Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme
|
|
- Hartmut Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 rateeffect Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme Andreas Jungbluth, Dr. Anja Kohsiek, Jörn Marten Wille, Dr. Michael Zatloukal Volkswagen, Fahrerassistenz und integrierte Sicherheit
2 rateeffect - Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme 1 Ausgangslage und Motivation 2 Vorgehensweise 3 Softwaretechnische Umsetzung und Datenbasis 4 Anwendungsbeispiel Seite 2
3 rateeffect - Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme 1 Ausgangslage und Motivation 2 Vorgehensweise 3 Softwaretechnische Umsetzung und Datenbasis 4 Anwendungsbeispiel Seite 3
4 Ausgangslage und Motivation A B Welche Systeme zur Fahrerassistenz und integralen Sicherheit (FAS&IS) sollten aus Sicht des Unfallgeschehens entwickelt werden? Wie hoch ist der Nutzen eines System zur aktiven Sicherheit im realen Unfallgeschehen? Wie hoch ist die Reduktion an verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmern eines FAS&IS-Systems in der realen Welt? Seite 4
5 rateeffect - Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme 1 Ausgangslage und Motivation 2 Vorgehensweise 3 Softwaretechnische Umsetzung 4 Anwendungsbeispiel Seite 5
6 Zweistufiger Ansatz für den Nachweis der Effektivität Datengrundlage: reale Unfälle GIDAS Datenbank als Grundlage für den deutschen Markt 1. Wirkfeldbestimmung Bestimmung der potenziell adressierbaren Unfälle eines bestimmten Systems innerhalb von GIDAS 2. Nachweis des Nutzens Bestimmung des tatsächlichen Nutzens des Systems innerhalb des Wirkfeldes Feldeffektivitätsanalyse GIDAS Unfalldatenbank GIDAS Wirkfeld Wirkfeld Nutzen Seite 6
7 Nutzen Wirkfeld Zweistufiger Ansatz für den Nachweis der Effektivität Sollte bereits ein System im Fahrzeug vorhanden sein, können die Wirkfelder überlappen Der zusätzliche Effekt hängt von den bereits tatsächlich vorliegenden Systemen ab Das gesamte Wirkfeld besteht nicht zwangsläufig aus der Summe der Wirksamkeiten der Einzelsysteme Ergebnis: Potenziell adressierbare Unfälle + = Computerbasierte Nachsimulation realer Unfälle auf Basis der professionellen Unfall Rekonstruktionssoftware PC-Crash Abbildung der Systeme mittels Sensor-, Aktoren-, Fahrerreaktionsmodell und Auslösealgorithmus Wirkfeld Ergebnis: Verändertes Unfallgeschehen bei Berücksichtigung des Systems (Nutzen) Nutzen Seite 7
8 rateeffect - Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme 1 Ausgangslage und Motivation 2 Vorgehensweise 3 Softwaretechnische Umsetzung und Datenbasis 4 Anwendungsbeispiel Seite 8
9 Die Effektivitätsanalyse basiert auf der In-the-Loop-Methodik Systemeigenschaften Entspricht dem Verhalten realer Komponenten im Fahrzeug Klassischer Simulatoransatz Basiert auf PC-Crash (Fahrdynamik und Szenerie) Ermöglicht Abbildung beliebiger Systeme (auch kontinuierlich regelnde) Einbindung beliebiger Algorithmen u. komplexer Fahrermodelle möglich Sensor 1 Sensor 2 Sensor 3 Algorithmus 1 Algorithmus 2 Aktuator 1 Aktuator 2 PC-Crash Systemabbildung Warner 1 Fahrermodell 1 FAS&IS-System Fahrerinteraktion Die Datenbank wird an das zukünftige Unfallgeschehen angepasst Seite 9
