Gewobag Neue Mobilitätskonzepte für die Wohnungswirtschaft
|
|
- Johanna Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gewobag Neue Mobilitätskonzepte für die Wohnungswirtschaft Kooperation Land Berlin ALLEGO DriveNow 23. Mai 2017 I Gewobag ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbh Jens Goldmund Zur Konturanpassung das Bildmotiv in den Hintergrund verschieben.
2 Gewobag Die ganze Vielfalt Berlins Konzernstruktur und Kennzahlen per HGB IFRS Land Berlin Jahresumsatz 399 Mio. 279 Mio. Eigenkapital 44,4 Mio Mio. Jahresergebnis 44,6 Mio. 438 Mio. Bilanzsumme Mio Mio. Personal 611 Mitarbeiter Wohnungen Stiftung BERLINER LEBEN Nettokaltmieten Wohnungsleerstand davon vermietungsbedingt 5,81 /m 2 2,5 % 0,6 % Gewobag PB Wohnen in Prenzlauer Berg GmbH Gewobag WB Wohnen in Berlin GmbH Gewobag EB Entwicklungs- und Baubetreuungsgesellschaft mbh Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft Gewobag VB Vermögensverwaltungs- und Betriebsgesellschaft Gewobag ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbh Tochtergesellschaften Seite 2
3 Lage der Gewobag Objekte 70er Jahre Gebiet Quäkerstraße Berlin-Reinickendorf Von 1877 Wasserturm Berlin-Prenzlauer Berg Reinickendorf ca Pankow ca Spandau ca Mitte ca Lichtenberg ca Charlottenburg- Wilmersdorf ca Friedrichshain- Kreuzberg ca er Jahre Wohnsiedlung Haselhorst Berlin-Spandau Steglitz-Zehlendorf ca. 850 Tempelhof- Schöneberg ca Neukölln ca Treptow-Köpenick ca. 400 Neubau Kiefholzstraße Berlin-Treptow Gründerzeit Chamissokiez Berlin-Kreuzberg Bezirk Anzahl Wohnungen Gesamtbestand: Stand 12/2016 Seite 3
4 Schwerpunkte der Konzernstrategie Schaffung von neuem und bezahlbarem Wohnraum durch Ankauf und Neubau Wachstum Wachstum auf Wohnungen Ankauf von Wohnungen Neubau von Wohnungen (30 % geförderte Wohnungen) Innovative Konzepte für eine grüne und effiziente Stadt Smart Energy (BHKW, Quartier-Strom, Photovoltaik, Windrail) Smart Home Smart Transportation & Traffic (E-Mobilität) Klimaschutz & Smart City Soziale Verantwortung Nachhaltige Quartiersentwicklung als Beitrag zur sozialen Stabilität Strategie Pro Quartier Engagement für geflüchtete Menschen Stiftung Berliner Leben Seite 4
5 Mit Entwicklung zur Smart City erfolgt zunehmende Koppelung des Energie- und Verkehrssektors Geschäftsfeld Mobilität bei der Gewobag ED Wärme Klimaschutz & Smart City Betrieb von 301 Anlagen im Betriebsführungscontracting schrittweiser Übergang ins Anlagencontracting Versorgung von Gebäuden aus 666 Nah- und Fernwärmeübergabestationen Quartier-Strom Unter der Marke Quartier-Strom wird der Strom aus 11 BHKW und einer Windrail-Anlage vertrieben bis zu 50 weitere BHKW und einige Windrail-Anlagen in den kommenden Jahren geplant Klimaschutz & Smart City *MDL/MSB Aktuell erfolgt Aufbau Messdienstleistungsgeschäft in der ED Mit Rollout Messstellenbetriebsgesetz wird Aufbau von Messstellenbetrieb geprüft werden Mobilität *Messdienstleistung/Messstellenbetrieb Seite 5
6 Förderung von intermodaler und elektrischer Mobilität ist ein wichtiger Baustein für die Smart City Berlin Mobilität als Themengebiet einer smarten Stadt Smart City Berlin Themengebiete Rahmenbedingungen Land Berlin Mobilität Das Land Berlin hat die Mobilität als eine der Themengebiete für die Smart City Berlin identifiziert Aus dem neuen Koalitionsvertrag ergeben sich eine Reihe von Anknüpfungspunkten: Verordnung zur Begrenzung von Stellplätzen Smart City Berlin Wirtschaft Wohnen Im Neubau sollen alternative Mobilitäts- und Wohnformen ermöglicht werden, bei denen mit Carsharing-Stationen und Mobilitätspunkten multimodale Angebote geschaffen werden, um zusätzliche oberirdische Parkplätze zu vermeiden Förderung von kollektiver Elektromobilität /ökologischer Ausrichtung von Carsharing-Angeboten Infrastruktur Fördern der Elektrifizierung der Taxiflotte Schrittweise Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung bis 2021, Ziel Flächendeckung im S-Bahn-Ring Quelle: Initiative mehrwert Berlin Seite 6
