Zertifizierung von Produkten zur ITgestützten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifizierung von Produkten zur ITgestützten"

Transkript

1 Zertifizierung von Produkten zur ITgestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept für DoRIS 7.0 der HAESSLER Information GmbH Schömberg 9. April 2003

2 Inhalt 1 Zusammenfassung Zertifizierung und Zertifizierungsverfahren Ergebnis der Prüfung Zertifizierungsverfahren Kerninformationen über das Unternehmen Kerninformationen über die evaluierte Lösung Gesamteindruck Hauptgruppe 2: IT-gestützte Schriftgutverwaltung/Registratur AG 4: Objekte und Objekthierarchien AG 5: Elektronischer Aktenplan AG 6: Geschäftszeichen, Vorgangskennzeichen, Dokumentnr AG 7: Adressverwaltung AG 8: Löschen, Umstrukturieren des Aktenbestands und Umschreiben AG 9: Manueller Verbleibsnachweis und Wiedervorlagen AG 10: Verschlagwortung, Verweise AG 11: Barcode Hauptgruppe 3: Aufbau des elektronischen Aktenbestands AG 12: Elektronischer Aktenbestand AG 13: Scannen und Viewen AG 14: Integration von Vorlagen und automatisches Einfügen von Metadaten AG 15: OCR-Wandlung und Umwandlung in das TIFF-Format Hauptgruppe 4: Vorgangsbearbeitung AG 16: Definition des Laufwegs für unstrukturierte Vorgänge AG 17: Definition des Laufwegs für strukturierte Vorgänge AG 18: Zeichnungsverfahren AG 19: Bearbeitungs- und Protokollinformationen AG 20: Medien- und Systembruch AG 21: Versionsverwaltung AG 22: Web-Client Hauptgruppe 5: Elektron. Schreibtisch, Ablagestruktur und Recherche AG 23: Elektronischer Schreibtisch AG 24: Ablagestrukturen des elektronischen Schreibtisches AG 25: Recherche AG 26: Informations- und Wissensmanagement...34 Seite 2

3 1.9. Hauptgruppe 6: Archivierung und Aussonderung AG 27: Aufbewahrungsfristen AG 28: Weglegesachen AG 29: Aussonderung Hauptgruppe 7: Hilfe, Handbuch, Schulung AG 30: Hilfe- und Erläuterungstexte, Online-Hilfe AG 31: Handbuch und Schulung Hauptgruppe 8: Administration und Parametrisierung AG 32: Integrationstiefe der Administration und Administrationsaufwand AG 33: Abbildung der Aufbauorganisation AG 34: Vertreterregelung AG 35: Zugriffsrechte, Zugriffsprofile, Rollen AG 36: Datenstruktur und Layout der Bildschirmmasken AG 37: Konfiguration der Dokumentennummer, des Vorgangskennzeichens und Geschäftszeichens AG 38: Aktenplan AG 39: Verfügungen, Ablagestrukturen und Vorlagen Hauptgruppe 9: Systemtechnische Anforderungen AG 40: Plattformen und Integrationstiefe AG 41: Integration von Fachverfahren AG 42: Übernahme von Alt-Datenbeständen AG 43: Vorgangsbearbeitung an verteilten Standorten AG 44: Skalierbarkeit AG 45: ASP, Mandantenfähigkeit AG 46: Speicherung und Datensicherung...51 Seite 3

4 1 Zusammenfassung 1.1. Zertifizierung und Zertifizierungsverfahren Ergebnis der Prüfung Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung im Bundesministerium des Innern (KBSt) erstellt und fasst die Ergebnisse der Prüfung der angebotenen Lösung DoRIS 7.0 der Firma HAESSLER Information GmbH aus Schömberg zusammen. Die Prüfung erfolgte auf Basis des DOMEA -Anforderungskatalogs in der Version 1.2. Die angebotene Lösung wurde als DOMEA -konzeptkonform bewertet. Das Zertifikat wurde am 04. April 2003ausgestellt und gilt für die o. g. Produktversion sowie die benannte Version des DOMEA -Anforderungskatalogs Zertifizierungsverfahren Das Zertifizierungsverfahren gliedert sich in drei Teile: Vorprüfung durch die KBSt Bewertung der schriftlichen Unterlagen des Anbieters durch eine unabhängige Prüfstelle Verifizierung der Ergebnisse der Bewertung der schriftlichen Unterlagen durch eine Präsentation Vorprüfung durch die KBSt Der Antragssteller muss Inhaber der gewerblichen Schutzrechte des zu prüfenden Produkts sein. Er reicht bei der KBSt einen Antrag auf Zertifizierung ein. Die KBSt prüft diesen Antrag auf wesentliche Merkmale des Systems, auf die Möglichkeit einer stufenweisen Nutzung, auf die Referenzen des Antragstellers u. ä. Nach erfolgreicher Vorprüfung erhält der Antragsteller den DOMEA -Anforderungskatalog den er schriftlich beantwortet. Bewertung der schriftlichen Unterlagen Die schriftliche Beantwortung des DOMEA -Anforderungskatalog wird durch eine unabhängige Prüfstelle bewertet. Inhalt dieser Prüfung sind der Erfüllungsgrad der Anforderungen sowie die Softwareergonomie. Der Mindesterfüllungsgrad je Hauptgruppe beträgt 60 %. Die Hauptgruppe 1 System- und Unternehmensdarstellung wird nicht bewertet. Seite 4

5 Verifizierung durch eine zweitägige Präsentation Dem Antragssteller wird ein Präsentationsszenario vorgegeben, durch das die Bewertung der schriftlichen Unterlagen überprüft und ggf. korrigiert wird. Das Präsentationsszenario gibt ein Musterorganigramm sowie definierte Nutzer und Zugriffsrechte vor. Anhand branchentypischer Abläufe wird die Lösung praktisch geprüft und bewertet. Fragen, die im Rahmen der Bewertung der schriftlichen Unterlagen offen blieben, werden in der Präsentation geklärt. Nach Abschluss der Präsentation wird die Bewertung der schriftlichen Unterlagen durch die unabhängige Prüfstelle erneut durchgeführt. Die Erkenntnisse aus der Präsentation führen dabei ggf. zu Auf- oder Abwertungen der Erstbewertung der Einzelanforderungen. Lösungen, die nach dieser erneuten Bewertung in allen Hauptgruppen (mit Ausnahme der Hauptgruppe 1 vgl. oben) mindestens einen Erfüllungsgrad von 60 % aufweisen, werden von der KBSt als DOMEA -konzeptkonform zertifiziert Kerninformationen über das Unternehmen Das mittelständische Unternehmen HAESSLER Information GmbH wurde 1982 gegründet und bietet Produkte und Dienstleistungen rund um digitales Informations-, Dokumenten- und Knowledge- Management an. Zum Kundenkreis gehören neben Grossbanken, Versicherungsgesellschaften, Bundesbehörden und Industriebetrieben eine Vielzahl von Klein- und Mittelbetrieben. Die Firma HASSLER beschäftigt 30 Mitarbeiter am Stammsitz Schömberg in der Nähe von Stuttgart und in einer Zweigstelle in Berlin Kerninformationen über die evaluierte Lösung Mit dem Produkt DoRIS (Dokument Retrieval und Informationssystem) konzentriert sich die HAESSLER Information GmbH auf das Anwendungsgebiet Schriftgut und behördliche Vorgangsbearbeitung. DoRIS ist eine Standard Softwarelösung für die Verwaltung und ist Eigentum der HAESSLER Information GmbH. Es handelt sich um ein modular aufgebautes Gesamtsystem, welches von der Registratur über elektronische Akte bis zum vollständigen Geschäftsprozess die spezifischen behördlichen Anforderungen abdeckt. Die Module des Gesamtsystems sind so aufgebaut, dass sie einen schrittweisen Einstieg in die elektronische Akte und den elektronischen Geschäftsgang ermöglichen. Hierfür Seite 5