10 Verletzungsrisiko für MAIS -2+ in % Fallanzahl n Bewertungsgrundlage ist eine Verletzungsrisikofunktion zur Bestimmung der Verletzungswahrscheinlichkeit 100% Beispiel: (MAIS 2+)-Verletzungen von Fußgängern bei Unfall mit PKW % Konfidenz 80% 200 tat. rel. H 70% MAIS2+ 60% 50% Tats. Rel. Häufigkeit 150 Anzahl Fä 40% Anzahl Fälle % Risiko für Mais 2+ 20% 95%-Konfidenzintervall 50 10% 0% Annäherungsgeschwindigkeit Annäherungsgeschwindigkeit des in PKW km/h in km/h Seite 10 0
11 Anpassung der Datengrundlage an das aktuelle Sicherheitsniveau MAIS2+ nach 'efz'(auf Unfälle Bundessstatistik MAIS2+ hochgerechnet) Ursprungsszenario geschätztes Ursprungsszenario Referenzszenario Prognoseszenario Unfälle in GIDAS 1995 bis heute: Rohdaten. auf Basis der Verletzungsrisikofunktionen....auf Stand der Technik..und mit dem FAS 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Radfahrer, Moped Motorrad Pkw MPV, Kleinbu, 4x4 LKW bis 7,5t LKW über 7,5t Straßenbahn, Zug Fußgänger anderes Fahrzeug unbekannt leer Effekt durch durch Assistenzsystem Verbesserung durch 100 % ESP- und BAS-Durchdringung sowie steife Fahrgastzelle in der Flotte
12 Drei verschiedene Datenbasen können verwendet werden Eigene Datenbank Selbstgenerierte Datenbank mit insgesamt mehr als 70 Variablen Ca Datensätze verfügbar precrash Matrizen VUFO Standardisiert innerhalb des GIDAS-Konsortiums Erstellt durch VUFO GmbH Zurzeit 2D Darstellung, 3D in Planung Einzelfälle Beliebige Unfallszenarien Nachgestellte Szenarien Einzelfälle, die von Interesse sind Quelle: VUFO GmbH Seite 12
13 Hochrechnung von VW-GIDAS auf Gesamtdeutschland Folgende Parameter werden verwendet: Verletzungsschwere Ortslage Statistisches Bundesamt Deutschland (2009: Verletzte/Getötete) Art der Verkehrsteilnahme DD/H Neue/alte Bundesländer VW-GIDAS * Personen innerorts BAB 6,4 getötete PKW-Ins. schwerverletzte PKW-Ins. außerorts getötete Fußgänger schwerverletzte Fußgänger leichtverletzte Fußgänger 4,7 10,6 27,0 * VW-GIDAS, Stand 06/2010 Seite 13
14 Effektivitätsbewertung mittels rateeffect rateeffect BENEFITS GIDAS Aktuelles Sicherheitsniveau Wirkfeld (Fallauswahl) Simulation PC-Crash PC-Crash Sensoren Algorithmen Verletzungsrisikofunktion Aktuatoren 100% % Konfidenzband 80% 200 tat. rel. Häufigkeit 70% 60% 50% 40% 30% MAIS2+ Anzahl Fälle Verändertes v, neue Kollisionswinkel, etc. Auswertung, Nutzenanalyse MAIS2+ nach 'efz'(auf Bundessstatistik hochgerechnet) 20% 10% 50 Ursprungsszenario Radfahrer, Moped Motorrad 0% geschätztes Ursprungsszenario Pkw MPV, Kleinbu, 4x4 LKW bis 7,5t Annäherungsgeschwindigkeit in km/h Referenzszenario LKW über 7,5t Straßenbahn, Zug Fußgänger Prognoseszenario anderes Fahrzeug unbekannt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% leer Seite 14
15 rateeffect - Entwicklung eines Werkzeugs zur Effizienzbewertung aktiver Sicherheitssysteme 1 Ausgangslage und Motivation 2 Vorgehensweise 3 Softwaretechnische Umsetzung und Datenbasis 4 Anwendungsbeispiel Seite 15
16 rateeffect-bewertungen eines in verschiedenen Modellierungstiefen dargestellten FAS/IS-Systems möglich 1 2 n Wirkfeldbestimmung Vereinfachtes System Reales System Adressierbare Unfälle eines Systemkonzeptes Best-Case- Bewertung rateeffect- Bewertung mit vereinfacht modelliertem System Maximal erzielbare Wirkung eines modellierten Systems rateeffect- Bewertung mit real angenährtem System Real angenäherte erzielbare Wirkung eines Systems Wirkfeld Auswertung MAIS2+ nach 'efz'(auf Bundessstatistik hochgerechnet) Auswertung