Steckbriefe zur Tierhaltung in Deutschland: Milchkühe

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1 Steckbriefe zur Tierhaltung in Deutschland: Milchkühe Tomke Lindena, Raphaela Ellßel, Heiko Hansen

2 Tomke Lindena, Raphaela Ellßel, Heiko Hansen Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Bundesallee Braunschweig Tel.: Fax: tomke.lindena@thuenen.de Braunschweig,

3 Gliederung Gliederung 1 A Versorgungsbilanzen und Handel 2 B Bestände und Strukturen 5 B.1 Bestände und ihre Entwicklung 5 B.2 Betriebsstrukturen und ihre Entwicklung 6 C Haltungs- und Produktionssysteme, Leistungsparameter und Wirtschaftlichkeit 1 D Literatur

4 A Versorgungsbilanzen und Handel Im Jahr 216 wurden 32,4 Millionen Tonnen Milch produziert. Vorbereitend für den Quotenausstieg im Frühjahr 215 wurde die Milchquote in Deutschland im Jahr 28 erhöht (ZMB, 215). Insgesamt stieg die Milchproduktion in Deutschland von 28 bis 214 daher um 13 Prozent an (Abbildung 1). Abbildung 1: Entwicklung der Milchproduktion von (Millionen Tonnen) Quelle: BLE (versch. Jgg.) Der Außenhandel mit Milchprodukten nimmt immer mehr an Bedeutung zu: 214 ging fast die Hälfte der in Deutschland produzierten Milch in den Export (MIV, 216). Die Gesamtexporte beliefen sich in 214 auf einen Ausfuhrwert von ca. 9,1 Milliarden 1. Insbesondere Käse wird exportiert. Es werden aber auch nicht unwesentliche Mengen an Milchprodukten importiert. Der Importwert betrug im Jahre 214 insgesamt rund 6,6 Milliarden. Insbesondere Käse und Butter werden importiert. Insgesamt ist Deutschland Nettoexporteur (Abbildung 2). 1 Nachfolgend werden die Im- und Exporte im Gegensatz zu den weiteren Steckbriefen der Tierhaltung in Deutschland nicht in Mengen, sondern in Werten (Millionen ) betrachtet. Dies ist darin begründet, dass nicht nur Milch, sondern vor allem Milcherzeugnisse (siehe auch Tabelle 1), gehandelt werden

5 Abbildung 2: Einfuhr, Ausfuhr und Außenhandelssaldo für Milch- und Molkereiprodukte in Deutschland (in Millionen ) Einfuhr (Millionen ) Ausfuhr (Millionen ) Außenhandelssaldo Quelle: UNComtrade Handelsdatenbank, Eigene Berechnungen Der größte Teil der Exporte geht nach wie vor in die EU. Top-Exportdestination ist und bleibt Italien mit 17 Prozent des Ausfuhrwertes. Es folgen die Niederlande und Frankreich auf Platz 2 und Platz 3 der Top 5 Exportdestinationen (Abbildung 3). Der "Rest" (= Nicht Top 5 Länder) nimmt einen Anteil von etwa 47 Prozent ein. Damit lässt sich der Export als relativ diversifiziert einstufen. Weiterhin lässt sich beobachten, dass der Export in die restlichen Länder in den letzten fünf Jahren kontinuierlich gestiegen ist, wohingegen der Export in die Top 5 Länder in diesen Jahren eher konstant blieb. Abbildung 3: Top 5 Exportdestinationen für deutsche Milch- und Molkereiprodukte ) (in Millionen ) Belgium-Luxembo Russian Federation Spanien Verein. Königreich Oesterreich Belgien Frankreich Niederlande Italien REST 1) Top 5 in jedem einzelnen der abgebildeten Jahre. Da diese wechseln können, sind mehr als fünf Länder in der Legende aufgeführt. Quelle: UNComtrade Handelsdatenbank, Eigene Berechnungen

