Partnerschaft, Vertrauen und Verantwortung für Generationen.
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- Fritz Lorenz
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1 Partnerschaft, Vertrauen und Verantwortung für Generationen. Bericht zum Geschäftsjahr 2013
2 Seit 1852 für Sie da.
3 Inhalt Partnerschaft, Vertrauen und Verantwortung für Generationen. Interview mit dem Vorstand 16 Vertrauen über Generationen. Unsere Privatkunden 10 Partner seit Generationen. Unsere Unternehmenskunden 14 Verantwortung für Generationen. Unsere Landräte 18 Zahlen, Daten, Fakten. Unsere Geschäftsstellen 21 Geschäftsentwicklung 22 Jahresabschluss 24 Gewinn- und Verlustrechnung 26 Gesellschaftliches Engagement 27 Bericht des Verwaltungsrats 28 Organe der Kreissparkasse Ostalb 29 3
4 Partnerschaft, Vertrauen und Verantwortung für Generationen.
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6 Das Geschäftsjahr 2013 anspruchsvoll und erfolgreich. Der Vorstand gibt in einem Interview einen Überblick über das Geschäftsjahr 2013 und geht auf die Bedeutung der Sparkasse für die Region ein. Der Geschäftsbericht 2013 ist mit dem Titel Partnerschaft, Vertrauen und Verantwortung für Generationen überschrieben. Wie kann ein Kreditinstitut diese Schlagworte mit Leben füllen? Trinkl: Wir, damit meine ich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können jedes einzelne dieser Schlagworte und der damit verbundenen Werte nicht nur mit Leben füllen, wir leben sie tatsächlich und versuchen ihnen Tag für Tag aufs Neue gerecht zu werden. Ein Beispiel: In den Jahren 2001 und 2002 befand sich Deutschland in erheblichen gesamtwirtschaftlichen Schwierigkeiten, die sich auch in unserer Region deutlich heftiger ausgewirkt hatten als die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise der Jahre 2009 und Wir haben damals Kreditlinien nicht gekürzt oder gar gekündigt, sondern sind unseren Kunden als verlässlicher Partner zur Seite gestanden und haben bei erfolgversprechenden Sanierungskonzepten sogar zusätzliche Liquidität zur Verfügung gestellt bis an die Grenzen unserer eigenen Möglichkeiten. Das war uns möglich, weil wir über Generationen hinweg mit großem Verantwortungsbewusstsein unsere Eigenkapitalausstattung weiter ausgebaut haben. Haben denn die Werte, welche die Sparkasse heute lebt, im digitalen Zeitalter immer noch Bestand? Götz: Es wird auch in Zukunft Werte geben, die nicht aus der Mode kommen, sondern von zahlreichen Menschen und Organisationen gelebt werden. Unsere Unternehmenskunden haben diese Krisenzeit vor gut zehn Jahren nicht vergessen. Sie wissen was sie an ihrer Sparkasse haben und sind sogar stolz darauf, Sparkassenkunden zu sein. Wir arbeiten täglich intensiv daran, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Dr. Morawitz: Obwohl oder gerade weil wir in einer zunehmend digitalisierten Welt leben, legen wir als Sparkasse Wert auf die Nähe zu unseren Kunden. Über 70 Geschäfts- stellen und mehrere hundert Beratungs- und Servicemitarbeiterinnen und -mitarbeiter in nahezu jeder Gemeinde des Ostalbkreises sorgen für kurze Wege und persönliche Ansprechpartner überall vor Ort. Gleichwohl sind wir offen für Kommunikationsmedien wie Facebook und Co., insbesondere um unserer Verantwortung auch für die jüngeren Kunden gerecht zu werden. Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei der Ausrichtung der Sparkasse auf die Zukunft? Trinkl: Bankgeschäfte sind immer eine sehr vertrauensvolle und gleichermaßen persönliche Angelegenheit. Unseren Kundenberatern kommt daher zentrale Bedeutung bei der ganzheitlichen Betreuung unserer Kunden zu. Guter und kompetenter Nachwuchs ist deshalb besonders wichtig. Durch unsere konsequente und kontinuierliche Aus- und Weiterbildung, die wir als größter kaufmännischer Ausbildungsbetrieb in der Region seit Jahrzehnten mit voller Überzeugung und starkem Engagement betreiben, geben wir einerseits jungen Menschen eine hervor- sichern wir unseren Personalbedarf durch Dass unsere Beschäftigten überwiegend selbst von der Ostalb stammen, hier ihre Familien haben und oft auch ehrenamtlich in Vereinen und Institutionen engagiert sind, intensiviert unsere starke Verwurzelung in dieser Region, in unserer Heimat. Wie beurteilen Sie die Situation der heimischen Wirtschaft im Jahr 2013? Götz: Deutschland hat spätestens im vergangenen Jahr so etwas wie das Jahr eins nach der Wirtschafts-, Finanz- und Währungskrise erlebt. Während in einigen anderen Ländern Europas noch immer Krisenstimmung herrscht, können wir auf ein solides Wachstum, einen sehr erfreulichen Beschäftigungsstand und eine positive Grundstimmung bei Unternehmen und Konsumenten blicken. 6