7 Gewobag ist erste Schritte in der E-Mobilität als wichtigem Bestandteil zukünftiger Mobilität gegangen Übersicht Status Mobilität Kooperation mit Allego Die Gewobag unterstützt in Kooperation mit Allego das Land Berlin bei dem Aufbau von Ladeinfrastruktur dabei werden mehr als 10% aller geplanten Ladesäulen von Seiten Allego auf Flächen der Gewobag errichtet darunter bis zu acht Schnellladesäulen (Erste Errichtungsphase mit bedarfsorientiertem Ausbau der Infrastruktur) Planung eines Charging Plaza im Modernisierungsprojekt Wohnpark Mariendorf Kooperation mit DriveNow: Im Rahmen der Kooperation mit DriveNow wurden mehrere Aktionen für Mitarbeiter und Mieter durchgeführt, bei denen vergünstigte/ kostenlose Registrierungen für das Angebot von DriveNow angeboten wurden Gewobag als landeseigenes Unternehmen als Vorreiter in der Elektromobilität: Anschaffung von zwei BMW i3 als Poolfahrzeuge Seite 7
8 Auf Flächen der Gewobag errichtet Allego aktuell mehr als 10% der Ladeinfrastruktur Berlins Aktueller Stand Errichtung Ladesäulen Anmerkungen Land Berlin fördert mit rd. 10 Mio. EUR den Ausbau von Ladeinfrastruktur in Berlin Umsetzung durch Allego in zwei Phasen: Errichtungsphase 1: Vom bis müssen 400 AC- sowie 20 DC-Ladepunkte errichtet werden (davon 26 AC- und 20 DC- Ladepunkte (11,4%) bei der Gewobag) Errichtungsphase 2: Vom bis werden weitere Lade-säulen entsprechend der Nachfrageentwicklung errichtet Seite 8
9 Mieter-Aktion Gewobag MB Postfach Berlin «Anrede1» «Vorname» «Name» «Straße» «Postleitzahl» «Ort» Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbh Postfach Berlin Ihr Ansprechpartner: Frau Kim Försterling Fon: Fax: vier Mailings im Jahr 2016 vor Ort Promotion, Teilnahme an Kiezfesten, reines Briefmailing Exklusives Mieterangebot: Am : für 0,- EUR bei dem Carsharer DriveNow in Ihrer Nähe registrieren «Anrede» starten Sie zusammen mit der Gewobag und DriveNow in eine neue Ära innerstädtischer Mobilität und erleben Sie neben ausgewählten BMW und MINI-Modellen auch das Elektrofahrzeug, den BMW i3. Wir möchten Sie herzlichst zu dem Emstaler Wiesn -Fest am 25. September 2016 in der Zeit von 10:00-18:00 Uhr direkt auf dem Emstaler Platz, Berlin einladen. Bringen Sie bitte zur Registrierung und Abholung Ihrer Kundenkarte den Führerschein, Personalausweis und die EC- oder Kreditkarte mit. An diesem Tag sparen Sie sich den Weg zur Sixt-Registrierungsstation und erhalten Ihre Kundenkarte Vorort. DriveNow Angebotsübersicht 0,- EUR Registrierungsgebühren am * Keine monatlichen und jährlichen Kosten Alles inklusive: Kraftstoff, Parkgebühren, Vollkaskoschutz, KFZ-Steuern Nutzung für private Fahrten Haben Sie noch Fragen rund um das Carsharing? DriveNow hat die Antworten! Kommen Sie am vorbei und registrieren Sie sich direkt am DriveNow Stand. Diese Aktion ist eine Kooperation zwischen DriveNow und der Gewobag! Steigen Sie ein und aus, wo Sie möchten, erleben Sie Fahrspaß - zu jeder Zeit und unterstützen Sie innerstädtische Mobilität in Berlin! Wir freuen uns, Sie auf dem Fest auf dem Emstaler Platz begrüßen zu dürfen! Mit freundlichen Grüßen Gewobag MB Mieterberatungsgesellschaft mbh Jens Goldmund i.v. Oliver