ECOCAMPING Bericht 2012
|
|
- Oswalda Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ECOCAMPING Bericht 2012 Campingplatz Linkenmühle PASKA ECOCAMPING Thüringer Meer wird gefördert von: Naturpark Thüringer Schiefergebirge / Obere Saale, Leutenberg Mit freundlicher Unterstützung vom Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz ECOCAMPING BERICHT
2 1. Wer wir sind und was wir anbieten Campingplatz Linkenmühle Geschäftsführer/ ECOCAMPING Beauftragter Adresse Peter Garscha Campingplatz Linkenmühle Paska Tel.: Fax: Geographische Koordinaten (für GPS) Öffnungszeiten N E 15. April Oktober Platz besteht seit 1950 Übernommen seit 1993 ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 2
3 Unser Angebot 3,5 Hektar große Campinganlage am Rande des Thüringer Waldes direkt am 27 km langen Hohenwartestausee mit: Standplätze: 210 Standplätze, davon 50 Touristenstandplätze und 160 Dauerstandplätze, Strom bzw. Wasseranschluss, separater Ausguss für Mobiltoiletten-Abwasser, Hunde eingeschränkt erlaubt Spezielle Angebote für Wohnmobile: 2 Standplätze speziell für Wohnmobile, vor der Schranke für Kurzzeitübernachtungen, Ver- und Entsorgungsstelle für Wohnmobile Sanitäre Einrichtungen: 1 Sanitärgebäude, 1 Waschmaschine, 1 Wäschetrockner Gastronomie: Gaststätte "Zur Saaleschenke" mit Spezialitäten aus der Region Versorgung: Kiosk mit Dingen des täglichen Bedarfs, täglich frische Brötchen (saisonal, auf Bestellung) Sport /Spiel: Spielplatz, Kletterwand, Tischtennis, Baden, Angeln, Bootsverleih Freizeitangebote: Kinoabende, geführte Wanderungen, Schwimmveranstaltung, Wasserwandern, An- und Abcampen, Ausstellung in Zusammenarbeit mit Naturpark (mobile Ausstellung), Themenwanderungen, Kinderfest, Klettern, Bastelnachmittage mit Naturmaterialien, Natur Erlebnis Exkursionen in Zusammenarbeit mit Abenteuer Thüringen, Kommunikation: in Hauptsaison Internetterminal in Rezeption Gästeinformationen: Tourenvorschläge, Wanderkarten ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 3
4 Übersichtsplan unseres Platzes ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 4
5 2. Wie sich unser Handeln auf die Umwelt auswirkt Wir sind uns bewusst, dass wir mit dem Betrieb unseres Campingplatzes Auswirkungen auf die Umwelt haben. Mit Hilfe von Verbrauchsdaten und Kennzahlen (Verbrauch pro Übernachtung) können wir Entwicklungen feststellen sowie Verbesserungsmaßnahmen planen und bewerten. Verbrauchszahlen des Campingplatzes Linkenmühle Kennzahl Wasserverbrauch l / Übernachtung 235, Kennzahl Stromverbrauch* Kennzahl Gasverbrauch kwh / Übernachtung kwh / Übernachtung 8,47 8,97 8,80 3,55 3,65 3,67 Kennzahl Restmüll (Volumen) l / Übernachtung 6,95 7,37 6,82 *Im Stromverbrauch sind noch die 70 vermieteten Bungalows enthalten. ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 5
6 3. Worauf es uns bei Umweltschutz und Qualität ankommt Zufriedene Gäste, eine intakte Umwelt und dauerhafter Erfolg das ist uns wichtig. Umwelt- und Naturschutz, Sicherheit und Qualität auf unserem Platz wollen wir stetig verbessern. Damit wollen wir unseren Beitrag zur Sicherung der Lebensgrundlagen für heutige und zukünftige Generationen leisten. Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ist für uns selbstverständlich. Wir beteiligen uns aktiv an ECOCAMPING, um folgende Ziele noch besser zu erreichen: die Zufriedenheit unserer Gäste durch hohe Service-Qualität steigern Energie effizient einsetzen Wasser sparsam verwenden Belastungen von Boden und Gewässern vermeiden Natur und Umwelt bei unseren Freizeitangeboten berücksichtigen Gäste, Mitarbeiter, Pächter und die Öffentlichkeit über unsere Aktivitäten informieren und daran beteiligen unseren Platz naturverträglich gestalten und pflegen sowie die Artenvielfalt fördern Verkehrsbelastungen verringern Abfälle vermeiden und, wo nicht vermeidbar, einer umweltverträglichen Verwertung zukommen lassen den Einsatz umweltbelastender und gefährlicher Stoffe vermeiden umweltschonend reinigen Produkte und Dienstleister aus unserer Region bevorzugen ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 6