7 Dies gilt besonders auch für die Ostalb. Nach einigen Jahren der Zurückhaltung wurde in 2013 auch wieder zunehmend in Produktionsstätten, Anlagen und Ausrüstungen investiert. Diese Investitionen stärken nicht nur den Standort Ostalb sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit der Betriebe, so dass wir mit großer Zuversicht auch die nächsten Jahre angehen können. Die Prognosen für Wirtschaftswachstum und Geschäftsentwicklung sind auf jeden Fall vielversprechend. Gab es im Privatkundengeschäft Besonderheiten, die das Jahr 2013 auszeichnen? Dr. Morawitz: Die anhaltende Niedrigzinsphase war auch im vergangenen Jahr eine große Herausforderung. Während sich Bauherren über ausgesprochen günstiges Baugeld freuen können, leiden die Sparer unter den Zinssätzen bei festverzinslichen Anlagen. Umso wichtiger zierte und persönliche Finanzberatung anzubieten. Dies gilt insbesondere auch aufgrund der erfreulichen Entwicklungen an den Aktienmärkten. Dort wurden in 2013 teilweise neue Höchsstände erreicht. Mit unserer ganzheitlichen Beratung im Zuge des Sparkassen-Finanzkonzepts richten wir uns in erster Linie an den Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten unserer Kunden aus und sind gleichzeitig ein fairer und verlässlicher Partner. Seit Generationen. Für Generationen. Vorstand (von links): Dr. Christof Morawitz Vorstandsmitglied Carl Trinkl Vorstandsvorsitzender Andreas Götz stv. Vorstandsvorsitzender
8 Vertrauen über Generationen.
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10 Vertrauen über Generationen. Die sichere Wahrung unserer Interessen unter Berücksichtigung unserer individuellen Lebensziele schafft Vertrauen in die Zusammenarbeit über Generationen hinweg. (Familie Waldenmaier, Schw. Gmünd) Vor mehr als 200 Jahren wurde die Sparkassenidee in Deutschland geboren als Oberamtssparkasse Schwäbisch Gmünd gegründet und 1974 mit der Sparkasse Aalen fusioniert, ist die Kreissparkasse Ostalb mit 40 Jahren nun im Schwabenalter angekommen. Der damalige Gründungsgedanke der Sparkassen, allen Bevölkerungsschichten Zugang zu geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen sowie eine sichere Geldanlage zu ermöglichen, ist aktueller denn je. Seit Generationen haben die Sparkassen das Vertrauen ihrer Anleger nicht enttäuscht. Sparer, die ihr Geld ihrer Kreissparkasse Ostalb anvertrauen, vermehren es nicht nur. Sie wirken sogar bei der Umsetzung unserer nachhaltigen Geschäftspolitik mit. Denn die Einlagen unserer Kunden verwenden wir in erster Linie dafür, Kredite an die Wirtschaft in unserer Region, dem Ostalbkreis sowie für den Wohnungsbau vor Ort zu vergeben. Vertrauen ist die Grundlage einer jeden Geschäftsverbindung und die Voraussetzung für Erfolg. In Deutschland genießen die Sparkassen mit Abstand das höchste Kundenvertrauen in der Finanzdienstleistungsbranche. Für über Kundinnen und Kunden sind wir, als größtes Finanzdienstleistungsinstitut in der Region, Ansprechpartner Nummer eins, wenn es um Fragen und Angelegenheiten rund um s Geld geht. Diesen Vertrauensvorschuss, den uns unsere Kunden gewähren, rechtfertigen wir Tag für Tag bei jedem Geschäft aufs Neue. Für uns stehen lebenslange Geschäftsbeziehungen über Generationen hinweg im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Die von unseren Beratern gelebte ganzheit- phasen zeichnet die Beziehung der Kreissparkasse Ostalb zu ihren Kunden aus. Daher sind mehr als die Hälfte unserer über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der persönlichen Kundenberatung tätig. Als besonderes Leistungsmerkmal gilt für uns, dass alle Kunden vom zeitgemäßen Girokonto für jedermann gibt es nur bei uns. Denn wir können nicht nur Kunden mit geringerem Einkommen, sondern auch betreuen. Eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung basiert auf Kundenvertrauen. Wieviel Vertrauen haben Sie generell in die folgenden Geldinstitute? (Anteile in Prozent, Abweichung aufgrund von Rundungen) Sparkassen Volks- u Raiffeisenbanken Deutsche Bank Postbank ING-DiBa Commerzbank Sonstige Direktbanken % 100 % (Sehr) viel Es geht Wenig/überhaupt kein Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August