MAIS2+ nach 'efz'(auf Bundessstatistik hochgerechnet) Radfahrer, Moped Ursprungsszenario Motorrad Pkw geschätztes Ursprungsszenario MPV, Kleinbu, 4x4 LKW bis 7,5t LKW über 7,5t Referenzszenario Straßenbahn, Zug Fußgänger Prognoseszenario anderes Fahrzeug unbekannt leer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Radfahrer, Moped Ursprungsszenario Motorrad Pkw geschätztes Ursprungsszenario MPV, Kleinbu, 4x4 LKW bis 7,5t LKW über 7,5t Referenzszenario Straßenbahn, Zug Fußgänger Prognoseszenario anderes Fahrzeug unbekannt leer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Seite 16
17 Verzögerung a rateeffect-bewertung eines fiktiven Notbremssystems Systembeschreibung: PreCrash System mit abstandsmessender Sensorik zur Vermeidung von Auffahrunfällen Eigenfahrzeuggeschwindigkeit: 0 200km/h Sensorbeschreibung: Reichweite 80m Reaktion auf: Keine Reaktion auf: Systemreaktion: Dreistufige Bremsung bis zur Vollbremsung Öffnungswinkell: 45 Zeit t Seite 17
18 rateeffect-bewertung eines fiktiven Notbremssystems Seite 18
19 Effizienznachweis durch Reduktion der Wahrscheinlichkeit von Mais-2+ Verletzungen % % % 100 % 100 % 100 % PKW LKW Bewertungsergebnis: Referenzszenario Gesamteffektivität aller adressierten Unfälle: X % Gesamteffektivität aller Unfälle: Y % Prognoseszenario Seite 19
20 Zusammenfassung Beantwortung der Frage Wie hoch ist die Reduktion an verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmern eines FAS&IS-Systems in der realen Welt? mit dem Simulationstool rateeffect Basiert auf der computerbasierten Nachsimulation von realen Unfällen Als Datenbasis dienen reale Unfälle der GIDAS-Datenbank oder Einzelszenarien Ergebnis: Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer MAIS-2+-Verletzung Seite 20
AARU Verkehrsunfallforschung. Effektivität von Fahrerassistenzsystemen
AARU Verkehrsunfallforschung Effektivität von Fahrerassistenzsystemen Dr. Miklós Kiss, 06.06.2013 AARU Verkehrsunfallforschung Kooperationspartner Die AARU (Audi Accident Research Unit) ist eine interdisziplinäre
MehrAktiver Fußgängerschutz:
Bundesanstalt für Straßenwesen Aktiver Fußgängerschutz: Notbremsassistenzsysteme zur Verhinderung von Fußgängerunfällen Andre Seeck Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Patrick Seiniger Jost Gail Referat,
MehrAktiver Fußgängerschutz:
Aktiver Fußgängerschutz: Notbremsassistenzsysteme zur Verhinderung von Fußgängerunfällen Andre Seeck Leiter der Abteilung Fahrzeugtechnik Patrick Seiniger Jost Gail Referat Aktive Fahrzeugsicherheit, Emissionen,
MehrAARU Verkehrsunfallforschung Was können Fahrerassistenzsysteme leisten?
Was können Fahrerassistenzsysteme leisten? Zusammenfassung Was können Fahrerassistenzsysteme im Unfallgeschehen leisten? Eine interdisziplinäre Zusammenhangsanalyse (Medizin, Psychologie, Technik) auf
MehrFußgängerunfälle Probleme und Potenziale
Fußgängerunfälle Probleme und Potenziale Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung der Deutschen Verkehrswacht e. V. Erfurt, 03.06.2016 Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrAnforderungen an die passive und aktive Fahrzeugsicherheit
Anforderungen an die passive und aktive Fahrzeugsicherheit Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 Marcus Wisch, Oliver Zander Referat Passive Fahrzeugsicherheit, Biomechanik
MehrTempo 30: Was bringt das?