6 Die Hauptherkünfte für Milch- und Molkereiprodukte waren die Niederlande (26 Prozent der Gesamtimporte in ), Frankreich (16 Prozent) und die Österreich (19 Prozent) (Abbildung 4). Rund 35 Prozent der Gesamtimporte vereinen sich auf den Rest. Damit ist auch der Import diversifiziert. Abbildung 4: Top 5 Importherkünfte für deutsche Milch- und Molkereiprodukte ) ( in Millionen ) Belgien Irland Dänemark Italien Oesterreich Frankreich Niederlande REST 1) Top 5 in jedem einzelnen der abgebildeten Jahre. Da diese wechseln können, sind mehr als fünf Länder in der Legende. Quelle: UNComtrade Handelsdatenbank, Eigene Berechnungen Tabelle 1 zeigt, dass der Selbstversorgungsgrad für die meisten Milch- und Milcherzeugnisse in Deutschland über 1 Prozent liegt. Tabelle 1: Selbstversorgung bei Milch und Milcherzeugnissen 214 Milch und Milcherzeugnisse Selbstversorgungsgrad in % Frischmilcherzeugnisse 119 Sahneerzeugnisse 123 Kondensmilcherzeugnisse 33 Vollmilchpulver 111 Magermilchpulver 583 Käse 121 Frischkäse 166 Butter 99 Quelle: BMEL und BLE (215)

7 B Bestände und Strukturen B.1 Bestände und ihre Entwicklung Im Jahr 216 wurden 32,4 Millionen Tonnen Milch auf etwa 71. Betrieben von etwa 4,3 Millionen Milchkühen ermolken. Während Milchleistungssteigerungen zu Zeiten der EU-Milchquotenregelung (1984 bis 215) zunächst zu einer abnehmenden Kuhzahl geführt haben, ist seit 28 der Bestand in Deutschland zunächst relativ konstant geblieben. In den Jahren 212 bis 214 ist der Kuhbestand sogar wieder leicht angestiegen. Diese Entwicklung setzte sich aufgrund der geringen Milcherlöse im Jahr 215 jedoch nicht fort (Abbildung 5). Die Milchproduktion stieg von 28 bis 214 um 13 Prozent an, die Anzahl der Betriebe mit Milchkühen ging hingegen kontinuierlich zurück. Im Vergleich zu 1999 existieren heute weniger als die Hälfte der Milchviehbetriebe (Abbildung 5). Dennoch hält etwa jeder vierte landwirtschaftliche Betrieb Milchkühe. Damit ist die Milchproduktion in Deutschland der wichtigste tierische Produktionszweig und leistet in der Regel mit etwa 19 Prozent den höchsten Beitrag zum Produktionswert des Bereichs Landwirtschaft (AMI, 216). Abbildung 5: Entwicklungen im Milchsektor in Deutschland Quelle: BLE (versch. Jgg.); Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (versch. Jgg.), eigene Berechnungen Lindena (216)

8 B.2 Betriebsstrukturen und ihre Entwicklung Die Anzahl der Milchviehbetriebe variiert zwischen den Bundesländern erheblich. Fast die Hälfte aller Milchviehbetriebe Deutschlands befindet sich in Bayern. In Niedersachsen und Bayern stehen fast 5 Prozent der Milchkühe Deutschlands (Abbildung 6). Abbildung 6: Anzahl der Milchviehbetriebe und Milchkühe nach Bundesländern, 216 Anzahl Betriebe Milchkühe (Millionen Stück) 35 1,4 3 Betriebe mit Milchkühen Milchkühe 1,2 25 1, 2,8 15,6 1,4 5,2 BY NI BW NW SH HE RP SN MV BB ST TH, Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (216) Abbildung 7 zeigt, dass sich die Milchviehhaltung in einigen Landkreisen stark konzentriert. Dabei handelt es sich überwiegend um Standorte mit einem hohen Grünlandanteil (Abbildung 8). Milch auf Grünlandstandorten zu produzieren ist besonders vorteilhaft, da den Milchkühen (als Wiederkäuer) das Gras als wertvolle Futtergrundlage dient. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Milchproduktion auf den Grünlandstandorten weiter verstärkt (Abbildung 9). Vor dem Hintergrund der auslaufenden EU- Milchquotenregelung wurde der Handel mit Milchquoten in Deutschland vereinfacht. Von Juli 27 bis zum Quotenende im Frühjahr 215 konnten Milchquoten über die Börse innerhalb von zwei großen Gebieten gehandelt werden: West und Ost. Zuvor gab es 21 kleinere Quotenhandelsgebiete. Insbesondere in Niedersachsen (Nordwesten) und Schleswig-Holstein hat die Milchproduktion seitdem erheblich zugenommen (Abbildung 9)