11 Im Rahmen des Finanzkonzeptes wird in persönlichen Gesprächen gemeinsam mit unseren Kunden eine an den persönlichen Bedürfnissen ausgerichtete Anlagestrategie oder Finanzierung erarbeitet. Die Beratung ist auf unsere lich Sicherheit und Risiko zugeschnitten und die Ausrichtung der Beratung umfasst nicht nur unsere aktuelle Situation und unsere Wünsche, sondern auch die Belange unserer Kinder und Enkel, die sich vertrauensvoll an unseren Ansprechpartner wenden, so Berthold Waldenmaier, Kunde der Kreissparkasse Ostalb aus Schwäbisch Gmünd. Im Geschäftsjahr 2013 wurden unsere Erwartungen im Einlagenbereich mit einem Zuwachs von 2,0 % gegenüber dem Vorjahr übertroffen und unsere Kundeneinlagen, die fast ausschließlich von unseren Kunden vor Ort stammen, sind damit auf einen neuen Höchsstand von rund 3,6 Mrd. Euro angewachsen. Auch die Nachfrage im Bereich des privaten Wohnungsbaus und beim Eigenheimerwerb war im Jahr 2013 anhaltend hoch, denn was des Einen Herausforderung ist, ist des Anderen Freude. Vor allem das historisch niedrige Zinsniveau und das günstige wirtschaftliche Umfeld unterstützte die Entschlussfreudigkeit bei der Verwirklichung des Eigenheims unserer Kunden. Hinten: Elvira und Berthold Waldenmaier Vorne: Michaela Waldenmaier mit Lia Schwarzkopf 11
12 Partner seit Generationen.
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14 Partner seit Generationen. Bundesweit führen drei von vier Unternehmen ein Konto bei einer Sparkasse. Auch die Unternehmen im Ostalbkreis setzen auf einen starken Finanzpartner die Kreissparkasse Ostalb. Mit rund eingetragenen Unternehmen, ist der Ostalbkreis nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsstandort, sondern vereint auch mit elf sogenannten Hidden Champions internationale Wirtschaftskompetenz. Als Hausbank der meisten im Ostalbkreis ansässigen Unternehmen kennen unsere Beraterinnen und Berater die besonderen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Region und auch die Geschichten und Gesichter dahinter. Besonders wichtig ist uns, zu unse- - gen und nachhaltiges Wachstum zu schaffen. Denn erfolgreiches Wirtschaften der Unternehmen kommt nicht nur dem Unternehmen selbst, sondern auch der Region und der Kreissparkasse Ostalb zu Gute. Seit Gründung der Sparkasse vor mehr als 160 Jahren ist eine unserer wichtigsten Aufgaben Gewerbe, Handel- und Dienstleistungsbetriebe bei der Existengründung und -festigung zu begleiten. Unzählige dieser Unternehmen sind mit uns inzwischen zu erfolgreichen Mittelstandsbetrieben, oft schon über Generationen hinweg gediehen. Einige davon zählen zu europa- oder weltweit erfolgreichen Konzernen. Gemeinsam mit unseren Kunden haben wir viel erlebt: Sechs verschiedene Währungen, die Industrialisierung, das Wirtschaftswunder, den Mauerfall, das Internet und die Europäische Union. Dabei konnten und können unsere Kunden in der Region nicht nur auf unser umfassendes Branchen-Know-How und unsere langjährige Erfahrung bauen, sondern sich auch auf Werte wie Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen verlassen. Auch für die Aurnhammer GmbH in Ellwangen, ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz, sind diese Werte Grundvoraussetzung für eine solide Geschäftsbeziehung und Partnerschaft. Als einst kleines Sägewerk 1930 durch Gottlieb Aurnhammer gegründet, ist die Aurnhammer GmbH inzwischen ein innovatives und nachhaltiges Produktionsunternehmen rund um den Rohstoff Holz. Das in Ellwangen-Eigenzell ansässige und in mittlerweile Von links: Hariolf Aurnhammer Helene Aurnhammer Eberhard Aurnhammer 14
