Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin"

Transkript

1 Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Ö1 Betrifft Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht / mit Waltraud Heindl, Institut für Geschichte, Universität Wien Sendedatum: Nov Länge: je ca. 4m 50s Fragen und Antworten Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin 1. Um welche historische Person geht es in der Sendung? Um Christine de Pizan 2. Wo lebte diese Person, aus welchen Verhältnissen stammt sie und wie war ihr Bildungshintergrund? Christine de Pizan war Venezianerin, Tochter eines Arztes und sehr gebildet. Sie wurde mit 15 Jahren verheiratet und wurde sehr früh zur Witwe. 3. Auf welche Art und Weise konnte die Porträtierte sich und ihre Kinder ernähren? Sie schrieb Bücher, die sie verschiedenen reichen Männern wie Dirigenten und Regenten widmete. Diese bezahlten ihr Geld dafür, da Bücher damals einen hohen gesellschaftlichen Status genossen. 4. Welches Frauenbild prägte das Weltbild im ausgehenden Mittelalter? Das Frauenbild war durch die Auffassung der katholischen Kirche geprägt: Die Frau wurde mit der katholischen Lehre über die biblische Figur der Eva in Verbindung gebracht, die die Vertreibung der Menschen aus dem Paradies provoziert hatte. Die Frau wurde als ewige Eva, die die Menschheit aus dem immerwährenden Paradies vertrieben hat, betrachtet. Deshalb wurden Frauen als diejenigen gesehen, die leiden müssen und deshalb auch minderwertig sind. 5. Wie lautet der Titel des Buches, das in der Sendung vorgestellt wird? Das Buch heißt auf Deutsch Die Stadt der Frauen. 6. Welche zwei Aspekte sind der Autorin in dem Buch am wichtigsten? In diesem Buch entwirft Christine de Pizan ein phantastisches Bild der Frauen und fordert darin die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Vor allem am Herzen liegen ihr die Bildungsfrage und außerdem die Selbstbestimmung von Frauen. Das Buch setzt dem fremdbestimmten Bild der Frauen ein Bild der Frauen von sich selbst entgegen. 7. Welche Inhalte hat das Buch, gegen das sich Die Stadt der Frauen richtet? In Jean de Meungs Roman werden die Frauen geschildert, wie sich Männer Frauen zu der Zeit vorgestellt haben oder aus einzelnen Erfahrungen heraus erlebt haben: Sie werden als ungebildet beschrieben und als nicht fähig Bildungsgrade zu erwerben, weil sie nicht genügend intelligent sind. 8. Welchen Kreis von LeserInnen erreicht das Buch Die Stadt der Frauen? Damals war der Kreis der Leserinnen beschränkt auf einen kleinen Teil der Frauen dieser Zeit dazu zählten Regentinnen und gebildete Frauen, Frauen die Zugang zu Büchern hatten, lesen konnten und über Bildung verfügten. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 9. Gibt es Parallelen der Inhalte zur Frauenbewegung des 20. Jahrhunderts bzw. des 21. Jahrhunderts und falls ja, inwiefern? Die Forderung des Zugangs zu allen Bildungsinstitutionen und die Forderung der Selbstbestimmung von Frauen sind Forderungen, die auch im 20. und 21. Jahrhundert noch hochaktuell sind. (Formal sind diese Forderungen erfüllt, de facto aber noch nicht durchgängig durchgesetzt.) Die Forderung nach einem selbstbestimmten Bild der Frau z. B. in Hinblick auf Einkommmen, Pension etc. ist noch immer aktuell und steht dem fremdbestimmten Bild von Frauen, die abhängig sind von Männern, z. B. als Ehefrauen ohne eigene Einkommen, entgegen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Teil 2: Europa im Geschlechterstreit 1. Christine de Pizan legte die Basis für die Querelles de Femmes. Was versteht man unter diesem Begriff? Man versteht darunter jahrhundertelang anhaltende Diskussionen und Auseinandersetzungen über die Ordnung der Geschlechter. Besonders die Tugenden und Untugenden der Frauen waren Gegenstand der Auseinandersetzungen. 