I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N H A L T S V E R Z E I C H N I S"

Transkript

1 www. zh a w.ch/iun r/bachelor

2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 7 M - 6. Leistungsnachweis... 8 M - 7. Semesterprogramm... 9

3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.wtm5s / n.ba.ui.wtm6s Modul Wildtiermanagement Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 6 Semester 5 / 6 M A B S T R A C T Wildtiere haben spezifische Ansprüche an ihren Lebensraum und benötigen in der Regel grosse Räume, um langfristig überlebensfähige Populationen zu bilden. Diese Ansprüche stehen nicht selten in Konflikt mit der menschlichen Nutzung. Wildtiermanagement beschäftigt sich sowohl mit gefährdeten Arten wie mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Arten. In Zusammenarbeit mit Vertretern von Behörden, Forst, Jagd, Landwirtschaft, Tourismus etc. werden Lösungen gesucht, um die Populationen von gefährdeten Arten zu fördern und Konflikte zwischen der menschlichen Nutzung und schädlichen Arten zu beheben. Der fachliche Inhalt dieses Kurses wird in Vorlesungen und auf Exkursionen vermittelt und in Übungen vertieft. Das dabei erlangte Wissen wenden die Studierenden in einem praktischen Kursprojekt im Bereich des Wildtiermanagements an. Dieses besteht aus vier Teilprojekten, welche den typischen Ablauf eines Projektes von der Offerte bis zum Schlussbericht darstellen. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden sind in der Lage die wildtierbiologischen und gesellschaftlichen Dimensionen im Wildtiermanagement zu beschreiben. typische Konfliktsituationen und Probleme zu beurteilen. Konzepte zu deren Lösung selbständig oder im Team zu erarbeiten. M L E I S T U N G S N A C H W E I S In der zweitletzten Modulwoche findet eine schriftliche Prüfung statt. Zudem wird der schriftliche Bericht der Projektarbeit bewertet. Die Modulnote ergibt sich aus der Verrechnung der beiden Noten (Note Bericht *0.4 + Note Prüfung *0.6). 1

4 M A U F B A U D E S M O D U L S Kontaktunterricht (Vorlesungen) 35 Begleitetes Selbststudium (Übungen/Praktika/Exkursionen) 75 Freies Selbststudium (Tasks, Prüfungsvorbereitung, etc.) 70 Total 180 Legende: SNP = Schweizerischer Nationalpark MP = Modulprüfung M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G EN Grundlagen der Wildtierbiologie und -ökologie: Überblick über die Systematik und Taxonomie der wichtigsten Tierartengruppen (Biologie III) Kenntnis der in der Schweiz vorkommenden Biotoptypen sowie der Strategien und Anpassungen der bedeutendsten Tierartengruppen (Angewandte Ökologie I und II) Populationsbiologie, Populationsdynamik (Reproduktion, Prädation, Krankheiten, Intra- und interspezifische Konkurrenz etc.; Angewandte Ökologie II) Konzepte und Gründsätze der Raum- und Ressourcenansprüche von Wildtierpopulationen, sowie der Ausbreitung (Dispersal) und Migration (Angewandte Ökologie II) Verhaltensbiologische und physiologische Grundlagen einheimischer Wildtierarten (Angewandte Ökologie II) Empfohlen sind zudem minimale GIS-Kenntnisse. M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Das Modul wird in der letzten Modulwoche schriftlich evaluiert. Das Ergebnis wird innerhalb der Fachstelle Wildtier- und Landschaftsmanagement WILMA diskutiert; das Programm wird laufend optimiert und aktualisiert. 2

5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten Methoden zur Erfassung und Beurteilung von Wildtierbeständen und ihrem Lebensraum zu beschreiben. die Voraussetzungen für langfristig überlebensfähige Populationen, resp. für angemessene Wildtierbestände zu analysieren und beurteilen. mehrere Fallbeispiele von Lebensräumen mit einheimischen Wildtierarten zu beschreiben und zu analysieren, bei denen Konflikte mit menschlichen Nutzungen auftreten und sie kennen effektive Ansätze für deren Lösung. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Fragestellungen zu definieren, welche im Zusammenhang mit der Förderung von gefährdeten Wildtierarten oder dem Umgang mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Wildtieren relevant sind. die Möglichkeiten von räumlichen Analyseverfahren (GIS) im Wildtiermanagement zu beurteilen und einfache Analysen selber durchzuführen und korrekt darzustellen. Förderungs- oder Managementkonzepte für Wildtierarten selbständig oder im Team zu erarbeiten. Sozialkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage kooperationsorientiert mit teamförderlichem Verhalten zu arbeiten und aktive Beiträge zur Zielerreichung der Projektgruppe zu leisten. im Rahmen von Diskussionen zu Nutzungskonflikten die Rolle von verschiedenen Stakeholdern zu übernehmen und einen konstruktiven Beitrag zur Konfliktlösung zu leisten. Selbstkompetenzen Die Studierenden können eigene Kompetenzen einschätzen und durch Vergleich mit den Anforderungen in Berufssituationen den eigenen Qualifikationsbedarf in Kompetenzfeldern ableiten. sind in der Lage, auch in von hoher Komplexität und Unsicherheit geprägten Situationen Durchhaltevermögen, Entscheidungsfähigkeit und Kreativität zu zeigen. 3

