Die Ausbildung im Überblick. Ausbildungsinhalte

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1 Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Lebensmitteltechnik Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Staatlich geprüfte/r Techniker/in - Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik ist eine landesrechtlich geregelte schulische Fortbildung an einer Fachschule. Ausbildungsinhalte Die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker/zur staatlich geprüften Technikerin der Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Backund Süßwarentechnik ist modular aufgebaut. Die einzelnen Module sind in sich abgeschlossene Qualifikationsbausteine, die auch einzeln belegt werden können. Module sind zum Beispiel: Im fachrichtungsbezogenen Grundlagenbereich: chemische Vorgänge in der Lebensmitteltechnik Betreiben industrieller Produktionsanlagen Rechtsfragen bei der Herstellung von Lebensmitteln Produktmanagement unter ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten Qualitätsmanagement und Sensorik Arbeitsorganisation und Personalführung Steuern und Regeln in der Lebensmitteltechnik Im fachrichtungsbezogenen Anwendungsbereich: Herstellung von Feinen Backwaren Herstellen von Süßwaren und Speiseeis Lebensmittelchemische und mikrobiologische Qualitätskontrolle Herstellung von Weizenerzeugnissen Herstellung von Roggenerzeugnissen Backen und Frischhalten Abschlussprojekt Im allgemeinen, fachrichtungsübergreifenden Bereich: Kommunikation und Arbeitstechniken Gestalten eines prozessorientierten Qualitätsmanagements im Unternehmen

2 Kommunikation in der Fachsprache Elektronische Datenverarbeitung (Wahlfach) Berufs- und Arbeitspädagogik (Wahlfach) An der Schule kann die Vorbereitung zum Erwerb von Zusatzqualifikationen wie Fachhochschulreife oder Ausbildereignungsprüfung erfolgen. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Staatlich geprüfte Techniker/innen der Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik werden an der berufsbildenden Schule I Technik in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) ausgebildet. Der überwiegend theoretische Unterricht findet in schulischen Unterrichtsräumen statt, daneben erfolgen praktische Übungen zum Beispiel in Laborräumen, Technikräumen und -hallen. Abzuleisten sind auch technologische Praktika und Exkursionen. Das während des Unterrichts Gelernte verarbeitet man dann am häuslichen Schreibtisch. Ausbildungsstätten Fachschulen für Techniker/innen Technikerschulen Ausbildungssituation/-bedingungen Die Ausbildung an der Technikerschule erfolgt in Vollzeitform oder Teilzeitform (abends und samstags). Theoretischer Unterricht im Klassenverband überwiegt, ergänzt wird er durch praktische Ausbildung bei Laborübungen, durch technologische Praktika, Betriebsbegehungen und teilweise Praktika in einschlägigen Betrieben der Back- und Süßwarenherstellung. Während der Ausbildung sind zahlreiche Leistungsnachweise in schriftlicher, mündlicher und fachpraktischer Form zu erbringen sowie eine Abschlussprüfung abzulegen. Bei den Schülern und Schülerinnen einer Technikerschule handelt es sich in der Regel um einen lernmotivierten, aufstiegsorientierten Personenkreis, allerdings aufgrund der unterschiedlichen Allgemeinbildungsabschlüsse und Zugangsberufe mit unterschiedlichem Kenntnisund Erfahrungsstand. Wohn- und Fachschulort sind häufig nicht identisch. Die Ausbildung in berufsbegleitender Form bringt erhebliche Belastungen mit sich, die Ausbildung in Vollzeitform im Einzelfall psychische Belastungen, beispielsweise durch die Trennung von Familie und sozialem Umfeld oder durch finanzielle Probleme. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die "Arbeitszeit" während der Ausbildung im Vollzeitunterricht umfasst sowohl die tägliche Unterrichtszeit in der Schule (meist Unterricht am Vor- und Nachmittag) als auch die Zeiten der persönlichen Unterrichtsvor- und -nachbereitung. In der Teilzeitform beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit etwa 9 bis 18 Stunden (verteilt auf zwei bis drei Termine in den Abendstunden und auf Samstagsunterricht, zum Teil ergänzt durch Wochenend- oder Blockseminare). Aufgrund des umfangreichen und anspruchsvollen Unterrichtsstoffes ist besonders vor Klausuren und Prüfungen ein erhöhter Zeitaufwand erforderlich. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den theoretischen Unterricht sind die in einer Schule üblichen Arbeitsmittel erforderlich. Die im praktischen Unterricht in der Technikerschule eingesetzten Materialien und Gegenstände entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Bei der Ausbildung an der Technikerfachschule bestehen Kontakte zu anderen Fachschülern und Fachschülerinnen sowie Angehörigen der Fachschule, vor allem zu den Lehrkräften, aber auch zum Verwaltungspersonal. Während der unterrichtsbegleitenden Praktika und vor allem während der Arbeiten im Zusammenhang mit dem Abschlussprojekt erledigen die angehenden Techniker/innen Aufgaben unter Anleitung von erfahrenen Fachpraktikern und Fachpraktikerinnen aus dem Bereich der Lebensmitteltechnologie und aus angrenzenden Bereichen (Techniker/innen, Meister/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Fachleute). Finanzielle Aspekte Die Ausbildung zum Techniker bzw. zur Techniker/in der Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik ist eine schulische Fortbildung an einer staatlichen Schule, für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Für die Auszubildenden besteht Schulgeldfreiheit. Es können Nebenkosten (zum Beispiel Lernmittelkosten, Kosten für Fachexkursionen) entstehen. Die Höhe dieser Kosten muss bei der Schule erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Für die schulische Fortbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG). Informationen hierzu erteilen die Agenturen für Arbeit.