9 Abbildung 7 und 8: Regionale Verteilung der Milchkühe 216 und Grünlandanteil 21 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (216) Abbildung 9: Wanderung der Milchquote von Juli 27 bis November 214 Quelle: Quotenbörsendaten des BMELV (Juli 27 bis November 214), eigene Berechnungen Lassen (215)

10 Auf einem deutschen Milchviehbetrieb stehen durchschnittlich 62 Kühe. Die Spannweite ist jedoch groß und reicht von weniger als 1 bis mehr als 1. Kühen pro Betrieb. Besonders große Herden stehen in den neuen Bundesländern. Während dort - historisch bedingt - die durchschnittliche Bestandsgröße bei 188 Kühen liegt, werden in den alten Bundesländern durchschnittlich 54 Milchkühe pro Betrieb gehalten. Im bundesweiten Vergleich gibt es in Bayern mit durchschnittlich 37 Kühen pro Betrieb die kleinsten Milchviehbetriebe (Abbildung 1). Häufig werden die kleinen Milchviehbetriebe in Bayern im Nebenerwerb betrieben. Abbildung 1: Durchschnittliche Bestandsgrößen in den Bundesländern (Kühe pro Betrieb) Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (216) Der Strukturwandel hält in Deutschland an: In fast allen Bundesländern ist die durchschnittliche Bestandsgröße gestiegen (Tabelle 2). Tabelle 2: Absolute und relative Änderung der Herdengröße unterschiedlichen in den Bundesländern zwischen 27 und 216 NI NW SH BW BY HE RP MV ST BB TH SN Relative Änderung der Herdengröße in % Absolute Änderung der Herdengröße in Stück Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (216)

11 Abbildung 11 zeigt, dass sich in der Größenklasse von 2-49 Milchkühen die meisten Betriebe befinden. Die meisten Milchkühe werden in Herdengrößen zwischen 5 und 99 Milchkühen gehalten. 15 Prozent der Betriebe haben Bestände von mehr als 1 Milchkühen und 5 Prozent der Milchkühe befinden sich in dieser Klasse. 4 Prozent der Betriebe halten mehr als 2 Milchkühe, aber insgesamt 25 Prozent der Milchkühe werden in Herden mit über 2 Milchkühen gehalten. Abbildung 11: Betriebsgrößenklassen in der Milchviehhaltung Deutschlands 216 (Betriebe bzw. 1 Milchkühe) Betriebe bzw. 1 Milchkühe 25. Betriebe Milchkühe < > 5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4, Viehbestand und tierische Erzeugung (216)

12 C Haltungs- und Produktionssysteme, Leistungsparameter und Wirtschaftlichkeit Abbildung 12 verdeutlicht, dass im Jahr 21 die Anbindehaltung auf den Milchviehbetrieben in Deutschland immer noch die dominierende Haltungsform war. 64 Prozent der Milchviehbetriebe haben in der jüngsten Landwirtschaftszählung 21 angegeben, dass sie einen Anbindestall besitzen. Die meisten Milchkühe (72 Prozent) wurden allerdings in Laufställen gehalten. Abbildung 12: Haltungsverfahren in der Milchproduktion in Deutschland 21 1) Doppelnennungen möglich. Quelle: Statistisches Bundesamt: Landwirtschaftszählung 21 Der Anteil der Milchkühe mit Weidegang lag im Jahr 21 bei knapp 42 Prozent in Deutschland (Abbildung 13). In Herden von 5 bis 99 Milchkühen kamen rund 5 Prozent der Kühe auf die Weide, in Herden von über 1 Kühen waren es knapp 3 Prozent. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Rheinland- Pfalz und im Saarland ist die Weidehaltung verbreitet. In diesen Bundesländern hat mehr als die Hälfte der Milchkühe im Sommer regelmäßigen Weidegang