2. Die Rolle der Regentin wird als Zweig weiblicher Berufstätigkeit beschrieben. Was versteht man unter dieser Rolle und welche Beispiele werden genannt? Regentinnen sind Frauen, die meist ohne selbst Königinnen oder Kaiserinnen zu sein, die Regierungsgeschäfte für ihre unmündigen Söhne übernommen haben. Beispiele sind: Maria Magdalena von Österreich, Christine von Lothringen, Anna von Österreich 3. Cristoforo Ponzini schrieb ein Buch, in dem er Frauen als den Männern gleichberechtigt, ja in manchen Bereichen sogar überlegen darstellte. Wie wurde diese Werk von der Kirche aufgenommen und welche Konsequenzen musste Cristoforo ziehen? Der Papst setzte das Buch auf den Index und Cristoforo musste einige seiner Behauptungen zurücknehmen, besonders die vom Vorrang der moralischen Schönheit der Frauen. 4. In welche Bereiche konnten Frauen der damaligen Zeit in verschiedenen Ländern vordringen? In Italien war das das Theater, wo Frauen bereits auftreten durften, in Deutschland war es die Juristerei, verbunden mit der Frage nach dem Recht zu studieren. 5. Die Tugenden von Frauen wurden von einigen Regentinnen formuliert und dokumentiert. Welche Medien wählten Sie dafür? Sie ließen Bildfolgen und Kupferstiche anfertigen, die die Tugenden von Frauen dokumentierten. 6. Welche Tugenden wurden Regentinnen anfänglich zugeschrieben und was passierte allmählich damit? Anfänglich wurden den Regentinnen Tugenden wie Standhaftigkeit, Kriegstüchtigkeit und Gattentreue zugeschrieben, alles Tugenden, die jenen der Männer sehr ähnlich waren. Allmählich verschoben sich die Beschreibungen der Tugenden der Regentinnen immer mehr in Richtung der sanften christlichen Tugenden der Frau. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Teil 3: Die französische Revolution und die Frauen 1. Welches gesellschaftliche Ereignis wird im Beitrag beschrieben? Die französische Revolution. 2. Welche Fähigkeit war notwendig, um Informationen über die Geschehnisse verfolgen zu können? Lesen vor allem das Lesen von Zeitungen. 3. Spielten Frauen eine Rolle in der französische Revolution und wenn ja, welche? Frauen waren z. B. am Sturm auf die Bastille beteiligt. 4. Wieso wissen wir heute, dass auch Frauen an der Revolution beteiligt waren? Sie wurden in zeitgenössischen Darstellungen abgebildet, z. B. beim Sturm auf die Bastille und in Leseclubs. 5. Hat sich die Stellung von Frauen während der Revolution verändert und wenn ja, inwiefern? Ja zu Beginn waren Frauen aktiv beteiligt und es wurden auch Maßnahmen umgesetzt, um sie einzubeziehen. Z. B. wurden Leseclubs gegründet, in denen sich Frauen austauschen konnten. Mit dem Fortschritt der Revolution und deren Radikalisierung wurden Frauen wieder ausgeschlossen und die Schritte zur Gleichberechtigung der Frau und die Maßnahmen, die gesetzt worden waren, wieder zurückgenommen. Die spätere französische Revolution hat sehr stark frauenfeindliche Züge gehabt. Frauen wurden zwar ebenfalls am Schafott enthauptet, aber sie waren nicht gleichberechtigt, was ihre Stellung in der Öffentlichkeit betraf. Frauen wurden aus der politischen Öffentlichkeit wieder in die private Sphäre verbannt. 6. Wer war Olympe de Gouges? Olympe de Gouges war Schauspielerin, verwitwet und ursprünglich nicht aus Paris. Sie war die Verfasserin der ersten Verfassung für Frauen und Frauenrechte. 7. Welche Konsequenzen hatte die Veröffentlichung ihres Werkes für Olympe de Gouges? Sie wurde noch während der Französischen Revolution enthauptet. 8. War die während der Revolution von Männern niedergeschriebene Verfassung für alle Menschen gültig? Wenn nicht, wer war ausgeschlossen? Ausgeschlossen waren Sklaven, geistig und körperlich behinderte Menschen und außerdem Frauen und Kinder. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 Teil 4: Getrennte Lebenssphären: Das bürgerliche Weiblichkeitsmodell 1. Wodurch veränderten sich die ökonomischen und auch lebensweltlichen Verhältnisse im 19. Jahrhundert und welche Folgen hatte dies für arbeitende Frauen und Männer? Mit der fortschreitenden Industrialisierung und Urbanisierung wurde Frauen- und Männerarbeit immer mehr getrennt. 