Polizeipsychologie. Lehrbuch der Psychologie für die Ausbildung in der Polizei. von

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1 Polizeipsychologie Lehrbuch der Psychologie für die Ausbildung in der Polizei von Uwe Füllgrabe Dipl.-Psych., Landespolizeischule Niedersachsen, Hannoversch-Münden Dr. Steffen Hornthal Dipl.-Psych., vormals Landespolizeischule Hamburg Conrad Meier-Welser Dipl.-Psych., Der Polizeipräsident in Berlin Dr. Joachim Ploch Dipl.-Psych., vormals Grenzschutzschule Lübeck Hansjörg Trum Dipl.-Psych., Zentraler Psychologischer Dienst der Bayerischen Polizei, München a Auflage, 1990 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER

2 Vorwort 5 Literaturverzeichnis 11 Kapitel I. Psychologie-Theorie und polizeiliche Praxis Die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse Der Vorteil einer guten Theorie 19 Kapitel II. Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Lernen Instinkte Arten des Lernens Assoziationen bilden Die bedingten Reflexe Bekräftigungslernen Beobachtungslernen, Imitation LemendurchEinsicht Denken Fehlerquellen beim Denken Kriminalistisches Denken Motivation Motiv und Motivation Probleme bei der Analyse von Motiven Motivierung durch Außenreize Primäre und sekundäre Motive Nichtbefriedigte Motive Innere Konflikte Der Konflikt zwischen zwei positiven Zielen Der Konflikt zwischen zwei negativen Zielen Konflikt zwischen gleichzeitig auftretenden positiven und negativen Aspekten des gleichen Zielobjekts Die Entfernung als Faktor der Motivation Gefühle Definition Die Bewertung von Reizen Gefühle und Aktivierungsniveau Die Bewältigung von Gefühlen 56

3 6.5 Hemmung und Enthemmung Die Messung der physiologischen Grundlagen von Gefühlen: der Lügendetektor" 59 Kapitel III. Individuelle Unterschiede Persönlichkeitspsychologie Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitsmodelle Psychopathologie Schwachsinn (Oligophrenie) Epilepsie Psychosen Schizophrenie Depression/Manie Neurosen Phobien Angstneurose Zwangsneurose Konversionsneurose Psychosomatische Erkrankungen Süchte Selbstmord (Suicid) Probleme der Psychopathologie Ursachen individueller Unterschiede Zeitepoche Kultur Soziale Schichtzugehörigkeit Erziehungsstile Erbanlagen Die Bedeutung von Erbanlagen Untersuchungsgebiete der Genetik ; Familienuntersuchungen Zwillingsuntersuchungen Adoptionsuntersuchungen Züchtungsexperimente 88 Kapitel IV. Gewalt und Kriminalität Ursachen von Gewalttätigkeiten Kriminalpsychologie Definitionsprobleme Ursachen der Kriminalität 95

4 2.2.1 Die soziologische und sozialpsychologische Betrachtungsweise der Kriminalität Psychologische Ursachen der Kriminalität Kriminalität als Folge eines impulsiven Lebensstils Kriminelles Verhalten zum Erreichen erwünschter Ziele Kriminalität als Anpassung an eine Gruppe Kriminalität als Folge mangelhafter Problemlösungsstrategien Biologische Erklärungsweisen der Kriminalität 102 Kapitel V. Sozialpsychologie Der Polizeiberuf als soziale Aufgabe Der Mensch als biologisches und kulturelles Wesen Sozialisation, Enkulturation und Normverhalten Hauptfelder der Sozialisation Familie Schule und andere Ausbildungsstätten Weitere Umwelt und Erfahrung Phasen der Sozialisation Enkulturation Sozialisatiohund Entwicklung Körperliche Entwicklung Die psychische und soziale Entwicklung, Entwicklung des Rechtsbewußtseins Reife als soziales Problem Jugendlichkeit als quantitatives Problem Jugendlichkeit als qualitatives Problem Kultur und Subkultur Sozialpsychologie der Gruppe Definition der Gruppe Dynamische Beziehungen in Gruppen Entstehen eines Wir-Gefühles Das Gruppenziel erfordert Rollendifferenzierung Status und Statussymbole Gruppennormen Isolierungsbräuche und Bewährungszeiten Polizeizugehörigkeit und Normverhalten Gruppe und Leistung Einteilung von Gruppen Masse und Menge Der Mengenbegriff Der Massebegriff Dynamik von Massen 144 8

5 4.3.1 Teilnehmerzahl und Kommunikation...: Zusammenhalt von Massen.^ Gleichförmigkeit des Verhaltens Rollendifferenzierung in Massen Masse und Ideologie Masse und Gerüchtebildung Das Einschreiten in Massensituationen Neugier r Unfälle, Katastrophen und Panik 151 Kapitel VI. Der Mensch in der Organisation DerMensch Der Wandel in unserer Zeit Die Motive des Menschen Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz Kennzeichen von Organisationen Grad der Formalisierung Grad der Hierarchisierung Informations- und Kommunikationssysteme Kontrollsysteme Macht-, Machtverteilungs-, Autoritätssysteme Konfliktlösungssysteme Motivationsr, Anreizsysteme Beurteilungssysteme Aufstiegs-, Abstiegssysteme Führungssysteme Die Stellung des Polizeibeamten in der Gesellschaft 168 Kapitel VII. Psychologische Empfehlungen für die Praxis Vorbemerkungen Funktionale Wirkungen des Polizeibeamten auf andere Personen Der Polizeibeamte als Vollzugsorgan : Der Polizeibeamte als Angstauslöser Der Polizeibeamte als Auslöser von Aggressionen Der Polizeibeamte als Waffenträger Der Polizeibeamte als Uniformträger Zusammenfassung Spezielle Konfliktbedingungen im Beziehungsfeld Bürger - Polizei Das Alter des einschreitenden Polizeibeamten Der Ort der Amtshandlung 181

6 3.3 Einschreiten in Gegenwart von Unbeteiligten Die erniedrigte Toleranzschwelle als konfliktfördernde Bedingung Unfreundlicher Ton und Unhöflichkeit als konfliktfördernde Verhaltensweise Gegenaggressionen und Machtmißbrauch Mangelnde Informationsbereitschaft als Bedingung für unnötige Meinungsdifferenzen Die Namensverweigerung als Beschwerdegrund Zusammenfassung Das Verhalten zu Beginn einer Amtshandlung Bedeutung des ersten Eindrucks" DeräußereEindruck DerGruß Die Vorstellung Betrachtung einer Situation unter verschiedenen Aspekten Das Verbot und seine geschickte Durchsetzung Zusammenfassung Der Abbau von Aggressivität während der Amtshandlung Nicht sofort einschreiten-zuerst orientieren Zuhören Fragen Argumentieren Zusammenfassung 216 Stichwortverzeichnis

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