3 Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 2 Jahre im Vollzeitunterricht und im Teilzeitunterricht bis zu 5 Jahre. Ausbildungsform Der theoretische und praktische Unterricht wird an einer Fachschule durchgeführt. In die Ausbildung sind auch fachpraktische Abschnitte integriert. Die Ausbildung ist in Vollzeit und Teilzeit möglich. Die einzelnen Bundesländer regeln die Technikerausbildung in ihren Schul- bzw. Fachschulordnungen auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über Fachschulen. Die Ausbildung ist derzeit nur an der berufsbildenden Schule I Technik in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz) möglich. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die staatliche Abschlussprüfung wird auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über Fachschulen und gemäß der Fachschulverordnung von Rheinland-Pfalz durchgeführt. Erforderliche Prüfungen Die staatliche Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Ferner wird eine praktische Prüfung im Fach lebensmittelchemische und mikrobiologische Qualitätskontrolle durchgeführt. Die schriftliche Prüfung erfolgt in Form einer Aufsichtsarbeit und umfasst für die Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik Prüfungsfächer wie zum Beispiel: Herstellen von Weizenerzeugnissen Herstellen von Roggenerzeugnissen Herstellen von Süßwaren und Speiseeis Backen und Frischhalten Die Gesamtdauer der Prüfung soll mindestens zehn, jedoch nicht mehr als zwölf Zeitstunden betragen. Die mündliche Prüfung kann sich auf alle Unterrichtsfächer erstrecken. Erwerb von Zusatzqualifikationen In einigen Bundesländern kann die Fachhochschulreife mit dem Abschluss Techniker/in - Lebensmitteltechnik erworben werden, in anderen Bundesländern ist dafür eine Zusatzprüfung nötig. Je nach Bildungsangebot der einzelnen Schulen sind auch weitere Zusatzqualifikationen wie zum Beispiel die Ausbildereignungsprüfung möglich. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Abschlussprüfungen können in der Regel einmal wiederholt werden. Für die Wiederholung der Prüfung gelten die Bestimmungen von Rheinland-Pfalz. Prüfende Stelle Die Prüfung wird vom Prüfungsausschuss der zuständigen Schulaufsichtsbehörde abgenommen. Die Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin - Fachrichtung Lebensmitteltechnik, Schwerpunkt Back- und Süßwarentechnik. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt werden die Abschlussprüfung in einem anerkannten und für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Ausbildungsberuf - einschließlich des Berufsschulabschlusses - sowie entsprechende Berufspraxis. Schulische Mindestvoraussetzung ist in Rheinland-Pfalz der Hauptschulabschluss.