7 4. Was wir bereits für Umweltschutz. Sicherheit und Qualität tun Jahr 2012 Maßnahme Reduzierung der Dauercampingplätze zur Schaffung Kurzcamperplätze (besonders im attraktiven Uferbereich) 2012 Umstellung auf umweltfreundliche Reinigungsmittel 2012 Anlegen von Schmetterlingswiese 2012 Anlage eines Lernspielplatz mit Insektenhotel, Baumpuzzle und Nistkästen 2012 Übersetzung der Homepage ins Englische und Niederländisch 2011 Teilnahme an ECOCAMPING 2004 Erstellung eines Bebauungsplans für den Campingplatz und angrenzende Flächen 2000 Bau einer Biokläranlage auch für die Anlieger 1996 Kauf des Campinggeländes 1994 Einzäunung des Campingplatzes 1993 Saisoncampingplatz, Zeit für die Natur zur Erholung 1993 Nutzung des Brauchwassers zur Toilettenspülung 1993 Aufbereitung des Grünschnitts zu Humus 1993 Einführung Mülltrennung 1993 Pacht des Betriebsgeländes und zusätzlicher Flächen von Vattenfall Vor 1990 Gemeinde/Landratsamt haben Betrieb geführt ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 7
8 5. Was wir noch erreichen wollen Um unseren Zielen auch in Zukunft näher zu kommen, haben wir einen Maßnahmenplan aufgestellt, in dem wir festlegen, welche Ziele (was?) wir mit welchen Maßnahmen (wie?) bis wann erreichen wollen. Außerdem legen wir für jede Maßnahme fest, wer für die Umsetzung verantwortlich ist. Der Maßnahmenplan wird regelmäßig überprüft und wenn notwendig, neuen Anforderungen angepasst. Was? Wie? Wer? Bis wann? Abfälle vermeiden und verwerten Einrichtung einer Tauschbibliothek in Rezeption Dörte Garscha 2012 Energie effizient nutzen Anbau an Sanitärgebäude mit energiesparender Technik incl. Bewegungsmelder, ebenso Einbau großer Fenster zur Nutzung des Tageslichts Einsatz von Solarenergie für Anbau wird geprüft Wasser effizient nutzen Anbau an Sanitärgebäude mit Duschen mit wassersparender Technik Dörte Garscha 2014 Peter Garscha 2012/2013 Dörte Garscha 2014 Natur und Umwelt bei unseren Freizeitangeboten berücksichtigen Campingplatz barrierefreier gestalten Anlage eines Barfußpfad Dörte Garscha 2013 Erweiterung des Naturspielplatzes durch einen Tausendfüssler Anbau an Sanitärgebäude soll barrierefrei gestaltet werden Dörte Garscha 2013 Dörte Garscha 2014 Servicequalität verbessern Erhöhung der Aufenthaltsqualität Auslage eines Gästebuchs an der Rezeption und Erstellung eines eigenen Gästefragebogens Umgestaltung der Duschkabinen in Einzelwaschkabine Bei Anbau Wetterschutz installieren Dörte Garscha 2012 Dörte Garscha 2014 Peter Garscha 2014 ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 8