6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Wildtiere haben spezifische Ansprüche an ihren Lebensraum und benötigen in der Regel grosse Räume, um langfristig überlebensfähige Populationen zu bilden. Diese Ansprüche stehen nicht selten in Konflikt mit der menschlichen Nutzung. Entsprechend sind viele Wildtierarten gefährdet, andere profitieren von veränderten Landnutzungsformen und Nutzungsintensitäten, nehmen zu und verursachen Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen oder im Wald. Verschiedene Wildtiere sind als Jagdbeute begehrt, während andere als Bedrohung wahrgenommen werden. Wildtiermanagement beschäftigt sich sowohl mit gefährdeten Arten wie mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Arten. In Zusammenarbeit mit Vertretern von Behörden, Forst, Jagd, Landwirtschaft, Tourismus etc. werden Lösungen gesucht, um die Populationen von gefährdeten Arten zu fördern und Konflikte zwischen der menschlichen Nutzung und schädlichen Arten zu beheben. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Dieses Modul baut auf dem in den Modulen Angewandte Ökologie I und II vermittelten Grundlagenwissen über die Biologie und Ökologie wichtiger Tierartengruppen auf. Wie diese wildtierbiologischen Grundlagen in der Praxis erhoben werden können, ist jedoch ein erster, wichtiger Bestandteil des Moduls Wildtiermanagement. Dieses Wissen bildet die Basis für jegliche Managemententscheide in der Praxis. Auf dieser Basis steigt das Modul dann in effektive, praktische Methoden, Instrumente und Ansätze des Wildtiermanagements ein. Parallel dazu werden ausgewählte, aktuell relevante Spezialbereiche anhand von Fallbeispielen vertieft. Methoden zur Erfassung von Wildtierbiologischen Grundlagen Erheben von Wildtierpopulationen Analyse und Interpretation der Populationsdynamik (MVP) Raumnutzung von Wildtieren (Telemetrie, Raumskalen) Lebensraumanalyse im Feld und mit GIS (Habitatmodell) Grundlagen des Wildtiermanagements Instrumente und Ansätze Rechtliche und organisatorische Grundlagen Bedeutung, Planung und Management von Schutzgebieten Spezialbereiche des Wildtiermanagements Interaktionen Mensch-Wildtier Wiederansiedlung lokal oder regional ausgestorbener Arten Vernetzung von Wildtierpopulationen Umgang mit Neozoen Arealverschiebungen autochthoner Populationen (Klimaänderung) 4

7 M G R U N D L A G E N W I S S E N Das Modul Wildtiermanagement baut auf naturwissenschaftlichen Grundlagen der Biologie und Ökologie auf. In der ersten Hälfte des Moduls werden gezielt Grundlagen vertieft, welche für den Umgang mit Wildtieren relevant sind: Populationsdynamik, Ökologie und darin speziell die Raum- und Habitatnutzung. M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Wildtiermanagement umfasst das integrale Verwalten ( managen ) der Wildtiere und ihrer Lebensräume im Interesse der Allgemeinheit. Dabei gibt es unterschiedliche Zielsetzungen. Gefährdete Wildtierarten sollen erhalten und gefördert werden, Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen oder im Wald gilt es zu reduzieren oder zu vermeiden, jagdbare Wildtierarten sollen so genutzt werden, dass gesunde, natürlich strukturierte Populationen möglich sind. Die Nachhaltigkeit oder eine nachhaltige Entwicklung stehen als übergeordnete Ziele über all diesen Bereichen. Zum Beispiel wird im Modul Wildtiermanagement die Populationsentwicklung von Wildtieren unter dem Einfluss des Menschen untersucht. Die Studierenden setzen sich u.a. ausführlich mit der Jagd und deren Planung auseinander und lernen so Lösungen für eine nachhaltige Nutzung unserer Wildbestände zu erarbeiten und dabei die Interessen der nicht jagenden Bevölkerung sowie der Land- und Forstwirtschaft zu berücksichtigen. Die Theorie und Beispiele aus der Praxis werden von Fachpersonen vermittelt und von den Studierenden in geleiteten Diskussionen vertieft. Der Schwerpunkt liegt bei der ökologischen und der räumlichen Dimension der Nachhaltigkeit (siehe Abb.). Transformation zeitliche Dimension Ethische Grundlagen ökologische Dimension gesellschaftliche Dimension räumliche Dimension wirtschaftliche Dimension 5