4 Schulische Vorbildung - rechtlich In Rheinland-Pfalz wird der Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Schulabschluss vorausgesetzt. Berufliche Vorbildung - rechtlich Nach der Landesverordnung über die Bildungsgänge für Wirtschaft, Technik, Naturwissenschaften, Keramikgestaltung und Edelstein- und Schmuckgestaltung der Fachschule in Rheinland-Pfalz wird vorausgesetzt: das Abschlusszeugnis der Berufsschule, soweit während der Berufsausbildung Pflicht zum Schulbesuch bestand und eine dem jeweiligen Bildungsgang entsprechende abgeschlossene betriebliche Berufsausbildung in einem anerkannten oder gleichwertig geregelten Ausbildungsberuf oder eine Ausbildung in einem Beamtenverhältnis oder eine schulische Berufsausbildung und eine anschließende einschlägige Berufstätigkeit von mindestens zwei Jahren Hinweis für (ehemalige) Bundeswehrangehörige: Als einschlägige Berufstätigkeit im Sinne der Rahmenvereinbarung über Fachschulen gilt für Soldaten/Soldatinnen auf Zeit, für Berufssoldaten/-soldatinnen sowie für Wehrpflichtige mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine entsprechende Tätigkeit - einschließlich der hierzu erforderlichen Ausbildungszeit - bei der Bundeswehr (gemeinsame Liste des Bundesministers der Verteidigung und der Kultusministerkonferenz über die "Zuordnung von Tätigkeiten in der Bundeswehr zu Zugangsberufen für Fachschulen"). Der Nachweis über die in der Bundeswehr erbrachte einschlägige Berufstätigkeit und ihre Dauer wird durch eine vom zuständigen Kreiswehrersatzamt ausgestellte Bescheinigung geführt. Berufliche Vorbildung - praktiziert Einschlägige Zugangsberufe sind zum Beispiel: Bäcker/in Fachkraft für Lebensmitteltechnik Fachkraft für Süßwarentechnik Fachverkäufer/in im Nahrungsmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei/Konditorei Hauswirtschafter/in Koch/Köchin Konditor/in In der Praxis werden auch vergleichbare Berufe der ehemaligen DDR als Zugangsberufe anerkannt, zum Beispiel: Backwarenfacharbeiter/in, Spezialisierungsrichtungen Bäcker/in, Konditor/in Facharbeiter/in für Lebensmitteltechnik, Spezialisierungsrichtungen Backwaren, Zuckerwaren, Kakaoerzeugnisse Facharbeiter/in für Anlagentechnik, Spezialisierungsrichtung Back- und Teigwaren Facharbeiter/in für Dauerback- und Teigwaren Fachverkäufer/in, Spezialisierungsrichtungen Backwaren, Diätische Lebensmittel Im Zweifelsfall empfiehlt sich die Rückfrage bei der Fachschule. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Höchstalter Es ist kein bestimmtes Höchstalter vorgeschrieben. Auswahlverfahren Wenn die Bewerberzahl die Kapazität der Weiterbildungsplätze übersteigt, erfolgt ein Auswahlverfahren nach einem Punktekatalog. Dem Aufnahmeantrag bzw. den Bewerbungsunterlagen sind in der Regel folgende Unterlagen beizufügen: lückenloser, tabellarischer Lebenslauf mit Beschreibung des Bildungsweges Lichtbilder Bescheinigung über Schulabschluss (beglaubigte Kopie vom Schulabschlusszeugnis), Abschlusszeugnis der Berufsschule (beglaubigte Kopie) Bescheinigung über die geforderte einschlägige praktische Tätigkeit nach der Berufsausbildung Facharbeiter- bzw. Gesellen- oder Gehilfenbrief in beglaubigter Fotokopie