6 werden mehrere Ausbaustufen des Produkts angeboten, die zu einem beliebigem Zeitpunkt erweitert werden können. Abbildung 1 - Ausbaustufen - Module Funktionen Die einzelnen DoRIS Module basieren im wesentlichen auf folgenden Komponenten: HASSLER MIRES für Dokumentenmanagementfunktionalität HAESSLER Filearchiv Finereader OCR Erkennungssoftware (Hersteller: Abbyy) Metastorm e-work für Prozessmanagement (Hersteller: Metastorm) HAESSLER XML Control Das Produkt wird ausschließlich im Direktvertrieb distributiert. Vertriebs- und Beratungspartner sind in Nordamerika, der Schweiz und Italien vorhanden. Zur Zertifizierung lag die Software DoRIS in der Version 7.0 vor Gesamteindruck Das Ziel der DoRIS Systemarchitektur ist einerseits der flexible Einsatz in unterschiedlichen Kundenumgebungen sowie insbesondere eine kosteneffiziente Realisierungsmöglichkeit kundenspezifischer Anpassungsnotwendigkeiten. Die Firma HAESSLER bietet den Download und die Installation einzelner Komponenten durch die Behörde an. Seite 6

7 Auffallend beim Aufruf von DoRIS 7.0 sind Mängel bei der Integration der Vorgangsbearbeitungskomponente e-work. Dies bezieht sich sowohl auf funktionale Mängel bei der Vorgangsbearbeitung selbst, aber insbesondere auf die fehlende Integration in den DoRIS Windows Client. Der Bearbeiter muss zur Vorgangsbearbeitung seinen persönlichen Schreibtisch verlassen und die gewünschten Tätigkeiten, wie die Initiierung von Mitzeichnungsverfahren am Web-Client von Metastorm e-work durchführen, welcher gegenüber dem Windows Client einen völlig anderen Aufbau hat und somit eher als eigenes Werkzeug und nicht als Teil eines integrierten Arbeitsplatzes betrachtet werden muss. Doch nicht nur in der Vorgangsbearbeitung sondern auch in anderen Bereichen weist DoRIS 7.0 ergonomische Mängel auf. Häufig wird der Benutzer mit internern Systembezeichnern konfrontiert, wo natürlichsprachige Beschreibungen angemessen wären (zbsp. Suche, Zugriffsadministration); es werden flache Auswahllisten angeboten, wo aufgrund der Auswahlmenge komplexere Dialoge nötig wären (zbsp. Auswahl von Bearbeitungsstationen); es müssen vom Bearbeiter manuell unnötige Zwischenschritte durchgeführt werden, um fehlende Automatismen zu ersetzten (zbsp. Änderungen von Dokumenten während der Mitzeichnung). Dies alles behindert die Arbeit mit DoRIS 7.0 und kann sich negativ auf die Akzeptanz des Produktes bei der avisierten Zielgruppe auswirken. Die Anforderungen zur IT-gestützten Schriftgutverwaltung/Registratur werden im Allgemeinen erfüllt, so werden beispielsweise der elektronische Aktenplan und die Anforderungen zur Objekthierarchie praxisgerecht umgesetzt. Die elektronische Adressverwaltung kann nicht in DoRIS 7.0 erfolgen. Das Unternehmen geht hier von einer vorhandenen elektronischen Adressverwaltung aus und bietet für DoRIS 7.0 verschiedenen Integrationsmöglichkeiten in externe Systeme. Die in der Präsentation gezeigte Microsoft Exchange Integration konnte auch weitestgehend überzeugen. Der Aufbau des elektronischen Aktenbestands wird von der DoRIS 7.0 u. a. durch die umfassenden Verwaltungsmöglichkeiten elektronischer Dokumente, die Funktionalitäten zum Scannen, Viewen und zur Konvertierung von Bearbeitungsformaten unterstützt. Die Archivierung und Aussonderung wird von DoRIS 7.0 unterstützt. Es existieren praxistaugliche Verfahren zur systemgestützten Erstellung von Anbieteverzeichnissen, zur Übernahme von Bewertungsverzeichnissen und zur Erstellung und Übersendung der Aussonderungsdatei. Allerdings unterstützt DoRIS 7.0 nur die Aussonde- Seite 7

8 rung kompletter Akten und nicht wie gefordert auch die Aussonderung einzelner abgeschlossener Vorgänge einer Akte (sogenannte Aktenschnitte). Schwächen zeigen sich auch bei der Administration und der Parametrisierung des Systems. Insbesondere bei der Administration von Zugriffsrechten existieren die geforderten Möglichkeiten der Definition von Zugriffsprofilen nur eingeschränkt. Die Verwaltung von Vertretern wird den Anforderungen nicht vollständig gerecht. Auch die Abbildung der Aufbauorganisation ist mit DoRIS 7.0 nur sehr eingeschränkt realisierbar. Die systemtechnischen Anforderungen werden von DoRIS 7.0 erfüllt. Das Produkt unterstützt allerdings sowohl client- als auch serverseitig ausschließlich Microsoft Betriebssysteme. Seite 8

9 Prüfergebnis Übersicht: Erfüllungsgrad der Anforderungen der einzelnen Hauptgruppen 1 HG 2 IT-gestützte Schriftgutverwaltung/Registratur : HG 3 Aufbau des elektronischen Aktenbestands : HG 4 Vorgangsbearbeitung : HG 5 El. Schreibtisch, Ablagestruktur und Recherche : HG 6 Archivierung und Aussonderung : HG 7 Hilfe, Handbuch, Schulung : HG 8 Administration und Parametrisierung : HG 9 Systemtechnische Anforderungen : befriedigend im Allgemeinen im Allgemeinen befriedigend befriedigend im Allgemeinen im Allgemeinen befriedigend Die Hauptgruppe 1 ist nicht Bestandteil der Prüfungen. 1 Es werden folgende Erfüllungsgrade unterschieden : im Allgemeinen, befriedigend, in vollem Umfang, hervorragend. Seite 9

10 1.5. Hauptgruppe 2: IT-gestützte Schriftgutverwaltung/Registratur Ziele der IT-gestützten Schriftgutverwaltung/Registratur sind der Nachweis von Schriftgut und das Erfassen aller geforderten Metainformationen sowie die Unterstützung der Wiedervorlage und Recherche. In dieser ersten Stufe werden die Objekte der Vorgangsbearbeitung lediglich mit ihren Metainformationen erfasst und verwaltet. Die Anforderungen der Hauptgruppe wurden befriedigend erfüllt AG 4: Objekte und Objekthierarchien Die Anforderungsgruppe prüft die Eigenschaften der in der Lösung angebotenen Objekte der Schriftgutverwaltung (Akte, Vorgang, Dokument und ggf. andere) und die Möglichkeiten der Verknüpfung dieser Objekte zu Objektstrukturen. Der Mindestmetadatensatz umfasst alle in der Anforderung genannten Felder. Die Aufbewahrungsfrist wird jedoch nicht automatisch aus der Aufbewahrungsdauer berechnet. Abbildung 2 - Registerkarte Standard Seite 10