9 6. Wie wir immer besser werden ECOCAMPING MANAGEMENT ist für uns ein wichtiges Instrument, um Umweltschutz, Sicherheit und Qualität auf unserem Platz stetig zu verbessern. Es weist folgende Bestandteile auf: Leitbild und Maßnahmenplan Unsere Ziele sind im Leitbild von der Geschäftsleitung festgelegt. Sie werden regelmäßig auf ihre Aktualität überprüft. Maßnahmen zur Erreichung der Ziele sind im Maßnahmenplan dargestellt. Verantwortlichkeit und Zeitraum der Umsetzung sind jeder Maßnahme zugeordnet. Regelmäßig überprüfen wir die Umsetzung unseres Maßnahmenplans und ergänzen ihn um weitere Vorhaben. Verbrauchsdaten Wir erstellen jährlich eine Übersicht unserer Daten zu den eingesetzten Energieträgern, Wasser/Abwasser und Restabfall. Zur besseren Vergleichbarkeit berechnen wir zudem Kennzahlen zu den einzelnen Verbrauchsdaten (Verbrauch pro Übernachtung). Im ECOCAMPING Bericht sind die Kennzahlen einsehbar. Diese Daten nutzen wir zur Bewertung des Erfolgs unserer Maßnahmen sowie zur Planung weiterer Aktivitäten. Organisation Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten im Unternehmen sind in einer aktuellen Organisationsübersicht dargestellt. Wir haben einen ECOCAMPING Beauftragten benannt, der für die Planung, Umsetzung und Kontrolle unserer Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen zuständig ist. Information und Beteiligung Damit Umweltschutz, Sicherheit und Qualität in allen Bereichen unseres Betriebs gut funktionieren, informieren wir unsere Mitarbeiter und binden sie zudem aktiv in das ECOCAMPING MANAGEMENT ein. Unsere Gäste, Pächter, Zulieferer und die Öffentlichkeit informieren wir angemessen über unsere Aktivitäten. Unseren ECOCAMPING Bericht kann man im Internet unter einsehen. Ferner suchen wir den Dialog mit den Behörden. Anregungen, auch in Form von Beschwerden, nutzen wir zur stetigen Verbesserung unserer Arbeit. Zusammenarbeit mit ECOCAMPING Für die erfolgreiche Fortführung unseres ECOCAMPING MANAGEMENT arbeiten wir eng mit dem ECOCAMPING e.v. zusammen. Änderungen im Leitbild, im Maßnahmenplan oder anderen wichtigen Aspekten des integrierten ECOCAMPING MANAGEMENT teilen wir ECOCAMPING mit. Zur Bewertung unserer Maßnahmen schicken wir unsere Verbrauchsdaten jährlich an ECOCAMPING. Mindestens alle drei Jahre lassen wir unser integriertes ECOCAMPING MANAGEMENT durch Auditoren vor Ort überprüfen. Paska, Peter Garscha ECOCAMPING Bericht Campingplatz Linkenmühle 9
ECOCAMPING Bericht Campingplatz Klausdorfer Strand
ECOCAMPING Bericht 2013 Campingplatz Klausdorfer Strand 1. Wer wir sind und was wir anbieten Campingplatz Klausdorfer Strand Eigentümer/ Betreiber/Geschäftsführer ECOCAMPING Beauftragter Adresse Geographische
MehrECOCAMPING Bericht 2012 Camping Ruderbaum ALTNAU am Bodensee
ECOCAMPING Bericht 2012 Camping Ruderbaum ALTNAU am Bodensee ECOCAMPING BERICHT 1. Wer wir sind und was wir anbieten Camping Ruderbaum Eigentümer/Betreiber Verwaltungsrat Geschäftsführerin ECOCAMPING Beauftragter
MehrWeserbergland-Camping Heinsen. ECOCAMPING Bericht
Weserbergland-Camping Heinsen ECOCAMPING Bericht 1. Wer wir sind und was wir anbieten Weserbergland-Camping Heinsen Eigentümer / Betreiber Jan Willem Reus Geschäftsführer Jan Willem Reus, Astrid Reus ECOCAMPING
MehrCamping Mexico. ECOCAMPING Bericht
Camping Mexico ECOCAMPING Bericht 1. Wer wir sind und was wir anbieten Camping Mexico Eigentümerin Geschäftsführerin ECOCAMPING Beauftragte Adresse Renate Heiler Renate Heiler Renate Heiler Camping Mexico
MehrZATON Holiday Resort. ECOCAMPING Bericht
ZATON Holiday Resort ECOCAMPING Bericht 1. Wer wir sind und was wir anbieten ZATON Holiday Resort Eigentümer Betreiber Geschäftsführer ECOCAMPING Beauftragter Adresse Geographische Koordinaten (für GPS)
MehrKleine Veränderungen können eine große Wirkung erzielen
For our Environment Kleine Veränderungen können eine große Wirkung erzielen Dr. Jutta Klasen Umweltbundesamt Fachbereich IV Chemikaliensicherheit FORUM WASCHEN Multiplikatoren-Seminar 2015 Fulda, 05.03.2015
MehrDie Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?