2. Was waren die Aufgaben einer bürgerlichen Frau? Wie unterschieden sich ihre Rechte und Pflichten von denen der Männer und von Arbeiterinnen? Der Wirkungskreis der bürgerlichen Frau war die Familie. Eigene Erwerbstätigkeit oder Berufsausbildung wie sie Männern möglich war war für Frauen nicht zugänglich. Das heißt, bürgerliche Frauen waren finanziell von ihren Ehemännern abhängig und hatten keine eigenständige Berufsausbildung. Im Gegensatz dazu mussten Arbeiterinnen immer erwerbstätig sein im 19. Jahrhundert verlagert sich diese Arbeit in die entstehenden Fabriken. Generell waren alle Frauen vom Wahlrecht ausgeschlossen. 3. Gab es Protestbewegungen gegen dieses gesellschaftliche Modell und wenn ja, welche? Im Zuge der französischen Revolution forderten Frauen den Zugang zu Bildung und Selbstbestimmung. Dieses Engagement setzte sich im 19. Jahrhundert fort und Frauen forderten das Wahlrecht. 4. Wie reagierten Männer auf diese Forderungen von Frauen? Je radikaler Frauen für ihre Rechte in der Öffentlichkeit eintraten, desto stärker wurde der Widerstand von männlicher Seite und desto mehr wurde das traditionelle Frauenbild beschworen, das hieß Frauen weg aus der Öffentlichkeit, Frauen weg ins Haus, Frauen ohne Beruf. 5. Welche Berufsbilder waren für Frauen, die nicht verheiratet waren, zulässig? Die Berufe der Lehrerin und Erzieherin. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 Teil 5: Deutungen der weiblichen Psyche und fehlende Heldinnen 1. Mit welchen Fragen beschäftigten sich Psychologen wie Sigmund Freud um 1900? Ein besonderes Kennzeichen der Wiener Moderne um 1900 war, dass sich Männer wie Sigmund Freud, Krafft-Ebing und andere Psychologen mit der sexuellen Veranlagung der Geschlechter auseinandersetzten. Diese Fragen gipfelten immer in der Auseinandersetzung, wer der sinnlichere, der triebhaftere Typ wäre, Frau oder Mann. 2. Inwiefern waren diese Fragen z. B. in Hinblick auf rechtliche Fragen wichtig? Daran knüpften sich Fragen des Rechtssystems, z. B. Fragen des Ehebruchs. Richard Krafft-Ebing z. B. behauptete, dass die Frau von Natur aus monogam sei und dass deshalb für sie Ehebruch ein ganz schweres Verbrechen darstelle und dass sie daher strenger bestraft werden müsste als ein Mann, während andere Juristen wieder behaupteten, Frauen wären minderwertig, moralisch nicht interessiert und dass die Frau deshalb kein moralisches Gewissen hätte, weshalb Frauen nicht so streng bestraft werden sollten wie Männer. 3. Waren sich die Wissenschafter einige und konnten sie ihre Behauptungen belegen? Es gab große Uneinigkeit und die Wissenschaft berief sich auf Thesen und Theorien, die nirgends wirklich beweisbar waren. 4. Welches Phänomen hatte einen großen Einfluss auf das Ideal von Männlichkeit um 1900? Das Erstarken des Nationalismus, das Hand in Hand mit der Ausbildung der Nationalstaaten einherging. 5. Welches Männlichkeitsideal galt um 1900? Es galt ein militärisches Männlichkeitsideal, Männer sollten todesbereit und mutig sein. 6. Welche Vorbilder gab es für Männer um 1900 und um welche Persönlichkeiten handelte es sich? Vorbilder waren Persönlichkeiten mit militärischen Ehren wie z. B. die Türkenkaiser, Prinz Eugen oder Andreas Hofer. Heroen aus der Vergangenheit wurden als Vorbilder herangezogen. 7. Inwiefern unterschieden sich männliche Vorbilder von denen für Frauen? Für Frauen konnten militärische Vorbilder nicht herangezogen werden und in der Folge gab es für Frauen kaum Vorbilder. 8. Inwiefern änderte sich der Heldenkult im Verlauf des 20. Jahrhunderts? Nach dem ersten Weltkrieg spitzte sich der Heldenkult um die Heroen, die meistens aus der Vergangenheit bezogen wurden, mit dem Erstarken von faschistischen und nationalsozialistischen Strömungen weiter zu. Dies änderte sich schlagartig nach Ende des zweiten Weltkriegs der nationalistische Heldenkult findet ein Ende. Aktuell gibt es sowohl für junge Männer als auch Frauen viele verschiedene Vorbilder. Frauen und Männer können heutzutage auch dieselben Vorbilder wie z. B. Sportler haben. Eine so extreme Sicht wie um 1900, in der vorwiegend militärische Vorbilder für Männer gültig waren, gibt es in unserer Gesellschaft nicht mehr. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin

Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Frauenbilder Weiblichkeitsvorstellungen im Wandel der Zeit Teil 1: Wider Unterdrückung und Benachteiligung: Christine de Pizan als erste Feministin Ö1 Betrifft:Geschichte Gestaltung: Sabrina Adelbrecht

Mehr

Es wär dann an der Zeit zu gehen.

Es wär dann an der Zeit zu gehen. Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012

Mehr

Frauen und Familien in der DDR

Frauen und Familien in der DDR Frauen und Familien in der DDR Inhaltsverzeichnis Emanzipation der Frau im Sozialismus Gleichstellung von Mann und Frau Frauenarbeit in der DDR Partnerschaft und Ehe in der DDR Theorie von Marx und Engels

Mehr

Frauen Revolution Recht

Frauen Revolution Recht Band 5 Europäische Rechts- und Regionalgeschichte Herausgegeben von Prof. Dr. Lukas Gschwend und Prof. Dr. René Pahud de Mortanges Prof. Dr. iur. Diemut Majer Frauen Revolution Recht Die grossen europäischen

Mehr

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens

Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Germanistik Yasemin Vardar-Douma Die Entwicklung der Frauenrechte in der Türkei und die Stellung der Frau in der patriarchalischen Gesellschaft Ostanatoliens Erklärt am Beispiel der Romanfiguren in Feridun

Mehr

Die Gesellschaftsstruktur des Kaiserreichs

Die Gesellschaftsstruktur des Kaiserreichs Die Gesellschaftsstruktur des Kaiserreichs Q: Schilder an einer Hauswand in Berlin, um 1900, als Spiegel der gesellschaftlichen Ordnung (aus: Zeitreise 4, S. 49) 1. Wie ist vermutlich das Verhältnis zwischen

Mehr

Frauen und Demokratie

Frauen und Demokratie Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn

Mehr

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929

Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die Neue Frau in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Germanistik Charlotte Baier Erinnerung an eine Mode - Robert Musils Reflektion über die gesellschaftliche Reaktion auf die "Neue Frau" in den Mode-Essays von 1912 und 1929 Studienarbeit Leibniz Universität

Mehr

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.

Mehr

Die Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault

Die Repressionshypothese am Beispiel von Freuds Unbehagen in der Kultur und ihre Kritik durch Michel Foucault Geisteswissenschaft Mieke Heidenreich Die Repressionshypothese am Beispiel von Freuds "Unbehagen in der Kultur" und ihre Kritik durch Michel Foucault Studienarbeit Inhalt Inhalt... 1 1. Einleitung...

Mehr

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur)

1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche Bibliothek - Literatur) Religion oder Ethik? (K)ein Fach wie jedes andere! Ö1 Praxis - Spezial Gestaltung: Judith Fürst Sendedatum: 29.08.2012 Länge: 38 min Aktivitäten 1. Gemeinsame Recherche zur Begriffsklärung (Internet, öffentliche

Mehr

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus

John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus John Maynard Keynes Der Retter des Kapitalismus Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Rosa Lyon Sendedatum: 2.- 5.November 2009 Länge: je ca. 13.30 Fragen und Antworten Teil 1 1. Wie hieß das Hauptwerk von

Mehr

VORANSICHT. Von Kleopatra zu Lady Gaga Frauen beweg(t)en die Welt. Das Wichtigste auf einen Blick. Andreas Hammer, Hennef

VORANSICHT. Von Kleopatra zu Lady Gaga Frauen beweg(t)en die Welt. Das Wichtigste auf einen Blick. Andreas Hammer, Hennef Geschichte im Längsschnitt Beitrag 7 Frauen beweg(t)en die Welt (Klasse 6 10) 1 von 34 Von Kleopatra zu Lady Gaga Frauen beweg(t)en die Welt Andreas Hammer, Hennef Große Männer machen Geschichte. Jahrhundertelang

Mehr

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte

Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von

Mehr

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8

NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 3 01 NATIONALISMUS, NATIONALSTAAT UND DEUTSCHE IDENTITÄT IM 19. JAHRHUNDERT 8 DIE DEUTSCHE NATIONALBEWEGUNG IN VORMÄRZ UND REVOLUTION (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Mode im 21. Jahrhundert

Mode im 21. Jahrhundert Medien Jennifer Meyer Mode im 21. Jahrhundert Männer in der Identitätskrise Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2-3 2. Hauptteil...3-25 2.1. Gesellschaftlicher Wandel im 18. Jahrhundert...3-6 2.2. Gesellschaftlicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-10. Schuljahr

Mehr

nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8

nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19. jahrhundert 8 3 01 nationalismus, nationalstaat und deutsche identität im 19 jahrhundert 8 Die deutsche nationalbewegung in vormärz und revolution (1815 1848) 10 Orientierung: Die deutsche Nationalbewegung in Vormärz

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

Geschichte und Geschehen

Geschichte und Geschehen Geschichte und Geschehen Oberstufe Nord rhei n-westfa len Autorinnen und Autoren: Tobias Arand (Heidelberg) Daniela Bender (Hanau) Michael Brabänder (Groß-Gerau) Christine Dzubiel (Bonn) Michael Epkenhans

Mehr

Zu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung

Zu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung Zu den Grundrechten in der Weimarer Reichsverfassung - Ausarbeitung - 2008 Deutscher Bundestag WD 3 3000 215/08 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Zu den Grundrechten in

Mehr

Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa

Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution

Mehr

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

U R T E I L S A U S Z U G

U R T E I L S A U S Z U G ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnrn. 2278 Urteil Nr. 102/2002 vom 19. Juni 2002 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf die Artikel 52 Nr. 4 und 53 Nr. 12 des Einkommensteuergesetzbuches

Mehr

1. Situationen finden: Wann schämt man sich. Wie kann man das Schämen von anderen Gefühlen abgrenzen. Einleitung: Welche Gefühle gibt es eigentlich?

