Anforderungen an ein Hilfesystem für Menschen mit psychischen Erkrankungen und komplexen Hilfebedarf
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- Felix Graf
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1 Anforderungen an ein Hilfesystem für Menschen mit psychischen Erkrankungen und komplexen Hilfebedarf Würzburg, 9. November 2016 Fachtag Vernetzung Wolfgang Faulbaum-Decke, Brücke Schleswig-Holstein ggmbh Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v.
2 Dachverband Gemeindepsychiatrie 230 Mitgliedsorganisationen mit ca Mitarbeitenden gestartet aus bürgerschaftlichem Engagement heraus; heute meist mittelständische Unternehmen mit bis zu 800 Mitarbeitenden 40 Jahre Erfahrung im Aufbau und in der Organisation ambulanter Netzwerke und multiprofessioneller Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen Einbindung von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern in Vorständen und Entscheidungsgremien konsequent trialogisch orientiert 2
3 Unsere Hauptthemen Netzwerke der regionalen lebenswelt- und sozialraumorientierten gemeindepsychiatrischen Trägerorganisationen Kinder psychisch kranker Eltern Prävention: mit dem Bundesverband der Fachärzte für Kinder und Jugendpsychiatrie Europäische Netzwerke im Prozess der Deinstitutionalisierung Mental Health Europe: Mitglied im Vorstand 3
4 Unsere Hauptthemen Bundesarbeitsgemeinschaft integrierte Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen: seit 2/2010 mit 32 Mitgliedern als Vertragnehmer und Leistungserbringer gemeinsames Ziel: qualitativ hochwertige, leitliniengerechte Hilfen sowie flächendeckender Aufbau der integrierten Versorgung durch Leistungsanbieter der Gemeindepsychiatrie Bundesarbeitsgemeinschaft Eingliederungshilfe gemeinsames Ziel: Reform der Eingliederungshilfe, Umsetzung und Folgen 4
5 Dachverband Gemeindepsychiatrie 230 Mitglieder in 16 Bundesländern; 6 Landesverbände 5
6 Brücke Schleswig-Holstein ggmbh breites Angebot unterschiedlicher regional ausgerichteter sozialpsychiatrischer Hilfen in sieben Kreisen und zwei kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein 2015: in Fällen wurden Menschen aller Altersgruppen unterstützt ca. 800 Mitarbeiter/innen; 370 Beschäftigte Arbeitsplätze WfbM Umsatz: mehr als 38 Mio. Euro 6
7 Brücke Schleswig-Holstein ggmbh Beteiligungen Abitato Managementgesellschaft seelische Gesundheit ggmbh Integrationsfachdienst Schleswig-Flensburg ggmbh Paritätische Pflege Schleswig-Holstein ggmbh Gesellschafter PARITÄTISCHER Schleswig-Holstein e. V. fünf regionale psychiatrische Hilfsvereine 7
8 Brücke Schleswig-Holstein ggmbh Angebote Arbeit&Beruf Gesundheit&Therapie Wohnen&Leben Freizeit&Kontakt regionales Budget integrierte Versorgung 8
9 Mein Freund Franz oder Was muss ein Hilfesystem für Menschen mit psychischen Erkrankungen und komplexen Hilfebedarfen bieten und leisten können?