13 Abbildung 13: Weidehaltung von Milchkühen in den einzelnen Bundesländern 21 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % DE NW SH NI SL RP HE MV BW ST BY BB SN TH Quelle: Statistisches Bundesamt: Landwirtschaftszählung 21 Abbildung 14: Typischer Produktionsablauf in der konventionellen Milchviehhaltung 1. Tag: Um überhaupt Milch geben zu können, müssen die Kühe zunächst ein Kalb bekommen. Zum Abkalben werden die Kühe i. d. R. in einer gesonderten Abkalbebucht gehalten. In den ersten 14 Tagen ist eine Einzeltierhaltung gesetzlich vorgeschrieben (Tier- SchNutzV 7). Kälber werden überwiegend in Kälberboxen oder Kälberiglus mit Auslauf gehalten. Kuhkälber verbleiben häufig als eigene Nachzucht im Betrieb. Die männlichen Kälber werden meistens nach zwei Wochen verkauft und gehen in die Mast. Frühestens nach der 2. Woche, aber spätestens ab der 8. Woche muss das Kalb in einer Gruppe mit anderen Jungtieren gehalten werden (Tier- SchNutzV 9). Übliche Haltungsformen sind Tiefstreuställe (Ein- oder Zweiflächenbucht) sowie Liegeboxenlaufställe. Für die älteren Jungtiere ist auch Weidehaltung in den Sommermonaten gängig. Ab einem Alter von 15 Monaten wird das Jungvieh besamt; häufig künstlich. Die Abkalbung erfolgt im Schnitt 285 Tage später. Ziel vieler Landwirte ist es, ein Erstkalbealter von 24 Monaten zu erreichen. Nach dem Abkalben wird die nun erstlaktierende Kuh in die Milchviehherde eingegliedert und täglich zwei- bis dreimal gemolken. Die meisten Milchkühe stehen in Liegeboxenlaufställen. 42 Prozent der Milchkühe haben Weidegang in den Sommermonaten. Ca. 6 Tage nach dem Abkalben wird die Kuh erneut besamt. 6 bis 8 Wochen vor dem erneuten Abkalben wird die tragende Kuh trockengestellt und in einer Gruppe, separat von den laktierenden Kühen, gehalten. In den Sommermonaten stellen viele Betriebe die Trockensteher auf die Weide. Quelle: Eigene Darstellung, Bilder: Lassen und Lindena

14 Abbildung 14 zeigt einen typischen Produktionsablauf in der konventionellen Milchviehhaltung. Die dazugehörigen Produktions- und Leistungskennzahlen spiegeln ein mittleres Leistungsniveau wieder (Tabelle 3). Tabelle 3: Produktions- und Leistungskennzahlen in der Milchviehhaltung Milchleistung (kg) Kälberverluste (%) 5 Fettgehalt (%) 4,9 Erstkalbealter (Monate) 28,5 Eiweißgehalt (%) 3,42 Anzahl Laktationen 2,7 Zellzahlgehalt (1 Zellen/ml) 188 Remontierung (%) 37 Grobfutterleistung (kg ECM) 3.5 Kuhverluste (%) 1 Abkalbungen je Laktation,98 Zwischenkalbezeit (Tage) 43 Quelle: ADR (215); AMI (216); KTBL (215) In Deutschland werden sehr unterschiedliche Rassen zur Milchproduktion gehalten (Abbildung 15). Es gibt Rassen, die in erster Linie für eine hohe Milchleistung gezüchtet werden, andere Rassen werden hingegen als Zweinutzungsrassen gezüchtet. Sie haben in der Regel eine geringere Milchleistung, dafür aber einen höheren Fleischertrag. Die klassische Milchviehrasse ist die Holstein-Friesian-Kuh: Holstein-Schwarzbunt oder Holstein-Rotbunt. 54 Prozent aller zur Milchproduktion gehaltenen Kühe in Deutschland gehören zu dieser Rasse. Typische Zweinutzungsrassen sind Fleckvieh oder Braunvieh. Sie werden überwiegend in südlicheren Regionen Deutschlands zur Milchproduktion genutzt und stellen etwa 27 Prozent der Milchkühe. Abbildung 15: Milch- und Doppelnutzungsrassen in den Bundesländern Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 4.1, Viehbestand (216); eigene Berechnungen Lassen, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft (216)