1. Situationen finden: Wann schämt man sich. Wie kann man das Schämen von anderen Gefühlen abgrenzen. Einleitung: Welche Gefühle gibt es eigentlich? Scham und Beschämung Wenn die Grenzen überschritten sind Radiokolleg Sendetermin: 23.- 26. September 2013 Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek Länge: 4 mal 22 Minuten Aktivitäten Dieses Radiokolleg

Mehr

Das Grundgesetz Art. 3

Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung

Mehr

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten

8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6. 8 Mythen & Fakten 8 Mythen & Fakten (Frauen-Notruf Hannover) Seite 1 von 6 8 Mythen & Fakten Die meisten Menschen haben recht konkrete Vorstellungen über sexuelle Gewalt darüber, wie es dazu kommt, wer die Opfer und wer

Mehr

B2 Kunst und Literatur Gustav Klimt und die Jahrhundertwende

B2 Kunst und Literatur Gustav Klimt und die Jahrhundertwende Lernziel: Ich lerne den Maler Gustav Klimt und die Zeit, in der er gelebt hat, kennen. Ich kann im Internet nach Informationen suchen und diese präsentieren. 1. Was ist der Jugendstil? Schauen Sie sich

Mehr

Sören A. Kierkegaard: Formen der Existenz. * 1813 in Kopenhagen ab 1830 an der Universität Kopenhagen

Sören A. Kierkegaard: Formen der Existenz. * 1813 in Kopenhagen ab 1830 an der Universität Kopenhagen Sören A. Kierkegaard: Formen der Existenz * 1813 in Kopenhagen ab 1830 an der Universität Kopenhagen immatrikuliert 1840 Abschluss in Theologie; Verlobung mit Regine Olsen 1841 Doktorarbeit: Der Begriff

Mehr

FRIEDRICH DÜRRENMATT. Geboren: 1921, Bern. Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz)

FRIEDRICH DÜRRENMATT. Geboren: 1921, Bern. Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz) FRIEDRICH DÜRRENMATT Geboren: 1921, Bern Gestorben: 1990, Neuchâtel (Neuenburg Schweiz) Werke: Theaterstücke: Der Besuch der alten Dame, Die Physiker Hörspiele: Die Panne Kriminalromane: Das Versprechen

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Adam Smith und die Gerechtigkeit

Adam Smith und die Gerechtigkeit Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007

Mehr

Die Infotafeln ausgedruckt und ausgestellt. Die Mädchen können das Quiz in Gruppen von 2 bis 4 Personen machen.

Die Infotafeln ausgedruckt und ausgestellt. Die Mädchen können das Quiz in Gruppen von 2 bis 4 Personen machen. Anita Augspurg Quiz Die Infotafeln ausgedruckt und ausgestellt. Die Mädchen können das Quiz in Gruppen von 2 bis 4 Personen machen. Zunächst dürfen sie die Infotafeln durchlesen oder besser, sich gegenseitig

Mehr

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen

Mehr

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung

Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster

Mehr

Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen

Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die

Mehr

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 24. März in Berlin

Ergebnisniederschrift. über die Sitzung der Fachkonferenz Beiträge. am 24. März in Berlin über die Sitzung der am in Berlin Inhaltsübersicht Seite Top 1 Abgrenzung zwischen dem nachgehenden Leistungsanspruch nach 19 Abs. 2 Satz 1 SGB V, der Auffang-Versicherungspflicht nach 5 Abs. 1 Nr. 13

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Sonnenkönig Ludwig XIV. und der Absolutismus - Regieren zwischen Ehrgeiz, Macht und Prunksucht Das komplette Material finden Sie

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das 19. Jahrhundert - Das müssen Schüler in der Oberstufe wissen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das 19. Jahrhundert - Das müssen Schüler in der Oberstufe wissen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das 19. Jahrhundert - Das müssen Schüler in der Oberstufe wissen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das

Mehr

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue.