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12 Mein Freund Franz möchte Hilfe zur Teilhabe entsprechend der UN-BRK. unabhängig vom Ort der Leistungserbringung, seine Hilfen frei gestalten können. frei entscheiden können, ob er die Leistung in Form der Dienst-, Sachoder der Geldleistung in Anspruch nehmen will. im Falle, dass er umfänglichere Hilfe braucht in seinem beschützenden Umfeld versorgt werden. dass gemeinsam mit ihm eine umfängliche Gesamtplanung gemacht wird die alle Hilfen für ihn enthält, in der alle Leistungsträger selbstverständlich berücksichtigt sind. wenn er in einer Krise ist, ohne oder nur mit kurzem Klinikaufenthalt aufgefangen werden. durch aufsuchende Betreuung und Behandlung bei sich zu Hause stabilisiert werden. gegebenenfalls vollen Anspruch auf Leistungen nach SGB XI. 12
13 sich austauschen und Rat erhalten von geschulten Psychiatrie-Erfahrenen. von einer festen Bezugsperson und von einem ambulanten multiprofessionellen Team in einer Krise versorgt und darüber hinaus begleitet werden. von seinem vertrauten niedergelassenen Arzt weiterhin behandelt sein. Psychotherapie, auch in Krisensituationen. arbeiten! Er sucht eine Arbeit, die seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entspricht; sein Ziel ist eine Stelle, auf der er gefordert wird, Kollegen hat und bei der er bei Bedarf unterstützt wird. 13
14 sich wieder politisch einbringen: psychische Gesundung und Gestaltung der Versorgungslandschaft sind seine Themen. als normal gelten; als eine Persönlichkeit erlebt werden, die dank ihrer Besonderheiten ihre eigene Art wertvoller Leistungen einbringt. zur Vielfalt im Leben beitragen und damit befördern, dass das Vorhandensein von Unterschieden als normal in unserer Gesellschaft gilt. 14
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17 Reform der Eingliederungshilfe: Auftrag aus Koalitionsvertrag gesetzlichen Rahmen für mehr Inklusion schaffen. Bund-Länder-Finanzbeziehungen beachten. Bundesteilhabegeld prüfen. anstelle Fürsorgesystem modernes Teilhaberecht schaffen. Leistungen am persönlichen Bedarf orientieren. personenbezogene Ermittlung entsprechend eines bundeseinheitlichen Verfahrens. Leistungen nicht länger institutionszentriert, sondern personenzentriert bereit stellen. 17
18 Reform der Eingliederungshilfe: Auftrag aus Koalitionsvertrag Wunsch- und Wahlrecht berücksichtigen. Menschen mit Behinderung und ihre Verbände von Beginn an und kontinuierlich beteiligen. (Kapitel 4. Zusammenhalt der Gesellschaft, 4.1. Miteinander stärken und Chancengleichheit verbessern) Behinderungsbegriff weiter entwickeln. aus Fürsorgesystem herauslösen. Einkommens- und Vermögensanrechnung überprüfen. personenzentrierte Leistungsgestaltung, unabhängig von Wohnort und Wohnform. Konzentration auf Fachleistung, zielgenaue Leistungserbringung durch partizipatives, bundeseinheitliches Bedarfsermittlungsund Feststellungsverfahren. 18
19 Anforderung an das Bundesleistungsgesetz Prüfung der Möglichkeiten unabhängiger Beratung. Wirksamkeitskontrolle auf Einzelfall- und Vertragsebene. Verbesserung der Steuerung (= begrenzte Ressourcen effektiv und effizient einsetzen UND zur Verbesserung der Situation der behinderter Menschen beitragen Schnittstelle Pflege und Jugendhilfe). 19
20 Ziele des Gesetzes und eventuelle Wirkungen Struktur: Trennung Fachleistung und Existenzsicherung, Koordination, Vertragsrecht. Erklärungsmodelle: weiterentwickelter Behinderungsbegriff. Verändertes Handeln (neue Methoden): Beratung, Bedarfsermittlung, Assistenz. Status der Menschen mit Behinderung: Partizipation, Geldleistungen. Verständnis von Professionalität: Personenzentrierung, Wirkungsorientierung. 20
21 91 BTHG E Nachrang der Eingliederungshilfe (3) Im häuslichen Umfeld im Sinne des 36 des Elften Buches der Leistungsberechtigten gehen die Leistungen der Pflegeversicherung nach dem Elften Buch, und die Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buches und die Leistungen der Hilfe zur Pflege nach dem Bundesversorgungsgesetz den Leistungen der Eingliederungshilfe vor, es sei denn, bei der Leistungserbringung steht die Erfüllung der Aufgaben der Eingliederungshilfe im Vordergrund. Außerhalb des häuslichen Umfelds gehen die Leistungen der Eingliederungshilfe den in Satz 1 genannten Leistungen vor. 21