15 dritter Generation geführte Unternehmen bietet seinen Kunden alles rund um den Hausbau und die Gestaltung des Innen- und Außenbereichs mit dem nachwachsenden Werkstoff Holz. Dass wirtschaftlicher Erfolg und eine langfristige Unternehmensexistenz bei den Eigentümern Aurnhammer auch mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen der heimischen Natur verbunden ist, zeigt sich nicht nur in zahlreichen Un- durch den Einsatz eines eigenen Biomassekraftwerks zur Wärme- und Stromerzeugung. Die Aurnhammer GmbH ist bei ihren Kunden und in Ellwangen genauso wenig wegzudenken, wie die Sparkasse. Das Verhältnis des Unternehmens zur Kreissparkasse Ostalb ist sehr gut und besteht seit Jahrzehnten über Generationen hinweg. Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Verlässlichkeit und Vertrauen gehören seit Generationen zu unserem Familienunternehmen. Darauf legen wir Wert. Ein Grund, warum die Kreissparkasse Ostalb als Partner in Finanzangelegenheiten nicht wegzudenken ist, Kreissparkasse Ostalb, aber auch durch eigene Liquiditätspolster gestemmt. Insgesamt konnten wir, begünstigt durch die aktuelle Niedrigzinsphase, die gute deutsche Konjunktur und die stabile heimische Wirtschaft im Bereich der öffentlichen Fördermittel ein Zusagevolumen von 49 Mio. Euro und im Bereich der Kundenausleihungen ein Wachstum von 2,2 % erzielen. Auch die Zusammenarbeit mit unseren Verbundpartnern verlief 2013 erfolgreich. Im Mobilien- und Immobilien-Leasing, das wir über unseren Verbundpartner die Deutsche Leasing anbieten, stieg die Nachfrage unserer Kunden im vergangenen Geschäftsjahr um über 50 % auf rund 24 Mio. Euro. Im Versicherungsgeschäft mit der Sparkassen- Versicherung wurde eine Steigerung von über 25 % erzielt. so Geschäftsführer Eberhard Aurnhammer. Auch das Geschäftsjahr 2013 verdeutlicht die Rolle der Kreissparkasse Ostalb als starker und verlässlicher Partner für die Unternehmen in der Region. So konnten wir unsere Kunden nicht nur mit fundiertem Rat durch unterschiedliche Unternehmensphasen begleiten, sondern auch bei Investitionen im Bereich von Produktionsstätten, Anlagen und Ausrüstungen unterstützen. Die Investitionsbeträge wurden dabei sowohl durch die Bereitstellung öffentlicher Fördermittel durch die L-Bank oder KfW, durch Kredite der Dominik und Isabell Aurnhammer 15
16 Verantwortung für Generationen.
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18 Verantwortung für Generationen. Die Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Kreissparkasse Ostalb zeigt, wie Verantwortung seit Generationen und für Generationen erfolgreich funktionieren kann. Vor 40 Jahren als aus den beiden selbstständigen Landkreisen Aalen und Schwäbisch Gmünd der Ostalbkreis entstanden ist, schlossen sich auch die Sparkassen der beiden Altkreise 1974 zur Kreissparkasse Ostalb zusammen. Aus dieser Fusion ist zum einen der größte und leistungsfähigste Finanzdienstleister in der Region entstanden und zum anderen eine der wichtigsten integrativen Einrichtungen auf der Ostalb. Die enge Verbindung zwischen Landkreis und Kreissparkasse zum beiderseitigen Nutzen und vor allem zum Wohle der Menschen in der Region ist seit dieser Zeit gegeben und wird von allen Verantwortlichen mit Leben gefüllt. In diesen 40 Jahren prägten und prägen aber nicht nur die rasante wirtschaftliche Entwicklung des Ostalbkreises und das große Engagement der Kreisparkasse Ostalb sondern auch drei Landräte das Geschehen auf der Ostalb, die mit Weitblick und Innovationskraft die Geschicke dieses großen Flächenlandkreises mit seinen über Bürgerinnen und Bürgern lenkten. Diese erfolgreiche und nachhaltige Verbindung zum Wohle der Region, welche mit Unterstützung der Kreissparkasse Ostalb in den letzten vier Jahrzehnten gemeinsam mit diesen drei Persönlichkeiten an der Spitze des Ostalbkreises angestoßen und umgesetzt wurde, lässt sich an drei Beispielen aufzeigen. Angefangen bei Dr. h.c. Gustav Wabro (im Amt von 1970 bis 1980) über Dr. Diethelm Winter (1980 bis 1996) bis hin zu Landrat Klaus Pavel (seit 1996). Eines der bedeutendsten Leuchtturmprojekte in dieser Region ist zweifellos die Internationale Musikschulakademie Schloss Kapfenburg. Diese wurde zum Ende der Amtszeit von Dr. Diethelm Winter realisiert und ganz zu Beginn der Ära Klaus Pavel seiner Bestimmung, junge Menschen aus verschiedensten Ländern durch die Musik zu verbinden, übergeben. Von der Stuttgarter Landesregierung mitgetragen und ganz maßgeblich unterstützt wurde dieses großartige Projekt durch Dr. h.c. Gustav Wabro in seiner Funktion als Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund und für Europa, die er nach seiner Zeit als Landrat des Ostalbkreises übernommen hat. Von Anfang an war die Kreissparkasse Ostalb als namhafter Förderer und Unterstützer ein verlässlicher Partner der Akademie und ist es auch heute noch. Das eindrucksvolle Schloss Kapfenburg ist somit ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie durch gemeinsames, visionäres, konsequentes und generationenübergreifendes Denken und Handeln Großartiges entstehen kann. Landrat Klaus Pavel 18