8 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE Der Inhalt des Kurses wird in der Form von Einstiegs- und Übersichtsreferaten vollständig und fachsystematisch linear abgehandelt, um den Studierenden eine Übersicht über die Breite des Kursfeldes zu bieten. In diesem Teil sind die Studierenden hauptsächlich rezeptiv und kommunikativ beteiligt. Parallel dazu wird der Lernstoff über verschiedene Lernarrangements exemplarisch vertieft und problemorientiert erschlossen (Übungen, Exkursionen, Gruppenprojekte, etc.; siehe Kap Lernarrangements). In diesem Teil sind die Studierenden aktiv handelnd, kommunikativ und reflexiv beteiligt. M L E R N A R R A N G E M E N T S Im Kontaktstudium erhalten die Studierenden fachliche Inputs in Form von Referaten und Vorlesungen. Die einzelnen Themenbereiche werden auf Exkursionen oder Feldübungen, im angeleiteten Selbststudium (Übungen, Gruppenarbeiten, Diskussionen) sowie im Selbststudium vertieft (Lektüre). Ein wichtiger Bestandteil ist eine umfangreiche Projektarbeit in der Gruppe, in der die Eigenaktivitäten der Studierenden im Vordergrund stehen. Anhand von fiktiven aber realitätsnahen Beispielen durchlaufen sie die typischen Arbeitsschritte in einem Wildtiermanagement-Projekt von der Offerte bis zum Schlussbericht. Die Studierenden wählen am ersten Modultag ein Thema aus, stellen eine Offerte an einen fiktiven Arbeitgeber, analysieren die verfügbare Literatur, führen eine räumliche Analyse mit GIS oder im Feld durch und erstellen ein Management- oder Förderungskonzept, welches sie in Berichtform und in einem Vortrag präsentieren. Das Modul wird durch die E-Learning-Plattform moodle unterstützt. Diese Plattform ist ein zentrales Kommunikationsmittel. Die Studierenden erhalten damit immer die neusten Unterlagen, die detaillierten Aufträge und andere Informationen. Anderseits können die Studierenden mittels Foren Informationen und Materialien austauschen. Schliesslich wird auch ein Teil der Feedbacks über dieses Instrument ausgetauscht. Es wird daher erwartet, dass sich die Studierenden vor dem nächsten Modul-Anlass in der E-Learning-Plattform orientieren. In wichtigen Fällen werden die Dozierenden ein Mail versenden. M A R T D E R D O K U M E N T A T I O N Für einen Teil des Kursinhalts wird ein Skript abgegeben. Weitere Inhalte, insbesondere die durch externe Referierende vermittelten, werden über Handouts vor der Veranstaltung abgegeben. Auf das Lesen und Verstehen von Fachartikeln legen wir in diesem Modul viel Wert, denn aus solchen müssen sich die IUNR- Studierenden später im Berufsleben ihr Wissen für die Bearbeitung von Aufträgen holen. Deshalb geben wir den Studierenden aktuelle deutsche und englische Fachartikel ab, mit denen sie sich in relevante Themenbereiche vertiefen können. Alle Unterlagen zum Kurs werden auf der E-learning-Plattform zum Download bereitgestellt. Zudem erwarten wir von den Studierenden, dass sie sich während Exkursionen und geleiteten Übungen eigene Notizen machen. Zusätzliche eigene Recherchen in Datenbanken und Bibliotheken werden vorausgesetzt. 6

9 M - 5. P F L I C H T L E K T Ü R E, E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R M P F L I C H T L E K T Ü R E Die Studierenden erhalten als Ergänzung der Vorlesungsinhalte vertiefende Fachartikel in elektronischer Form. Weiter erhalten sie spezifisch auf das Thema ihres Gruppenprojekts eine Reihe von Fachartikeln und Buchkapiteln. In erster Linie werden Texte aus folgendem Buch verwendet, das den Inhalt des Moduls weitgehend abdeckt: Robin K., Graf R.F., Schnidrig R Wildtiermanagement Eine Einführung. Haupt Verlag, Bern, 335 S. M W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Die nachfolgend aufgeführte Literaturliste enthält ausgewählte Werke aus den Bereichen Wildtierökologie und -management und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: Baumann M., Muggli J., Thiel D., Thiel-Egenter C., Thürig M., Volery P., Widmer P.A., Zimmermann U Jagen in der Schweiz Auf dem Weg zur Jagdprüfung. Jagd- und Fischereiverwalterkonferenz der Schwiez und des Fürstentums Liechenstein FK-CSF-CCP (Hrsg.), Salm Verlag, Wohlen Bern, S Bibby C.J., Burgess N.D. & Hill, D.A Methoden der Feldornithologie: Bestandserfassung in der Praxis. Neumann, Radebeul, 270 S. (ISBN: ) Bolen E.G. & Robinson W.L Wildlife Ecology and Management. 5. Ausgabe, Prentice Hall, New Hausser, J. (Hrsg) Säugetiere der Schweiz Verbreitung, Biologie, Ökologie. Birkhäuser, Basel, 5 S. Hofer U Evidenzbasierter Artenschutz Begriffe, Konzepte, Methoden. Haupt, Bern, 179 S. Holderegger R., Segelbacher G. (Hrsg) Naturschutzgenetik Ein Handbuch für die Praxis. Haupt, Bern, 247 S. Ingold P Freizeitaktivitäten im Lebensraum der Alpentiere. Haupt, Bern, 516 S. (ISBN: ) Marchesi, P., Blant, M., Capt, S. (Hrsg.) Säugetiere der Schweiz Bestimmungsschlüssel. Fauna Helvetica 22, CSCF &SGW, Neuchâtel, 289 S. Marchesi P., Mermod C, Salzmann H.C Marder, Iltis, Nerz und Wiesel Kleine Tiere, grosse Jäger. Haupt Verlag, Bern. 192 S. Meyer A., Zumbach S., Schmidt B., Monney J-C Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden Amphibien und Reptilien der Schweiz. Haupt Verlag, Bern, 336 S. Müller J.P., Jenny H., Lutz M., Mühlethaler E., Briner T Die Säugetiere Graubündens eine Übersicht. Stiftung Sammlung Bündner Naturmuseum (Hrsg.), Desertina, Chur, 183 S. Primack, R.B Essentials of Conservation Biology. Sinauer Associates, Inc., Sunderland, USA, 5 S. Scherzinger,W Naturschutz im Wald Qualitätsziele einer dynamischen Waldentwicklung. Verlag Eugen Ulmer & Co, Stuttgart, 447 S. (ISBN ) Storch I Raumskalen in Ökologie und Artenschutz: Das Beispiel Auerhuhn. Wildbiologie 10/8. Infodienst Wildbiologie & Ökologie (Hrsg.), Zürich, 16 S. 7

10 M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Z I E L Mit dem Leistungsnachweis im Modul Wildtiermanagement bezwecken wir die Überprüfung des Lernerfolgs bezüglich der im Kapitel 2.1 aufgeführten Kompetenzen. In einer schriftlichen Prüfung werden vor allem die Fach- und Methodenkompetenzen geprüft, mit der Bewertung der in Gruppen erarbeiteten Projektberichte zusätzlich auch die aufgeführten Sozialkompetenzen. M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE In der zweitletzten Modulwoche findet eine schriftliche Modulprüfung statt. Prüfungsstoff ist dabei der gesamte Inhalt des Moduls; also die Vorlesungen der internen und externen Referenten, die Übungen, Exkursionen und Diskussionen. Einzig der in den Gruppenprojekten und entsprechend nicht von allen erarbeitete Stoff wird nicht geprüft. Innerhalb der Projektarbeiten (Tasks) müssen die Offerten und die Paperanalysen (Tasks 1 und 2) durch den Modulleiter akzeptiert werden. Ungenügende Produkte müssen überarbeitet und erneut vorgelegt werden. Die räumliche Analyse mit GIS (Task 3) wird unter Betreuung erarbeitet und in den Schlussbericht integriert. Der Schlussbericht (Task 4) wird bewertet und ergibt eine Teilnote, wobei formale und inhaltliche Kriterien berücksichtigt werden. Die Präsentation des Projektes in der Abschlussveranstaltung ist Pflicht, wird aber nicht bewertet. Die Modulnote setzt sich folgendermassen aus den beiden Noten der Modulprüfung (Gewicht 0.6) und Projektschlussberichte (Gewicht 0.4) zusammen. Die Studierenden haben das Modul bestanden, wenn sie in der Gesamtnote mindestens eine 4.0 erreichten. Qualifikationsschritte Beurteilung Gewichtung für Modulnote Schriftliche Modulprüfung Note 60 % Projektarbeit Offerten (Task 1) Feedback durch Modulleiter Muss erfüllt sein Projektarbeit Paperanalysen (Task 2) Feedback durch Studierende Muss erfüllt sein Projektarbeit Räumliche Analyse (Task 3) Integration in Schlussbericht Muss erfüllt sein Projektpräsentation (Task 4) Diskussion im Plenum Muss erfüllt sein Projektschlussbericht (Task 4) Note 40 % M R A H M E N B E D I N G U N G E N Gemäss dem aktuell gültigen Prüfungsreglement der ZHAW. Als Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Moduls gelten folgende zwei Zusatzregeln: Es müssen mindestens 2 von drei Exkursionstagen besucht werden und die Studierenden dürfen maximal 2 Kurstage fehlen. 8

