I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
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- Paulina Fürst
- vor 7 Jahren
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1 www. zh a w.ch/iun r/bachelor
2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 7 M - 6. Leistungsnachweis... 8 M - 7. Semesterprogramm... 9
3 M - 1. Ü B E R B L I C K Ü B E R D A S M O D U L M F O R M A L E B E S C H R E I B U N G Code n.ba.ui.wtm5s / n.ba.ui.wtm6s Modul Wildtiermanagement Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 6 Semester 5 / 6 M A B S T R A C T Wildtiere haben spezifische Ansprüche an ihren Lebensraum und benötigen in der Regel grosse Räume, um langfristig überlebensfähige Populationen zu bilden. Diese Ansprüche stehen nicht selten in Konflikt mit der menschlichen Nutzung. Wildtiermanagement beschäftigt sich sowohl mit gefährdeten Arten wie mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Arten. In Zusammenarbeit mit Vertretern von Behörden, Forst, Jagd, Landwirtschaft, Tourismus etc. werden Lösungen gesucht, um die Populationen von gefährdeten Arten zu fördern und Konflikte zwischen der menschlichen Nutzung und schädlichen Arten zu beheben. Der fachliche Inhalt dieses Kurses wird in Vorlesungen und auf Exkursionen vermittelt und in Übungen vertieft. Das dabei erlangte Wissen wenden die Studierenden in einem praktischen Kursprojekt im Bereich des Wildtiermanagements an. Dieses besteht aus vier Teilprojekten, welche den typischen Ablauf eines Projektes von der Offerte bis zum Schlussbericht darstellen. M G E N E R E L L E Z I E L E Die Studierenden sind in der Lage die wildtierbiologischen und gesellschaftlichen Dimensionen im Wildtiermanagement zu beschreiben. typische Konfliktsituationen und Probleme zu beurteilen. Konzepte zu deren Lösung selbständig oder im Team zu erarbeiten. M L E I S T U N G S N A C H W E I S In der zweitletzten Modulwoche findet eine schriftliche Prüfung statt. Zudem wird der schriftliche Bericht der Projektarbeit bewertet. Die Modulnote ergibt sich aus der Verrechnung der beiden Noten (Note Bericht *0.4 + Note Prüfung *0.6). 1
4 M A U F B A U D E S M O D U L S Kontaktunterricht (Vorlesungen) 35 Begleitetes Selbststudium (Übungen/Praktika/Exkursionen) 75 Freies Selbststudium (Tasks, Prüfungsvorbereitung, etc.) 70 Total 180 Legende: SNP = Schweizerischer Nationalpark MP = Modulprüfung M Z U G A N G S V O R A U S S E T Z U N G EN Grundlagen der Wildtierbiologie und -ökologie: Überblick über die Systematik und Taxonomie der wichtigsten Tierartengruppen (Biologie III) Kenntnis der in der Schweiz vorkommenden Biotoptypen sowie der Strategien und Anpassungen der bedeutendsten Tierartengruppen (Angewandte Ökologie I und II) Populationsbiologie, Populationsdynamik (Reproduktion, Prädation, Krankheiten, Intra- und interspezifische Konkurrenz etc.; Angewandte Ökologie II) Konzepte und Gründsätze der Raum- und Ressourcenansprüche von Wildtierpopulationen, sowie der Ausbreitung (Dispersal) und Migration (Angewandte Ökologie II) Verhaltensbiologische und physiologische Grundlagen einheimischer Wildtierarten (Angewandte Ökologie II) Empfohlen sind zudem minimale GIS-Kenntnisse. M E V A L U A T I O N D E S M O D U L S Das Modul wird in der letzten Modulwoche schriftlich evaluiert. Das Ergebnis wird innerhalb der Fachstelle Wildtier- und Landschaftsmanagement WILMA diskutiert; das Programm wird laufend optimiert und aktualisiert. 2