Händschke Nur am auf der Emstaler Wiesn für 0,- EUR registrieren! *Wenn Sie es an diesem Tag nicht zum DriveNow Stand schaffen, bieten Ihnen DriveNow und die Gewobag ein dauerhaftes Mieterangebot an, dass Ihnen die Möglichkeit gibt, sich bei DriveNow zu den Vorteilskonditionen von 9,98 EUR statt 29,00 EUR online zu registrieren. Die Kundenkarte können Sie in einer Sixt-Registrierungsstation abholen oder sich per Post zusenden lassen. Sie sind nach dem BDSG berechtigt, dem Erhalt von Werbeinformationen zu widersprechen. Wenn Sie diese nicht weiter erhalten möchten, dann bitten wir Sie, uns dies mitzuteilen. Senden Sie dazu eine Information per Post an: Gewobag MB, Alt-Moabit 101A, Berlin, rufen Sie die Tel.-Nummer: 030 / an oder senden Sie eine mit Ihrem Anliegen und Ihren Kontaktdaten an: werbewiderspruch@gewobag.de. Mailingaufbau: persönliche Anrede, Angabe zur der Aktion/ Veranstaltungsdaten, Angebotsübersicht, Vorteilscode, Werbewiderspruch Vorteile / Mieterangebot: - vergünstigte oder kostenlose Registrierung bei DriveNow - keine monatlichen und jährlichen Kosten - alles inklusive: Kraftstoff, Parkgebühren, Vollkaskoschutz, KFZ-Steuern Seite 9
10 Vorbildfunktion der Gewobag Anschaffung zweier BMW i3 als Poolfahrzeuge BMW i3 der Gewobag an der 1. Schnellladesäule Berlins Seite 10
11 Mobilität bei Modernisierungen, im Neubau und Erstellung von Quartierskonzepten immer berücksichtigt Praxisbeispiel Wohnpark Mariendorf für energiebezogenes Quartierskonzept Seite 11
12 Im Charging Plaza sollen bis zu 10 Ladepunkte für E-Fahrzeuge eingerichtet werden Details Charging Plaza Anmerkungen Einrichtung von bis zu 10 (Phase 1) Ladepunkte für E-Fahrzeuge im Wohnpark Mariendorf Neben Lademöglichkeiten für Mieter soll sowohl ein flexibles als auch ein stationäres Carsharing mit garantierter Verfügbarkeit für Mieter umgesetzt werden Zufahrtskontrollen werden aufgrund der ausschließlichen Nutzung durch E-Fahrzeuge nicht benötigt Betrieb der Ladepunkte und die zeitbasierte Abrechnung erfolgt über das Allego CPO IT Backend Seite 12
13 Aktuelle Entwicklung für Projekte für Quartiere der Zukunft intermodaler Mobilität Ausblick: Einrichten von Mobilitäts-Hubs in Quartieren 1 2 Bike-Sharing An einer zentralen Stelle des Quartiers stehen den Mietern (E-)Bikes an einer Fahrradstation zur Verfügung Bisher keine ganzheitliche Lösung auf dem Markt Roller-Sharing Die Mieter erhalten die Möglichkeit, (E-) Roller für einen Zeitraum zu mieten 3 Carsharing-Angebote für Mieter a. Exklusives Parken Carsharing Die Gewobag stellt Parkflächen (ggf. ergänzt um Ladesäule) exklusiv für Carsharing-Fahrzeuge zur Verfügung es stehen vermehrt flexible Carsharing- Fahrzeuge im Quartier b. Quartier Closed Mieter zahlen monatlichen Grundbetrag dafür, dass sie stets ein Auto vor der Haustür haben Zur Umsetzung in den Quartieren laufen derzeit eine Reihe von Projekten bspw. laufende Antragsstellung für das Projekt MEISTER u.a. mit SenUVK Quelle: innoz Seite 13
14 Back up Seite 14
15 Im Rahmen des Projekts Wohnpark Mariendorf werden zahlreiche innovative Energielösungen umgesetzt Dachgeschossneubau & energetische Sanierung Seite 15
16 Im Rahmen des Projekts Wohnpark Mariendorf werden zahlreiche innovative Energielösungen umgesetzt Modernisierung Seite 16
17 Im Rahmen des Projekts Wohnpark Mariendorf werden zahlreiche innovative Energielösungen umgesetzt Neubau durch Aufstockung Seite 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 18
Friedrichshain.Kreuzberg!setzt!dieses!Fachstellenkonzept!aus!Personalmangel!gegenwärtig!nicht!mehr!um.!
Synopse(zu(den(Berichten(der(Bezirke(auf(die(Berichtswünsche(der(PIRATEN(in(der(42.(Sitzung( des(hauptausschusses(vom(27.09.2013(zur(sitzung(des(ua(bezirke(am(25.11.2013( Bericht(der(Bezirke( Charlottenburg.Wilmersdorf:http://www.parlament.berlin.de/ados/17/Haupt/vorgang/h17.1000.I.3.v.pdf
MehrErweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin
Erweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin Ziele, Angebots- und Nachfrageentwicklung der Ladeinfrastruktur im Berlin-Standard MIL, Potsdam, 9. Dezember 2016 Hermann Blümel Senatsverwaltung für Umwelt,
MehrStandesamtsbestände im Landesarchiv Berlin
P Rep. 100 Tegel 1874 1948 Tegel Reinickendorf 1874-1948 1874-1932* 1874-1902* P Rep. 101 Tegel Schloss und Forst 1915 1921 Tegel Schloss und Forst Reinickendorf 1915-1921 1915-1921 P Rep. 102 Heiligensee
MehrAkzeptanzerhaltung im Tourismus
Akzeptanzerhaltung im Tourismus Berliner Tourismus In der öffentlichen Diskussion 2014 Ferienwohnungen City Tax Sicherheit/ Taschendiebstahl Clubszene Is Berlin over? Verbot von Bierbikes ZOB Sauberkeit
MehrEin Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren
Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung
MehrDen Opfern Gesicht und Stimme geben. Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut Berlin
Respekt und Recht Politische und soziale Unterstützung von Opfern rechter Gewalt Berlin, 3. November 2008 Den Opfern Gesicht und Stimme geben Aufgaben einer systematischen Opferbetreuung Sabine Seyb ReachOut
MehrTag des Wohnens. SituaJon auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen
Tag des Wohnens SituaJon auf dem Berliner Wohnungsmarkt und besondere Angebote der Wohnungsunternehmen BBU Verband Berlin- Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897
MehrMit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH
Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Fördertag Berlin-Brandenburg 2012 06.06.2012 Michael Wowra, Hans Witkowski 1 Partnerschaft auf vernünftiger Basis: Wir
MehrAkzeptanz des Tourismus in Berlin
Akzeptanz des Tourismus in Berlin Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage 01 visitberlin.de Wie gern leben Berliner in Berlin? 9 % der Berliner leben gern in der Hauptstadt. 6 % (eher) gern (eher)
MehrWOHNEN UND ELEKTROMOBILITÄT IN HALLE (SAALE) UND ERFURT. Norman Klüber Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS)
WOHNEN UND ELEKTROMOBILITÄT IN HALLE (SAALE) UND ERFURT Norman Klüber Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) Wohnen und Elektromobilität Halle (Saale) Konzeption E-Quartier
MehrNEUES DENKEN BEI KUNDEN UND HANDEL AM BEISPIEL VON CITROËN MULTICITY CARSHARING BERLIN
NEUES DENKEN BEI KUNDEN UND HANDEL AM BEISPIEL VON CITROËN MULTICITY CARSHARING BERLIN BONJOUR STEPHAN LÜTZENKIRCHEN CITROËN, DIREKTOR PRESSE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT CITROËN AKTUELL CITROËN eine starke
MehrAnsprechpartner/Ansprechpartnerinnen. Marion Kruck Tel Christine Reuter Tel
Ansprechpartner/Ansprechpartnerinnen Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf Marion Kruck Tel. 8866-5382 Christine Reuter Tel. 90291-2129 Sabine Krämer Tel. 8866-5356 Michael Bleiß Tel. 90291-7129 Bezirksamt
MehrMit Sicherheit in die Zukunft
Mit Sicherheit in die Zukunft Fördertag Berlin-Brandenburg 2011 08.06.2011 Michael Wowra, Hans Witkowski BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH 1 Partnerschaft auf vernünftiger Basis: Wir verbürgen
MehrSCHNELLE ENERGIESPARTIPPS FÜR MIETER. Dr.-Ing. Diana Siegert
SCHNELLE ENERGIESPARTIPPS FÜR MIETER Dr.-Ing. Diana Siegert Verbraucherberatung Die Verbraucherzentrale berät: Auf Anfragen per Mail Auf Anfragen per Telefon (Hotline) Persönlich im Beratungsstützpunkt
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
Mehrcar2go: the re-invention of mobiltiy
car2go: the re-invention of mobiltiy Katharina Wagner, Head of Business Development car2go Europe GmbH 1 MARKTENTWICKLUNG Car Sharing Entwicklung in Deutschland Anzahl Kunden 900000 800000 700000 600000
MehrMärkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland
Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel
MehrKlimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) Wie geht es weiter?
Klimakonferenz 2016 Klimaschutz- und Energieprogramm (KEP) 2020 - Wie geht es weiter? Energieversorgungskonzept Wohnungswirtschaft Workshop B: Gebäude und Wohnungswirtschaft Input: GEWOBA Energieversorgungskonzept
MehrZusammenhang von Sozialstruktur und ihrer. Veränderung 2,5 1,5 0,5 -0,5 -1,5 III Sozialindex I. Sozialindex ( t)r
Zusammenhang von Sozialstruktur und ihrer 2,5 2 2,0 1,5 II Veränderung Durchschni tt Steglitz- Zehlendorf sozialstrukturelle Entwicklung I Sozialindex I 1 1,0 0,5 0 0-0,5-0,5 Marzahn- Hellersdorf Reinickendorf