11 Die Metadatenerfassung kann arbeitsteilig erfolgen. Die Metadaten können übernommen werden, sind wahlweise editierbar und die Übernahme ist parametrisierbar. Eilige Vorgänge bzw. Vorgänge von besonderer Wichtigkeit können nicht besonders gekennzeichnet werden. Eine dreistufige Objekthierarchie kann umgesetzt werden. Die Zuordnung von Dokumenten zu Container-Objekte wie Vorgängen oder Akten kann in allen geforderten Varianten erfolgen. Neben Akten und Vorgängen können auch Bände angelegt werden. Weitere Container-Objekte können über die Parametrisierung des Systems hinzugefügt werden. Neben elektronischen Akten und Vorgängen wird auch die Verwaltung von Papierakten und -vorgängen bzw. Hybridakten und -vorgängen unterstützt. Die Metadaten des jeweiligen Objekts (Akte, Vorgang) werden einheitlich behandelt und gespeichert AG 5: Elektronischer Aktenplan Die Anforderungsgruppe befasst sich mit der Darstellung und Nutzung eines elektronischen Aktenplanes innerhalb des vorgestellten Systems. Die Nutzbarkeit von Teilaktenplänen sowie eine mögliche hierarchieübergreifende Suche werden als Kernanforderungen überprüft. Die Anforderungen zum elektronischen Aktenplan werden mit DoRIS 7.0 weitestgehend erfüllt. Ein hierarchischer Aktenplan kann elektronisch mit textuellen Beschreibungen hinterlegt werden. Die parallele Verwendung von Teilaktenplänen wird ebenso unterstützt, wie die Suche nach Aktenplaneinträgen oder nach deren textbasierter Beschreibung AG 6: Geschäftszeichen, Vorgangskennzeichen, Dokumentnr. Die Bildung von eindeutigen Kennzeichen der Objekte spielt in der behördlichen Schriftgutverwaltung eine zentrale Rolle. Die Anforderungsgruppe prüft die Möglichkeiten der Abbildung von diesen Kennzeichen (z. B. Aktenzeichenbildung). Seite 11

12 Jedes Dokument, jeder Vorgang und jede Akte werden in DoRIS 7.0 mit einem eindeutigen Kennzeichen identifiziert, welches den Anforderungen für die Bildung von Geschäftszeichen genügt. Abbildung 3 - Vorgang mit Geschäftszeichen Die Vergabe der Kennzeichen kann parametrisiert werden und kann automatisch oder manuell erfolgen. Die Eindeutigkeit bei der manueller Vergabe ist gewährleistet. Die Objekte "Mappe" und "Vorgangsheft" können nicht über ein unifizierendes Kennzeichen identifiziert werden AG 7: Adressverwaltung In der Anforderungsgruppe wird ermittelt, in welchem Zusammenhang das Adressverzeichnis in der Anwendung genutzt werden kann. Ebenso soll der Antragsteller Auskunft über Integrations- und Synchronisationsmöglichkeiten mit externen Adressverzeichnissen geben. Neben einer Minimalforderung an Aufbau und Inhalt eines Ad- Seite 12

13 ressfeldes werden Funktionalitäten wie die Zuordnung von Adressen zu Verteilern und das Anlegen von individuellen Verzeichnissen geprüft. DoRIS 7.0 verfügt nicht über eine eigene Adressverwaltung. Die Firma HAESSLER geht grundsätzlich davon aus, dass die Behörde bereits über ein Adressverzeichnis verfügt, welches von DoRIS 7.0 für die Adressverwaltung genutzt werden kann. In der Präsentation wurde DoRIS 7.0 an die Adressverwaltung von Microsoft Exchange angebunden. Die Integration des externen Verzeichnisdienstes ist für den Benutzer transparent. Die geforderten Funktionalitäten wie das Einrichten von Verteilern sowie Änderungen von Adressdaten können realisiert werden. Über LDAP wird der Zugriff auf X.500 Verzeichnisse ermöglicht. Weiterhin werden MAPI und CDO für die Anbindung unterstützt AG 8: Löschen, Umstrukturieren des Aktenbestands und Umschreiben Fälschlich im Vorgangsbearbeitungssystem angelegte Objekte müssen kontrolliert gelöscht werden können. Darüber hinaus machen insbesondere organisatorische Änderungen einer Behörde die Umbenennung u. U. großer Teile des Aktenbestands notwendig. Die entsprechenden Möglichkeiten werden geprüft. Private Objekte, die vor der Veröffentlichung vom Benutzer in Eigenverantwortung gelöscht werden können, existieren im Sinne der Anforderung nicht. Der Benutzer hat die Möglichkeit, öffentliche Objekte zum Löschen zu kennzeichnen; diese darf nur durch autorisierte Personen mit Löschrechten erfolgen. Zum Löschen gekennzeichnete Objekte sind durch andere Benutzer nicht recherchierbar. Nur speziell berechtigte Benutzer, wie beispielsweise der Registrator können auch zur Löschung markierte Objekte recherchieren. Die Abgabe von Objekten ist möglich und wird protokolliert. Das Vorgehen ist überzeugend dargestellt. "Massenänderungen" also die Abgabe von Objektmengen sind ebenfalls möglich. Seite 13

14 Eine Abgabe der Federführung wird unterstützt. Die Zugriffsrechte werden automatisch aktualisiert und in einer Datei protokolliert. Ein Container-Objekt kann durch einen berechtigten Benutzer umgeschrieben werden. Bei der Umschreibung eines übergeordneten Objekts werden auch alle untergeordneten Objekte automatisch umgeschrieben. Das Geschäftszeichen wird in das Feld "Alt-Geschäftszeichen" übertragen; dieser Vorgang wird protokolliert und auch historisiert. Abbildung 4 - Umstrukturierung des Aktenbestandes Ex- und Import-Schnittstellen sind realisiert. Der Ex- und Import wird protokolliert. Neben den geforderten Formaten wird PDF als Exportformat genutzt. Die Datenbestände werden nach Ex- bzw. Import physikalisch und logisch reorganisiert AG 9: Manueller Verbleibsnachweis und Wiedervorlagen Das Produkt soll einen bestimmten Mindestdatensatz als Verbleibsnachweis erfassen und führen können. Weiterhin werden Wiedervorlagefunktionalitäten überprüft. Eine besondere Bedeutung haben die verschiedenen Erfassungsmöglichkeiten für einen Wiedervorlagetermin. Seite 14

15 Der Verbleib kann für Akten, Bände und Dokumente mit dem Ort des Verbleibs, dem Datum und einer Bemerkung nachgewiesen werden. Eine übersichtliche Listendarstellung gibt Aufschluss über den Verbleib verschiedener Objekte. Die Darstellung erfolgt dabei getrennt nach Objektart (z. B. Liste des Verbleibs aller Akten). Die Protokollierung des Verbleib ist nur für Bände möglich. Abbildung 5 - Verbleib von Akten Wiedervorlagen können entsprechend der Anforderungen definiert werden, Fristen können in ein Wv-Datum umgerechnet werden. Es erfolgt aber kein Hinweis auf Nichtarbeitstage AG 10: Verschlagwortung, Verweise Die Möglichkeiten zur Vergabe von Schlagwörtern sowie die Flexibilität der Schlagwortkataloge werden geprüft. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten beleuchtet zwischen Objekten Verweise anlegen zu können. Seite 15

16 Eine Vergabe von Schlagwörtern ist mit DoRIS 7.0 grundsätzlich möglich. Es existiert ein zentraler Schlagwortkatalog, der von den Benutzern des Systems bei Bedarf erweitert werden kann. Der Import vorhandener Schlagwortkataloge wird unterstützt. Eine hierarchische Gliederung des Schlagwortkataloges ist nicht möglich Darüber hinaus existiert auch keine terminologische Kontrolle. Abbildung 6 - Verschlagwortung Zwischen den geforderten Objekttypen können Verweise angelegt werden, lediglich Verweise zwischen beliebigen Container-Objekten können nicht angelegt werden. Beim Anlegen eines Verweises kann in DoRIS 7.0 automatisch der Rückverweis angelegt werden AG 11: Barcode In einem Barcode sollen ausgewählte Metainformationen von Dokumenten erfasst und übertragen werden können. Hierdurch unterstützte Funktionalitäten wie Verbleibsnachweis und Zuordnung werden ebenso überprüft wie die unterstützten Hardwaresysteme. Seite 16