5 M - 2. M O D U L Z I E L E M K O M P E T E N Z E N U N D L E A R N I N G O U T C O M E S Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten Methoden zur Erfassung und Beurteilung von Wildtierbeständen und ihrem Lebensraum zu beschreiben. die Voraussetzungen für langfristig überlebensfähige Populationen, resp. für angemessene Wildtierbestände zu analysieren und beurteilen. mehrere Fallbeispiele von Lebensräumen mit einheimischen Wildtierarten zu beschreiben und zu analysieren, bei denen Konflikte mit menschlichen Nutzungen auftreten und sie kennen effektive Ansätze für deren Lösung. Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage Fragestellungen zu definieren, welche im Zusammenhang mit der Förderung von gefährdeten Wildtierarten oder dem Umgang mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Wildtieren relevant sind. die Möglichkeiten von räumlichen Analyseverfahren (GIS) im Wildtiermanagement zu beurteilen und einfache Analysen selber durchzuführen und korrekt darzustellen. Förderungs- oder Managementkonzepte für Wildtierarten selbständig oder im Team zu erarbeiten. Sozialkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage kooperationsorientiert mit teamförderlichem Verhalten zu arbeiten und aktive Beiträge zur Zielerreichung der Projektgruppe zu leisten. im Rahmen von Diskussionen zu Nutzungskonflikten die Rolle von verschiedenen Stakeholdern zu übernehmen und einen konstruktiven Beitrag zur Konfliktlösung zu leisten. Selbstkompetenzen Die Studierenden können eigene Kompetenzen einschätzen und durch Vergleich mit den Anforderungen in Berufssituationen den eigenen Qualifikationsbedarf in Kompetenzfeldern ableiten. sind in der Lage, auch in von hoher Komplexität und Unsicherheit geprägten Situationen Durchhaltevermögen, Entscheidungsfähigkeit und Kreativität zu zeigen. 3
6 M - 3. M O D U L I N H A L T E M T H E M A T I S C H E E I N F Ü H R U N G I N D A S M O D U L Wildtiere haben spezifische Ansprüche an ihren Lebensraum und benötigen in der Regel grosse Räume, um langfristig überlebensfähige Populationen zu bilden. Diese Ansprüche stehen nicht selten in Konflikt mit der menschlichen Nutzung. Entsprechend sind viele Wildtierarten gefährdet, andere profitieren von veränderten Landnutzungsformen und Nutzungsintensitäten, nehmen zu und verursachen Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen oder im Wald. Verschiedene Wildtiere sind als Jagdbeute begehrt, während andere als Bedrohung wahrgenommen werden. Wildtiermanagement beschäftigt sich sowohl mit gefährdeten Arten wie mit jagdbaren oder schaden-stiftenden Arten. In Zusammenarbeit mit Vertretern von Behörden, Forst, Jagd, Landwirtschaft, Tourismus etc. werden Lösungen gesucht, um die Populationen von gefährdeten Arten zu fördern und Konflikte zwischen der menschlichen Nutzung und schädlichen Arten zu beheben. M I N H A L T L I C H E S C H W E R P U N K T E Dieses Modul baut auf dem in den Modulen Angewandte Ökologie I und II vermittelten Grundlagenwissen über die Biologie und Ökologie wichtiger Tierartengruppen auf. Wie diese wildtierbiologischen Grundlagen in der Praxis erhoben werden können, ist jedoch ein erster, wichtiger Bestandteil des Moduls Wildtiermanagement. Dieses Wissen bildet die Basis für jegliche Managemententscheide in der Praxis. Auf dieser Basis steigt das Modul dann in effektive, praktische Methoden, Instrumente und Ansätze des Wildtiermanagements ein. Parallel dazu werden ausgewählte, aktuell relevante Spezialbereiche anhand von Fallbeispielen vertieft. Methoden zur Erfassung von Wildtierbiologischen Grundlagen Erheben von Wildtierpopulationen Analyse und Interpretation der Populationsdynamik (MVP) Raumnutzung von Wildtieren (Telemetrie, Raumskalen) Lebensraumanalyse im Feld und mit GIS (Habitatmodell) Grundlagen des Wildtiermanagements Instrumente und Ansätze Rechtliche und organisatorische Grundlagen Bedeutung, Planung und Management von Schutzgebieten Spezialbereiche des Wildtiermanagements Interaktionen Mensch-Wildtier Wiederansiedlung lokal oder regional ausgestorbener Arten Vernetzung von Wildtierpopulationen Umgang mit Neozoen Arealverschiebungen autochthoner Populationen (Klimaänderung) 4
7 M G R U N D L A G E N W I S S E N Das Modul Wildtiermanagement baut auf naturwissenschaftlichen Grundlagen der Biologie und Ökologie auf. In der ersten Hälfte des Moduls werden gezielt Grundlagen vertieft, welche für den Umgang mit Wildtieren relevant sind: Populationsdynamik, Ökologie und darin speziell die Raum- und Habitatnutzung. M B E Z U G Z U R N A C H H A L T I G E N E N T W I C K L U N G Wildtiermanagement umfasst das integrale Verwalten ( managen ) der Wildtiere und ihrer Lebensräume im Interesse der Allgemeinheit. Dabei gibt es unterschiedliche Zielsetzungen. Gefährdete Wildtierarten sollen erhalten und gefördert werden, Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen oder im Wald gilt es zu reduzieren oder zu vermeiden, jagdbare Wildtierarten sollen so genutzt werden, dass gesunde, natürlich strukturierte Populationen möglich sind. Die Nachhaltigkeit oder eine nachhaltige Entwicklung stehen als übergeordnete Ziele über all diesen Bereichen. Zum Beispiel wird im Modul Wildtiermanagement die Populationsentwicklung von Wildtieren unter dem Einfluss des Menschen untersucht. Die Studierenden setzen sich u.a. ausführlich mit der Jagd und deren Planung auseinander und lernen so Lösungen für eine nachhaltige Nutzung unserer Wildbestände zu erarbeiten und dabei die Interessen der nicht jagenden Bevölkerung sowie der Land- und Forstwirtschaft zu berücksichtigen. Die Theorie und Beispiele aus der Praxis werden von Fachpersonen vermittelt und von den Studierenden in geleiteten Diskussionen vertieft. Der Schwerpunkt liegt bei der ökologischen und der räumlichen Dimension der Nachhaltigkeit (siehe Abb.). Transformation zeitliche Dimension Ethische Grundlagen ökologische Dimension gesellschaftliche Dimension räumliche Dimension wirtschaftliche Dimension 5
8 M - 4. L E R N E N I M M O D U L M D I D A K T I S C H E G R U N D S Ä T ZE Der Inhalt des Kurses wird in der Form von Einstiegs- und Übersichtsreferaten vollständig und fachsystematisch linear abgehandelt, um den Studierenden eine Übersicht über die Breite des Kursfeldes zu bieten. In diesem Teil sind die Studierenden hauptsächlich rezeptiv und kommunikativ beteiligt. Parallel dazu wird der Lernstoff über verschiedene Lernarrangements exemplarisch vertieft und problemorientiert erschlossen (Übungen, Exkursionen, Gruppenprojekte, etc.; siehe Kap Lernarrangements). In diesem Teil sind die Studierenden aktiv handelnd, kommunikativ und reflexiv beteiligt. M L E R N A R R A N G E M E N T S Im Kontaktstudium erhalten die Studierenden fachliche Inputs in Form von Referaten und Vorlesungen. Die einzelnen Themenbereiche werden auf Exkursionen oder Feldübungen, im angeleiteten Selbststudium (Übungen, Gruppenarbeiten, Diskussionen) sowie im Selbststudium vertieft (Lektüre). Ein wichtiger Bestandteil ist eine umfangreiche Projektarbeit in der Gruppe, in der die Eigenaktivitäten der Studierenden im Vordergrund stehen. Anhand von fiktiven aber realitätsnahen Beispielen durchlaufen sie die typischen Arbeitsschritte in einem Wildtiermanagement-Projekt von der Offerte bis zum Schlussbericht. Die Studierenden wählen am ersten Modultag ein Thema aus, stellen eine Offerte an einen fiktiven Arbeitgeber, analysieren die verfügbare Literatur, führen eine räumliche Analyse mit GIS oder im Feld durch und erstellen ein Management- oder Förderungskonzept, welches sie in Berichtform und in einem Vortrag präsentieren. Das Modul wird durch die E-Learning-Plattform moodle unterstützt. Diese Plattform ist ein zentrales Kommunikationsmittel. Die Studierenden erhalten damit immer die neusten Unterlagen, die detaillierten Aufträge und andere Informationen. Anderseits können die Studierenden mittels Foren Informationen und Materialien austauschen. Schliesslich wird auch ein Teil der Feedbacks über dieses Instrument ausgetauscht. Es wird daher erwartet, dass sich die Studierenden vor dem nächsten Modul-Anlass in der E-Learning-Plattform orientieren. In wichtigen Fällen werden die Dozierenden ein Mail versenden. M A R T D E R D O K U M E N T A T I O N Für einen Teil des Kursinhalts wird ein Skript abgegeben. Weitere Inhalte, insbesondere die durch externe Referierende vermittelten, werden über Handouts vor der Veranstaltung abgegeben. Auf das Lesen und Verstehen von Fachartikeln legen wir in diesem Modul viel Wert, denn aus solchen müssen sich die IUNR- Studierenden später im Berufsleben ihr Wissen für die Bearbeitung von Aufträgen holen. Deshalb geben wir den Studierenden aktuelle deutsche und englische Fachartikel ab, mit denen sie sich in relevante Themenbereiche vertiefen können. Alle Unterlagen zum Kurs werden auf der E-learning-Plattform zum Download bereitgestellt. Zudem erwarten wir von den Studierenden, dass sie sich während Exkursionen und geleiteten Übungen eigene Notizen machen. Zusätzliche eigene Recherchen in Datenbanken und Bibliotheken werden vorausgesetzt. 6
9 M - 5. P F L I C H T L E K T Ü R E, E M P F O H L E N E U N D W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R M P F L I C H T L E K T Ü R E Die Studierenden erhalten als Ergänzung der Vorlesungsinhalte vertiefende Fachartikel in elektronischer Form. Weiter erhalten sie spezifisch auf das Thema ihres Gruppenprojekts eine Reihe von Fachartikeln und Buchkapiteln. In erster Linie werden Texte aus folgendem Buch verwendet, das den Inhalt des Moduls weitgehend abdeckt: Robin K., Graf R.F., Schnidrig R Wildtiermanagement Eine Einführung. Haupt Verlag, Bern, 335 S. M W E I T E R F Ü H R E N D E L I T E R A T U R Die nachfolgend aufgeführte Literaturliste enthält ausgewählte Werke aus den Bereichen Wildtierökologie und -management und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: Baumann M., Muggli J., Thiel D., Thiel-Egenter C., Thürig M., Volery P., Widmer P.A., Zimmermann U Jagen in der Schweiz Auf dem Weg zur Jagdprüfung. Jagd- und Fischereiverwalterkonferenz der Schwiez und des Fürstentums Liechenstein FK-CSF-CCP (Hrsg.), Salm Verlag, Wohlen Bern, S Bibby C.J., Burgess N.D. & Hill, D.A Methoden der Feldornithologie: Bestandserfassung in der Praxis. Neumann, Radebeul, 270 S. (ISBN: ) Bolen E.G. & Robinson W.L Wildlife Ecology and Management. 