Tempo 30: Was bringt das? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) 6. September 2013, Göttingen 2 3 Wo müssen wir ansetzen? Getötete nach Ortslage, 2012 4 5 Was bringt Tempo 30
MehrADAC Unfallforschung
ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Oktober 2015 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Heckaufprall im Van 3. Sitzreihe ADAC Unfallforschung im ADAC Technik Zentrum Landsberg/Lech Heckaufprall
MehrMöglichkeiten der Unfallforschung und ihr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit
Möglichkeiten der Unfallforschung und ihr Einfluss auf die Weiterentwicklung der Fahrzeugsicherheit Gliederung 1. Vorstellung des GIDAS-Projektes 2. Arbeitsweise der Verkehrsunfallforschung an der TUD
MehrFahrerassistenzsysteme am Motorrad am Beispiel ABS
Aktive Sicherheit durch 11./12. März 2004 systeme am Motorrad am Beispiel ABS Sind systeme am Motorrad sinnvoll? Potentielle Problembereiche -Übertragbarkeit von Systemen vom Pkw auf das Motorrad nur unter
MehrAktive Sicherheitssysteme mit maschineller Wahrnehmung - Anforderungen, Potentiale und Einführungshemmnisse
Aktive Sicherheitssysteme mit maschineller Wahrnehmung - Anforderungen, Potentiale und Einführungshemmnisse Volker von Holt / Dr. Markus Maurer Aktive Sicherheitssysteme mit maschineller Wahrnehmung Inhalt
MehrVoraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland
Voraussichtliche Entwicklung von Unfallzahlen und Jahresfahrleistungen in Deutschland - Ergebnisse 2014 - Markus Lerner Andreas Schepers Martin Pöppel-Decker Christine Leipnitz Arnd Fitschen Bundesanstalt
MehrNeue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrAbbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen
Abbiegeassistenz für Lkw Unfallsituation, Grundlagen und Anforderungen Dr. Patrick Seiniger Referat Aktive Fahrzeugsicherheit und Fahrerassistenz Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Bundesanstalt für
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 13. Juli 2006 Pressekonferenz Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2005 am 13. Juli 2006 in Berlin Statement von Präsident Johann Hahlen Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrNUTZUNG VON SMARTPHONES FÜR DIE DOKUMENTATION VON UNFÄLLEN, KRITISCHEN SITUATIONEN UND NORMALFAHRVERHALTEN
NUTZUNG VON SMARTPHONES FÜR DIE DOKUMENTATION VON UNFÄLLEN, KRITISCHEN SITUATIONEN UND NORMALFAHRVERHALTEN Dipl.-Ing. Henrik Liers Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH Dokumentation realer Unfälle
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht H I 1 - j/05 S 15. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
MehrSicherheitspotential ausgewählter Fahrerassistenzsysteme
Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Sicherheitspotential ausgewählter Fahrerassistenzsysteme Ergebnisse aus der Analyse von Realunfällen Dr.rer.nat. Johann Gwehenberger Dipl.Ing. (FH)
MehrFAHRZEUGSICHERHEIT 2.0 - VON DER ENTSTEHUNG EINES UNFALLS BIS ZUR RETTUNG. 06.07.2013 KLAUS KOMPASS BMW GROUP LEITER FAHRZEUGSICHERHEIT
FAHRZEUGSICHERHEIT 2.0 - VON DER ENTSTEHUNG EINES UNFALLS BIS ZUR RETTUNG. 06.07.2013 KLAUS KOMPASS BMW GROUP LEITER FAHRZEUGSICHERHEIT 50 JAHRE FAHRZEUGSICHERHEIT. GESAMTHAFTE BETRACHTUNG. normale Fahrt
MehrVorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik des Landes Sachsen-Anhalt Unfalllagebild motorisierte Zweiräder Sachsen-Anhalt 2007
Vorläufige polizeiliche Verkehrsunfallstatistik des Landes Sachsen-Anhalt Unfalllagebild motorisierte Zweiräder Sachsen-Anhalt 2007 Technisches Polizeiamt des Landes Sachsen-Anhalt Dezernat 35 - Verkehrsprävention
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer
Unfallgeschehen älterer Verkehrsteilnehmer Jörg Ortlepp 18. April 2013, Bonn Wer sind ältere Menschen? Bundesstatistik: Ältere Menschen > 65 Jahre Definition der WHO Alternde Menschen (50-60 Jahre) Ältere