11 M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. Das im Folgenden aufgelistete Programm von 2016 dient nur zur Orientierung. 9

12 10

13 11

14 12

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Certificate of Advanced Studies (CAS) Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Über die Hälfte der wildlebenden Säugetierarten in der Schweiz sind gefährdet. Andere Arten

Mehr

Anlagenprojektierung MODULGUIDE. Semester 6. Jürg Rohrer. Dozierende im Modul Urs Baier Christoph Koller Matthias Stucki Isabel Jaisli Markus Hubbuch

Anlagenprojektierung MODULGUIDE. Semester 6. Jürg Rohrer. Dozierende im Modul Urs Baier Christoph Koller Matthias Stucki Isabel Jaisli Markus Hubbuch MODULGUIDE Anlagenprojektierung Semester 6 Modulleitung Jürg Rohrer Dozierende im Modul Jürg Rohrer Urs Baier Christoph Koller Matthias Stucki Isabel Jaisli Markus Hubbuch Letzte Aktualisierung 07.03.2013

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS

MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,

Mehr

Didaktik und Kommunikation

Didaktik und Kommunikation MODULGUIDE Didaktik und Kommunikation Semester 3 Modulleitung Daniela Harlinghausen Dozierende im Modul Daniela Harlinghausen Esther Borra Florian Christensen Angela Martucci Cornelia Schmid Letzte Aktualisierung

Mehr

Klimatologie und Meteorologie

Klimatologie und Meteorologie MODULGUIDE Klimatologie und Meteorologie Semester 2 Modulleitung Julia Angstl Dozierende im Modul Dippon Martin (Meteo Schweiz) Fukutome Sophie (Meteo Schweiz) Mühlebach Roland (Meteo Schweiz) Stolz Adrian

Mehr

Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015)

Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015) Modulname Investitionsrechnung (Stand: September 2015) Modulcode INVRE INVEST Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule

Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung. cartographie des sols. Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Bodenkartierung cartographie des sols Zürcher Fachhochschule Bodenkarten sind die Grundlage für einen wirkungsvollen Schutz der nicht erneuerbaren Ressource Boden.

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe

Nachwachsende Rohstoffe MODULGUIDE Nachwachsende Rohstoffe Semest er 3 M odulleitung Ma riann e Le upi n Dozierend e im Modul Matthias Stucki, Ma rianne Leu pin Letz t e Ak tuali sierung Febr ua r 20 15 ZHAW Zürcher Hochschule

Mehr

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management

Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Certificate of Advanced Studies (CAS) in Säugetiere Artenkenntnis, Ökologie & Management Zürcher Fachhochschule Über die Hälfte der wildlebenden Säugetierarten in der Schweiz sind gefährdet. Andere Arten

Mehr

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach

B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung

Mehr

Welternährungssysteme

Welternährungssysteme MODULGUIDE Welternährungssysteme Semest er 6 M odulleitung Dozierend e im Modul Isabel Jaisli Isabel Jaisli, Debo ra h Scharfy, Ste f an Flückiger, Mat thias Stucki, Petra Hag en -Ho dgson, Pet ra Bättig

Mehr

Solarthermie & Photovoltaik

Solarthermie & Photovoltaik MODULGUIDE Solarthermie & Photovoltaik Semester 5 Modulleitung Christoph Koller Dozierende im Modul Externe Referenten Letzte Aktualisierung Juni 2013 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17

Syllabus MEN1282 Einführung in die Konstruktionslehre WS 16/17 Lehrveranstaltung: Einführung in die Konstruktionslehre für Wirtschaftsingenieure (MEN 1282) Deutsch, 3 SWS, 3 Credits Niveau: fortgeschritten Termin und Raum: siehe LSF Lehrende: Prof. Dr. Gerd Eberhardt

Mehr

Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 64 Stunden

Kontaktstudium. davon Anteil Theorie. und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten 64 Stunden Modulname Internationale Wirtschaftssysteme Modulcode INTWS INTWIR Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium

Mehr

22 a) d) Transferable Modules

22 a) d) Transferable Modules 22 a) d) Transferable Modules Modul-Nr./ Code Modul 22 a) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Corporate Responsibility und Sustainable

Mehr

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering

Syllabus: FIN6041 Financial Engineering Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN6041 - Financial Engineering

Mehr

1. Finanzielles Rechnungswesen (Vertiefung) 2. International Accounting und Reporting

1. Finanzielles Rechnungswesen (Vertiefung) 2. International Accounting und Reporting Modulbeschrieb Financial Accounting und Reporting 25.02.2012 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau W.SRCAC41.05 Die Anforderungen an die Buchführung und die externe

Mehr

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

CAD (Vectorworks/SketchUp)

CAD (Vectorworks/SketchUp) MODULGUIDE CAD (Vectorworks/SketchUp) Semest er 3 M odulleitung Dani el Bösch Dozierend e im Modul Patrick Rina ldi Dani el Bösch Lars Bauer Fabio Hä uselm ann Letz t e Ak tuali sierung J uli 201 5 ZHAW

Mehr

Finanzmanagement / Corporate Finance

Finanzmanagement / Corporate Finance KURS Modul Finanzmanagement / Corporate Finance BWL III Stand 29.03.06 Fachbereich(e) Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau (Erklärung am Ende)

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät.

Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät. Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf (Stand: 10.05.2016) Inhalt SWM1 Sprachstrukturen (sprachlicher

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft

Mehr

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen

Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und

Mehr

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling

Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Syllabus: CON5032 Bereichscontrolling Prof. Dr. Thomas Joos Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON5032 Bereichscontrolling 3 ECTS Credits (2

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic)

Business Administration. C (Kernmodul) im Generalistischen Studium Grundlagen (basic) Modulbeschrieb Finanzielles Rechnungswesen 28.08.2012 Page 1/6 Modulcode Leitidee W.GSFRW01.12 Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiums sollen in der Lage sein, verschiedene Buchführungssysteme

Mehr

1. Referenten und Referentinnen aus den verschiedenen Branchen 2. Thomas Flüeler und Oliver Gerber, ILGI ZHAW 3. Karin Chatelain, ILGI ZHAW

1. Referenten und Referentinnen aus den verschiedenen Branchen 2. Thomas Flüeler und Oliver Gerber, ILGI ZHAW 3. Karin Chatelain, ILGI ZHAW MODULGUIDE Agrarmarketing Semester 5 Modulleitung Jürg Boos Dozierende im Modul 1. Referenten und Referentinnen aus den verschiedenen Branchen 2. Thomas Flüeler und Oliver Gerber, ILGI ZHAW 3. Karin Chatelain,

Mehr

Grundlagen Naturmanagement 1

Grundlagen Naturmanagement 1 MODULGUIDE Grundlagen Naturmanagement 1 Semest er 2 M odulleitung Dieg o Tonoll a Dozierend e Rob ert Bänzi ge r Sven Ma ur er M itarbeitend e Chr ista Gufler Letz t e Ak tuali sierung No vem ber 2 01

Mehr

Grundlagen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1

Grundlagen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1 MODULGUIDE Grundlagen Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1 Semester 2 Modulleitung Isabel Jaisli Dozierende im Modul Isabel Jaisli, Christoph Koller, Olivier Merlo Letzte Aktualisierung Juli

Mehr

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5

Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMMSE Marketing-Seminar Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 1. Klasse

Beurteilungskriterien für Biologie & Umweltkunde 1. Klasse 1. Klasse Die Leistungsbeurteilung in Biologie und Umweltkunde beruht auf folgenden Grundlagen: Leistungen und Beiträge zum ( Mitarbeit ): 60 % Beteiligung an der Erarbeitung von Inhalten im Unterrichtsgespräch

Mehr

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche 1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in

Mehr

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)

Arbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan) 2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

Web-Technologien / Anwendungen CMS Leistungsnachweis

Web-Technologien / Anwendungen CMS Leistungsnachweis Web-Technologien / Anwendungen CMS 14.09.2014 Leistungsnachweis CMS Zeitlicher Ablauf am 14.09.2015 Sequenz Dauer Zeit House Rules, Wer bin ich? 15 min 10:30-10:45 Semesterprogramm, Leistungsnachweis 15

Mehr

MODULGUIDE. Beratung

MODULGUIDE. Beratung MODULGUIDE Beratung Semest er 4 M odulleitung Priska Baur Dozierend e im Modul Flori an Chr istensen Da vid Keel Annette Mül ler Letz t e Ak tuali sierung April 201 5 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des