Shere Hite. Hite Report. Erotik und Sexualität in der Familie. Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue. Shere Hite Hite Report Erotik und Sexualität in der Familie Aus dem Amerikanischen von Helmut Dierlamm, Sonja Göttler und Karin Laue Droemer Knaur INHALTSVERZEICHNIS Anmerkungen zur Methode 9 Statistische

Mehr

ROMANTIK. Sie war in allen Künsten und in der Philosophie präsent. Die Romantik war eine Gegenwelt zur Vernunft, also zur Aufklärung und Klassik

ROMANTIK. Sie war in allen Künsten und in der Philosophie präsent. Die Romantik war eine Gegenwelt zur Vernunft, also zur Aufklärung und Klassik ROMANTIK Eine gesamteuropäische Geistes- und Kunstepoche, die Ende des 18. Jahrhunderts begann und bis in die dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts andauerte Sie war in allen Künsten und in der Philosophie

Mehr

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8

Clemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8 Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 8 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 4 Absolutismus und Aufklärung ca. 10 14 erläutern den Begriff

Mehr

III. Die Revolution von 1848 und der Katholizismus

III. Die Revolution von 1848 und der Katholizismus 1 III. Die Revolution von 1848 und der Katholizismus 1. Der allgemeinpolitische Rahmen - Märzrevolution in Deutschland als Kette von Erhebungen in Hauptstädte und Provinzstädte, sowie sozialen Unruhen

Mehr

A Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien

A Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien Stiftsgymnasium Melk: SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien 1 Web: http://www.zamg.ac.at/a-tale-of-two-valleys/ D:\aki\ProVision\Schulkooperationen\Melk_Klimawandel_Medien_Resümee.doc A Tale of Two

Mehr

FIGHT SEXISMA KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ

FIGHT SEXISMA KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ Kann Feminismus sexy sein? Bericht vom Workshop Powerfrau vs. Opferrolle Gibt es einen modernen Feminismus? mit Meredith Haaf, Mitautorin von Wir Alphamädchen und Henny Engels,

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Vorwort. Brief I An Claudine. Brief II Die Idylle und die Zäsur. Brief III Ein Hurenhaus in Wien. Brief IV Wiener Kreise

Vorwort. Brief I An Claudine. Brief II Die Idylle und die Zäsur. Brief III Ein Hurenhaus in Wien. Brief IV Wiener Kreise Vorwort 8 Brief I An Claudine 11 Brief II Die Idylle und die Zäsur 16 Brief III Ein Hurenhaus in Wien 24 Brief IV Wiener Kreise 29 Brief V Monolog der Madame Chantal 36 Brief VI Julius Andrassy und Graf

Mehr

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz

Männer in Bewegung. 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland. Ausgewählte Ergebnisse. Stand: pmz 10 Jahre Männerentwicklung in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse Stand: 1.3.09 pmz (2008) Nachfolgestudie zu Männer im Aufbruch (1998) Autoren: Rainer Volz, Ev. Kirche im Rheinland Düsseldorf Prof. DDr.

Mehr

Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille

Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille Geschichte Jacek Izdebski Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille In: Paschold Chris E., Gier Albert (Hrsg.): Die Französische Revolution. Ein Lesebuch mit zeitgenössischen

Mehr

Thomas Gröbly. Online- Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Die Bedeutung von Menschenbildern für das Lehren und Lernen

Thomas Gröbly. Online- Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll. Die Bedeutung von Menschenbildern für das Lehren und Lernen Online- Texte der Evangelischen Akademie Bad Boll Die Bedeutung von Menschenbildern für das Lehren und Lernen Thomas Gröbly Wissenslust II Ein Bildungstag für Lehrer-, Eltern- und Schülerschaft Bad Boll,

Mehr

Voransicht. Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen. Das Wichtigste auf einen Blick III Mittelalter Beitrag 7 Stände-Puzzle (Klasse 6) 1 von 16 Von Kaisern, Knechten und Lehnsherren ein Puzzle zu mittelalterlichen Ständen Dr. Ingeborg Braisch, Hamburg reifach ist also das Haus Gottes.

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION

DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION Niklas Roth Die Französische Revolution hatte in vielerlei Hinsicht große Auswirkungen auf die damaligen sozialen und politischen Verhältnisse und ihre Prinzipien der Freiheit,

Mehr

Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in

Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in Die bulgarischen Frauen auf dem Arbeitsmarkt, geschlechtsspezifische Dimensionen der Arbeit und Einstellungen zur Gleichheit der Geschlechter in Bulgarien Erwerbstätigkeit der Frauen im Sozialismus Maximale

Mehr

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe

Mehr

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des

Mehr

1. Aus welchem berühmten Roman stammt das Zitat zu Beginn der Sendung? Wie hieß sein Autor?

1. Aus welchem berühmten Roman stammt das Zitat zu Beginn der Sendung? Wie hieß sein Autor? Lebensgeschichten Über das biografische Erzählen Teil 1 4 Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Hans Groiss Sendedatum: 11. 14. Jänner 2010 Länge: je ca. 13 Fragen und Antworten Teil 1 1. Aus welchem berühmten Roman