5. Ausgabe, Prentice Hall, New Hausser, J. (Hrsg) Säugetiere der Schweiz Verbreitung, Biologie, Ökologie. Birkhäuser, Basel, 5 S. Hofer U Evidenzbasierter Artenschutz Begriffe, Konzepte, Methoden. Haupt, Bern, 179 S. Holderegger R., Segelbacher G. (Hrsg) Naturschutzgenetik Ein Handbuch für die Praxis. Haupt, Bern, 247 S. Ingold P Freizeitaktivitäten im Lebensraum der Alpentiere. Haupt, Bern, 516 S. (ISBN: ) Marchesi, P., Blant, M., Capt, S. (Hrsg.) Säugetiere der Schweiz Bestimmungsschlüssel. Fauna Helvetica 22, CSCF &SGW, Neuchâtel, 289 S. Marchesi P., Mermod C, Salzmann H.C Marder, Iltis, Nerz und Wiesel Kleine Tiere, grosse Jäger. Haupt Verlag, Bern. 192 S. Meyer A., Zumbach S., Schmidt B., Monney J-C Auf Schlangenspuren und Krötenpfaden Amphibien und Reptilien der Schweiz. Haupt Verlag, Bern, 336 S. Müller J.P., Jenny H., Lutz M., Mühlethaler E., Briner T Die Säugetiere Graubündens eine Übersicht. Stiftung Sammlung Bündner Naturmuseum (Hrsg.), Desertina, Chur, 183 S. Primack, R.B Essentials of Conservation Biology. Sinauer Associates, Inc., Sunderland, USA, 5 S. Scherzinger,W Naturschutz im Wald Qualitätsziele einer dynamischen Waldentwicklung. Verlag Eugen Ulmer & Co, Stuttgart, 447 S. (ISBN ) Storch I Raumskalen in Ökologie und Artenschutz: Das Beispiel Auerhuhn. Wildbiologie 10/8. Infodienst Wildbiologie & Ökologie (Hrsg.), Zürich, 16 S. 7
10 M - 6. L E I S T U N G S N A C H W E I S M Z I E L Mit dem Leistungsnachweis im Modul Wildtiermanagement bezwecken wir die Überprüfung des Lernerfolgs bezüglich der im Kapitel 2.1 aufgeführten Kompetenzen. In einer schriftlichen Prüfung werden vor allem die Fach- und Methodenkompetenzen geprüft, mit der Bewertung der in Gruppen erarbeiteten Projektberichte zusätzlich auch die aufgeführten Sozialkompetenzen. M Q U A L I F I K A T I O N S S C H R I T TE In der zweitletzten Modulwoche findet eine schriftliche Modulprüfung statt. Prüfungsstoff ist dabei der gesamte Inhalt des Moduls; also die Vorlesungen der internen und externen Referenten, die Übungen, Exkursionen und Diskussionen. Einzig der in den Gruppenprojekten und entsprechend nicht von allen erarbeitete Stoff wird nicht geprüft. Innerhalb der Projektarbeiten (Tasks) müssen die Offerten und die Paperanalysen (Tasks 1 und 2) durch den Modulleiter akzeptiert werden. Ungenügende Produkte müssen überarbeitet und erneut vorgelegt werden. Die räumliche Analyse mit GIS (Task 3) wird unter Betreuung erarbeitet und in den Schlussbericht integriert. Der Schlussbericht (Task 4) wird bewertet und ergibt eine Teilnote, wobei formale und inhaltliche Kriterien berücksichtigt werden. Die Präsentation des Projektes in der Abschlussveranstaltung ist Pflicht, wird aber nicht bewertet. Die Modulnote setzt sich folgendermassen aus den beiden Noten der Modulprüfung (Gewicht 0.6) und Projektschlussberichte (Gewicht 0.4) zusammen. Die Studierenden haben das Modul bestanden, wenn sie in der Gesamtnote mindestens eine 4.0 erreichten. Qualifikationsschritte Beurteilung Gewichtung für Modulnote Schriftliche Modulprüfung Note 60 % Projektarbeit Offerten (Task 1) Feedback durch Modulleiter Muss erfüllt sein Projektarbeit Paperanalysen (Task 2) Feedback durch Studierende Muss erfüllt sein Projektarbeit Räumliche Analyse (Task 3) Integration in Schlussbericht Muss erfüllt sein Projektpräsentation (Task 4) Diskussion im Plenum Muss erfüllt sein Projektschlussbericht (Task 4) Note 40 % M R A H M E N B E D I N G U N G E N Gemäss dem aktuell gültigen Prüfungsreglement der ZHAW. Als Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss des Moduls gelten folgende zwei Zusatzregeln: Es müssen mindestens 2 von drei Exkursionstagen besucht werden und die Studierenden dürfen maximal 2 Kurstage fehlen. 8
11 M - 7. S E M E S T E R P R O G R A M M Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. Das im Folgenden aufgelistete Programm von 2016 dient nur zur Orientierung. 9
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