Mehr

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY

BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse

Mehr

Corporate Finance. Stand August Modulniveau (Erklärung am Ende) B I A S. Modultyp (Erklärung am Ende) C R M

Corporate Finance. Stand August Modulniveau (Erklärung am Ende) B I A S. Modultyp (Erklärung am Ende) C R M KURS Modul Corporate Finance BWL III Stand August 2010 Fachbereich(e) Studiengang/-gänge Hochschule für Wirtschaft Bachelor of Science in Betriebsökonomie Modulniveau (Erklärung am Ende) B I A S Modultyp

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2014/2015

SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende. Wintersemester 2014/2015 SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2014/2015 Changeability Strategie Strukturen und Prozesse Leadership Vision Individuelle Management Kompetenz Org.

Mehr

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS Modulbezeichnung: Gesundheitsökonomie (Vertiefung) Modulnummer: DLGWGO Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload:

Mehr

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen

Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen 1 Modulhandbuch für das Studienfach Kunstwissenschaft im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang an der Universität Duisburg-Essen Modulname Modulcode Modul 1: Grundlagen Modulverantwortliche/r Dr. Alma-Elisa Kittner

Mehr

Gewässerökologie und Revitalisierung

Gewässerökologie und Revitalisierung MODULGUIDE Gewässerökologie und Revitalisierung Semest er 6 M odulleitung Michael Dör ing (d oei ) Dozierend e im Modul Michael Dör ing (d oei ) Chr ista Gufler (gufl) Luzius Matile (m alu) Dom inik Refardt

Mehr

School of Engineering CAS Pro jektmanagement

School of Engineering CAS Pro jektmanagement School of Engineering CAS Pro jektmanagement Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/engineering/weiterbildung Weiterbildung 1 Impressum Text: ZHAW School of Engineering Druck: Druckerei Peter Gehring AG, Winterthur

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung

Mehr

Kontaktstudium. Anteil Theorie und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten Stunden

Kontaktstudium. Anteil Theorie und Übung Praktikum (P) (Kleingruppen) Begleitetes Selbststudium Projekt-Arbeiten Stunden Modulname Investitionsrechnung Modulcode INVRE INVEST Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium davon

Mehr

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester)

Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) 1 Modulbezeichnung LAT-L-L01/02 Wahlpflichtbereich 1 Spezialisierungsmodul Poesie bzw. Prosa 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung (Lat. Lit.: Poesie bzw.

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten

Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten (http://www.math.uni-hamburg.de/spag/gn/ba-nf-internet.pdf) Die Einschreibung

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche

Mehr

Landschaft & Regionalentwicklung

Landschaft & Regionalentwicklung MODULGUIDE Landschaft & Regionalentwicklung Semester 6 Modulleitung Dr. Priska Müller Wahl Dozierende im Modul Manuel Bamert Dr. Priska Müller Wahl Dr. Jacqueline Frick Stefan Costa Dr. Birgit Reuz Dr.

Mehr

C (Kernmodul) in der Studienrichtung Finance & Banking. Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised)

C (Kernmodul) in der Studienrichtung Finance & Banking. Aufbau (intermediate) / Spezialisierung (specialised) Modulbeschrieb Finanzdienstleistungsmanagement 07.06.2010 Seite 1/6 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp Modulniveau ECTS Dotation W.SRFBC52.05 Banken, Vermögensverwalter und andere

Mehr

Systemisches Management

Systemisches Management Modulname Modulcode Systemisches Management (Stand: August 2016) SYSMAN_WING Anzahl ECTS-Punkte 4 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Externe

Studien- und Prüfungsordnung für Externe Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar

Mehr

Präsentation und Rhetorik

Präsentation und Rhetorik Beurteilungskriterien für Präsentation und Rhetorik Methodentraining 5. Klasse Das Modul Präsentation und Rhetorik im Rahmen des Methodentrainings ist ein Modul mit immanentem Prüfungscharakter. Das bedeutet:

Mehr

Betriebswirtschaftliches Unternehmensplanspiel (GMT 3025)

Betriebswirtschaftliches Unternehmensplanspiel (GMT 3025) Syllabus für das betriebswirtschaftliche Unternehmensplanspiel des Praxissemester Diverse Dozenten des Fachgebiets BWL Verantwortlich: Prof. Eckart Liesegang Kolloquium: Dienstag, 15:30 17:00 Uhr (W2.1.20)

Mehr

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand

Modulbeschreibungen. Pflichtmodule. Introduction to the Study of Ancient Greek. Modulbezeichnung (englisch) Leistungspunkte und Gesamtarbeitsaufwand Modulbeschreibungen Pflichtmodule Einführung Gräzistik Introduction to the Study of Ancient Greek 6 180 Stunden jedes Wintersemester Die Studierenden werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens,