Die Ökosteuer Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie? Gliederung Einführung der Ökosteuer Grundgedanken und Ziele Diskussionen vor 1999 Wirkung der Ökosteuer Theoretischer
MehrEinführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems
MehrTourCert. Kriterienkatalog für Unterkünfte. Februar 2014
Kriterienkatalog für Unterkünfte Februar 2014 1. MANAGEMENT 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 Leitbild Das Unternehmen hat ein Leitbild, das auf der Unternehmenswebsite veröffentlicht wird und Bezug
MehrZeltplätze am Nibelungensteig
Übersicht Zeltplätze am Nibelungensteig (11) (10) (1) (2) (3) (9) (4) (5) (6) (8) (7) Legende Von Zwingenberg bis Freudenberg/Main (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Campingplatz Gronau Oase
MehrUmweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG
Umweltbericht 2014 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-
Mehr> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
MehrWaren (Müritz) erleben!
Camping- und Wohnmobilpark Kamerun Waren (Müritz) «««««BVCD / DTV Klassifizierung Waren (Müritz) erleben! Direkt am Ufer der malerischen 117 km² großen Müritz, mit Blick auf die historische Altstadt Warens,
MehrVorschau. Checkliste zur Auswahl von Betriebsbeauftragten
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrUmweltbericht 2014. Unternehmensbeschreibung. Unsere Umweltpolitik
Unternehmensbeschreibung Der Betrieb in Polling ist Teil der Oberland Werkstätten GmbH. Das Unternehmen betreibt 4 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die zentralen Aufgabenbereiche von WfbM sind
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrD A S G R Ü N E P A R A D I E S A M K E L L E R S E E
D A S G R Ü N E P A R A D I E S AM KELLERSEE HHH HH Naturpark-Camping Prinzenholz Im Herzen der Holsteinischen Schweiz Satte Farben, sanfte Hügel, Wind und Wellen: Das milde Reizklima der Holsteinischen
MehrGEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrPanorama Camping Sonnenberg 5-TÄLER-CAMPING
Panorama Camping Sonnenberg 5-TÄLER-CAMPING BUNGALOWS FREIER EINTRITT ins Walgaubad (9km) TOP-LAGE TOP-SERVICE TOP-EINRICHTUNG TOP-ERLEBNISURLAUB Erholung pur AUF EINEM DER SCHÖNSTEN PLÄTZE IM GESAMTEN
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrPanorama Camping Sonnenberg. 5-Täler-Camping
Panorama Camping Sonnenberg 5-Täler-Camping Bungalows Freier Eintritt ins Erlebnisfreibad VAL BLU (3km) TOP-Lage TOP-Service TOP-Einrichtung TOP-Erlebnisurlaub Erholung pur Auf Einem der schönsten Plätze
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrAusstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"
Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren
MehrHerr Ortsvorsteher Schneider
Stadt Wanfried Arbeitssitzung mit den Jugendlichen im Rahmen der Dorferneuerung in Völkershausen am: 13.04.2010, 18.00 bis 19.40 Uhr im Bürgerhaus Teilnehmer: Kinder und Jugendliche siehe Teilnehmerliste
MehrQualität auf unseren Campingplätzen Die BVCD / DTV Campingplatz Klassifizierung
Qualität auf unseren Campingplätzen Die BVCD / DTV Campingplatz Klassifizierung Die BVCD / DTV-Sterne Ihr Qualitätsversprechen an Ihre Gäste Was bringt Ihnen als Campingplatzunternehmer die Klassifizierung?
MehrKonzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03
Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten
Mehr4 Unsere Umweltpolitik
4 UMH 001.doc Seite 1 von 15 4 Unsere 4.1 Zweck 4.2 Zuständigkeiten 4.3 Verfahren 4.4 Unser Leitbild 4.5 Unsere Zielsetzung 4.6 Unsere Umsetzung 4.7 Unsere Überwachung 4.8 Mitgeltende Unterlagen Revision
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrVerkehrssicherheitstag an Schulen
Mobilität 21 Anregungen zu Verkehr und Mobilität Sekundarstufe I Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Ministerium für Umwelt und
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrRantum - zwischen Westküste
CA M P I N G P L A T Z R A N T U M 2 0 1 4 w w w. c a m p i n g - r a n t u m. d e Rantum - zwischen Westküste und Wattenmeer Natürlich schön - so zeigt sich Rantum. Jeden Morgen können Sie wählen, ob
MehrNachhaltigkeit bei der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh. Referent: Harald Kothe-Zimmermann, Geschäftsführer
Nachhaltigkeit bei der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh Referent: Harald Kothe-Zimmermann, Geschäftsführer Inhalt I. Vorstellung des Unternehmens II. Nachhaltigkeit bei der GLG a. Sozial b.
MehrÜberwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung
Überwachungsprogramm gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung Gemäß 52a Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und 9 Industriekläranlagen-Zulassungs-
MehrF144 Relevante Umweltaspekte
MHB-Register: 7 Seite: 1 von 6 1. Umweltrelevanzmatrix Kriterien für Umweltrelevanzmatrix Klassifizierungskriterien Umweltbereich 0 (gering) 1 (mittel) 2 (hoch) RESSOURCEN Verbrauch von Roh- /Hilfsstoffen
MehrDie Qualitätsoffensive
Die Qualitätsoffensive ServiceQualität Deutschland Stufe III Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg durch Einführung eines Qualitätsmanagementsystems! einfach immer besser Die Ansprüche und Erwartungen
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrAspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des Begleiterlasses
Qualitätsoffensive Campingtourismus der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein 1. Informationsveranstaltung am 23.November 2010 in Oldenburg Aspekte der neuen Camping- und Wochenendplatzverordnung und des
MehrUmgestaltung der Aufenthaltsbereiche für Schüler und Lehrer im Außenbereich des Friedrich-Leopold-Woeste Gymnasiums
Umgestaltung der Aufenthaltsbereiche für Schüler und Lehrer im Außenbereich des Friedrich-Leopold-Woeste Gymnasiums Luftbild des Außengeländes Gliederung des Außenbereiches in einzelne, zu bearbeitende
MehrAnlage 5. Badestellen am Thüringer Meer. Stand: 04.03.2014
Anlage 5 Badestellen am Thüringer Meer Stand: 04.03.2014 Die folgenden Kurzexposés der Badestellen stützen sich auf die in touristischen Karten und Freizeitführern ausgewiesenen Badestellen. Bei der Darstellung
MehrKirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung
Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von
MehrVerordnung (EU) 2015/1088. Einführung von Vereinfachungen für die allgemeine Luftfahrt Änderungen in Teil-M u. Teil-145
Verordnung (EU) 2015/1088 Einführung von Vereinfachungen für die allgemeine Luftfahrt Änderungen in Teil-M u. Teil-145 Hinweise zur Umsetzung in Deutschland 10.03.2016 1 den Halter eines Selbsterklärtes
MehrUntersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele
Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010
MehrStandard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung
Standard für kontrollierte landwirtschaftliche Unternehmensführung (IFA) Version 5 Die wichtigsten Änderungen & neuen Anforderungen Basismodul Pflanzen - Zertifizierung von Obst & Gemüse Standard für kontrollierte
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD
UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu
MehrGemeinderätliches. Leitbild
Gemeinderätliches Leitbild 2014-2017 Vorwort Liebe Spreitenbacherinnen Liebe Spreitenbacher Wenn einer nicht weiss, wohin er will, darf er sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt. Nicht nach diesem
Mehr1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.
Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN
Seite 1 von 7 BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Für das Unternehmen: MUSTERMANN GMBH & CO. KG Rheinstrasse 40 45478 Mülheim Stand: 05 / 2015
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrSolidarkatalog Werden auch Sie ein "Solidarbetrieb!