17 DoRIS 7.0 kann die Dokumentnummer und auf Wunsch auch andere Kennzeichen als Barcode codieren. Der Barcode kann auf Papiereingängen zum Indizieren der Dokumente beim Stapelscannen genutzt und auch auf Etiketten für ein ausgewähltes Dokument, einen Vorgang oder eine Akte ausgedruckt werden. Am DoRIS Scanner Arbeitsplatz können Metadaten nachgescannt und über den Barcode dem Image automatisch zugeordnet werden. Das Lesen des Barcodes erfolgt über OCR und ist in die Software zum Scannerarbeitsplatz integriert. Das System unterstützt Barcodedrucker von Etimark, Eltron und Sato Hauptgruppe 3: Aufbau des elektronischen Aktenbestands Für die Verwaltung elektronischer Dokumente sind zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen. Scannen und Viewen sind zentrale Teile der Prozesskette und ergonomisch und leistungsfähig umzusetzen. Weitere wichtige Funktionalitäten sind die effiziente Integration von Vorlagen und das automatisierte Einfügen von Metadaten. Ebenso sind die Möglichkeiten der OCR-Wandlung und verfügbare Konvertierungsmöglichkeiten darzustellen. Die Anforderungen der Hauptgruppe wurden im Allgemeinen erfüllt AG 12: Elektronischer Aktenbestand Für die Verwaltung elektronischer Dokumente stehen Funktionen zum Erstellen, Viewen, Import, Export, Check out/check in und der Replikation zur Verfügung. Elektronische Dokumente beliebiger Formate können mit dem System DoRIS 7.0 verwaltet werden. Unabhängig vom Typ werden Dokumente durch einen Metadatensatz beschrieben. Das gilt auch für Papierdokumente. Seite 17

18 Abbildung 7 Metadateneingabe beim Anlegen eines Dokumentes Elektronische Dokumente können aus dem Vorgangsbearbeitungssystem heraus erstellt werden. Existierende Dokumente beliebiger Formate können in DoRIS 7.0 importiert werden; dies kann per Drag&Drop oder dialoggesteuert erfolgen. Die Ablage von s wird in DoRIS 7.0 per Drag&Drop oder einen Dialog unterstützt. Die Art der Ablage (mit oder ohne Anhang, ein oder mehrere Dokumente) kann nur systemweit definiert und verändert werden. Auch die Übernahme von Metadaten ist nur eingeschränkt möglich. Elektronische Dokumente können durch den Anwender aus dem Vorgangsbearbeitungssystem exportiert, g t und gefaxt werden. Eine Check-in-/Check-out-Funktion ist derzeit nur für Dokumente und Container-Objekte vorhanden. Die im Vorgangsbearbeitungssystem verbleibenden Referenzen der ausgecheckten Dokumente sind mit besonderer Berechtigung frei zu geben. Eine Konfliktbehandlung bei gleichzeitiger Änderung existiert nicht. Für die mobile Vorgangsbearbeitung können vom Benutzer Objekte wie z.b. Akten und Dokumente auf den Handheld übertragen werden. Die Frage von Replikationsmechanismen oder Umgang mit Konflikten blieb offen. Für die mobile Vorgangsbearbeitung wird keine eigene Bedienoberfläche zur Verfügung gestellt. Seite 18

19 1.6.2 AG 13: Scannen und Viewen Die Einzelschritte beim Scannen und Erfassen sind näher zu beschreiben. Der Antragsteller erteilt Auskunft über Nachscanverfahren, unterstützte Formate und Trennmöglichkeiten. Für den Viewer sind Funktionen für Anzeige und Bearbeitung von Dokumenten zu beschreiben. Bewertung Die Anforderungen zum Scannen und Viewen wurden von DoRIS 7.0 im wesentlichen erfüllt. Sowohl das "Massengeschäft" bei der Posteingangserfassung mit separaten Scann- und Indizierungsarbeitsplätzen als auch das Erfassen und Scannen einzelner Dokumente an einem Arbeitsplatz werden unterstützt. Seiten können erneut gescannt werden. Die entsprechende Seite wird in das gescannte Dokument eingefügt und ersetzt die ursprüngliche Seite. Ein erneutes Scannen des gesamten Dokuments ist somit nicht erforderlich. Beim Verwendung von HAESSLER Image und dem DoRIS Scanner Arbeitsplatz werden Multipage-TIFF Dateien im Format TIFF 6.0, CCITT/TSS Gruppe 4 ebenso unterstützt, wie die Formate BMP, JPEG und PDF. Abbildung 8 HAESSLER Image Seite 19

20 DoRIS 7.0 kann die Trennung von mehrseitigen Dokumenten über Barcode sowie wahlweise über ein Trennblatt vornehmen. Es existiert ein eigener Viewer mit Unterstützung für 80 verschiedene Formate. Viewer der Firma Adobe oder Microsoft wurden bereits eingebunden. Die geforderten Mindestfunktionen zum Betrachten und Bearbeiten werden angeboten. Allerdings können Stempeleinträge nicht zentral administriert werden. Beim bedarfsbezogenen Scannen von Altbeständen kann das Image den bereits im System gespeicherten Metainformationen zugeordnet werden. Die automatische Verteilung aufgrund von aus dem Dokument ausgelesenen Metadaten ist möglich. Weiterführende Techniken, wie Mustererkennung werden nicht angeboten. Das System ermöglicht ein schnelles Sichten großer Mengen von Eingangspost. Das Blättern ist sowohl in Meta- als auch in Primärdaten ergonomisch umgesetzt AG 14: Integration von Vorlagen und automatisches Einfügen von Metadaten Das Vorgangsbearbeitungssystem verwaltet verschiedene Dokumentenvorlagen (Briefbögen, Fax u. ä.). Die im System erfassten Metadaten sollen selektiv in die Dokumente eingefügt werden können. Beim Erstellen eines Dokuments kann eine Dokumentvorlage ausgewählt werden. Die Anwendungssoftware wird mit der ausgewählten Dokumentvorlage aus dem Vorgangsbearbeitungssystem heraus geöffnet. Die Übernahme der Metadaten erfolgt automatisch über XML, ASCII oder MDB. Ein wechselseitiger Datenabgleich ist nicht möglich kann aber projektspezifisch realisiert werden. Die Arbeit mit Dokumentvorlagen war besonders hinsichtlich des automatischen Einfügens von Metadaten mit Mängeln behaftet. So ist das Einmischen der Adressfelder nicht umgesetzt, sondern muss projektspezifisch implementiert werden. Das Einfügen des Barcodes war ebenfalls nicht möglich. Die Übernahme von Metadaten kann nicht dynamisch, sondern nur statisch erfolgen. Die Verwaltung von Serienbriefen kann projektspezifisch umgesetzt werden. Seite 20

21 1.6.4 AG 15: OCR-Wandlung und Umwandlung in das TIFF-Format Im Zuge der OCR Wandlung werden (gescannte) Image-Dokumente oder definierte Bereiche in Textdokumente gewandelt. Hierzu sind systemtechnische Automatismen, Arbeitsschritte und die verfügbaren Konvertierungsmöglichkeiten zu erläutern. Dokumente können in DoRIS 7.0 als unveränderbares Image (NCI) und als CI-Dokument gespeichert werden. NCI-Dokumente werden standardmäßig OCR-gewandelt. Die geforderte manuelle Wandlung von einzelnen Dokumenten durch den Benutzer oder die Wandlung einzelner Bereiche ist nicht möglich. Eine Formularerkennung ist projektspezifisch implementierbar, aber im Standardprodukt DoRIS 7.0 nicht vorgesehen. Seite 21