19 Ebenfalls im Bereich der Musik wurde bereits Mitte der 90er-Jahre ein erfolgreiches Projekt aus der Taufe gehoben, das im Jahr 2015 seinen 20. Geburtstag begeht und in diesen zwei Jahrzehnten zehntausende Menschen auf der Ostalb und weit darüber hinaus begeistert und verzaubert hat: Die Junge Philharmonie Ostwürttemberg e.v. aus der Zukunftsinitiative Ostwürttemberg 2015 unter Beteiligung des JPO-Ehrenvorsitzenden Dr. Winter entstanden, ist dieses Ensemble von bis zu 80 jungen Musikerinnen und Musikern im Alter zwischen 13 und 26 heute der musikalische Botschafter unserer Region. Tatkräftig unterstützt wird das Ensemble seit vielen Jahren durch Landrat Klaus Pavel, als 1. Vorsitzender des Orchesters und die Sparkassenstiftung Ostalb, die sich der Förderung herausragender Aktivitäten in der Region verschrieben hat. Auch auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung trägt die gemeinsame Initiative von Landkreis und Kreissparkasse, von Landrat und Sparkassenvorstand bemerkenswerte Früchte. Der Stiftungslehrstuhl im Fachbereich BWL für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) an der Hochschule Aalen, der erste seiner Art in ganz Deutschland, wurde 2002 ins Leben gerufen und von der Kreissparkasse und der Sparkassenstif- ziert. Die Kreissparkasse Ostalb war hier gemeinsam mit Landrat Klaus Pavel wichtigste Triebfeder. Inzwischen wird der Lehrstuhl dauerhaft durch die Unterstützung des Landes Baden-Württemberg fortgeführt. Um auch in Zukunft einen Impuls für die nachhaltige Entwicklung kreativer Ideen zu setzen, unterstützt die Kreissparkasse Ostalb das Innovationszentrum in Aalen, welches in Zukunft die Nahtstelle zwischen Wirtschaft und Studium bilden soll, damit die Region der Talente und Patente weiter wachsen und von nachfolgenden Generationen geerntet werden kann. Landrat a.d. Dr. Diethelm Winter Landrat a.d. Dr. h.c. Gustav Wabro 19
20 Zahlen, Daten, Fakten.
21 Für die Menschen vor Ort. Die Berater in der Geschäftsstelle vor Ort und die Sparkasse auf modernsten Wegen rund um die Uhr zu erreichen das wünschen sich unsere Kunden. Standorte unserer Geschäftsstellen per *mehrere Geschäftsstellen am Standort Jagstzell Wört Ellenberg Rosenberg Adelmannsfelden Ellwangen* Röhlingen Tannhausen Pfahlheim Unterschneidheim Gschwend Neuler Spraitbach Durlangen Untergröningen Schechingen Abtsgmünd Fachsenfeld Lindach Heuchlingen Mutlangen Iggingen Hofherrnweiler Rehnenhof Herlikofen Mögglingen Böbingen Großdeinbach Hussenhofen Essingen Lorch Schw. Gmünd* Bargau Heubach* Waldhausen Straßdorf Bettringen Bartholomä Waldstetten Wißgoldingen Leinzell Dewangen Westhausen Hüttlingen Lauchheim Unterrombach Oberdorf Aalen* Waldhausen Unterkochen Oberkochen Ebnat Elchingen Neresheim Kirchheim Riesbürg- Mit 75 Geschäftsstellen und Selbstbedienungsstandorten verfügen wir über ein engmaschiges Servicenetz, das in unserer Region seinesgleichen sucht. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen in der Bankenlandschaft und der zunehmenden Digitalisierung und Rationalisierung, sorgen Beratungs- und Serviceangebot vor Ort. Diese lokale Nähe ermöglicht es uns, sowohl unsere Kunden persönlich zu kennen, als auch rund um die Uhr für unsere Kunden erreichbar zu sein. Für die Region und über die Region hinaus: Seit 40 Jahren Kreissparkasse Ostalb 75 Geschäftsstellen im Ostalbkreis SparkassenmitarbeiterInnen in der Region kümmern sich um die Anliegen unserer Kunden 417 Sparkassen deutschlandweit Geschäftsstellen in Deutschland SparkassenmitarbeiterInnen im gesamten deutschen Bundesgebiet 21
