LEBEN IM UND MIT DEM SOCIAL WEB
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- Julius Voss
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 LEBEN IM UND MIT DEM SOCIAL WEB DIE NUTZUNG VON FACEBOOK, TWITTER UND CO DURCH HERANWACHSENDE Nina Haferkamp & Marlen Belafi
2 Taz.de (2012) 1
3 Heute Teil 1: Grundlagen der Social Web Nutzung Social Web, Social Media, Web 2.0??? Die prominentesten Vertreter Facebook Twitter schuelervz Spickmich.de Nutzungsmotive bei Heranwachsenden 2
4 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 3
5 Heute Teil 3: kurzer Ausblick zu den Potentialen der Social Web Nutzung Medienpsychologische Grundlagen zum Lernen mit/im Social Web 4
6 5
7 Kernmerkmale von Social Media User-generated content / produsage ( production + usage ; Bruns, 2008) Interpersonale (öffentliche) Kommunikation Linking Multimedia Haferkamp (2012) 6
8 Kernmerkmale von Social Media User-generated content / produsage ( production + usage ; Bruns, 2008) 7
9 Kernmerkmale von Social Media Interpersonale (öffentliche) Kommunikation Haferkamp (2012) 8
10 Kernmerkmale von Social Media Linking Multimedia Haferkamp (2012) 9
11 Subgenres von Social Media I. Personal Publishing: - Veröffentlichen von Usergenerated content - Häufig personalisiert - Tagebuch - Laien (aber auch Experten) und Unternehmen (Corporate Blogs) - Podcasts - Videotagebücher - Blogs - Micro Blogs 10
12 Subgenres von Social Media II. Soziale Online-Netzwerke: - Interpersonale (öffentliche Kommunikation - Online-Profil - Netzwerk durch Freundeslisten - Privatpersonen und Unternehmen - Verbunden mit anderen Social Media (z.b. Blogs) - Spezialisierte (MySpace, Xing) und thematisch offene Netzwerke 11
13 Subgenres von Social Media III. Wikis: - Kollaboration - Wissenskommunikation - Teilen von Wissen - Hypertexts - Wikipedia 12
14 Subgenres von Social Media IV. Suchmaschinen: - Suche von Informationen - Gelistet nach Relevanz (bzw. Preis? ) - Verbindung zu location-based services - Google - Yahoo 13
15 Heute Teil 1: Grundlagen der Social Web Nutzung Social Web, Social Media, Web 2.0??? Die prominentesten Vertreter Facebook Twitter schuelervz Spickmich.de Nutzungsmotive bei Heranwachsenden 14
16 Soziales Online-Netzwerk Gegründet 2004 v. Mark Zuckerberg über 900 Millionen aktive Nutzer (weltweit) Aktuelle Themen Börsengang Timeline & Privatheit 15
17 Alter + Geschlecht (DEU) 16
18 Facebook & Heranwachsende Nutzung ab 13 Jahre (geänderte Privatsphäre- Einstellungen), Alter aber nur durch Jahresangabe kontrolliert Kommunikation (Chatten, Nachrichten schreiben) Selbstdarstellung (Hochladen von Fotos, Videos etc.) Informationen suchen (z.b. auf anderen Online- Profilen) 17 Vgl. JIM Studie (2011)
19 Micro Blog gegründet 2006, v. Jack Dorsey, Dick Costolo, Biz Stone 140 Zeichen pro Nachricht (SMS) Tweets Follower/following Hashtags 18
20 Jeder kann sich anmelden (keine Altersgrenze), Twitter kann auch ohne Profil eingesehen werden Eher ältere Zielgruppe (bei Jugendlichen laut JIM 2011: Tweets lesen 7 % Twittern 5 %) 19 ComScore (2012)
21 Soziales Online-Netzwerk gegründet 2007, VZ-Netzwerke, Holtzbrinck Vergleichbar mit Facebook, aber deutlich jüngere Zielgruppe (ab 12 Jahre) Nicht mit den anderen VZ- Plattformen (studivz, meinvz verbunden) 20 Vgl. JIM Studie (2011)
22 Popularität abgenommen mögliche Erklärung: steigende Beliebtheit von Facebook bei jungen Nutzern: von 37 % in 2010 auf 72 % in 2011! Aktuelle Themen: Sinkende Nutzerzahlen Virtuelles Mobbing (Cyber-Bullying) Vgl. JIM Studie 21 (2011)
23 Soziales Online-Netzwerk + Forum gegründet 2007, v. Tino Keller, Manuel Weisbrod, Philipp Weidenhiller Ähnlich wie schuelervz + Lehrerbewertung Freie Meinungsäußerung oder öffentliche Beleidigung?? Geringere Popularität als andere Plattformen: ca. 1 Million Nutzer? Vgl. JIM Studie 22 (2011)
24 23
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28 Heute Teil 1: Grundlagen der Social Web Nutzung Social Web, Social Media, Web 2.0??? Die prominentesten Vertreter Facebook Twitter schuelervz Spickmich.de Nutzungsmotive bei Heranwachsenden 27
29 Nutzertypen im Social Web Wenignutzer (41%) Nutzen das Internet selten Wenn dann google und Shopping-Websites Besonders sehr junge Nutzer (12-14) Community-Orientierte (38%) Vor allem soziale Online-Netzwerke (fast täglich) Vor allem Jährige Tausch/Suche von Informationen Literaturempfehlung: Vgl. Paus-Hasebrink et al. (2011): Heranwachsen im Social Web (LfM-Studie) Studie hier: n = Jahre 28
30 Nutzertypen im Social Web Informationsmanager (14%) Produktive Formen der Internet-Nutzung (Produser) Vor allem Jährige (eher männlich) Starke Internetnutzung insgesamt 200 Min. Spielorientierte (8%) Online-Games / Virtuelle Welten Filme, Videos Lieblingsseite: Youtube Vgl. Paus-Hasebrink et al. (2011): Heranwachsen im Social Web (LfM-Studie) Studie hier: n = Jahre 29
31 Nutzermotive im Social Web Kommunikation Unterhaltung Neugier/Info rmation Selbstdarstellung 30
32 Nutzermotive im Social Web Kommunikation - Austausch mit Freunden (eher selten: neue Leute kennenlernen) - Verabredungen, gemeinsame Erlebnisse teilen Unterhaltung - Spaß (Videos schauen, Musik hören) - mit Multimedia experimentieren Neugier/Info rmation Selbstdarstellung - Positive Selbstdarstellung - Identitätsarbeit über das Netzwerk - Identitätssuche/-definition 31
33 Nutzermotive im Social Web 32
34 Wie erhebt man Nutzungsmotive und Nutzertypen? Qualitativ: Gruppendiskussionen (begrenzt auf eine bestimmte Anzahl an Teilnehmern) Quantitativ: möglichst repräsentativ (große Zahl an Teilnehmern, z.b. rekrutiert über Online-/Telefon-Panel) Wahl der Methode abhängig von den Forschungsfragen und Zielgruppe (Alter!!!) 33
35 Diskussion Welche Erfahrungen haben Sie zur Nutzung des Social Webs durch Jugendliche? 34
36 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 35
37 Medienkompetenz auf SNS Private Informationen auf Sozialen Netzwerk Seiten (SNS) Kommunikation über das Privatleben ist die wichtigste Gratifikation der Nutzung von SNS 1 Menschen offenbaren emotionale, faktische und soziale Informationen auf SNS Die Preisgabe persönlicher Informationen auf SNS kann die Privatsphäre stark schädigen 2 Quellen: 1 Haferkamp, 2010; Reinecke & Trepte, 2008 / 2 Debatin et al., 2009; boyd & Ellison
38 Medienkompetenz auf SNS riskant versehentliche Veröffentlichungen intimer Details geschädigtes Ansehen aufgrund von Gerüchten ungewollter Kontakt und Stalking die Nutzung von Daten durch Dritte Hacking Diebstahl von Identitäten 2 Quellen: 1 Haferkamp, 2010; Reinecke & Trepte, 2008 / 2 Debatin et al., 2009; boyd & Ellison
39 Medienkompetenz auf SNS problematisch Bedenken, d.h. Sorgen um potentiell negative Effekte werden wahrgenommen, dies scheint aber nicht zur Änderung des Privatsphäre-Verhaltens zu führen 3 Warum? kompetenter Umgang mit privaten Daten auf SNS ist unzureichend entwickelt Medienkompetenz ist eine Voraussetzung für den kompetenten Umgang mit privaten Informationen auf SNS Quelle: 3 Utz & Krämer,
40 Medienkompetenz auf SNS Soziale-Medien-Kompetenz Die Fähigkeit, im Zugang, der Analyse, der Bewertung und der Gestaltung von Inhalten kompetent und reflektiert mit den Angeboten auf sozialen Netzwerkseiten umzugehen 4 Quellen: 4 Livingstone, 2004, orientiert an Hobbs, 1997, S. 166f. und Christ & Potter,
41 Medienkompetenz auf SNS mehr-dimensionales Konstrukt Soziale-Medien-Kompetenz Zugang Analyse Bewertung Inhalte gestalten einzelne Dimensionen bedingen einander können unterschiedliche stark ausgeprägt sein entwickeln sich dynamisch ergeben zusammen: Soziale-Medien-Kompetenz Quelle: 5 Livingstone,
42 Medienkompetenz auf SNS Soziale-Medien-Kompetenz Zugang Analyse Bewertung Inhalte gestalten Physischer Zugang Restriktionen durch Alter Restriktionen durch Eltern Häufigkeit und Intensität der Nutzung 41
43 Medienkompetenz auf SNS Soziale-Medien-Kompetenz Zugang Analyse Bewertung Inhalte gestalten medium-spezifisches Wissen Kenntnisse der wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen Bedeutung von Öffentlichkeit Bewusstsein für potentielle Risiken 42