22 1.7. Hauptgruppe 4: Vorgangsbearbeitung Bei der stufenweisen Einführung erfolgt in der dritten Stufe auch das Erstellen, Bearbeiten und Versenden von Schriftgut im Geschäftsgang ausschließlich systemunterstützt. Die Hauptgruppe dient der Überprüfung der Möglichkeiten zur Abbildung von behördlichen Geschäftsprozessen sowie der gängigen Verfügungen im Rahmen des behördlichen Geschäftsgangs. Die Anforderungen der Hauptgruppe wurden im Allgemeinen erfüllt AG 16: Definition des Laufwegs für unstrukturierte Vorgänge Insbesondere die ministerielle Arbeit ist geprägt durch nicht vorhersagbare, ad hoc zu definierende Laufwege (unstrukturierte Prozesse). In dieser Anforderungsgruppe stehen die Anforderungen für die Laufwegsdefinition entsprechender Vorgänge im Mittelpunkt. Hinweis zur Die Weiterleitung von Objekten kann mit DoRIS 7.0 als Weiterleitung von Objektreferenzen oder Weiterleitung von Objektkopien erfolgen. Beide Varianten ziehen dabei verschiedene funktionelle Einschränkungen nach sich und genügen den Anforderungen nur teilweise. So ist bei der Weiterleitung von Objektreferenzen das Zugriffsrecht durch den Bearbeiter nicht automatisch gewährleistet. Dies ist zwar bei der Verwendung von Objektkopien nicht der Fall, doch treten Probleme bei der Weiterleitung von Containerobjekten auf. Die Art der Weiterleitung wird in der Parametrisierung systemweit festgelegt. Zum Präsentationsszenario war nur die Weiterleitung von Objektkopien realisiert. Alle geforderten Bearbeitungsstationen können definiert werden. Die Adressierung von Organisationspostkörben ist möglich. Zur Auswahl können die verschiedenen Metadaten der Benutzerverwaltung durchsucht werden. Zur Auswahl von Bearbeitungsstationen existieren keine Navigationsmöglichkeiten in einer hierarchisch gegliederten Aufbauorganisation (Siehe dazu auch ). Es existierte lediglich eine flache Liste von Bearbeitern, die über eine Suche eingeschränkt werden kann. Die Auswahl von Bearbeitungsstationen wird dadurch erheblich erschwert. Seite 22

23 Generell sind erhebliche ergonomische Mängel bei der Definition von Laufwegen festzustellen. Die Vorgangsbearbeitung kann nicht vom elektronischen Schreibtisch des Dokumentenmanagements aus bedient werden. Sie stellt vielmehr eine eigene Komponente mit separatem Login und eigener Benutzeroberfläche dar. Damit erhöht sich ggf. der Aufwand für Schulung und Betreuung der Nutzer. Die Weiterleitung von Container-Objekten ist nicht möglich und kann nur über die Selektion und Weiterleitung von Einzeldokumentmengen erfolgen. Objekte können nicht im Sinne der Anforderung wahlweise als Kopie oder Original weitergeleitet werden. (Siehe Bewertungshinweis) Stattdessen werden Objekte immer als Kopie weitergeleitet, d.h. Änderungen am Objekt im Vorgangskontext werden grundsätzlich nicht am ursprünglichen Objekt im Kontext des Dokumentenmanagements vorgenommen. Für den Bearbeiter bedeutet dies einen zusätzlichen Arbeitsschritte, da Änderungen manuell in des Dokumentenmanagement von DoRIS 7.0 übernommen werden müssen. Abbildung 9 Definition eines Laufwegs in DoRIS 7.0 Nicht alle geforderten Verfügungen sind in der Standardauswahl vorhanden - es fehlen: Druck sowie in Bearbeitung. Die Standardverfügungen lassen sich aber erweitern. Seite 23

24 Bearbeitungsstationen und/oder Bearbeitungsschritten lassen sich parallel und sequentiell anordnen. Es können Termine und Fristen gesetzt werden. Ein automatischer Hinweis erfolgt an den aktuellen und den federführenden Bearbeiter. Der nächste Bearbeiter wird nicht standardmäßig informiert. Hinweise von Bearbeitern können in Form einer Notiz oder Stellungnahme gemacht werden. Stellungnahmen lassen sich nicht löschen und entsprechen somit den im DOMEA -Anforderungskatalog definierten Geschäftsgangvermerken. Notizen können verändert oder gelöscht werden. Dem definierten Bearbeiter werden Objekte automatisch per vorgelegt. Zusätzlich sind individuelle Eskalationsabläufe bei Terminüberschreitung definierbar. Objekte können vor dem Wiedervorlagetermin wieder in Bearbeitung genommen werden. Der Bearbeiter kann über den Statuskorb auf diese Dokumente zugreifen. Die Laufwegsdefinition kann vom Bearbeiter gespeichert werden. Es können beliebig viele Laufwege gespeichert und diese bei einer Zuordnung zu einem neuen Vorgang modifiziert werden AG 17: Definition des Laufwegs für strukturierte Vorgänge Für die Bearbeitungsunterstützung sind die Definitionsmöglichkeiten unterschiedlicher Laufwege und die Spezifikationsmöglichkeiten angesteuerter Bearbeitungsstationen darzustellen. Weitere Kriterien sind die grafische Darstellbarkeit von Prozessen, die Integrationsmöglichkeiten von Unterprozessen und Programmen sowie die Protokollierung von Änderungen im Prozessmodell. Die in der Anforderung beschriebenen Bearbeitungsstationen können mit den angegebenen Spezifizierungen definiert werden. Für strukturierte Vorgänge werden Prozessmodelle aus einer Folge von Aktivitäten, in einer bestimmten Abfolge sequentiell oder parallel verbunden, hinterlegt. Die Modellierung der Prozessmodelle erfolgt mit grafischer Unterstützung im Metastorm e-work Designer. Für den Metastorm e-work Designer existiert eine Anbindung an das ARIS Toolset von IDS Scheer, so dass in ARIS definierte Modelle in DoRIS 7.0 übernommen werden können. Seite 24

25 Innerhalb des Prozesses können Unterprozesse, Funktionen, Client- und Serverprogramme gestartet werden. Änderungen im Prozessmodell werden protokolliert und versioniert. Es existiert ein Konzept zur Sicherstellung der Konsistenz von sich in Bearbeitung befindlichen Instanzen bei Veränderung des Prozessmodells über die Versionierung von Prozessmodellen oder mit Modellierungsmethoden über den Einbau datumsabhängiger Unterprozesse. Abbildung 10 Metastorm e-work Designer Der Bearbeiter kann beim Anlegen zwischen unstrukturierten und strukturieren (vordefinierten) Vorgängen wählen. Die Bedienoberflächen sind identisch. Die Metadaten und Vorgangsmasken können erweitert werden. Bei jeder Prozessaktivität kann der Benutzer Bearbeitungsschritte der unstrukturierten Vorgangsbearbeitung einfügen, da in DoRIS 7.0 Verfügungen als "Einzelprozesse" definiert sind und somit beliebig verknüpft werden können. Seite 25

26 1.7.3 AG 18: Zeichnungsverfahren Die Mit- und Schlusszeichnung von Vorgängen unterliegt vorgegebenen Regeln, die sich u. a. aus der GGO ergeben. Die Anforderungsgruppe beinhaltet die Realisierung von Mit- und Schlusszeichnung im System. Die Zeichnungsverfahren können in Mitzeichnung und Schlusszeichnung differenziert werden. Die Zeichnung kann einzeldokumentbezogen erfolgen. Nach der Ablehnung einer Mitzeichnung kann durch den Benutzer das Mitzeichnungsverfahren abgebrochen bzw. an den nächsten Bearbeiter weitergeleitet werden. Das Mitzeichnungsverfahren kann durch den Initiator abgebrochen werden. Standardmäßig wird dann das mitzuzeichnende Objekt dem Initiator zugeschickt. Eine automatische Benachrichtigung muss projektspezifisch implementiert werden. Über eine projektspezifische Änderung des zugrunde liegenden Prozessmodells können auch Mitarbeiter zum Abbruch der Mitzeichnung berechtigt werden. Der zur Mitzeichnung aufgeforderte Sachbearbeiter kann im Standard nicht mit "Unzuständig" reagieren. Nach Aussage des Herstellers kann dies eingefügt werden, wurde in der Präsentation aber nicht demonstriert. Alle anderen geforderten Reaktionsmöglichkeiten existieren. Mitzeichnung und Schlusszeichnung sind im Standard von DoRIS 7.0 nur ohne Passwort-Abfrage möglich AG 19: Bearbeitungs- und Protokollinformationen Zu den Anforderungen zählen die Protokollierung der Erstellung von Objekten, des Laufwegs mit zugehörigen Angaben und der Ausführung bestimmter Funktionen. Um Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sollen Anzeigen durch den Benutzer konfigurierbar sein. Das Erstellen von Objekten wird in DoRIS 7.0 manipulationssicher, automatisch mit Datum, Bearbeitername und allen anderen in der Anforderung beschriebenen Angaben protokolliert. Eine tabellarische Darstellung ist möglich. Der abgearbeitete Laufweg, der aktuelle Bearbeitungsschritt mit dem aktuellen Bearbeiter bzw. Ablageort und der zukünftige Laufweg werden angezeigt. Seite 26