MehrIntermodale Wegeketten in Osnabrück
17. September 2013 E-Carsharing als wesentlicher Bestandteil Friedensstadt Osnabrück Osnabrück Kreisfreie Stadt im Westen Niedersachsens 155.000 Einwohner Oberzentrum für rund 500.000 Menschen Standort
MehrMOLECULES National Take Up Seminar
Verkehrsinformationen und die Vorstellung des intermodalen Routenplaners mit Fokus Elektromobilität Berlin, 09. Oktober 2014 Agenda 1. 2. 3. Intermodale Routenplanung 4. 5. 2 Agenda 1. 2. 3. Intermodale
MehrMit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH
Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Fördertag Berlin-Brandenburg 2013 06.06.2013 Michael Wowra, Hans Witkowski 1 Partnerschaft auf vernünftiger Basis: Wir
MehrÖffnungszeiten: Mo- Fr 11-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr. Öffnungszeiten: Mo- Fr 11-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr. Öffnungszeiten: Mo- Sa von 10-21 Uhr
Charlottenburg- Wilmersdorf City- Laden in Wilmersdorf Joachim- Friedrich- Straße 46, 10711 Berlin Tel. (030) 890 496 491 Nähe S- Bahnhof Halensee / am Kurfürstendamm City- Boutique in Charlottenburg Neue
MehrElektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung
Elektromobilität Steiermark Landesstrategie und neue Förderung Elektromobilität Steiermark EU Ziel für Österreich 2030: Minus 36 % Treibhausgasemissionen gegenüber 2005 Daten: Umweltbundesamt Elektromobilität
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrVermietung. Kati Molin - Fotolia.com. Oberschöneweide, Berlin Köpenick
Vermietung Kati Molin - Fotolia.com Oberschöneweide, Berlin Köpenick Macrostandort A 10 Berliner Ring / Hamburg / Rostock Berliner Ring A 10 Stettin / Prenzlau Flughafen Tegel REINICKENDORF PANKOW LICHTENBERG
MehrElektromobilität Mitteldeutschland. Elektromobilität in Halle. Halle,
Elektromobilität Mitteldeutschland Elektromobilität in Halle Halle, 08.10.2013 2 Elektromobilität Mitteldeutschland Juli 2012 (auf Basis Schaufensterantrag) Januar 2013 (nach Abstimmung mit Projektträger)
MehrSMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf.
Produkte & Leistungen SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. smatrics.com SMATRICS IST ELEKTROMOBILITÄT.
MehrÜbersicht Wahltermine und Anschriften der Wahlvorstände 2016
Übersicht Wahltermine und Anschriften der Wahlvorstände 2016 Schulbereich Charlottenburg- Wilmersdorf Friedrichshain- Kreuzberg 22.11.2016 Wahlvorstand für die Personalratswahl bei SenBJW, Region Charlottenburg-
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht D II 1 j / 14 und im Land Berlin (Stand: sregister 29.2.2016) statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht D II 1 j / 14 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im
MehrElektromobilität aus politischer Sicht
Mobilitec 2013 bsm-forum Elektromobilität und Intermodalität wie bewegen wir uns morgen? Hannover, 11.04.2013 Elektromobilität aus politischer Sicht Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten
MehrDurch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte.
Durch Mieter im Bestand gegründet: Wohnungsbaugenossenschaft Bremer Höhe eg in Berlin, Prenzlauer Berg. Heute Dach für viele Projekte. IBA-Werkstattgespräch Fachtagung Wohnen für 05.03.2013 alle Praxisbeispiel
MehrSenArbIntFrau Tabelle 1 Stand August 2012 II C 52. Gegenstand Ergebnisdokumentation Abschlussdatum. Laufzeit
Kooperation in der Regelmäßige Abstimmung des 01/2006 Einzelfallberatung/Übergang Bedarfs 05/2008 allgemeinbildende Schule- Festlegung von Verfahrensfragen 09/2009 Ausbildung ½ jährlicher Austausch auf
MehrErfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte
Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Werner Wingenfeld (Stadtbaurat) Beigeordneter der Stadt Aachen, Dezernent für Planung www.aachen.de Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Elektromobilität in Aachen
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
MehrRWE emobility: Smart Charging nach Maß.
emobility: Smart Charging nach Maß. Dr. Marcus Groll, Leiter Vertrieb Elektromobilität Effizienz GmbH 29.01.2013 SEITE 1 ist in der Elektromobilität bereits seit mehr als 100 Jahren aktiv. Ladestationen
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
Mehreasy. electric. Get electrified! München September 2016 Angebot eemobility GmbH
easy. electric. Get electrified! München September 2016 Angebot eemobility GmbH Über uns eemobility ist ein Start-Up und bietet intelligente Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. Profil Münchner Start-Up
MehrImmobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung
Immobilienmarkt Berlin Chancen und Risiken einer dynamischen Entwicklung Network Financial Planner e.v. 19. März 2013 Andreas Tied Bereichsleiter Immobilien- und Stadtentwicklung Agenda 1. Die Investitionsbank