22 Geschäftsentwicklung Die Kreissparkasse Ostalb kann mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 auf eines der erfolgreichsten Jahre in ihrer 40-jährigen Geschichte zurückblicken. Die Entwicklung der vergangenen Krisenjahre zeigt, dass die Kreissparkasse Ostalb mit ihrer kommunalen und gesellschaftlichen Verwurzelung, ihrer realwirtschaftlichen Ausrichtung und Ihrer starken Eigenkapitalbasis nicht nur eine Stütze des hiesigen Wirtschaftssystems ist, sondern auch globalen Erschütterungen erfolgreich begegnen kann. Wirtschaft 2013 Im Geschäftsjahr 2013 hat sich die Weltwirtschaft moderat erholt in den USA und Asien deutlich schneller als in Europa. Nach dem rezessionsgeprägten Vorjahr konnten die krisengebeutelten südlichen Euroländer in 2013 wieder an Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der europäischen Gemeinschaft gewinnen. Doch trotz erster Fortschritte beim Schul- Ländern wie Griechenland, Spanien, Irland oder Zypern weit über der Schuldengrenze des Vertrages von Maastricht. Verschärft wurde die wirtschaftliche Lage in Europa durch die hohe Arbeitslosigkeit und die durch die ten- und Gesundheitssysteme. Deutsche Wirtschaft Im europäischen Vergleich hat sich die deutsche Wirtschaft im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen. Dies zeigten unter anderem ein nahezu ausgeglichener Staatshaushalt und das leicht positive durch die Binnennachfrage getragene Wirtschaftswachstum. Angesichts der positiven Entwicklung der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte und einer moderaten Preisniveauentwicklung spielten insbesondere die privaten Konsumausgaben und die privaten Wohnungsinvestitionen hierbei eine tragende Rolle. Regionale Wirtschaft Auch 2013 bildeten die mittelständischen Unternehmen neben international agierenden Konzernen, dem Dienstleistungssektor und dem Handwerk das ökonomische Rückgrat des Ostalbkreises. Zukunftstechnologien aus der optischen Elektronik, des Metallgewerbes oder der Papierindustrie sorgten wie im Vorjahr für eine krisenresistente und stabile regionale Wirtschaft mit einer hohen Patentdichte. Dies spiegelt sich auch in der heimischen Arbeitslosenquote wieder sank die Arbeitslosenquote im Durchschnitt erneut auf 3,6 %. Damit liegt die Zahl der Erwerbslosen im Ostalbkreis deutlich unter dem Landesschnitt Baden-Württembergs mit 4,1 %. Finanzwirtschaft Nie zuvor seit Einführung des Euros standen die Leitzinsen so tief wie Im Mai des vergangenen Jahres senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins auf 0,5 % und im November ein weiteres Mal auf nur noch 0,25 %. Leidtragende dieses Niedrigzinsumfeldes waren die Sparer. Sie mussten nach - besondere Herausforderung für Kreditinstitute mit regionalem Schwerpunkt stellten die in 2013 von der europäischen Komission beschlossenen regulatorischen Vorgaben dar. 22
23 Kreissparkasse Ostalb gut in 2013, gut für 2014 Auch im Geschäftsjahr 2013 konnte die Kreissparkasse Ostalb ihre Position als Marktführer in der Region festigen und wie im Vorjahr beweisen, dass Gemeinwohlorientierung als Fundament nachhaltigen Handelns nicht im Widerspruch zu erfolgreichem Wirtschaften steht. So zählt die Kreissparkasse Ostalb seit Jahren zu den steuerkräftigen Unternehmen und den bedeutenden Sponsoren und Spendern in der Region. Die Kreissparkasse Ostalb konnte das Geschäftsjahr aufgrund der Zuwächse im Einlagen- und Kreditgeschäft trotz höherer Riskovorsorge bei stabiler Ertragslage mit einem Bilanzgewinn von 4,6 Mio. Euro abschließen. Diese auf Vertrauen und Langfristigkeit basierende Geschäftspolitik wird von den Kunden honoriert. So konnten die Kundeneinlagen im Geschäftsjahr um rund 70 Mio. Euro auf 3,556 Mrd. Euro gesteigert werden, obwohl die Rahmenbedingungen für das Passivgeschäft in der aktuellen Niedrigzinsphase nicht einfach waren. Favorisiert wurden der Zinssituation geschuldet Einlagen mit einem kurzfristigen Zeithorizont. Das Kreditgeschäft der Kreissparkasse Ostalb verzeichnete mit einer Steigerung von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr ein moderates Wachstum. Im Geschäftsjahr beliefen sich die Kundenausleihungen auf 3,070 Mrd. Euro. Die Zuwächse im Aktivgeschäft von rund 66 Mio. Euro resultierten in 2013 vor rend viele mittelständische Unternehmen die gute wirtschaftliche Lage nutzten, um Neuinvestitionen zum Großteil auch aus eigener Liquidität vorzunehmen. Ein besonderes Großprojekt für die Kreissparkasse Ostalb stellte die Vorbereitung auf die zum 1. Februar 2014 geplante SEPA-Umstellung dar, die allerdings kurz vor Inkrafttreten um sechs Monate verschoben wurde. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Beratungsgesprächen konnten insbesondere Unternehmen und Vereine, aber auch zahlreiche Privatkunden über die bedeutenden Auswirkungen der einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsregeln informiert werden. Die gute wirtschaftliche Lage zeigte sich auch in teilweise überdurchschnittlichen Erfolgen mit unseren Verbundpartnern: der Landesbank Baden-Württemberg, der Landesbausparkasse Baden-Württemberg, der Sparkassen-Versicherung und der DEKA-Bank. Der Umsatz der Sparkassen-Immobilien Ostalb GmbH lag bei 162 vermittelten Objekten bei 26,6 Mio. Euro. Dank der fortwährenden Immobiliennachfrage konnte im Geschäftsjahr 2013 das Vermittlergeschäft der LBS mit rund 11 % auf 131 Mio. Euro gesteigert werden. Das niedrige Zinsumfeld und die stabile deutsche Konjunktur sorgten zudem für eine gesteigerte Kundennachfrage nach Wertpapieren. In 2013 erzielte die Kreissparkasse Ostalb einen Bruttowertpapierabsatz von rund 260 Mio. Euro. Mit der Stärkung des Eigenkapitals durch die Zuführung des Bilanzgewinns von 4,6 Mio. Euro ist die Sicherheitsrücklage auf rund 216 Mio. Euro angewachsen. Die nach Basel III geforderten höheren quantitativen und qualitativen Eigenkapitalvorschriften kann die Kreissparkasse Ostalb bereits heute erfüllen. Kundeneinlagen Mio. Kundenausleihungen Mio. Bilanzsumme Mio. Bilanzgewinn 4,6 Mio. Eigenkapital 215,7 Mio. (Passivposten Punkt 12) Geschäftsvolumen Mio. 23
24 Jahresabschluss (Kurzfassung zum 31. Dezember 2013) Aktiva EUR TEUR 1. Barreserve , a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute , a) täglich fällig , b) andere Forderungen , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert , Kommunalkredite , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , a) Geldmarktpapiere 0 0 aa) von öffentlichen Emittenten 0 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0 0 ab) von anderen Emittenten 0 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen , ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank , c) eigene Schuldverschreibungen 0 0 Nennbetrag Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten , darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0 0 darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte , a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0 0 d) geleistete Anzahlungen Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Gekürzte Fassung des Jahresabschlusses der Kreissparkasse Ostalb Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg versehen. Er wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 24
25 Passiva EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , a) Spareinlagen , aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , b) andere Verbindlichkeiten , ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0 0 darunter: Geldmarktpapiere 0 0 darunter: eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0 0 3a. Handelsbestand Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 0 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB , Eigenkapital , a) gezeichnetes Kapital 0 0 b) Kapitalrücklage 0 0 c) Gewinnrücklagen , ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0 0 d) Bilanzgewinn , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten , a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,
26 Gewinn- und Verlustrechnung EUR TEUR 1. Zinserträge aus , a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 0 0 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , Zinsaufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen , , Laufende Erträge aus , a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands ,40 27 darunter: Zuführungen zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000, Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung , b) andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Fremdwährungsumrechnung Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wert , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an , , Aufwendungen aus Verlustübernahme , , , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag / Verlustvortrag aus dem Vorjahr , a) aus der Sicherheitsrücklage 0 0 b) aus anderen Rücklagen , a) in die Sicherheitsrücklage 0 0 b) in andere Rücklagen ,