27 Die Ausführung von Umschreibungen, Zuordnungen von Objekten zu Container-Objekten und die Entnahme von Objekten aus Container-Objekten werden protokolliert. Um die Übersichtlichkeit der gleichzeitig angezeigten Bearbeitungs- und Protokollinformationen zu gewährleisten, können diese funktionsbezogenen Bearbeitungs- und Protokollinformationen zusätzlich zu den Bearbeitungs- und Protokollinformationen des Laufwegs optional durch den Benutzer ein- und ausgeblendet werden. Abbildung 11 Protokollinformationen zum Laufweg AG 20: Medien- und Systembruch Die Einführung einer IT-gestützten Vorgangsbearbeitung verläuft i. d. R. sukzessive innerhalb einer Behörde. Damit ist die Notwendigkeit gegeben, Organisationseinhei- Seite 27

28 ten, die nicht mit dem System arbeiten sowie ggf. Externe, geregelt und nachvollziehbar in die Prozesse einbeziehen zu können. Die Realisierung der Anforderungen zum Medienbruch weist in DoRIS 7.0 zentrale Schwächen auf. Analog zu Ziffer ist der Druck aller Dokumente einer Akte oder eines Vorgangs in DoRIS 7.0 nicht über die Selektion der Akten bzw. des Vorgangs möglich. Für den Druck von Dokumenten ist die Selektion der einzelnen Dokumente erforderlich. Des weiteren ist der elektronische Vorgang für die Dauer des Medienbruches nicht automatisch gesperrt. Die Originale können weiterhin ohne Einschränkung verändert werden. Der Hersteller schlägt in diesem Zusammenhang die manuelle Versiegelung der Originale über die zda-verfügung vor; dies entspricht aber der Anforderung. Alle genannten Primär-, Meta- und Bearbeitungsinformationen können in einer Form, die weitgehend den konventionellen Gepflogenheiten entspricht, in einem separaten Dokument oder im Entwurf ausgedruckt werden. In der Vorgangshistorie können Laufwege, die außerhalb des Systems abgearbeitet wurden, nachgewiesen werden. Während des Medienbruchs erfolgte Zeichnungsvermerke und Kenntnisnahmen können vom Benutzer oder der Registratur nachträglich eingepflegt werden Alle geforderten Felder des Metadatensatzes werden im XML-Format zur Verfügung gestellt. Der Metadatensatz kann als separate Datei mit dem elektronischen Dokument exportiert und per Drag & Drop in die eingefügt und versandt werden. Die Verbindung zwischen Meta- und Primärinformationen wird automatisch beim Import bzw. beim Erstellen hergestellt AG 21: Versionsverwaltung Die Anforderungsgruppe beinhaltet die Verfolgbarkeit und Nachweisführung von Änderungen an Dokumenten. Hierzu soll durch den Antragsteller das jeweilige Konzept der Versionsverwaltung erläutert werden. Betroffen sind neben Änderungen im Dokument auch die zugehörigen Metadaten. Bewertet wird zusätzlich die Ergonomie der Versionsverwaltung. Seite 28

29 Änderungen im Dokument (Primärinformationen) können durch Anlegen einer neuen Version protokolliert werden. Die Versionshistorie jedes Dokuments wird in einer zugehörigen XML-Datei gespeichert. Das Anlegen einer neuen Version ist manuell möglich. Einen Versionsvergleich bietet DoRIS 7.0 nicht. Dies erfordert den Einsatz entsprechender Fremdsoftware in Abhängigkeit vom Primärdatenformat. Änderungen in den Metainformationen einer Akte, eines Vorgangs und/oder eines Dokuments können im Standard von DoRIS 7.0 nicht wie gefordert versioniert werden. Beim Anlegen einer Version werden die Versionsnummer, das Erstellungsdatum der Version und der Name des Erstellers der Version gespeichert. Vorangegangene Versionen werden gegen Änderungen geschützt AG 22: Web-Client Insbesondere zur schrittweisen Einführung der IT-gestützten Vorgangsbearbeitung kommt dem Recherchezugriff auf den elektronischen Aktenbestand über Web-Technologie eine besondere Bedeutung zu. Der Funktionsumfang des Web-Clients wird in dieser Anforderungsgruppe überprüft. Die Plattformunabhängigkeit auf der Clientseite wird in DoRIS 7.0 durch Verzicht auf ActiveX und Java gegeben. Serverseitig wird ein Microsoft IIS vorausgesetzt, da hier ASP und ActiveX Controls für die Realisierung verwendet werden. Der DoRIS 7.0 Web Gateway kann lediglich für die Abfrage von Akten und Dokumenten verwendet. Für den Aufbau des elektronischen Aktenbestandes ist er nicht geeignet. Da die elektronische Vorgangsbearbeitung in DoRIS 7.0 ausschließlich mit dem separaten Metastorm e-work Web-Client durchgeführt wird, sind die Funktionalitäten der DOMEA Einführungsstufe 3 bereits mit Web-Technologie umgesetzt. Publikation im Intranet/Internet wird grundsätzlich unterstützt - es existiert aber kein spezielles Veröffentlichungsprozedere. Dieses muss projektspezifisch erstellt werden. Seite 29

30 Das Login erfolgt mittels Passwort und Benutzerkennung. Darüber hinaus ist ein Auto-Logon (z. B. für Webportale) möglich. Abbildung 12 Ansicht einer Akte im DoRIS Web Gateway Die Anforderungen zur Antragstellung in Internet können mit DoRIS 7.0 umgesetzt werden. Es werden Netscape Navigator, Internet Explorer und weitere Browser in ihren gängigen Versionen unterstützt. DoRIS 7.0 ist für die Integration von Produkten zur Digitalen Signatur vorbereitet. Die Integration selbst erfolgt projektspezifisch. Seite 30