Mehr

A1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Gleichberechtigung: Österreichs Töchter und Söhne

A1 Zusammenleben, Vielfalt, Werte Gleichberechtigung: Österreichs Töchter und Söhne Lernziel: Ich verstehe, wovon die erste Strophe der österreichischen Bundeshymne spricht. Ich weiß, was das Wort Gleichberechtigung bedeutet und dass Männer und Frauen in Österreich die gleichen Rechte

Mehr

Christina Klein. Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater aus Anlass der Geburt. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater aus Anlass der Geburt. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Der Unterhaltsanspruch von Mutter und Vater aus Anlass der Geburt interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen

Mehr

Aussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung

Aussagen von Frauen mit einer Behinderung (avanti donne) anlässlich eines Kurses zum Thema Sexualität und Behinderung Sexualität und Behinderung Veronika Holwein, Heilpädagogin / Erwachsenen- und Berufsbildnerin Wie beurteilen erwachsene Menschen mit einer Körperbehinderung heute dieses Thema? Welche Träume und Wünsche

Mehr

Soziale Arbeit im europäischen Vergleich

Soziale Arbeit im europäischen Vergleich Vorlesung im Wintersemester 06/07 Einführung in die Geschichte der Sozialen Arbeit Dozentin: Prof. Dr. Sabine Hering Roter Hörsaal: Mo, 16-18 Uhr Leitfragen: 1.) Aus welchen Bedingungen heraus entsteht

Mehr

Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere

Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst" Ullstein Verlag 272 Seiten 18,--Euro

Mehr

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:

Barriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert: Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe

Mehr

Bildungsstandards für Geschichte. Kursstufe (4-stündig)

Bildungsstandards für Geschichte. Kursstufe (4-stündig) Stoffverteilungsplan und Geschehen Baden-Württemberg 11 Band 1 Schule: 978-3-12-430016-4 Lehrer: und Geschehen und Geschehen 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit

Mehr

Copyright 2014 Ulla Sebastian

Copyright 2014 Ulla Sebastian 1 Dr.Ulla Sebastian: Eine erfüllende Beziehung Copyright Alle Rechte vorbehalten Dieses Buch ist ausschließlich zu deinem persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Weiterverbreitung in jeglicher Form ist untersagt.

Mehr

Österreich als Republik

Österreich als Republik Österreich als Republik Österreich ist eine Republik. Das steht in der Bundesverfassung. REPUBLIK BEDEUTET SELBSTBESTIMMUNG In Österreich gibt es keinen König und keine Königin. Die Bürger und Bürgerinnen

Mehr

DWS-Symposium 2007 Zukunft der Familienbesteuerung, 10. Dezember 2007

DWS-Symposium 2007 Zukunft der Familienbesteuerung, 10. Dezember 2007 DWS-Symposium 2007 Zukunft der Familienbesteuerung, 10. Dezember 2007 BLICK INS AUSLAND Alain Girard, Expert-comptable/Commissaire aux comptes, Paris Die Studie über die Berechnungsmethoden der Einkommensteuer

Mehr

Die Intelligenz der Frau. Ein Beitrag zur erweiterten Frauenbildung von Rosa Barach.

Die Intelligenz der Frau. Ein Beitrag zur erweiterten Frauenbildung von Rosa Barach. Die Intelligenz der Frau. Ein Beitrag zur erweiterten Frauenbildung von Rosa Barach. ngiyaw ebooks Es gibt gebildete Menschen, die von der Ansicht ausgehen, dass eine Frage über die Intelligenz der Frau

Mehr

3.4 Die Beziehung zwischen Mann und Frau

3.4 Die Beziehung zwischen Mann und Frau 3.4 Die Beziehung zwischen Mann und Frau Unsere größte Sehnsucht Die Ambitionen der Menschen sind grenzenlos. Was ist dann das eigentliche Ziel der unendlichen Sehnsüchte und Ambitionen der Menschen? Für

Mehr

Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat?

Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat? Geschichte Annegret Jahn Friedrich II.: Mit dem roi philosophe zum aufgeklärten Staat? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Die europäische Aufklärung im 18. Jahrhundert... 3 2.1 Christian

Mehr

Geschichte betrifft uns

Geschichte betrifft uns Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

ACHTUNG FALLE Das Mittelalter (Alltagsleben damals), Tessloff

ACHTUNG FALLE Das Mittelalter (Alltagsleben damals), Tessloff Medienpaket: Mittelalter 1 Achtung Falle ACHTUNG FALLE Das Mittelalter (Alltagsleben damals), Tessloff In den folgenden Sachtexten haben sich Fehler eingeschlichen. Mit Hilfe des Sachbuches Alltagsleben

Mehr

Der Dritte Sektor der Schweiz

Der Dritte Sektor der Schweiz Bernd Helmig Hans Lichtsteiner Markus Gmür (Herausgeber) Der Dritte Sektor der Schweiz Die Schweizer Länderstudie im Rahmen des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) Haupt Verlag Bern

Mehr

Melderecht. Mehrere Wohnungen/Nebenwohnung

Melderecht. Mehrere Wohnungen/Nebenwohnung Melderecht Mehrere Wohnungen/Nebenwohnung Art. 15 Mehrere Wohnungen (1) Hat ein Einwohner mehrere Wohnungen im Inland, so ist eine dieser Wohnungen seine Hauptwohnung. (2) 1 Hauptwohnung ist die vorwiegend

Mehr

Vom Wickeltisch zum Arbeitsplatz

Vom Wickeltisch zum Arbeitsplatz Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Elternzeit 20.12.2012 Lesezeit 3 Min Vom Wickeltisch zum Arbeitsplatz Im internationalen Vergleich können junge Mütter und Väter in Deutschland

Mehr

Weltanschauung Gemeinschaft Mutterrecht K.d.öR.

Weltanschauung Gemeinschaft Mutterrecht K.d.öR. im originär-prärogativen Naturrecht der geistig beseelten sittlichen Wesen Satzung Präambel Wir sind als geistig beseelte sittliche Wesen hergekommen um die Gesetzte pflichtmäßig zu erfüllen. Wir handeln

Mehr

Münzen der Helvetischen Republik

Münzen der Helvetischen Republik Münzen der Helvetischen Republik Als Folge der französischen Revolution brach Ende des 18. Jahrhunderts die Alte Eidgenossenschaft zusammen. Im Januar 1798 fielen die Franzosen in die Waadt ein und liessen

Mehr

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode

Formular zur TeilnehmerInnenerfassung an einer ESF-geförderten Maßnahme im Land Berlin Förderperiode Die Angaben beziehen sich vom Stichtag her auf das Datum der erstmaligen Teilnahme am ESF-Projekt am. (Datum Projekteintritt). Bei Fragen zu den Kernindikatoren Arbeitsmarktstatus Alter Geschlecht Bildungsabschlüssen

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt

Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll

Mehr

2. Reformation und Macht, Thron und Altar. Widerständigkeit und Selbstbehauptung

2. Reformation und Macht, Thron und Altar. Widerständigkeit und Selbstbehauptung 1517 2017 Reformationsjubiläum in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 2. Reformation und Macht, Thron und Altar Widerständigkeit und Selbstbehauptung Widerständigkeit und

Mehr

Lösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz

Lösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz DaF Zulassungsprüfung an der Universität Zürich, Muster / Lösungen Teil I 1 Lösungen zu Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz total 25 Punkte Aufgabe 1 Ordnen Sie den acht im Text markierten Abschnitten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Die Geste von Verdun

Die Geste von Verdun Die Geste von Verdun Das Händehalten von Kohl-Mitterrand am 22. September 1984 in Verdun in deutschen und französischen Karikaturen von 1984 bis heute. Dieses Foto, welches das Original zu den hier ausgestellten

Mehr

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften.

Monarchie zur Republik wurde. Oktober 1918 österreichischen Abgeordnetenhauses deutsch österreichischen Staat Regierungsgeschäften. Ich möchte euch heute erzählen, wie Österreich von der Monarchie zur Republik wurde. Im Oktober 1918 versammelten sich die deutschsprachigen Mitglieder des österreichischen Abgeordnetenhauses in Wien.

Mehr

5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren

5e) Grammatikalische Phänomene in ihrem Kontext reflektieren Fragenkatalog Zulassungsprüfung Deutsch Gehen Sie bitte davon aus, dass Sie bei Prüfungen, bei denen Sie eine Leseliste abgeben mussten, bei der Beantwortung mindestens einer Frage auf ein Werk Ihrer Leseliste

Mehr

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit

Mehr

Die Religionssoziologie Max Webers

Die Religionssoziologie Max Webers Geisteswissenschaft Andreas von Bezold Die Religionssoziologie Max Webers Studienarbeit Die Religionssoziologie Max Webers Hausarbeit als Leistungsnachweis im Grundstudium des Nebenfaches Soziologie an

Mehr

Fragen zu Goodbye, Lenin!

Fragen zu Goodbye, Lenin! Fragen zu Goodbye, Lenin! Was haben Sie bislang von der DDR gehört? Was war das für ein Land? Welche Ideologie war vorherrschend? Auf welchen Werten basierte sie? Wie stellen Sie sich den damaligen Alltag

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr