Mein Austauschjahr in Japan

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1 Mein Austauschjahr in Japan Distrikt 1810 Deutschland Distrikt 2750 Japan Ins Land der Sushi, Technik, Kimonos und vielem mehr Japan. Ein Land, mit dem viele Menschen vor allem die Atomkatastrophe in Fukushima, Sushi, Manga und Anime verbinden. Ein Land, das als technisch sehr fortgeschritten gilt. Ein Land, das ich schon seit sehr langer Zeit besuchen wollte. Mein Interesse begann durch Mangas und Animes, wie auch bei einigen anderen Austauschschülern, die ich während meines Austauschjahres kennen gelernt habe. Mit der Zeit entwickelte sich dann aber auch die Frage in meinem Kopf, was Japan eigentlich für ein Land ist. Die Kultur, die Menschen, die Umwelt. All das wollte ich mit eigenen Augen sehen, selbst erleben und verstehen. Mir war klar, ich musste dorthin. Dies brachte mich zu dem Entschluss, ein Austauschjahr zu machen. Als ich schließlich bei Rotary angenommen wurde, stand diesem auch nichts mehr im Wege. Auch wenn Japan bis zum Schluss meine Erstwahl blieb, verstand ich durch die vielen begeisterten Berichte von Rebounds nach und nach, dass es bei einem Austauschjahr nicht um das Land geht, sondern vielmehr um die Menschen, die man kennen lernt, die Erfahrungen, die man macht, und um die Dinge, die man lernt. Natürlich ist das auch von Land zu Land unterschiedlich, aber ich hatte deutlich das Gefühl, dass selbst Austauschschüler, die in ganz verschiedenen Ländern waren, etwas gemeinsam hatten, das ich nicht beschreiben konnte. Es war so etwas wie ihre Ausstrahlung, ihre Freundlichkeit und einfach ihre Art, wie sie redeten. Und alle hatten unglaublich viel über ihr Land zu erzählen. 1

2 Natürlich habe ich mich letztendlich doch sehr gefreut, zu erfahren, dass ich nach Japan gehen würde. Danach ging es dann los mit den Vorbereitungen: Sprache lernen, passende Souvenirs finden, und sich mit der Kultur befassen. Es gab auch ein Wochenende mit allen Outbounds aus ganz Deutschland, die nach Japan oder Korea gehen würden, bei dem ich sehr viel lernen konnte. Ich habe mir auch oft die Frage gestellt, ob ich wohl in einer ländlichen Gegend oder in einer Großstadt leben würde. Dies macht in Japan einen recht großen Unterschied, da es auf dem Land noch eine recht traditionelle Lebensweise ist, während in der Großstadt der Lebensstil etwas westlicher ist und von viel Technik geprägt wird. Als ich erfahren habe, wohin es geht, war ich dann doch ziemlich überrascht. Ich sollte mein Jahr in Tokyo, der Hauptstadt Japans und der größten Stadt der Welt verbringen! Am 16. August 2014 war es dann endlich so weit. Ich war auf dem Weg nach Japan. Als ich nach etwa 11 Stunden und 20 Minuten im großen Flughafen von Narita ankam, durfte ich schon sofort etwas typisch Japanisches erleben: sehr bürokratisch ging es vor, als ich einige Dokumente ausfüllen musste, um eine Resident Card zu erhalten. Leider dauerte das auch recht lange, da weder die Beamten gut Englisch, noch ich viel Japanisch sprechen konnten. Als ich dann nach einiger Zeit beladen mit zwei Koffern zusammen mit meinem Advisor, die ihre Gastfamilie und Freunde in Deutschland besucht und denselben Flug wie ich zurück genommen hatte, den Ausgang passiert hatte, wurde ich schon von meiner ersten Gastfamilie, ein paar Rotariern, und einer Austauschschülerin aus Mexiko, die auf die gleiche Schule wie ich ging, erwartet. Nach einigen Fotos ging es dann zu meinem neuen Zuhause. Meine erste Gastfamilie bestand aus einem Ehepaar und zwei Katzen. Leider hatte ich dort keine Gastgeschwister. Wir lebten dort so, wie man es sich bei Tokyo vorstellt: In einer kleinen Wohnung im 14. Stock eines Hochhauses. Zu zweit war es sicherlich noch in Ordnung, aber mit mir dazu ist es dann doch etwas eng geworden, glaube ich. Meine Gasteltern waren wirklich nett, und ich hatte Glück, dass sie auch ein wenig Englisch konnten. Bevor die Schule losging, hatte ich auch noch einen Monat Ferien, in denen meine Gasteltern die meiste Zeit leider arbeiten mussten. Ich nutzte die Zeit, um Japanisch zu lernen und mich einzuleben. 2

3 Etwa eine Woche nach meiner Ankunft ging es dann auch schon in den Summercamp meines Distrikts, bei dem ich die Gelegenheit hatte, alle Inund Outbounds und einige Rebounds kennen zu lernen. Wir übernachteten in einem typischen japanischen Gasthaus und schliefen zu fünf bis sechs Leuten in Tatami-Räumen auf dünnen Matten, die man sich abends selbst aufbaute. Auch das Essen war stets typisch japanisch. Es war eine tolle Zeit, in der ich viele neue Freunde finden durfte und ich werde das Grillen, die japanischen Spiele und das Feuerwerk, das wir dort gemacht haben, wohl nie vergessen. Das Highlight war jedoch die Besteigung des Fuji, der höchste Berg Japans. Dafür standen wir schon früh morgens auf, und während die Sonne gerade aufging, begannen wir schon, den Berg hochzulaufen und auch hochzuklettern. Es war sehr anstrengend, aber ein tolles Erlebnis, und wie die aufgehende Sonne den Beginn des Tages signalisierte, stellte es für uns alle den Start in ein Jahr dar, das besser, größer, aufregender werden würde als wir es uns vorstellen könnten. Der Camp war in vielen Hinsichten eines der wichtigsten Ereignisse am Anfang meines Austauschjahres: Zum einen lernte ich meinen Distrikt kennen, die Personen, mit denen ich in diesem Jahr so viele Erinnerungen sammeln würde. Ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass in einem Austauschjahr vor allem auch die anderen Austauschschüler unglaublich wichtige Freunde sind. Zum anderen half es mir aber auch, mich noch ein ganzes Stück mehr in einem für mich noch sehr fremden Land einzufinden. Im Camp lernte ich eine ganze Menge über japanische Kultur und die richtige Verhaltensweise, sodass ich danach oft nicht mehr so unsicher zu sein brauchte. Das war der Beginn meines Austauschjahres, ich wusste, jetzt ging es richtig los. Meine erste Gastfamilie war wirklich sehr toll, sie zeigten mir viel von Tokyo und der japanischen Kultur. Ich bin außerdem auf vielen Reisen mit ihnen gewesen. In Japan ist es üblich nur für ein Wochenende oder verlängertes Wochenende wegzureisen, und auch in den Schulferien gab es für meine Gasteltern nur wenige Tage Urlaub, in denen wir dann in die Heimat meines Gastvaters, Gifu, fuhren. Mein erster Trip mit meinen Gasteltern. Wir hatten ein volles, gutes Programm, und ich konnte in der kurzen Zeit, in der wir da waren, sehr viel sehen und erleben. Es hat wirklich viel Spaß gemacht. Nach dem Ende der Ferien war es dann endlich so weit: Mein erster Schultag an der Keio Girls High School. In Japan gilt sie als eine der besten Schulen. Ich wurde von meiner Klasse unglaublich nett aufgenommen. Als ich die Klasse betrat, riefen viele kawaii (süß),ein Wort, das japanische Mädchen sehr häufig verwenden, wie ich später erfahren durfte. Und sie waren schon begeistert, als ich meinen Namen im japanischen Silbenalphabet Katakana an die Tafel schreiben und mich kurz auf Japanisch vorstellen konnte. Meine erste Stunde war Klassenlehrerstunde, bei der es immer etwas lockerer zuging als in anderen Unterrichtsstunden, und so fing das Mädchen, das neben mir saß, direkt an, sich mit mir zu unterhalten und fragte mich auch sofort nach meiner Handynummer. Viele hatten ihr Handy auf dem Tisch liegen oder benutzten es sogar, was für mich jedoch bisher immer etwas gewesen war, das strengstens verboten war, und ich traute mich kaum, es herauszuholen, um ihr die Nummer zu nennen. An dem darauffolgenden Wochenende bin ich schon direkt mit einigen meiner Sitznachbarinnen ausgegangen. Wir haben Dinge gemacht, von 3

4 denen ich im Laufe des Jahres lernen sollte, dass sie die typischen Aktivitäten sind, die japanische Mädchen in ihrer Freizeit zusammen machen. Zuerst besuchten wir ein Game-Center, in dem man lustige Spiele spielen konnte. In einem Spiel, bei dem man mit einem Greifarm nach Gegenständen greifen muss, konnten wir jede Menge Süßigkeiten ergattern. Danach ging es in eine Karaoke-Bar, bei denen man sich für einen bestimmten Zeitraum ein Zimmer mieten konnte, in dem Sofas und eine Karaoke-Anlage bereitstanden. Meistens gibt es noch eine Getränkebar außerhalb des Raumes und man kann sich sogar Essen bestellen. Zum Schluss haben wir noch alle zusammen Purikura gemacht, was bei einem Treffen natürlich niemals fehlen darf. Bei Purikura stellt man sich in eine Fotobox und macht Fotos zusammen, bei denen zum Beispiel die Augen vergrößert und die Beine verlängert werden. Nach dem Aufnehmen der Fotos kann man sie dann noch reichlich verzieren. Zum Schluss werden sie dann im kleinen Format ausgedruckt. Japanische Schulen unterscheiden sich in vielen Hinsichten von den deutschen. Was wohl am schnellsten auffällt, sind die Schuluniformen, die man dort tragen muss. Kurzer Rock, lange Strümpfe, Schulschuhe und eine weiße Bluse. Für kalte Tage gab es zum Glück noch einen Pulli und man durfte seinen Mantel anziehen, aber im Winter war es an den Beinen schon ziemlich kalt. Der Unterricht besteht meistens aus Frontalunterricht, bei dem die Schüler mitschreiben müssen. Schlafen ist allerdings auch erlaubt. Ich hatte das Glück, dass neben mir auch eine mexikanische Austauschschülerin meines Distrikts zur Keio Girls High School ging, und wir hatten zusammen Japanisch-Unterricht, und später auch einige andere Fächer. Es war immer sehr schön, sich über das Schulleben, besondere Ereignisse, und anderes austauschen zu können. Eine andere Besonderheit an japanischen Schulen sind die Clubs, die man dort hat. Das kann man sich so wie AGs vorstellen, jedoch ist es üblich, dass man mindestens einen Club besucht, wobei die Sportclubs pro Woche dreibis viermal stattfinden können, manchmal sogar häufiger. Ich hatte mich für Kadou (japanisches Blumenarrangieren) und Sadou (japanische Teezeremonie) entschieden. Diese Clubs fanden zwar nicht so häufig statt, allerdings war es mir wichtig, etwas über japanische Kultur zu lernen, und ich hatte die Möglichkeit, Sachen zu lernen, die ich auf diese Weise wahrscheinlich sonst nie im meinem Leben hätte lernen können. Die Clubs haben immer großen Spaß gemacht, und ich konnte dort viele neue Freunde finden. Essen, Kultur, die Menschen, all das war in Japan anders, als ich es bisher gekannt hatte. Fast jeden Tag gab es Reis, und das Essen war wirklich sehr lecker, alle Menschen waren unglaublich höflich und freundlich, und überall sah ich Schreine und Tempel. All dieses Neue, Ungewohnte war für mich sehr faszinierend und ich freute mich immer, neue Dinge zu sehen, zu probieren und zu entdecken. Selbst die Schriftart ist in Japan anders, und da Japaner neben den japanischen Silbenalphabeten auch die vielen, vielen chinesischen Schriftzeichen verwenden, konnte ich bis zum Schluss nicht alles lesen. Aber auch in der Hinsicht gab es deshalb natürlich viel zu entdecken, und immer wenn ich ein Schriftzeichen mehr gelernt hatte, und es irgendwo sah, freute ich mich, dass ich es endlich lesen konnte. 4

5 Die ersten paar Monate waren wirklich eine sehr aufregende Zeit, und ich habe viel mit meinen Gasteltern und meinem Club unternommen. Oft sind wir gereist, was mir die Möglichkeit gab, viel von dem Land zu sehen. Dafür bin ich sehr dankbar. Auch in meinem Distrikt gab es neben dem Summercamp noch einen Autumncamp und einige Orientations. In meiner Schule gab es durch Sportfest und Schulfest auch viel zu tun, und meine restliche Zeit verbrachte ich damit, mich mit Freunden zu treffen und Japanisch zu lernen. Anfang Dezember stand dann der erste Wechsel der Gastfamilie an. Es war ein seltsames Gefühl, sein nun vertrautes Zuhause verlassen zu müssen. Das Leben in meiner zweiten Gastfamilie unterschied sich in vielen Dingen vom Leben in meiner ersten Gastfamilie. Auch wenn ich auch hier wieder nur mit meinen Gasteltern lebte, war die Wohnung viel größer und in einem beliebten Wohnviertel Tokyos, von dem aus man schnell in beliebte Viertel zum Freizeitvertreib gelangen konnte. Die fünf Pudel, die meine Gasteltern besaßen, waren sicherlich für Tokyo sehr ungewöhnlich, und es war immer etwas los in der Wohnung. Das Einleben in meine zweite Gastfamilie fiel mir nicht sehr leicht, da ich in meiner ersten Gastfamilie sehr glücklich gewesen war und auf die vielen Umstellungen nicht eingestellt gewesen bin. Auf der einen Seite waren meine zweiten Gasteltern immer sehr nett und ich hatte auch hier viel Spaß, aber sie hatten leider oft viel zu tun, weshalb einiges wie vor allem Reisen nicht zustande kam. Gerade in den Winterferien hatte ich dann auch häufiger etwas mehr Freizeit. Vor den Ferien stand allerdings noch mein Geburtstag vor der Tür. An meinem Geburtstag hatte die Firma, in der meine ersten Gasteltern arbeiteten, abends eine Weihnachtsfeier, zu der auch ich eingeladen wurde. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, und ich wurde reich beschenkt. Die Weihnachtszeit ist in Japan sehr anders als in Deutschland. Das liegt natürlich daran, dass es nicht sehr viele Christen dort gibt. Dennoch lassen sich Japaner die Gelegenheit zum Feiern nicht nehmen. Ich war vor Weihnachten auf einigen Weihnachtspartys von Freunden oder in der Schule, und an Weihnachten selbst gab es mit meiner Gastmutter und deren Tochter eine kleine Bescherung. Das deutsche Weihnachten mit seinen Weihnachtsmärkten, Adventskalendern und richtigen Tannenbäumen war aber schon etwas, das ich vermisst habe. Vor allem um die Weihnachtszeit stachen mir deshalb auch die großen kulturellen Unterschiede der beiden Länder ins Auge. Umso mehr freute ich mich dann aber auf das Neujahrsfest, das in Japan sehr groß gefeiert wird und im Prinzip wie das Weihnachten in Deutschland ist. Es gibt viele Traditionen, die man an Neujahr in Japan machen kann, da meine zweite Gastfamilie aber sehr westlich geprägt war, lernte ich nur wenige von ihnen kennen. Trotzdem war auch das ein Erlebnis, worüber ich glücklich bin, es erlebt zu haben. Es ist zwar nicht so gelaufen, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber so in dieser Form werde ich Neujahr erst einmal nicht mehr erleben. 5

6 Neben diesen Festen gab es noch viele andere, die ich in meinem Austauschjahr miterleben durfte. Da ich sehr interessiert an der japanischen Kultur bin, hat mich jedes sehr interessiert und sie haben mir viel Freude bereitet. Besonders, dass meine dritte Gastfamilie einen Schrein besaß, war für mich in der Hinsicht etwas ganz besonderes. Ich weiß, dass ich damit unglaubliches Glück hatte, denn selbst viele Japaner können so ein Leben nie kennen lernen. Unser Rotary Distrikt in Japan ließ uns Austauschschülern auch keine freie Minute. Wir lernten einen traditionellen japanischen Tanz, mussten nach einem halben Jahr schon 30-minütige Präsentationen über unser Land auf Japanisch halten und es gab viele Orientations. Auch ging es nach dem Summerund Autumncamp mit einem Springcamp weiter, bei dem wir fünf Tage lang einige berühmte Sehenswürdigkeiten und Städte in Japan gesehen haben. Es war wirklich unglaublich schön und eine der besten Erinnerungen an mein Austauschjahr. Als ich dann in meine vierte und letzte Gastfamilie gewechselt bin, wusste ich, mein Jahr in Japan ist bald vorbei. Das hat mich schon etwas traurig gestimmt, aber diese letzten Monate waren eine tolle Zeit für mich. Ich habe mich sehr wohl in meiner Gastfamilie gefühlt, die aus meinen Gasteltern, den zwei schon erwachsenen Töchtern und dem vierjährigen Sohn einer meiner Gastschwestern bestand, und wir haben viel zusammen unternommen. Aber auch in der Schule gab es einige Events, wie Klassenfahrt und Theaterfest. Mit meinem Distrikt hatte ich einen Maycamp, wir lernten einen weiteren traditionellen Tanz und hatten eine große Abschiedsfeier. Ich war so beschäftigt, dass ich es gar nicht glauben konnte, dass es bald vorbei sein sollte. Inzwischen hatte ich mich gut eingefunden, das Japanische lief gut, ich hatte viele Freunde in der Schule gefunden, und die Austauschschüler waren unglaublich wichtige Personen für mich geworden. Japan war meine zweite Heimat geworden, die Kultur nicht mehr fremd, die Sprache vertraut. Der Abschied war sehr schwer. Auf unserer Abschiedsfeier von Rotary hielt jeder Austauschschüler eine zehnminütige Präsentation. Jeder beschrieb mit eigenen Worten sein Austauschjahr, voller Liebe zum Land und voller Traurigkeit wegen des sich nähernden Tages, an dem es heißen würde, Abschied zu nehmen. Eine 6

7 Austauschschülerin beeindruckte mich und auch alle anderen dabei besonders. Sie hatte tausend Kraniche gefaltet, um zu zeigen, wie viel ihr dieses Jahr und alle Personen, die sie kennen gelernt hatte, bedeutete, und auch, um auf den großen Einfluss unseres Besuchs in Hiroshima auf sie zu verweisen. Sie selbst kam aus den USA, und war sehr betroffen davon, was ihr Land in Hiroshima getan hatte. Wir haben dort viele Denkmäler gesehen, und eines war von einem durch die Atombombe an Leukämie erkrankten Mädchen, das tausend Kraniche gefaltet hatte, da man dadurch laut einer Legende einen Wunsch erfüllt bekommen könnte. Es war ein sehr emotionaler Moment, als die Austauschschülerin gegen Ende ihrer Rede die Kraniche hervorholte. Alle Austauschschüler gaben sich am Ende ein Versprechen: Wir werden uns wieder sehen, bei den Olympischen Spielen in Tokyo Darauf freuen wir uns schon sehr. Auch der Abschied von meiner Klasse und meinen Gastfamilien war nicht leicht. Ich hatte keine Worte, die beschreiben konnten, wieviel sie und meine Zeit mit ihnen mir bedeuteten, und am Ende konnte ich immer wieder nur eins sagen: Danke. Hiermit möchte ich mich auch bei meinem Rotary Distrikt und Rotary Club hier in Deutschland bedanken, ohne die mein Austauschjahr gar nicht zustande gekommen wäre. Vielen Dank, dass ich die Chance bekommen habe, so etwas zu erleben! Dieses Jahr ist sehr wertvoll für mich, und ich bin wirklich glücklich, es erlebt haben zu dürfen! Oft werde ich jetzt auch gefragt, ob ich so ein Austauschjahr noch einmal machen würde, und das würde ich auf jeden Fall. Egal wohin, egal wie lange. Am Ende kommt man als anderer Mensch zurück, hat Freunde auf der ganzen Welt, und man sieht die eigene Kultur auf einmal mit ganz anderen Augen. Ich habe vieles mehr zu schätzen gelernt, vor allem auch meine Freunde und Familie, die mich glücklich wieder aufgenommen haben, nachdem ich sie für ein Jahr verlassen hatte. Ich sehe Deutschland auf einmal mit ganz anderen Augen, und auch Ausländer. Jeder hat seine eigene Kultur, und was wir nicht verstehen, sollten wir auch nicht bewerten. Zu dieser Einsicht bin ich gekommen. Die Welt ist wirklich unglaublich vielfältig, und darüber bin ich sehr froh. Es gibt immer etwas neues zu entdecken, Menschen, die ganz andere Dinge denken, und doch auf einer Wellenlänge mit einem sind, es gibt Dinge, die man auch ohne Worte mitteilen kann, und es spielt keine Rolle woher eine Person kommt und was für eine Geschichte ein bestimmtes Land hat. Ich hoffe, dass durch Rotary auch in Zukunft viele Leute ein Austauschjahr machen können, und wünsche allen Outbounds viel Spaß auf ihrer Reise! Lara Gierschmann 7

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