22 BTHG und PSG III Entwicklungen Beispiel: Konzentration auf zwei Punkte 1. Vorrang der Pflege/Nachrang der EGH; 2. tatsächliche Koppelung Miet- und Betreuungsvertrag. 22
23 Die tatsächliche Kopplung Miet- und Betreuungsvertrag nach WBVG Führt dazu dass auch ambulante Wohnformen als besondere Wohnformen betrachtet werden und somit wie ehemals vollstationär betrachtet werden; entsprechend wird eine Pflegepauschale von 266 monatlich gezahlt. dass Menschen in der eigenen Wohnung, die durch den Betreuungsträger vermietet wird keinen Anspruch auf volle Auszahlung des Pflegegeldes haben. begründet sich auf der UN- Behindertenrechtskonvention. dass Menschen mit höheren Pflegebedarfen gegebenenfalls die eigene Wohnung verlassen müssen und in ein Pflegheim ziehen müssen. 23
24 BTHG, nationaler Aktionsplan zur UN-BRK und andere behindertenpolitische Vorhaben Wir wollen die Steuerungsfähigkeit der Eingliederungshilfe bundeseinheitlich verbessern und die vorrangigen Leistungssysteme stärken.1 Das Bundesteilhabegesetz soll zu spürbaren Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen in der Eingliederungshilfe führen.2 Selbstbestimmung und individuelle Lebensplanung sollen dabei vollumfänglich unterstützt werden.3 Die Senkung der Ausgabendynamik in der Eingliederungshilfe wird von uns durch die bessere Steuerung der Leistungen und präventive Maßnahmen zur Vermeidung steigender Zugänge aus vorrangigen Leistungssystemen verfolgt.4 Quelle: Rolf Schmachtenberg, Selbsthilfe Selbstbestimmung Partizipation; Tagungsdokumentation 03. und 04. November 2015 in Berlin; 1: S. 104; 2/3: S. 105; 4: S. 106, Herausgegeben von AKTION PSYCHISCH KRANKE Peter Weiß, Andreas Heinz, Bonn
25 Gegenäußerung der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Bundesrates Die Effizienzrendite begründet sich durch die Vielzahl von Maßnahmen zur Erhöhung der Steuerungsfähigkeit in der Eingliederungshilfe. Die wichtigsten Maßnahmen sind das in der Eingliederungshilfe ergänzend anzuwendende Gesamtplanverfahren sowie Regelungen im Vertragsrecht, die zu einer effizienteren Leistungserbringung durch die Leistungsanbieter führen sollen. Durch die beiden präventiv wirkenden Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation in den Rechtskreisen SGB II und SGB VI sollen Zugänge in die Eingliederungshilfe wirksam gebremst werden. Der Effizienzrendite liegt die Annahme zugrunde, dass alle Maßnahmen, die die Steuerungsfähigkeit der Eingliederungshilfe erhöhen und die Zugänge verringern, zu einer dauerhaften Reduzierung des Ausgabenanstiegs bei den Trägern der Eingliederungshilfe führen. Quelle: Deutscher Bundestag, 18. Wahlperiode; Unterrichtung durch die Bundesregierung, Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen, Seite 99, Drucksache 18/9954 (zu Drucksache 18/9522),
26 64b Modellvorhaben zur psychiatrischen oder psychosomatischen Versorgung (1) Gegenstand von Modellvorhaben nach 63 Absatz 1 oder 2 kann auch die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch kranker Menschen sein, die auf eine Verbesserung der Patientenversorgung oder der sektorenübergreifenden Leistungserbringung ausgerichtet ist. Quelle: Gesetzesvorlage des neuen Krankenhausentgeltgesetzes in Bezug auf den 64 b SGB V; (Modellvorhaben, Gesetzesvorlage, Änderungen der Koalition und Anmerkungen des Bundesrates), Seite 1, Dachverband Gemeindepsychiatrie, Stand
27 II.2.7 Sektorenübergreifende Versorgung Die sektorenübergreifende Versorgung hat in der psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung eine wichtige Bedeutung. Zur Förderung dieser Versorgungsmöglichkeiten werden die Vorgaben für Modellvorhaben weiter entwickelt. Möglich sind Modellvorhaben z. B. zur optimierten Zusammenarbeit mit dem vertragsärztlichen Bereich, zu neuen Formen der Leistungserbringung wie z. B. Home Treatment oder zur Versorgung auf der Grundlage von regionalen Budgets. Die geltenden Dokumentationsvorgaben sind auch für Modellvorhaben verbindlich. Quelle: Gesetzesvorlage des neuen Krankenhausentgeltgesetzes in Bezug auf den 64 b SGB V; (Modellvorhaben, Gesetzesvorlage, Änderungen des Koalition und Anmerkungen des Bundesrates), Seite 2, Dachverband Gemeindepsychiatrie, Stand