31 1.8. Hauptgruppe 5: Elektron. Schreibtisch, Ablagestruktur und Recherche Der elektronische Schreibtisch stellt die Schnittstelle zum Benutzer dar. So sind insbesondere eine benutzerdefinierte, speicherbare Konfiguration sowie strukturierbare Ablagen wichtig. Zur Suche innerhalb definierbarer Bereiche sind komplexe, individualisierte Recherchemöglichkeiten bereitzustellen. Das Vorgangsbearbeitungssystem soll die Rolle eines Enablers für ein Informations- und Wissensmanagement übernehmen. Das zugrundeliegende Lösungskonzept wird vom Antragsteller dargestellt. Die Anforderungen der Hauptgruppe wurden befriedigend erfüllt AG 23: Elektronischer Schreibtisch Der Antragsteller hat nachzuweisen, dass eine Konfigurierbarkeit der Anzeige der Metadaten der Objekte durch den Bearbeiter möglich ist. Weiterhin werden die Persistenz der benutzerspezifischen Konfiguration und Kriterien bzgl. der Benutzerfreundlichkeit abgefragt. Der elektronische Schreibtisch des DoRIS 7.0 Windows Clients erfüllt ergonomische Anforderungen an Übersichtlichkeit, Handhabbarkeit, intuitiver Verständlichkeit u. ä. Durch Orientierung an Microsoft-Oberflächen-Standards wird der Schulungsaufwand verringert. Allerdings ist die Vorgangsbearbeitung nicht mit dem Windows Client von DoRIS 7.0 möglich. Für die Vorgangsbearbeitung muss sich der Bearbeiter am separaten Webclient von Metastorm e-work anmelden. Die Oberfläche von Metastorm e- Work ist von der Oberfläche des DoRIS 7.0 Windows Clients vollständig verschieden. Darüber hinaus erhält der Nutzer keinen Hinweis, unter welchem Namen das Login erfolgte. Dies stellte eine erhebliche Einschränkung der Benutzerfreundlichkeit der DoRIS 7.0 Lösung dar. Die Anforderungen an die Konfigurierbarkeit werden vom Windows-Client im wesentlichen erfüllt. Der Benutzer kann persönliche Sichten definieren, in denen die Einstellung der anzuzeigenden Spalten definiert werden. Die benutzerspezifischen Einstellungen des elektronischen Schreibtischs werden arbeitsplatzunabhängig gespeichert. Es ist für den Benutzer jederzeit leicht erkennbar, auf welcher Ebene der Objekthierarchie er sich befindet. Das Navigieren zwischen den unterschiedlichen Objekthierarchien ist benutzerfreundlich möglich. Seite 31

32 Auf der Dokumentebene kann innerhalb des Vorgangs bzw. der Akte das Hauptdokument gekennzeichnet werden. Allerdings ist diese Kennzeichnung für den Benutzer nur schwer ersichtlich. Auf neu eingegangene Objekte wird der Benutzer nicht besonders hingewiesen. Der Benutzer kann neben der Anzeige der Dokumente eines Vorgangs alle Dokumente innerhalb der Akte chronologisch ohne Berücksichtigung des Vorgangszusammenhangs anzeigen AG 24: Ablagestrukturen des elektronischen Schreibtisches Über die ohnehin vorgegebene Ablagestruktur in Akte, Vorgang, Dokument werden in dieser Anforderungsgruppe die Möglichkeiten zur Definition weitere z. B. persönlicher Ablagen oder Projektgruppenablagen geprüft. DoRIS 7.0 implementiert die Ablagestruktur über einen Filtermechanismus. Ablagen sind in DoRIS 7.0 virtuelle Sichten des Datenbestandes. Dieses Konzept hat Vorteile bei der Umstrukturierung des Datenbestandes, weist aber bei der Einrichtung von Ablagen Schwächen auf, da Ablagen nicht individuell strukturiert werden können, sondern über die Administration der Filterfunktion erstellt werden müssen. Private Ablagen oder Gruppenablagen können ebenfalls über den beschriebenen Filtermechanismus umgesetzt werden. Die Administration während der Präsentation wirkte aber umständlich und wenig überzeugend. Objekte können als Original und als Kopie, aber nicht als Referenz dargestellt werden. Die Kopie ist vom Bearbeiter nur über ein editierbares Textfeld in den Metadaten zu unterscheiden AG 25: Recherche Recherchemöglichkeiten umfassen die Suche nach Metadaten, Verbleib, Verfügungen / Bearbeitungsschritten oder Wiedervorlagen. Eine Volltextsuche und das zugehörige Suchverfahren mit seinen Funktionalitäten sind darzustellen. Dies betrifft Suchkriterien bei Eingabe in eine Suchmaske und die Definition des Suchbereiches ebenso wie die Möglichkeit der späteren Einengung einer Treffermenge und der persönlichen Konfiguration der Anzeige des Suchergebnisses. Überprüft wird an dieser Seite 32

33 Stelle der direkte Aufruf eines Objektes aus der Treffermenge sowie die Möglichkeit der Definition von Standardauswertungen. Die Recherche kann in DoRIS 7.0 wie gefordert über alle Metadaten, den Verbleib oder nach Objekten mit einer bestimmten Verfügung erfolgen. Die Metadatensuche setzt aber die Kenntnis der internen Systembezeichnungen für die Metadatenattribute voraus und ist deshalb aus ergonomischen Gesichtspunkten nur unbefriedigend umgesetzt. Abbildung 13 Metadatensuche in DoRIS 7.0 In Primärinformationen kann eine Volltextsuche durchgeführt werden. Das eingesetzte Suchverfahren führt zu guten Ergebnissen. Die Verknüpfung einer Volltextrecherche mit einer Suche in den Metainformationen ist auch sequentiell als Einschränkung einer Volltextsuche möglich. Die Treffermenge kann durch eine erneute Suche in der Ergebnismenge weiter eingeschränkt werden. Alle Anforderungen zur Darstellung und Anpassung der Trefferliste werden erfüllt. Einander über- und untergeordnete Objekte können unmittelbar ohne Recherche aus dem aktuellen Objekt aufgerufen werden (bidirektional). Trefferlisten können zwar nicht gespeichert, aber ausgedruckt werden. Die Speicherung von Suchkriterien ist möglich. Seite 33

34 Die Zugriffsrechte werden bei der Recherche berücksichtigt, d.h. die angezeigte Trefferquote ist gleich 0, wenn die entsprechenden Zugriffsrechte nicht vorliegen. Nicht alle geforderten Standardauswertungen sind vordefiniert (das Posteingangsbuch fehlt), aber weitere Standardauswertungen können durch den Benutzer definiert und gestaltet werden. Der Suchbereich kann durch den Benutzer auf einen Organisationsbereich eingeschränkt und erweitert werden AG 26: Informations- und Wissensmanagement Informations- und Wissensmanagement (IWM) ist eine wichtige Aufgabe im Rahmen des E-Government. Funktionalitäten zur automatisierten Klassifikation von Inhalten sowie zur intelligenten Suche im Aktenbestand und auch ggf. über den Aktenbestand des Vorgangsbearbeitungssystems hinaus werden in dieser Anforderungsgruppe geprüft. Die automatische Klassifikation von Dokumenten ist nicht im Standard von DoRIS 7.0 enthalten. Eine fremde Klassifikationssoftware muss eingebunden werden, um die Einsatzszenarien abzudecken. Das System stellt gegenüber der strukturierten Recherche in den Metadaten und der Volltextrecherche keine erweiterte Recherchemöglichkeiten zur Verfügung. Seite 34

35 1.9. Hauptgruppe 6: Archivierung und Aussonderung Das DOMEA -Konzept befasst sich in einem wesentlichen Aspekt mit der Verwaltung des lebenden Schriftguts. Unabhängig davon ist es wichtig, dass die DOMEA -zertifizierten Systeme auch grundlegende Anforderungen, die sich aus dem Konzept des Bundesarchivs zur Aussonderung elektronischer Akten ergeben, erfüllen. Die Anforderungen der Hauptgruppe wurden befriedigend erfüllt AG 27: Aufbewahrungsfristen Die Aufbewahrungsfrist soll der Akte und zugeordneten Vorgängen und Dokumenten als Metainformation zugeordnet werden können. Hierfür ist die Möglichkeit der Vordefinition von editierbaren Fristen im Aktenplan vorgesehen. Neben dem Zeitpunkt der Anlage einer Akte sind weitere Daten im Lebenszyklus der Akte für die Festlegung des Aufbewahrungsfrist vorgesehen. Die Aufbewahrungsfrist kann in DoRIS 7.0 als Metainformation zur Akte gespeichert werden und gilt auch für die zur Akte zugeordneten Dokumente und Vorgänge. Die Festlegung der Aufbewahrungsfrist kann zu jedem der geforderten Zeitpunkte erfolgen. Aufbewahrungsfristen werden zur einzelnen Akte erfasst. Im Aktenplan erfasste Aufbewahrungsfristen werden beim Anlegen der Akte in die Metainformationen übernommen. Allerdings ist diese Vorbelegung nicht editierbar AG 28: Weglegesachen Teile des behördlichen Schriftguts, deren Inhalt keine Aktenrelevanz haben, werden nach einer bestimmten Frist (i. d. R. ein Jahr) vernichtet. Die Möglichkeit zur Markierung solcher sog. Weglegesachen sowie zur automatisierten Löschung werden geprüft. Weglegesachen können in DoRIS 7.0 als solche gekennzeichnet bzw. in bestimmten Ablagen abgelegt werden. Weglegesachen können nicht in die elektronische Altregistratur übernommen werden. Seite 35