MehrAlte Autos junge Fahrer
Alte Autos junge Fahrer Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer 2 Junge Fahrer im Unfallgeschehen 1.986 getötete Pkw-Insassen im Jahr 2011 in Deutschland 522 davon waren zwischen 18
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010
15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie
MehrInhaltsverzeichnis... Seite
2015 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2015... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
MehrRadfahrer/Pkw-Unfälle
Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Presseveranstaltung Münster, 29. September 2015 2 Radfahrer/Pkw-Unfälle Getötete im Straßenverkehr nach Art der Verkehrsteilnahme 60 50
MehrMotorradunfälle in Deutschland Ursachen, Maßnahmen und ihre Wirkung
Motorradunfälle in Deutschland Ursachen, Maßnahmen und ihre Wirkung Dr.-Ing. Matthias Kühn Leiter Fahrzeugsicherheit, Unfallforschung der Versicherer (UDV) Münster, 28.06.2016 2 3 Das erste Wochenende
MehrSalzburg. Verkehr in Österreich. Verkehrsunfallstatistik 2006
Salzburg Verkehr in Österreich Verkehrsunfallstatistik 2006 Landesstelle Salzburg Südtiroler Platz 11/2A 5020 Salzburg T +43-(0)577 0 77-2500 F +43-(0)577 0 77-2599 E-Mail kfv@kfv.at www.kfv.at Heft: 39
MehrSalzburg KfV - Unfallstatistik 2003
Salzburg KfV - Unfallstatistik 2003 Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Wien, im September 2004 Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Kuratorium für Verkehrssicherheit
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2011
15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2011 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für Jugendliche ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie können nun
MehrVorläufige Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2015
Langzeitentwicklung: Jahre 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Trend zum Vorjahr Verkehrsunfälle gesamt 82.324 81.824 79.072 79.977 83.895 76.374 76.455 76.085 73.076 74.376 +1.300 (+1,8
MehrVerkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Verkehrsunfälle von schweren Nutzfahrzeugen 4. Fachtagung Technische Rettung aus Pkw Berlin, 28.8.2013 Dr.-Ing. Axel Malczyk Unfallforschung der
MehrADAC Unfallforschung
Berichte der Oktober 2013 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Abkommensunfälle auf Landstraßen 2013 im ADAC Technik Zentrum Landsberg/Lech Abkommensunfälle 1 Motivation In Deutschland wurden 2012 2 außerhalb
MehrRadverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen
Radverkehrsaufkommen/ Radverkehrsinfrastruktur und zukünftiges Unfallgeschehen Marcel Schreiber Referent Infrastruktur Symposium Mehr Radverkehr aber sicher! Berlin, 21. September 2016 2 Unfallgeschehen
MehrFahrradunfälle und Vorschlag für ein Assistenzsystem
Toter Winkel bei Lkw Fahrradunfälle und Vorschlag für ein Assistenzsystem ADAC/BASt-Symposium - Sicher Fahren in Europa Berlin Dipl.-Ing. Referat V1 Straßenentwurf, Verkehrsablauf und Verkehrsregelung
MehrDaten und Fakten: Autobahn-Unfälle
Daten und Fakten: Autobahn-Unfälle ACE-Studie über Autobahnunfälle 1 Unfallentwicklung im Überblick 2 Ursachen von Autobahnunfällen 3 Zahl der Opfer deutlich gesunken 4 Beteiligte an Autobahnunfällen 5
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3943 21. Wahlperiode 12.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 05.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Veröffentlichung
MehrE-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz
E-Bikes im Strassenverkehr: Forschungsergebnisse und Präventionsempfehlungen aus der Schweiz 9. ADAC/BASt-Symposium 11. Oktober 2016, Berlin Stefan Siegrist, Dr. phil. EMBA Stv. Direktor bfu Beratungsstelle
MehrVerkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!?