MehrDüsseldorf im Schaufenster. Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf
Düsseldorf im Schaufenster Entwicklung impulsgebender und kommunal verankerter Mobilitätskonzepte für Düsseldorf Eine rasante Entwicklung 2011 in kürzester Zeit 2010 Ausgangslage Voraussetzungen für den
MehrCharlottenburg Wilmersdorf. » Sozialarbeit.com. e.v. Forkenbeckstraße 16, 14199 Berlin Wilmersdorf. Friedrichshain Kreuzberg
Übersicht der Anlaufstellen für Möbel, Einrichtungshilfen und Kleidung Charlottenburg Wilmersdorf KLEIDUNG, Möbel und Einrichtungsgegenstände» Sozialarbeit.com. e.v. Forkenbeckstraße 16, 14199 Berlin Wilmersdorf
MehrObdachlosenunterbringung(
SynopsezudenBerichtenderBezirkeaufdieBerichtswünschederPIRATENinder42.SitzungdesHauptausschusses vom27.09.2013zursitzungdesuabezirkeam25.11.2013 16 Obdachlosenunterbringung( Kapazitätsplanung(bei(der(Obdachlosenunterbringung(
MehrMit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH
Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH BPW - Finanzforum Sicherheiten für Ihren Kredit 29. Februar 2012, Dirk Borgmann 1 Gemeinsam seit 50 Jahren: Spitzenleistungen
MehrInnovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel
Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel BeMobility BerlinelektroMobil: Ein Projekt der Modellregion Elektromobilität Berlin / Potsdam Integration von Elektromobilität in den Öffentlichen
MehrElektromobilität in der Energiewirtschaft Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur
Elektromobilität in der Energiewirtschaft Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur Forum MobiliTec - HANNOVER MESSE Hannover, 26. April 2016, Abteilungsleiter Kaufmännisches Assetmanagement,
MehrPRODUKTE & LEISTUNGEN
PRODUKTE & LEISTUNGEN SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. ANGEBOT AB 1.1.2014 smatrics.com SMATRICS
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrBBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg
7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 16. Januar 2014 Maren Kern BBU-Vorstand DER MIETWOHNUNGSMARKT IM FAKTEN-CHECK Berlin
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrNachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh. Naumburg,
Nachhaltige Strategien von Wohnungsunternehmen am Beispiel der HWG mbh Naumburg, 06.12.2007 Agenda 1. Kennzahlen der HWG mbh 2. Bestandsportfolio HWG mbh 3. Aktuelle Strategien 4. ausgewählte Beispiele
MehrLadeinfrastruktur Ökostrom für Ihr E-Mobil.
Ladeinfrastruktur Ökostrom für Ihr E-Mobil. www.naturenergie.de/my-e-nergy Strom für Ihr Fahrzeug wann und wo Sie wünschen. Zu Hause laden oder unterwegs? Das geht beides. Mit unserer vielseitigen Ladeinfrastruktur
MehrArchitektur - Landeskirche: Weiteres Bauvorhaben gefährdet Schinkel...
1 von 5 28.10.2015 12:12 Jobs Immobilien Archiv E-Paper Tickets Abo-Service Abmelden Suche Home Berlin Bezirke Politik Wirtschaft Sport Aus aller Welt Kultur Wissen Reise Lifestyle Gesundheit Abo & Apps
MehrBeratung von Schwangeren und Wöchnerinnen Zentraler Hebammenruf e.v.
Beratung von Schwangeren und Wöchnerinnen Zentraler Hebammenruf e.v. Liebe Kollegin, auf Ihre Anfrage senden wir Ihnen unsere Aufnahmebögen zu. Bitte füllen Sie diese sorgfältig aus. Tragen Sie auch Ihre
MehrBBB BÜRGSCHAFTSBANK: Bürgschaften für den Mittelstand in Berlin
BBB BÜRGSCHAFTSBANK: Bürgschaften für den Mittelstand in Berlin Fördertag Berlin-Brandenburg 2016 09.06.2016 Thomas Schwiem 1 Bürgschaften bis: für: Verwendung: 1,25 Mio. EUR, keine Untergrenze kleine
MehrEMOBILITY WORKS. Aktivitäten und Erfahrungen aus Eberswalde
EMOBILITY WORKS Aktivitäten und Erfahrungen aus Eberswalde 1 Elektromobilität hat Tradition in Eberswalde über 75 Jahre Oberleitungsbus (Strippe) aktuell 37 km Streckennetz seit 2013 mit Ökostrom betrieben
MehrElektromobilität - Chancen und Möglichkeiten
Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising
MehrKlimafreundliche Mobilität in der Stadt
Klimafreundliche Mobilität in der Stadt Fachforum "Energieeffiziente Stadt vom Gebäude zum Quartier" Hamburg 23. September 2014 Rahmenbedingungen (I) Herausforderung Wachsende Stadt Governance-Ansatz Breit
MehrE-Mobility Pressefrühstück. Wien, 03. Juli 2014
E-Mobility Pressefrühstück Wien, 03. Juli 2014 Zulassungen Q1 2014 VERFÜNFFACHUNG DER E-AUTO ZULASSUNGEN IN Q1/14 (ggü VJ.) E-Auto-Neuzulassungen 187 200 160 95 95 120 80 24 22 23 40 Jänner Februar März
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrIÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle
IÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle Wir unterstützen Sie! 2 IÖB-Projektwettbewerb Holen Sie sich bis zu 40.000 EUR für Ihr IÖB- Projekt! Deadline zur Einreichung
MehrWiderspruch oder Selbstverständlichkeit?