15 In Deutschland lagen 213 die Produktionskosten für Milch durchschnittlich bei über 42 Cent je kg Milch. Mit einem durchschnittlichen Milchpreis von knapp 4 Cent je kg Milch konnten diese Kosten nicht vollständig gedeckt werden (Abbildung 16). Abbildung 16: Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion im europäischen Vergleich der TOP-1 Milchproduzenten in 213 (Cent/kg) Kalk. Kosten Abschreibung Nicht spez. Kosten Sonst. spez. Kosten Löhne, Pachten, Zinsen Futter Milchpreis Niederlande Dänemark Frankreich Italien Deutschland Irland Belgien Großbritannien Polen Spanien EU-28 Anmerkungen: Die kalkulatorischen Kosten umfassen einen Lohnansatz für die eigene Arbeit und einen Zinsansatz für das eingesetzte eigene Kapital. Spezifische Kosten beinhalten Kosten, die direkt der Produktion zugeordnet werden können wie beispielsweise neben den Futterkosten Kosten für die Besamung und Tiergesundheit. Dem gegenüber stehen nicht spezifische Kosten wie beispielsweise Diesel- und Unterhaltungskosten für Maschinen. Quelle: Europäische Kommission (216), Eigene Darstellung Die Futterkosten stellen mit gut einem Viertel an den Gesamtkosten die größte Kostenposition dar. Im Vergleich zu den TOP-1 Milchproduzenten in Europa befindet sich Deutschland bezüglich der Höhe der Produktionskosten und dem Milchpreis im Mittelfeld

16 D Literatur ADR (215): Rinderproduktion in Deutschland 214. Ausgabe 215. ADR Jahresbericht 215, Bonn. AMI (216): Agrarmarktinformations GmbH: Marktbilanz Milch 216, Bonn. BLE (versch. Jgg.): Milcherzeugung auf einen Blick in den Regionen in Deutschland nach Kalenderjahren. Online verfügbar unter: bellenmilchregionendeutschland.html?nn=234392, zuletzt überprüft am BMEL und BLE (215): Statistisches Jahrbuch über Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 215. Landwirtschaftsverlag GmbH Münster. Europäische Kommission (216): EU Dairy farms report based on 213 FADN data. Brüssel, Mai 216. Online verfügbar unter: zuletzt überprüft am KTBL (214): Betriebsplanung Landwirtschaft 214/215. Daten für die Betriebsplanung in der Landwirtschaft, Darmstadt MIV (216): Wohin die Milch in Deutschland fließt. Online verfügbar unter: zuletzt überprüft am Statistisches Bundesamt (versch. Jgg.): Viehbestand und tierische Erzeugung Fachserie 3 Reihe Online verfügbar unter: zuletzt überprüft am Statistisches Bundesamt (211): Land- und Forstwirtschaft, Fischerei. Wirtschaftsdünger, Stallhaltung, Weidehaltung, Landwirtschaftszählung/Agrarstrukturerhebung 21. Online verfügbar unter: hoden/stallhaltung_weidehaltung.html, zuletzt überprüft am UNComtrade: UN Comtrade Database. ZMB (215): EU-Milchmarkt. Beginn der quotenfreien Zeit. Online verfügbar unter: zuletzt überprüft am

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