27 Verantwortung übernehmen. Das Engagement für die Gemeinschaft vor Ort gehört zum Selbstverständnis der Kreissparkasse Ostalb und stärkt den sozialen Zusammenhalt. 2,595 Mio für gemeinnützige Zwecke und Einrichtungen in der Region Zustiftung Sparkassenstiftung Ostalb Euro Kultur Euro Sport Euro Umwelt Euro Forschung,Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung Euro Soziales Euro Sonstiges Euro Mit 2,595 Millionen Euro haben wir im Geschäftsjahr 2013 gemeinnützige Zwecke und Einrichtungen in der Region nachhaltig unterstützt. Als Kreissparkasse Ostalb übernehmen wir Verantwortung für die Bürger, die Wirtschaft und die Region. Unsere Geschäftspolitik, die sich nicht nur am Erfolg im Wettbewerb, sondern auch am Gemeinwohl ausrichtet, ist für uns Bestandteil unseres nachhaltigen Geschäftsmodells. Wir tragen mit unserem gesellschaftlichen Engagement dazu bei, den Zusammenhalt und die Lebensqualität auf der Ostalb zu erhöhen. 27
28 Bericht des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat als Aufsichtsgremium der Kreissparkasse Ostalb hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm nach Sparkassenrecht obliegenden Aufgaben wahrgenommen. In sechs Sitzungen wurde der Verwaltungsrat über die Geschäftsentwicklung, grundsätzliche Fragen zur Geschäftspolitik und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Kreissparkasse Ostalb informiert. In Angelegenheiten, die nach Satzung und Sparkassenrecht der Entscheidung des Verwaltungsrates bedurften, wurden die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Baden-Württemberg hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 sowie den Lagebericht geprüft und mit einem uneingeschränkten Prüfungsvermerk versehen. Der Verwaltungsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss der Kreissparkasse Ostalb in seiner Sitzung am 27. Juni 2014 festgestellt. Der erwirtschaftete Bilanzgewinn in Höhe von 4,6 Mio. Euro wurde entsprechend den geltenden Vorschriften des Sparkassengesetzes für Baden-Württemberg verwendet. Der Verwaltungsrat spricht dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank aus. Ein großer Dank gilt besonders allen Kunden und Geschäftspartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr Aalen, 27. Juni 2014 Der Vorsitzende des Verwaltungsrats der Kreissparkasse Ostalb Landrat Klaus Pavel 28
29 Organe der Kreissparkasse Ostalb Vorstand Vorsitzender Carl Trinkl stv. Vorsitzender Andreas Götz Mitglied Dr. Christof Morawitz Verhinderungsvertreter Wilhelm Schiele Ludger Kirschey Hubert Waibel Verwaltungsrat Vorsitzender Klaus Pavel Landrat 1. stv. Vorsitzender Georg Ruf Vorstand 2. stv. Vorsitzender Oberbürgermeister a.d. Mitglieder Steffen Alt * Bankfachwirt Norbert Barthle MdB Dieter Bauer * Bankbetriebswirt Dr. Joachim Bläse Erster Bürgermeister Philipp Blessing * Bankbetriebswirt Wolf-Dietrich Fehrenbacher Bürgermeister Max Fuchs Studiendirektor a.d. Charlotte Helzle Geschäftsführerin Karl Hilsenbek Oberbürgermeister Andreas Kapfer * Bankfachwirt Hans-Peter Kinzl * Bankbetriebswirt Winfried Mack MdL Gabriele Maile * Bankfachwirtin Georg Merz * (bis ) Bankbetriebswirt Gudrun Munz * (ab ) Bankfachwirtin Dr. Eberhard Schwerdtner Erster Bürgermeister a.d. Dr. Rolf Siedler Betriebsseelsorger Hans-Jörg Stützel Freier Unternehmensberater Michael Freiherr von Thannhausen Oberstleutnant a.d. Stellvertreter Bendikt Blank* Thomas Bohn* Dr. Gunter Bühler Dagmar Büttner* (ab ) Ralf Dostal* Martin Gerlach (bis ) Sigrid Heusel Gabriele Hudalla* Claus Maier* Josef Mischko Celestino Piazza Josef Otto Rettenmaier Alexander Schenk Otto Schieber Martin Schmid* Ottmar Schweizer Claudia Sünder Peter Traub (ab ) Jutta Heim-Wenzler Anton Weber Kreditausschuss Der Vorsitzende des Verwaltungsrats als Vorsitzender sowie vier weitere Mitglieder des Verwaltungsrats * Arbeitnehmervertreter Stand:
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32 Herausgeber Kreissparkasse Ostalb Aalen Telefon 07361/508-0 Telefon 07171/608-0 Telefax 07361/ Telefax 07171/ Redaktion und Gestaltung Kreissparkasse Ostalb Fotostudio Spectrum
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