5 amtliches Gesundheitszeugnis polizeiliches Führungszeugnis Bei Ausländern/Ausländerinnen: Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Neben den rechtlich vorgegebenen Ausbildungsvoraussetzungen und den speziellen Aufnahmebedingungen der Bildungseinrichtungen sind die gesundheitlichen Anforderungen an das Personal beim Umgang mit Lebensmitteln nach den 42 und 43 des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen zu erfüllen. Perspektiven nach der Ausbildung Beschäftigung finden die Lebensmitteltechniker und -technikerinnen in erster Linie in der Back- und Dauerbackwarenindustrie, in der Süßwarenherstellung beziehungsweise in der Lebensmittelindustrie oder in großen handwerklichen Bäckereien und Konditoreien. Im Unternehmen sind sie hauptsächlich in der Produktion tätig. Dort werden sie als Maschinen-, Linien- oder Schichtführer/in eingesetzt oder organisieren, überwachen und optimieren als Abteilungsleiter/in den Produktionsablauf. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachschulausbildung ist die berufliche Bildung nicht beendet: Immer wieder ergeben sich produktspezifische Entwicklungen, verfahrenstechnische Neuerungen, Veränderungen der rechtlichen Vorschriften oder betriebswirtschaftlichen Vorgaben. Die Techniker/innen müssen sich daher ständig auf dem Laufenden halten. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich durch das ganze Berufsleben ziehen. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu spezialisierten Tätigkeiten oder in anleitenden Positionen benötigt werden, lassen sich nur im Rahmen von Weiterbildungen erwerben. Dabei bieten sich Seminare an zu Themen wie Nahrungs- und Genussmittelbranche, Verfahrenstechnik, mikrobiologische Qualitätssicherung und -prüfung, Betriebswirtschaft oder Controlling. Vor dem Hintergrund gewonnener Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Auch eine Fortbildung ist möglich, beispielsweise zum Techniker für Betriebswissenschaft bzw. zur Technikerin für Betriebswissenschaft oder zum Technischen Betriebswirt bzw. zur Technischen Betriebswirtin. Wenn sie über die erforderliche Hochschulreife verfügen, können sie auch ein Studium anstreben. Hier bieten sich vor allem Studiengänge in den Bereichen Fertigungsingenieurwesen - Nahrungsmittel-, Getränketechnologie oder Wirtschaftsingenieurwesen technischer Richtung an. In allen Bundesländern besteht beim Nachweis der Technikerqualifikation die Möglichkeit des direkten Hochschulzugangs. Außerdem können sich Techniker/innen mit dem zulassungspflichtigen Handwerk, das dem Schulschwerpunkt ihrer Prüfung entspricht, in die Handwerksrolle eintragen lassen. Unter dieser Voraussetzung können sich auch Back- und Süßwarentechniker/innen mit einem eigenen Betrieb im Bäcker- oder Konditorenhandwerk selbstständig machen. Selbstständigkeit ist auch mit einem Betrieb in der Back- bzw. Süßwarenindustrie möglich. Ausbildungsalternativen Für den Beruf Lebensmitteltechniker bzw. Lebensmitteltechnikerin mit Schwerpunkt in der Back- und Süßwarentechnik können Ausbildungsalternativen in verschiedenen Bereichen gefunden werden: Backwarenherstellung Lebensmittelherstellung Verkauf Eine Gemeinsamkeit dieser Berufe besteht in der Beschäftigung mit Lebensmitteln. Gesetze/Regelungen Regelung auf Bundesebene Rahmenvereinbarung über Fachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Fundstelle: 2002 (KMK-Beschlusssammlung) Volltext (pdf, 68kB) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz über die Ausbildung an Fachschulen in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Technikerausbildungen in ihren Schul- bzw. Fachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung. Regelungen auf Länderebene Dies gilt nur für Bundesland Rheinland-Pfalz: Fachschulverordnung für in modularer Organisationsform geführte Bildungsgänge in den Fachbereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung sowie Ernährung und Hauswirtschaft v (GVBl.Rh-Pf. S. 347) Fundstelle: 2003 (GVBl.Rh-Pf. S. 347) Volltext (pdf, 1971kB) Dies gilt nur für Bundesland Rheinland-Pfalz: Schulordnung für die öffentlichen berufsbildenden Schulen vom (GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf S. 87), in der Fassung vom (GVBl.Rh-Pf. S. 245), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl.Rh-Pf. S. 471)

6 Fundstelle: 1990 (GVBl.Rh-Pf. S. 127, ber. GVBl.Rh-Pf S. 87), 1993 (GVBl.Rh-Pf. S. 245), 2003 (GVBl.Rh-Pf. S. 155), 2005 (GVBl.Rh-Pf. S. 471) Volltext (pdf, 2469kB)

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