Wohnungsgenossenschaften und Nachhaltigkeit Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Friedhelm Deuter Vorstandsvorsitzender Bauverein zu Lünen Bauverein zu Lünen Anschrift Telefon Telefax E-Mail Internet
MehrSenatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 12. Mai 2016 I D VV /2014 Fernruf:
Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 12. Mai 2016 I D VV 9161-2/2014 Fernruf: 9020-2038 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei
MehrWohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken
Wohnen und Mobilität Aufbau von Carsharing Netzwerken Hubert Rhomberg, Dezember 2015 Klimawandel Wenn wir so weitermachen wie bisher, benötigen wir 2030 die Ressourcen von zwei Planeten, um unsere Bedürfnisse
MehrDrei Monate mit der Mobilitätskarte Berlin elektromobil flexibel, nachhaltig und kostengünstig im Großraum Berlin mobil
Drei Monate mit der Mobilitätskarte Berlin elektromobil flexibel, nachhaltig und kostengünstig im Großraum Berlin mobil BeMobility erprobt neue Mobilitätskonzepte in Berlin. Im Fokus steht die Integration
MehrInternetveröffentlichung von Erfahrungsberichten der Patientenfürsprecher*innen nach
Drucksache 17 / 12 475 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 29. Juli 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Juli 2013) und Antwort Internetveröffentlichung
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A V 3 j / 15 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer Bericht A V 3 j / 15 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen
MehrEnergieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011
Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3.
MehrMarktveränderung aus Maklersicht
Marktveränderung aus Maklersicht Wie Wachstum die Marktbedingungen der Stadt verändert Ein Blick auf den Markt der Berliner Wohnimmobilien - als beliebtes touristisches Reiseziel mit über 28,7 Millionen
MehrBahnhöfe als intelligente Mobilitätshubs
Bahnhöfe als intelligente Mobilitätshubs Hauptstadtkonferenz Elektromobilität am 16.03.2016 DB Station&Service AG Dr. Andreas Hamprecht Leiter Geschäftsentwicklung Berlin, 16.03.2016 DB Station&Service
MehrBusse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen
Busse und Bahnen, Leihfahrrad und Leihauto alles einfach und in Kombination nutzen Impulsreferat anlässlich der Podiumsdiskussion der SPD-Ratsfraktion Düsseldorf zum Thema Düsseldorf steigt um: Mobilitäts-
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrKlimaschutz und Energieeffizienz im Industriegebiet Nord. Damian Wagner Projektleiter Innovationsmanagement Badenova AG
Klimaschutz und Energieeffizienz im Industriegebiet Nord Damian Wagner Projektleiter Innovationsmanagement Badenova AG badenova: Vom Energieversorger zum kommunalen Energie- u. Umweltdienstleister 1.300
MehrÜbersicht Notaufnahmen/Rettungsstellen in Berlin. Spandauer Damm 130. Caspar Theyß Str. 27 29 14193 Berlin
Charlottenburg Wilmersdorf DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130 www.drk kliniken berlin.de (030) 30 35 40 04 14050 Berlin Martin Luther Krankenhaus (030) 89 55 0 (030) 89 55 31 50 Schlosspark
MehrInternet-Adressen für Spender und Helfer
Internet-Adressen für Spender und Helfer Diese Liste ist eine Zusammenstellung von Initiativen, Hilfsvereinen und Hilfsorganisationen in Berlin und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit Informationen
MehrVERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT
VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT Kai Weber Bosch Software Innovations GmbH 1 Warum will sich Bosch verändern? Megatrends werden die vernetzte Zukunft
MehrBildbeispiel Mennekes Smart S. Abhängig von Ihren Wünschen und Fahrzeugen die passende Lademöglichkeit, alles aus einer Hand:
InitiativE BW Informationsblatt zur Ladeinfrastruktur Ladeeinrichtungen von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Bereich (z.b. Bahnhof) und im privaten bzw. halb-öffentlichen Bereich (z.b. Firmengelände)
MehrBedarfsatlas 2012 (Stand 03. Juli 2012, nach Bezirken, redakt. Änd )
Der Bedarf stellt eine wesentliche Fördervoraussetzung im Rahmen des Kitaausbauprogramms dar. Der Bedarfsatlas 2012 teilt die Bezirksregionen in 4 Kategorien ein. Eine individuelle Bedarfsbestätigung durch
MehrSchach. für Kinder und Jugendliche in Berlin
Schach für Kinder und Jugendliche in Berlin INFORMATIONEN UND ADRESSEN Stand: 04.10.2012 Schachjugend in Berlin Ausgewählte Vereine mit Jugendarbeit: In der folgenden Liste ist nur ein kleiner Teil der
MehrVom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte
Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Workshop 1 11.00 12.30 Uhr Jahrestagung des Öko-Instituts Berlin, VKU Forum, 12.11.2014 Vom ich zum wir: Potenziale neuer Mobilitätskonzepte Dr. Wiebke
MehrExposé einer Projektidee
Stärkung des Fahrradverkehrs in Schöneberg-Südkreuz Exposé einer Projektidee Dr. Ing. Tim Lehmann Architekt und Stadtplaner 19.05.2015 Das Quartier Schöneberg-Südkreuz entwickelt sich zunehmend zum innovativen
MehrEntschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Bundesrat Drucksache 167/15 (Beschluss) 10.07.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Förderung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen Der Bundesrat hat in seiner 935. Sitzung am
MehrElectroDrive Tirol Elektromobilität für Tirol
Die Zukunft erfahren ElectroDrive Tirol Elektromobilität für Tirol Inhalt Vorstellung der ElectroDrive Tirol GmbH Überblick Produktkonzept Überblick Fahrzeuge Ziele der ElectroDrive Tirol GmbH Was können
MehrHerzlich Willkommen! Volkswagen Immobilien Stadt der Zukunft - Mobilität von morgen Roland Stöckigt
Herzlich Willkommen! Volkswagen Immobilien Stadt der Zukunft - Mobilität von morgen Roland Stöckigt 06.06.2016 1 Stadt der Zukunft Mobilität von morgen Fachkonferenz AutoUni Wolfsburg Roland Stöckigt Wolfsburg,
MehrÖkologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.
Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrAnreize für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen
Anreize für die Verbreitung von Elektrofahrzeugen S m a r t E n e r g y 2 0 1 6 2 7. O k t o b e r 2 0 1 6 Gefördert durch das Das Institut für Rechtsinformatik 3 juristische Lehrstühle, darunter: Lehrstuhl
MehrMit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH
Mit Sicherheit in die Zukunft: Die BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH BPW - Finanzforum Gründung finanzieren 30.März 2011, Mathias Wendt 1 Gemeinsam seit 50 Jahren: Spitzenleistungen Hand in
MehrElektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität
Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität Andreas Pfeiffer Geschäftsführer Berlin, 6. April 2011 06.04.2011 Gliederung 1 2 3 smartlab Elektromobilität
MehrElektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich
e-mobil in niederösterreich Elektromobilitätsinitiative des Landes Niederösterreich Vortragender: DI Oliver Danninger Datum: 07.04.2016 Partner von e-mobil in niederösterreich CO 2 Konzentration in der
MehrIhr Stadtwerk als Mobilstromanbieter. Ermöglichen Sie Ihren Kunden den Einstieg in die Elektromobilität ganz einfach mit der WhiteLabel-Lösung.
Ihr Stadtwerk als Mobilstromanbieter. Ermöglichen Sie Ihren Kunden den Einstieg in die Elektromobilität ganz einfach mit der WhiteLabel-Lösung. ubitricity.com ubitricity WhiteLabel Setzen Sie jetzt auf
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrLadestationen für Elektroautos werden in Österreich jetzt noch kundenfreundlicher
Mittwoch, 2. April 2014 Ladestationen für Elektroautos werden in Österreich jetzt noch kundenfreundlicher Kelag, Salzburg AG, illwerke vkw und Wien Energie vernetzen ihre Ladestationen und öffnen so die
Mehr07.11.2012 2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel
2. Fachtagung: Energetische Stadtsanierung / Kiel Dirk Riedel Stadtwerke als Partner der Wohnungswirtschaft: Referent: Dirk Riedel Leiter Vertrieb Stadtwerke Lübeck GmbH Folie 2 Themenschwerpunkte Kurzproträt
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrElektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach
Elektromobilität in der Modellregion Rhein-Main und in Offenbach 07.11.2016 Rahmenbedingungen Modellregion Elektromobilität in Offenbach 2 Elektromobilität für Unternehmen Elektromobilität für Privatkunden
MehrListe Praxen (15.12.2015) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/5
Liste Praxen (15.12.2015) - Home Care Berlin e.v. (Sortiert nach PLZ) Seite 1/5 Dr. Renate Maier, Dr. Andreas Maier Dorotheenstraße 56, 10117 Berlin Lichterfelde, Mitte, Steglitz +49 (30) 206 23 65 0 +49
MehrAufstellung Energetischer Quartierskonzepte.
Aufstellung Energetischer Quartierskonzepte. Göttingen, 17.11.2015 Energieagentur Region Göttingen e.v. gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet von Stadt und Landkreis Göttingen am 10.08.2009 Energieeffizienz
MehrAusländische Pflegekräfte gewinnen und ins Unternehmen integrieren Erfahrungsbericht - Vietnamesische Auszubildende Altenpflege
Berufsfeld Altenpflege Berufsfeld mit Zukunft! Fachkräfte gewinnen, neue Zielgruppen ansprechen Ausländische Pflegekräfte gewinnen und ins Unternehmen integrieren Erfahrungsbericht - Vietnamesische Auszubildende
MehrMobilitätskonzepte bisher und zukünftig
Mobilitätskonzepte bisher und zukünftig 2. Werkstatt Elektromobilität und Car-Sharing- Potentiale für / 25.06.2014 Vortrag: Andrea-Liane Spangenberg, Bioenergiedorf-Coaching Brandenburg e.v. und Frank
Mehr