44 Medienkompetenz auf SNS Soziale-Medien-Kompetenz Zugang Analyse Bewertung Inhalte gestalten Bewertung von Möglichkeiten und Gefahren Kritischer Umgang mit Informationen Hinterfragen der Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit Bewertung des eigenen Handelns 43
45 Medienkompetenz auf SNS Soziale-Medien-Kompetenz Zugang Analyse Bewertung Inhalte gestalten Fähigkeit Inhalte auf SNS zu gestalten Fähigkeit Inhalte auf SNS zu gestalten, ohne die eigene Privatsphäre zu schädigen 44
46 Medienkompetenz auf SNS Je besser die Nutzer den einzelnen Dimensionen entsprechen können, desto höher wird auch ihre Soziale- Medien-Kompetenz ausfallen. 45
47 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 46
48 Medienkompetenz auf SNS Privatsphäre im Social Web Informationelle Privatsphäre Psychische Privatsphäre Soziale Privatsphäre (Physische Privatsphäre) Verlust von Privatheit in allen Bereichen von Privatsphäre möglich Quelle: Burgoon et al.,
49 48
50 49
51 Medienkompetenz auf SNS Wie kann man die Privatsphäre auf SNS schützen? Kontrolle der Privatsphäre-Einstellungen Kontrolle des Freundschaftsverhaltens Reduzierung der Selbstoffenbarung Basiert auf Ellison et al.,
52 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 51
53 KSTA (2007) 52
54 53
55 Internet-Mobbing Was ist das? Diffamierung, Beleidigung von Personen über das Internet Verschiedene Formen: Flaming Harassment Denigration Impersonation Outing Exclusion Cyberstalking Cyberthreats Besonders problematisch: Sexting, Happy Slapping Social Web: Fake-Profile, Lästereien Häufig: Täter nicht über Konsequenzen der Veröffentlichung aufgeklärt 54
56 55
57 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 56
58 Internet-Sucht unkontrollierte und gesundheitsschädigende (übermäßige) Nutzung des Internet (Grohol, 2012) Diffuser Begriff, kaum Definitionsklarheit, kann vieles meinen... Online-Spielsucht (Gambling) Internetpornografie Unkontrolliertes Bedürfnis nach Internetkommunikation (Chat, Foren, soziale Online-Netzwerke... Kein ausschließliches Phänomen des Social Web 57
59 Internet-Sucht Prävalenzrate schwankt von 1 14% (Christakis, 2010) Deutschland Bericht d. Bundesministerium für Gesundheit (2/2011): n= Personen (14-64 Jahre) 1,5% der Teilnehmer waren internetabhängig (2,4% in der Gruppe 14-24) 58
60 Messung von Internet-Sucht 1. Beschäftigen Sie sich sehr mit dem Internet (denken sie an die vergangenen Online Aktivitäten oder denken Sie an nächste Sessions)? 2. Haben Sie das Gefühl, dass Sie das Internet immer häufiger nutzen müssen, um Befriedigung zu erhalten? 3. Haben Sie schon einmal erfolglos versucht, Ihre Internetnutzung zu reduzieren 4. Fühlen Sie sich rastlos, launisch, depressive oder verwirrt, wenn Sie die Internetnutzung senken wollen? 5. Bleiben Sie länger online, als Sie ursprünglich geplant haben? 6. Haben Sie schon mal eine Beziehung oder ihren Job wegen der Internetnutzung aufs Spiel gesetzt? 7. Haben Sie schon einmal Familienmitglieder angelogen, um Ihre Internetnutzung zu verschweigen? 8. Nutzen Sie das Internet als Möglichkeit der Flucht vor Problemen? 59
61 Heute Teil 2: Problemfelder der Social Web Nutzung Das Grundproblem: Medienkompetenz im Social Web... die Konsequenzen: Verlust von Privatheit im Social Web Cyber-Bullying, Gossiping, Stalking Internetsucht Erreichbarkeitsdilemma 60
62 Diskussion Welche Probleme haben Sie bei der Social Web Nutzung durch Jugendliche erlebt? 61
63 Heute Teil 3: kurzer Ausblick zu den Potentialen der Social Web Nutzung Medienpsychologische Grundlagen zum Lernen mit/im Social Web 62
64 Medienpsychologische Grundlagen zum Lernen mit/im Social Web 1. Lernen in Gemeinschaft (als Netzwerk) Kooperation Kollaboration 2. Partizipatives Lernen 63
65 Lernen in Gemeinschaft Gruppenkommunikation Soziale Identität der Gruppe kann Kommunikationsengagement erhöhen Anonymität als Sicherheit / Egalisierung von Statusunterschieden (evtl. relevant in der Lehrer-Schüler Kommunikation) 64
66 Partizipatives Lernen Nicht erst seit dem Social Web Projektarbeit / Projektunterricht (Gudjons, 2008) Selbstbestimmung Selbstorganisation durch Lernende Kaum im Unterricht realisierbar? - 65
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