28 Psych VVG Kabinettsbeschluss August 2016 Um die sektorenübergreifende Versorgung zum Nutzen der Patienten weiter zu stärken, wird eine psychiatrische Akut-Behandlung im häuslichen Umfeld ( Home Treatment ) als Krankenhausleistung eingeführt. Auch ambulante Leistungserbringer können mit einbezogen werden. 28
29 Eine Zukunft des Gesundheitssystems liegt in der integrierten Versorgung (IGV) Speziell für Patienten mit multiplen und unterschiedlichen gesundheitlichen Versorgungsbedarfen und -bedürfnissen sind wohnortnahe, flexible und koordinierte Lösungen gefordert, die auf multi-professionelle Behandlungs- und Betreuungsstrategien ausgerichtet sind. Es werden stimmige Versorgungspakete benötigt, in denen neben explizit medizinischen auch soziale und pflegerische Angebote enthalten sind. René Bormann u. a., Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik, Friedrich-Ebert-Stiftung 6/
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32 Einige Wochen später 32
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36 Klinik Psychiatrische Krankenpflege PIA Soziotherapie Psychotherapie Krisenintervention auch psychotherapeutisch Eingliederungshilfe Haus- und Fachärztliche Versorgung 36
37 Klinik Eingliederungshilfe personenzentriert Soziotherapie PIA Psychiatrische Krankenpflege Krisenintervention auch psychotherapeutisch Psychotherapie Hausund Fachärztliche Versorgung 37
38 Vier Säulen personenzentrierter Unterstützungsleistungen bei komplexen Hilfebedarf 1. lebenswelt- und personenorientiert die Unterstützungsleistung ist somit nicht institutionszentriert und folgt nicht vorrangig institutionellen Partikularinteressen. 2. Qualitätsstandards, leitliniengestützt, Methodenvielfalt Behandlung und Unterstützungsleistungen folgen unter anderem leitliniengestützen Behandlungsverfahren, vereinbarten Qualitätsstandards und Methodenvielfalt. Sie sind auf das Individuum bezogen, bedürfnisorientiert und dem zur Verfügung stehenden Bedarf folgend. 38
39 Vier Säulen personenzentrierter Unterstützungsleistungen bei komplexen Hilfebedarf 3. verbindliche, vertraglich vereinbarte regionale Netzwerke 4. multiprofessionelle sektorenübergreifende Unterstützungsleistungen Die bisher eher isolierte sektorenbezogene Leistungsabgabe wird zugunsten umfassender und abgestimmter Leistungsträger übergreifender Hilfen zwischen ambulant / stationär umgebaut. Beispielsweise über die Zusammenführung regionaler Leistungsträger bezogener Budgets. Multiprofessionelle sektorenübergreifende Unterstützung ist möglich! Modellvorhaben wie regionale Psychiatrie-Budgets im SGB XII und im SGB V ( 64 b) sowie die integrierte Versorgung nach 140 ff SGB V zeigen dies bereits auf. 39
40 Die vier Säulen eines lebensfeldnahen Netzwerkes zur Behandlung und Unterstützung 40
41 Was ist zeitgemäße Hilfe in der Gemeinde / Sozialpsychiatrie? Ein zeitgemäßes Hilfesystem ist von Werten geleitet und getragen. lässt sich vom Konzept der Inklusion leiten: Menschen mit psychischen Erkrankungen sollen mitten unter uns leben können. begründet sich auf der UN- Behindertenrechtskonvention. ist multiprofessionell vernetzt, Leistungsträger übergreifend und bedarfs- und bedürfnisorientiert. ist verbindlich und verlässlich für alle Betroffenen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. ist einfach und verständlich. bewegt sich von der institutionszentrierten Hilfe zur personenorientierten Unterstützungsleistung. 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Quelle: Bent Object of My Affection, The Twists and Turns of Love, Terry Border, Running Press, 2011 Illustration Franz, Anna Westphal, Köln
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