36 Die Vernichtung von Weglegesachen erfolgt in DoRIS 7.0 nicht automatisch, sondern muss vom Registrator manuell angestoßen werden AG 29: Aussonderung Es ist das Aussonderungskonzept des Antragstellers mit Referenz auf den vierstufigen Aussonderungsprozess elektronischer Akten darzustellen. Die zugehörigen verfügbaren Metadaten sind mit den Dokumenten zu speichern. Die Anforderungen an den Aussonderungsvorgang werden durch eine zu spezifizierende Reorganisation der Speichermedien ergänzt. Das DoRIS 7.0 Aussonderungsmodul wurde unter Beteiligung des Bundesarchivs entwickelt und setzt den vierstufigen Aussonderungsprozess in den wesentlichen Teilen um. Allerdings kann in DoRIS 7.0 nur die Aussonderung kompletter Akten gemäß Aussonderungsprozess vorgenommen werden. Die Aussonderung eines Aktenschnittes, der nur die abgeschlossenen Vorgänge einer Akte zusammenfasst, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, konnte nicht präsentiert werden. Auszusondernde Vorgänge und Dokumente einer Akte enthalten sämtlichen Metaund Kontextinformationen. Sie werden im Zusammenhang mit dem jeweiligen Dokument gespeichert. Das Aussonderungsdatum ergibt sich aus dem Datum der letzten zda-verfügung zuzüglich der festgelegten Aufbewahrungsdauer der Akte. Die Entscheidung der Archivbehörde wird über das Bewertungsverzeichnis der aussondernden Behörde zur Kenntnis geben. Hierfür steht eine Import-Funktion zur Verfügung, mit der die relevanten Entscheidungen in die Metadaten der Akten übertragen werden. Der leitende Registrator prüft seine Daten und erstellt das Abgabeverzeichnis für die Aussonderungsportion sowie die eigentliche Aussonderungsdatei. Das DoRIS Aussonderungsmodul erstellt aus den Metadaten der Akten und Dokumente XML-Dateien und aus den Primärdaten TIFF-Dokumente. Alternativ können Meta- und Primärdaten auch in PDF Dateien, in Papierdokumenten oder auf Mikrofilm zusammengefasst werden. Seite 36

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN

DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN DMS Explorer DMSEXPLORER PRODUKTINFORMATIONEN BEL-IT GmbH 2014 Seite 1 von 26 1 INHALT 2 Motivation... 4 3 Funktionen... 4 3.1 DOMEA Bereiche... 4 3.2 Akten/Vorgänge Funktionen... 6 3.3 Metadatenbearbeitung...

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Hilfe zur Dokumentenverwaltung Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept

Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept für Fabasoft egov-suite Version 4 der Fabasoft D Software GmbH aus 60314 Frankfurt am Main 21. Oktober 2002 Inhalt

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung

Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Dokumentenmanagement mit hyscore

Dokumentenmanagement mit hyscore Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...

Mehr

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung

UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Reservierungs-Assistent

Reservierungs-Assistent Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Produktinformation eevolution Wordintegration

Produktinformation eevolution Wordintegration Produktinformation eevolution Wordintegration Wordintegration Die Integration von MICROSOFT Word in die eevolution Warenwirtschaft erfüllt in erster Linie drei Aufgaben: 1. Zur Erstellung von Einzeldokumenten

Mehr

OPplus Document Capture

OPplus Document Capture OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Archiv - Berechtigungen

Archiv - Berechtigungen Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

>> Neue Funktionen ELOoffice 8.0. Abbildung: Screenshot ELOoffice 8.0 unter Microsoft Vista

>> Neue Funktionen ELOoffice 8.0. Abbildung: Screenshot ELOoffice 8.0 unter Microsoft Vista build Die neue Version bietet dem Anwender noch mehr Automatisierung und flexible Einsatzmöglichkeiten. Grundlegend für die Neuerungen in war vor allem das Ziel einer noch flexibleren Anpassung an individuelle

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Exchange Synchronisation AX 2012

Exchange Synchronisation AX 2012 Exchange Synchronisation AX 2012 Autor... Pascal Gubler Dokument... Exchange Synchronisation 2012 Erstellungsdatum... 25. September 2012 Version... 2 / 17.06.2013 Inhaltsverzeichnis 1 PRODUKTBESCHREIBUNG...

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One

smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One Die Integration stellt eine direkte Verbindung zwischen dem ERP-System SAP Business One und dem DMS-System d.3ecm der d.velop AG her.

Mehr

Automatisiertes Informationsmanagement für Microsoft Exchange Server

Automatisiertes Informationsmanagement für Microsoft Exchange Server Windream Exchange Automatisiertes Informationsmanagement für Microsoft Exchange Server Facts: Zugriff auf E-Mails sowohl aus Microsoft Outlook als auch aus Windream Komfortable Recherche und Verwaltung

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen

sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank

Mehr

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement!

schiller software PLUS vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Effektives Vollstreckungsmanagement! schiller software vollkomm vdms Vollstreckungs-DokumentenManagement Über uns Software soll das Arbeitsleben leichter machen nicht komplizierter! Mit unserem Programm vollkomm unterstützen wir jeden Tag

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

web portal pro 3.6 - What's new?

web portal pro 3.6 - What's new? web portal pro 3.6 - What's new? Neues Design Das web portal (pro) Version 3.6 präsentiert sich in einem überarbeiteten und moderneren Design mit neuen Schaltflächen und Navigationsleisten. Anwender haben

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept

Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept Zertifizierung von Produkten zur IT-gestützten Vorgangsbearbeitung nach dem DOMEA -Konzept für SER DOMEA der SER egovernment Deutschland GmbH 14. November 2002 Inhalt 1 Zusammenfassung... 4 1.1. Zertifizierung

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS!

cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! cobra-schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! Adressmanagement

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012

sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Einladung annehmen Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 sidoku - Quickstart Beschreibung des Vorgangs Release 2.3.1 Stand 20.06.2012 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku - Quickstart Inhalt Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.

Mehr

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung

Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Produktbeschreibung utilitas Projektverwaltung Inhalt Zusammenfassung...3 Vorteile...3 Projektübersicht...3 Projektanlage...3 Projektliste...3 Abwesenheitskalender...4 Freie Kapazitäten der Mitarbeiter...4

Mehr

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction

Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1

GEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1 GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen:

Datensicherung. Mögliche Vorgehensweisen: Datensicherung Car&GO! Daten können schnell und mit hoher Sicherheit mit dem mitgelieferten Programm Backup.exe gesichert werden. Das Programm ist in jedem Verzeichnis enthalten aus dem das Cargo-Hauptprogramm

Mehr

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)

Druckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis) Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611

estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional

NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen

Mehr

IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG

IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG freexdms 2007 extended Document Management Software Kundenbeziehungen verbessern, Geschäftsprozesse transparent archivieren, Kosten senken Die Dokumenten Management

Mehr

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module

Geringer Schulungsaufwand, kurze Einarbeitungszeit Einheitliche Benutzeroberfläche für alle Module mikropro alf Verwalten von Anträgen zur Lernmittelfreiheit Verwalten der Antragsteller Übersicht über alle Antragsdaten Dokumentenmanagement Kompletter Schriftverkehr mit WORD Statistiken und Reports Importschnittstelle

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr