grossfahrzeuge als Grundlage einer wirtschaftlichen Skalierung im Tankstellenaufbau 1 LKW benötigt x mehr Wasserstoff p.a. als 1 PKW Optimierte Auslastung der Infrastruktur Weniger aufwendige Technologie Page 8

9 In der Schweiz müsste die wirtschaftliche Bereitschaft da sein, um für BZ-LKWs rund 600k EUR mehr zu bezahlen Differenzbetrachtung: TCOs für einen BZ-LKW im Vergleich zu Diesel-LKWs zur Ermittlung der Bereitschaft, höhere Investitionen zu tätigen In Euro 73,8 20,4 10,0 0,0 62,8 >600 K EUR** Gebühren (z.b. Strassen) Treibstoff* (inkl. Mineralölsteuer) Reparatur & Unterhalt CO 2 -Beitrag Jährlicher Beitrag (ohne Förderung) Quelle: Interviews Industriespezialisten und interne Team Schätzungen * Ausschliessliche Betrachtung von erneuerbarem Wasserstoff ** EURO mal 10 Jahre Abschreibung Page 9

10 Heute sind BZ-LKWs nur in der Schweiz kompetitiv auch andere Länder in Europa sind nicht weit davon entfernt Jährlicher Differenzbeitrag pro Land* In Euro Schweiz UK Frankreich Vorteil der Situation CH vor allem wegen Wegfall LSVA** Bei einem Dieselpreisanstieg von 30% würden alle Länder einen positiven Differenzbeitrag ausweisen (ab 21% Preisanstieg alle Länder mit Ausnahme von D) Niederlande -8 Möglichkeiten, einen positiven Differenzbeitrag zu erreichen Dänemark -9 Senkung Kosten für regenerativen Wasserstoff und der Lieferkette (Stückzahlen) Deutschland -11 Senkung der BZ-LKW Serienkosten (Stückzahlen) Einführung/Erhöhung CO 2 Steuer auf Diesel Höhere Abschreibungen für H2-LKW 8 Befreiung Elektrofahrzeuge von bestimmten Gebühren Quelle: H2 Energy interne Team-Schätzungen * Ausschliessliche Betrachtung von erneuerbarem Wasserstoff, ohne Betrachtung Subventionen ** Schwerverkehrsabgaben in der Schweiz Page 10

11 Herstellkosten von BZ-LKWs werden schon bald nur ca. 40k EUR höher sein als solche von Diesel LKWs Gegenüberstellung HK für einen konventionellen LKW und einen Wasserstoff-BZ LKW (ab 500 Stück) Grobe Schätzungen, in EURO Konventioneller Diesel-LKW Coop Wasserstoff-LKW LKW (total ohne Aufbau) 50k - Dieselmotor -10k - Getriebe -3k - Abgasnachbehandlung -4k - AdBlue & Tank -1k Basis H2-LKW (Chassis, roh) 32k + BZ-System (100KW) +12k + Batterie (60 KWH) +12k + Tanks (40kg H2) +15k + Elektromotor +5k Entspricht ca. 25 Euro pro CO 2 Tonne Preisunterschied ca. 40k EUR Netto (Basis für H2-LKW): 32k HK für H2-LKW: 76k Quelle: Interviews mit zahlreichen OEMs und interne Team-Schätzungen Page 11

12 Weltneuheit: Coop 34t LKW mit Anhänger Vollständiger Dieselersatz für die Coop LKW Flotte Brennstoffzellen-System 100kW, unterflur links H2-Tankstutzen 350 bar HighFlow Links hinter Fahrerhaus Chassis MAN TGS H2-Tanksystem 7 x 4.93 = 34.5 kgh2 brutto è Nutzkapazität von 31 kgh2 Elektromotor Synchron Motor 250KW Dauer, Allison 4 Gangautomat Batterie Total 120kWh (2x60 kwh), links und rechts vor Hinterachse Aufbau Ladekapazität von 30 Ladungsträger (normal 33) Ladedose Links unten, 2 x 22kW Ladeleistung, Anschluss: 63A, 400VAC, Nur am Wochenende Kühlaggregat Unterflur, rechts Elektrische Versorgung der Anhängerkühlung vorgesehen Page 12

13 Eine Wasserstofftankstelle ist profitabel, wenn 10 LKWs/Busse dort betankt werden Faustregel 10:1 HRS LKW Anzahl LKW/Busse (H 2 Grossverbraucher) Anzahl Wasserstofftankstellen (HRS) 40 LKW/ Busse 30 LKW/ Busse 20 LKW/ Busse 10 LKW/ Busse 4 HRS 3 HRS 2 HRS 1 HRS Wasserstofftankstelle kann spätestens bei 10 LKWs/Bussen, die dort regelmässig tanken, profitabel betrieben werden Basis: heutige Kosten; schon bei der zweiten Tankstellen ist von Kostenreduktionen und somit auf einen früheren Pay-Back auszugehen Nicht in diese Betrachtung eingerechnetes Zusatzpotential Umsatz PKW Shop-Umsätze/Margen Mögliche Förderungen Kooperationseffekte Page 13

14 Gedanken und Fazit bezüglich Skalierung des Wasserstoffkreislaufs Wasserstoff wird sich durchsetzen Ökologie (weniger Partikel, NOx, innerstädtischen Lärm, CO2) Beitrag zur Systemstabilität des Stromnetzes/Regelmarkt Fehlen technischer Alternativen für Autos der Langstrecke/Schwerfahrzeuge (Busse/LKW) mit Nullemission Schwerfahrzeuge sind eine unverzichtbare Hilfe, für den Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur und machen diese schnell rentabel LKW und Bus OEMs haben eine ambivalente Einstellung zur Wasserstofftechnologie und bremsen die Entwicklung eher Vollwertiger Ersatz für Dieselfahrzeuge und somit unmittelbare Gefahr für das Stammgeschäft Innovative Technologie, die verstanden werden muss. Sie soll aber erst eingesetzt werden, wenn kein Weg mehr dabei vorbeiführt LKW und Busbetreiber wünschen sich Wasserstoff-LKW/Busse werden aber durch folgende Elemente abgebremst: Wirtschaftlichkeit für sie unklar Verfügbarkeit unklar Infrastruktur nicht vorhanden Die aktuelle Situation bietet eine einmalige Chance für den Einstieg eines neuen Marktspielers Private PW folgen nach dem Aufbau eines initialen Tankstellennetzwerkes Page 14

15 Veränderungen können manchmal auch schnell gehen Ostermontag, 1900: 5th Avenue, New York City Ostermontag, 1913: 5th Avenue, New York City Sehen Sie ein Auto? Sehen Sie ein Pferd? Page 15

16 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Page 16

17 Coop ist in der Lage, das Henne-Ei-Problem aus eigener Kraft zu lösen - Kundenbeispiel oder Wer war zuerst da? Symbolisch für Brennstoffzellen-LKWs Symbolisch für Wasserstofftankstellen Coop Geschäftsfahrzeuge Coop Lieferwagenpark Coop 34 Tonnen-LKWs 233 Pronto Tankstellen Engineering Know-how Standorte Page 17

18 Technische Details Coop Wasserstoff-LKW Brennstoffzellen-LKW (BZ-LKW) Lieferant BZ-LKW ESORO Lieferant / Chassis MAN TGS x2 Lieferant Elektro-LKW Emoss / Ceekon Reichweite km Verbrauch 7,5-8,0 kgh 2 /100 km Tankzeit ca. 10 min Ladekapazität 60 Rollcontainer (für Solo inkl. Anhänger) Maximalgewicht 34 Tonnen Motor, Getriebe und Batterie Motorentyp Hersteller Motor Motorenleistung Getriebe Batterietyp Hersteller Batterie Kapazität Batterie Batteriespannung Synchronmotor tm4 250 kw Dauer (ca. 340 Diesel-PS) Automat Li-Ion (LiFePO4) CALB 120 kwh (2x60 kwh) VDC Brennstoffzellensystem Lieferant SwissHydrogen Hersteller Stack PowerCell Hersteller BZ-System SwissHydrogen Integration BZ-System ESORO Dauerleistung 100 kw Anzahl Zellen 455 Spannung VDC Tanksystem und Speicher Hersteller Speicher Flaschen Kapazität Kapazität H 2 H 2 -Tankstutzen Kühlaufbau Aufbau Kühlung Frech-Hoch Fröhlich/Thermoking Luxfer 7 Stück auf Rack 4,93 kg/flasche 34,5 kg brutto 31,0 kg netto 350 bar HighFlow WEH, TN1 H 2 Page 18

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