Mehr

Modulname Potenzialfindung - Industrieprojekt Teil 1

Modulname Potenzialfindung - Industrieprojekt Teil 1 Modulname Potenzialfindung - Industrieprojekt Teil 1 Modulcode IPOFI POTFIND Anzahl ECTS-Punkte 6 Gesamtarbeitsaufwand / Workload in Stunden 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion

Mehr

Busse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)

Busse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS) Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl

Mehr

Modul Technik und Kommunikation

Modul Technik und Kommunikation WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Technik und Kommunikation 8 ECTS Veranstaltungen: Vorlesung / Seminar Datenbankmanagement, Vorlesung Maschinenelemente, Vorlesung Modulverantwortlicher: Prof. Dr.-Ing. Katz

Mehr

Forschung und Administration

Forschung und Administration Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch

Mehr

Die Großräuber in Deutschland

Die Großräuber in Deutschland Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für

Mehr

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)

Bachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie) 06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

BA-Nebenfach Musikpädagogik

BA-Nebenfach Musikpädagogik Lehrstuhl für pädagogik und didaktik BA-Nebenfach pädagogik Modulhandbuch Version 2.3a Gemäß Studien- und Fachprüfungsordnung für Nebenfächer und zweite Hauptfächer in Bachelorstudiengängen; gemäß Allgemeiner

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege

Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege Nebenfach Naturschutz und Landschaftspflege BSc Studiengänge Geographie, Waldwirtschaft und Umwelt, Umweltnaturwissenschaften Koordination: Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie, Prof. Dr.

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)

Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische

Mehr

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen

Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der

Mehr

International Accounting

International Accounting Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Leistungskonzept Spanisch Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit von Leistungen sind das

Mehr

Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h.

Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h. Modulbezeichnung: Produktion und Logistik 1 1 Sem. Pflicht 5 134 h; Kontaktstudium: 54 h, Übung Elsner Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS

1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien

Mehr

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen () Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Grundlagen Auszüge aus dem Bildungsplan - Teil B: Lektionentafel Kap.2 Umsetzung

Mehr

IAP Institut für Angewandte Psychologie. Z-SO-P Anhang Studienordnung MAS Coaching & Organisationsberatung

IAP Institut für Angewandte Psychologie. Z-SO-P Anhang Studienordnung MAS Coaching & Organisationsberatung Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Coaching & Organisationsberatung (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Weiterbildungsmasterstudiengänge der Zürcher Fachhochschule vom 1. April

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung

Mehr

Leistungskonzept des Faches Psychologie

Leistungskonzept des Faches Psychologie Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

1 Romanische Philologie (FB 10)

1 Romanische Philologie (FB 10) 1 Romanische Philologie (FB 10) Wahlfachbereich Romanische Philologie (FB 10) Pflicht für C Pflicht für D Wahlpflicht für D Modultitel Modulnr. LP Modul Romanische Philologie Basismodul Sprachwissenschaft

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht

Mehr

Stahlbeton III. Prof. Dr. W. Kaufmann Herbstsemester ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1

Stahlbeton III. Prof. Dr. W. Kaufmann Herbstsemester ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1 Stahlbeton III Prof. Dr. W. Kaufmann Herbstsemester 2016 19.09.2016 ETH Zürich Prof. Dr. W. Kaufmann Vorlesung Stahlbeton III 1 1 Stahlbeton III Ziele und Inhalte der Lehrveranstaltung 19.09.2016 ETH Zürich

Mehr

Bodenkartierung cartographie des sols

Bodenkartierung cartographie des sols Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL Haute école suisse d agronomie HESA Certificate of Advanced Studies (CAS) in Bodenkartierung cartographie

Mehr

Naturschutz in Gemeinden

Naturschutz in Gemeinden Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:

Mehr

Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation Modulname Interkulturelle Kommunikation Modulcode INTKO INTKULT Anzahl ECTS-Punkte 2 1 ECTS entspricht 30h Aufwand für die Studierenden jede Lektion (1h Kontaktstudium/Woche) ergibt 14h/Semester Kontaktstudium

Mehr

Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc

Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice, MSc ZFH. Arbeits- & Organisationspsychologie MSc Modulbeschreibung Modul-Kategorie Modul-Nummer Modul- Fach- & Modul- Verantwortung Wissenschaftliche Mitarbeit Kurse: Vertiefung (VT) VTA7 Führung & Kultur Zirkler Michael, Prof. Dr. phil. Bommeli Berenice,

Mehr