Hintergrundinformation Von UnternehmerInnen im Bezirk Weiz wurde dieser Solidarkatalog für alle Unternehmen der Region erstellt, um eine hohe Sensibilisierung und Identifikation mit den Zielen der Solidarregion
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrVERTEILER: GESCHAFTSFUHRER UNO MITARBEITER OER RHEINPERCHEMIE GMBH. Herausgegeben: Freigegeben: Freigegeben:
rr-: Palitik fur Umwelt, Sicherheit, rpc Gesundheit, Oualitat und Energie Rhein...-. 8 01.09.12 1 von 4 VERTEILER: GESCHAFTSFUHRER UNO MITARBEITER OER RHEINPERCHEMIE GMBH Herausgegeben: Freigegeben: Freigegeben:
MehrDie Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten
Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrBetreutes Wohnen. Die Checkliste für Ihre Besichtigungen. Adresse der Einrichtung: 1. Wartezeit Ja Weiß nicht Nein. 2. Der Standort Ja Weiß nicht Nein
Die Checkliste für Ihre Besichtigungen Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden für die Besichtigung einer Einrichtung. Mit Hilfe der Checkliste können Sie Informationen über den Standort, die Einrichtung
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrGemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle.
TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement und Arbeitsschutz bei der TÜV NORD Akademie TÜV NORD Akademie Gemeinsam nachhaltig handeln ein Gewinn für alle. Umweltmanagement
MehrP-Seminar. Auftrag N. 8 Petra Ongherth
P-Seminar Auftrag N. 8 Petra Ongherth Der ökologische Fußabdruck Erstellung eines Konzepts, das dann von den Solar-maxis weitergeführt werden soll plus Handlungsanleitung für die Umsetzung mit einer 5.
MehrFact Sheet Nachhaltigkeit DMK Deutsches Milchkontor GmbH
Fact Sheet Nachhaltigkeit 2011 DMK Deutsches Milchkontor GmbH Liebe Mitglieder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, im ersten Jahr nach der Fusion der Humana Milchindustrie
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrBürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
MehrCAMPINGPLATZ RANTUM 2016
CAMPINGPLATZ RANTUM 2016 www.camping-rantum.de 2 Rantum - zwischen Westküste und Wattenmeer Natürlich schön - so zeigt sich Rantum. Jeden Morgen können Sie wählen, ob Sie den Tag an der lebhaften Nordsee
MehrPFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II. Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz
PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II Übersicht für Bewohner der Seniorenresidenz www.heidehaus.de Inhaltsverzeichnis 5 Pflegestärkungsgesetz Was bedeutet das neue Gesetz? 8 Pflegebedürftigkeitsbegriff und Begutachtungsrichtlinie
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrAuf Grund des 19 des Arbeitsschutzgesetzes vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246) verordnet die Bundesregierung: 1 Ziele; Begriffe
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (Baustellenverordnung BaustellV)*) Vom 10. Juni 1998 (BGBl. I S. 1283) zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 15. November 2016
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrAktualisierte Umwelterklärung 2013
Aktualisierte Umwelterklärung 2013 UMWELTLEISTUNG Insgesamt hat das Umweltaudit 2013 eine Verbesserung der Umweltleistung gemessen an den Grundsätzen zur Umwelt der Leuphana Universität Lüneburg gezeigt.
MehrCheckliste für den Umgang
Die Ausgestaltung und Durchführung der Umgangskontakte nach Trennung und Scheidung verlangt von beiden Eltern ein beträchtliches Maß an Wissen um die Bedürfnisse und Belange des Kindes, Auch die eigenen
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrZetA -Service-Check oder ZetA -Service-Check Plus
QMS E R F O L G R E I C H M I T Lassen Sie die Beratungsqualität von geschulten Testkäufern mit dem ZetA -Service-Check oder testen und bewerten! Der Kunde das unbekannte Wesen? Jeden Tag betreten zahlreiche
MehrHeizung. OPTIMA Solar. Mit thermischen Anlagen die Sonne nutzen
Heizung OPTIMA Solar Mit thermischen Anlagen die Sonne nutzen OPTIMA Die Kraft der Sonne nutzen und dabei natürlich sparen Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Sie liefert pro Jahr rund 5.000-mal
MehrCamping Stieglitz. Ostseeheilbad Dahme
Camping Stieglitz Ostseeheilbad Dahme 2 Willkommen und Moin Moin Atmen Sie tief ein, jetzt sind Sie an der Ostsee in Schleswig-Holstein, dem Land zwischen den Meeren. Die typische abwechselungsreiche Landschaft
MehrManagementbewertung 2014
Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann
MehrUmweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem
Umweltmanagementsystem & Energiemanagementsystem Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 Das Umweltmanagementsystem (UMS) führt durch eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Unternehmensprozesse und
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Kooperation
Auf dem Weg zu einer neuen Kooperation Der Bodenfruchtbarkeitsfonds der Stiftung TRIGON schafft Freiräume, um Verantwortung für fruchtbaren Boden zu übernehmen. Wir suchen Partnerhöfe Der Bodenfruchtbarkeitsfonds
MehrBiomasseanbau Anforderungen aus Sicht eines Umweltverbandes
Biomasseanbau Anforderungen aus Sicht eines Umweltverbandes Biomasse die Chance mit Umsicht nutzen! Axel Kruschat BUND Brandenburg 9.10.2008 BUND-Prämissen: Wir brauchen umweltverträglich erzeugte Biomasse
MehrUnternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis
Unternehmen beraten und begleiten. Drei Beispiele aus der Praxis Dr. Karin Jansen ZWH e.v. Düsseldorf Daniela Holtz Vhs Witten Wetter Herdecke Hans Schreiber GBB, Dortmund Bildungskonferenz 2013 Bildung:
MehrDie Energiewende im ländlichen Verteilnetz. Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG
Die Energiewende im ländlichen Verteilnetz Uelzen, 28. Mai 2013 Thorsten Gross, E.ON Avacon AG Inhalt 1. E.ON Avacon Ein ländlicher Verteilnetzbetreiber 2. Das Großprojekt Energiewende Ziele, Maßnahmen,
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrDer Energieausweis für Wohngebäude.
Tel. 08764 /24 65 oder mobil 0172 / 276 296 4 Der Energieausweis für Wohngebäude. 1. Allgemeine Fragen Was ist ein Energieausweis? Die meisten Autofahrer wissen in etwa, wie viel Benzin ihr Fahrzeug im
MehrPrüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände
Brewes GmbH - Lindenallee 1-2 - 02829 Markersdorf - Tel.: 035829 / 628-11 - Fax: 035829 / 628-48 Prüfkennzeichen für Fenster, Türen, Tore, Oberlichter und lichtdurchlässige Wände In diesem Datenblatt erfahren
MehrKommunales Energiemanagement
Kommunales Energiemanagement Mindelheim am 10.03.2015 Felix Geyer eza!-energiemanagement 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement ist die: vorausschauende, organisierte und systematische Erzeugung,
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrMerkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen
Evangelischer Oberkirchenrat Büro für Umwelt und Energie (BUE) Blumenstraße 1-7 76133 Karlsruhe www.ekiba.de/bue Merkblatt für Kirchen-/Pfarrgemeinden & Einrichtungen Informationen zum ENERGIECHECK SPARFLAMME
MehrIntegrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement
1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines
MehrKulturfördergesetz des Landes Sachsen-Anhalt. Artikel 1 Gesetz über die Bildung und Arbeit der Kulturregionen des Landes Sachsen-Anhalt
Entwurf Kulturfördergesetz des Landes Sachsen-Anhalt Artikel 1 Gesetz über die Bildung und Arbeit der Kulturregionen des Landes Sachsen-Anhalt 1 Bildung der Kulturregionen (1) Es werden Kulturregionen
MehrDie ANWB Campingplatzinspektionen
Die ANWB Campingplatzinspektionen Was wird bewertet und womit kann ein Campingplatz punkten? Der ANWB überprüft die Qualität der Campingplätze und bietet seinen Mitgliedern korrekte und aktuelle Campingplatzinformationen
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
MehrSOLARSTROM UND STROM- SPEICHER AUS EINER HAND
SOLARSTROM UND STROM- SPEICHER AUS EINER HAND Gemeinsam Verantwortung tragen. Ihre clevere Stromlösung Jeder Haushalt nutzt täglich Energie warum also den Strom nicht einfach selbst erzeugen? Mit einer
Mehr365 Tage. Wohnmobil-Hafen 1. Januar bis 31. Dezember. Camping. Stellplatz pro Nacht ohne Waschhausnutzung. Jahrescamping. Angebote
365 Tage Jahrescamping Camping Stellplatz pro Nacht ohne Waschhausnutzung 12 inklusive Personen inklusive 10 A Strom Zahlung am Ticket-Automaten Angebote Wohnmobil-Hafen 1. Januar bis 31. Dezember ab 65
Mehr