Verkehrsunfall mit dem Zweirad Schlechte Karten!? Seit 1999 beschäftigt sich die Verkehrsunfallforschung mit der Dokumentation und Auswertung von Verkehrsunfällen mit Personenschäden im Großraum Dresden.
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/331
Claudia Kratzsch (Autor) Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/331
MehrUNFALL STATISTIK. Gesamtjahr KfV Daten. TIME SERIES - Monitoring System. Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Statistik
UNFALL STATISTIK TIME SERIES - Monitoring System Gesamtjahr 2004 - KfV Daten Herausgegeben vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) Statistik Wien, im März 2005 inhalt Allgemeines..............................................................................
MehrVerkehrsunfälle. Zweiradunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Zweiradunfälle im Straßenverkehr 20 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Zweiradunfälle
MehrFaktenblatt. Unfallgeschehen beim Queren ohne Fussgängerstreifen 2014/03
Klosbachstrasse 48 832 Zürich Telefon 43 488 4 3 Telefax 43 488 4 39 info@fussverkehr.ch www.fussverkehr.ch www.mobilitepietonne.ch www.mobilitapedonale.ch Faktenblatt 214/3 Unfallgeschehen beim ohne Impressum
MehrDaten und Fakten: Fußgänger-Unfälle
Daten und Fakten: Fußgänger-Unfälle Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1. Anzahl der Fußgängerunfälle sinkt um ein Drittel 2. Eckdaten: Fußgängerunfälle 2010 3. Unfallfalle Fußgängerüberweg 4. Verursacher
MehrUnfallvermeidung in städtischer Umgebung durch situationsspezifische Kombination von Brems- und Lenkeingriffen.
UR:BAN KAB Übersicht KAB Kollisionsvermeidung durch Ausweichen und Bremsen Zielsetzung Unfallvermeidung in städtischer Umgebung durch situationsspezifische Kombination von Brems- und Lenkeingriffen. Motivation
MehrBerichte der ADAC Unfallforschung. März Verfasser Dipl. Ing. Thomas Unger. Konstellationen bei Auffahrunfällen
ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung März 2011 Verfasser Dipl. Ing. homas Unger Konstellationen bei Auffahrunfällen ADAC Unfallforschung im ADAC echnik Zentrum Landsberg/Lech Allgemeiner
MehrPRESSEMITTEILUNG 03. April 2014
POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 03. April 2014 Verkehrsunfallbilanz 2013 im Zuständigkeitsbereich des neuen Polizeipräsidiums Tuttlingen für die Landkreise Freudenstadt, Rottweil,
MehrTP5 Medizinische Folgen des Strassenunfallgeschehens
SVI-Tagung, Olten, 18.09.2014 Verkehrssicherheitsgewinne: TP5 Medizinische Folgen des Strassenunfallgeschehens Kai-Uwe Schmitt, Laura Baumgartner, Kerstin Furter, Markus Muser, Stefan Scholz, Barbara Lüber,
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko
Dipl.-Volkswirtin Ingeborg Vorndran 15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Endlich fünfzehn! Damit beginnt für Jugendliche eine neue Ära der Verkehrsbeteiligung. Konnten
MehrSicherheitspotenziale bei Lkw aus Sicht des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer - Teil 2: Kleintransporter - Inhalt
Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer Sicherheitspotenziale bei Lkw aus Sicht des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer - Teil 2: Kleintransporter - Dr.rer.nat. Johann
MehrEigene Grünphase für Linksabbieger
Eigene Grünphase für Linksabbieger Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Presseforum der Schaden- und Unfallversicherer Berlin, 28.04.2010 2 Unfallgeschehen an Kreuzungen und Einmündungen Deutschland,
MehrVerkehrsunfälle im Kanton Bern. Accidents de la circulation dans le canton de Berne. Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention
Verkehrsunfälle im Kanton Bern Accidents de la circulation dans le canton de Berne Kantonspolizei Bern Verkehr, Umwelt und Prävention Police cantonale bernoise Circulation, Environnement et Prévention
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrVerkehrssicherheitsbericht für den Kreis Ostholstein
sbericht 2014 für den Kreis Ostholstein @ 2015 Frank Jeschkowski sarbeit Herausgeber: sarbeit Telefon 0451131-0 PHK Rainer Dürkop (Sachgebietsleiter) PHM Frank Jeschkowski (Berichtserstellung) Statistische
MehrQualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit
Qualitätsmanagement bei der Radverkehrssicherheit Dr.-Ing. Reinhold Baier BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH, AACHEN Experten-Workshop Qualitätsmanagement in der Radverkehrsführung
MehrRotlicht- / Stoppschild-Verstöße
Eine Recherche des ACE Auto Club Europa Stand: August 2009 Rotlicht- / Stoppschild-Verstöße 1. Recherche-Schwerpunkte 2.a. 2.b. 3.a. 3.b. Verstöße gegen die Haltepflicht an roten Ampeln Verstöße gegen
MehrSoll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
MehrElektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte
Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte Das Elektromobilitätscoaching Ein Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist für viele Flottenbetreiber aufgrund der Komplexität u.a. in Bezug auf tatsächliche Reichweiten,
MehrVerkehrsunfälle. Zweiradunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Zweiradunfälle im Straßenverkehr 014 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zentraler
MehrVerkehrsunfälle. Zweiradunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Zweiradunfälle im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Zweiradunfällen
Mehr75 Jahre Mercedes-Benz Fahrzeugsicherheit. - Einblicke -
75 Jahre Mercedes-Benz Fahrzeugsicherheit Prof. Norbert Schaub - Einblicke - RD/KSP, Sindelfingen Versuch Passive Sicherheit, Betriebsfestigkeit, Fahrzeugfunktionen Mercedes-Benz Cars RD/KSP, Sindelfingen,
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2010 Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung.
MehrAlkoholkonsum und Verkehrssicherheit bei Senioren am 16. November 2013 Andreas Feß Innenministerium Baden-Württemberg - Landespolizeipräsidium -
Alkoholkonsum und Verkehrssicherheit bei Senioren am 16. November 2013 Andreas Feß Innenministerium Baden-Württemberg - Landespolizeipräsidium - Anzahl Verkehrsunfälle Anzahl VU-Pers/Verunglückte Unfalllage
MehrUnfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005
Unfälle junger Fahrerinnen und Fahrer 2005 18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Der Führerschein hat für Heranwachsende eine kaum zu überschätzende Bedeutung. Er steht
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr 2011. Unfallzahlen 2011 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2011 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2011. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrAktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer
Aktive und vorausschauende Sicherheitslösungen für ungeschützte Verkehrsteilnehmer GALILEO - Mehrwert für Verkehr und Mobilität? 1. 10. 2008, Technologiezentrum Salzkammergut G. Triebnig, EOX IT Services
MehrUnfallgeschehen zwischen Nutzfahrzeugen sowie Kindern & Jugendlichen <18 Jahren als Radfahrer und Fußgänger
Unfallgeschehen zwischen Nutzfahrzeugen sowie Kindern & Jugendlichen
Mehr18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre. Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011
18- bis 24-Jährige im Straßenverkehr: Die sieben risikoreichsten Jahre Unfallstatistik junger Fahrerinnen und Fahrer 2011 Der Führerschein hat für junge Menschen eine große Bedeutung. Er steht für die
MehrÜberblick und ausgewählte Szenarien des Unfallgeschehens mit Bussen in Deutschland und Europa
Überblick und ausgewählte Szenarien des Unfallgeschehens mit Bussen in Deutschland und Europa Walter Niewöhner, F. Alexander Berg DEKRA Automobil GmbH Stuttgart Daniel Vorgerd Evobus GmbH Ulm 1 Einleitung
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von 15- bis 17-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 5- bis 7-Jährigen im Straßenverkehr 20 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrFAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems
FAMOS Galileo for Future AutoMOtive Systems Dr. Lutz Junge Wolfsburg, 08.09.2009 Der Straßenverkehr wächst! Situation und Entwicklung in Deutschland und Europa Hauptprobleme: Unfalltote 2007 EU-27 42.485
MehrVerkehrsunfälle. Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr 05 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrTeil 1 Unfallchirurgische Grundlagen
Teil 1 Unfallchirurgische Grundlagen 10. Realität und Möglichkeiten einer wirksamen Unfallprävention durch Sicherheitsmaßnahmen im und am Pkw D. Otte Stand der Sicherheit und Verletzungssituation Realität
MehrWie gefährlich ist der Grünpfeil?
Wie gefährlich ist der Grünpfeil? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Berlin, 19. Januar 2015 2 Forschungsziele Übersicht zur Anwendungspraxis Verhalten und Akzeptanz Verkehrsablauf
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Nr. 23. Unfallforschung kompakt. Intelligente Fahrzeugbewertung zum Fußgängerschutz
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Nr. 23 Unfallforschung kompakt Intelligente Fahrzeugbewertung zum Fußgängerschutz Impressum Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrZusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2:
STAATSMINISTERIUM Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen
MehrFahrerassistenzsysteme
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Fahrerassistenzsysteme Notbremssysteme Unfallforschung der Versicherer 11. Februar 2008 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.
MehrMehr Sicherheit im Verkehr trotz zunehmender Verkehrsdichte
Mehr Sicherheit im Verkehr trotz zunehmender Verkehrsdichte Dagmar Glaser Die Entwicklung des Verkehrsgeschehens auf Baden-Württembergs Straßen verlief in den vergangenen 6 Jahrzehnten mehr als rasant.
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 2014 Vergleichszahlen Stand: 19.03.2015 Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 202.461 (200.914) 33.191 (32.622) 9.960 (10.163) Getötete Personen 446 (412)
MehrInitiative Sicherer Arbeitsweg
demnächst ganz sicher unterwegs in der Region 1 Vorstellung Initiative Wer ist die Initiative? Über 30 Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar haben sich in der Initiative "Sicherer
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von Senioren im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von Senioren im Straßenverkehr 2015 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrSichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland. Version 1.0. Versionsdatum
Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Version 1.0 24.06.2013 Seite 1 Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland Deliverable D5.5 Teil B-1B TP5-Abschlussbericht Teil B-1B
MehrVerkehrsunfallstatistik Sarnen, 4. März Sicherheits- und Justizdepartement SJD Kantonspolizei KAPO
Verkehrsunfallstatistik 2014 Sarnen, 4. März 2015 Sicherheits- und Justizdepartement SJD Kantonspolizei KAPO Verkehrsunfallstatistik 2014 des Kantons Obwalden Mit 188 (Vorjahr 172) Verkehrsunfällen ist
MehrWie gefährlich sind Senioren am Steuer?
Wie gefährlich sind Senioren am Steuer?! Unfallgeschehen der Senioren 65+! Handlungsempfehlungen Klaus O. Rompe Prof. Dr.-Ing. habil. Fahrzeugsystemdaten GmbH 4. GMTTB Jahrestagung Situation in der Schweiz,
MehrZur Evaluation von Verkehrskontrollen in Deutschland. Karl-Friedrich Voss
Zur Evaluation von Verkehrskontrollen in Deutschland Karl-Friedrich Voss Fragestellung. Verkehrskontrollen werden teilweise mit hohem technischen Aufwand durchgeführt. Vielen Verkehrsteilnehmern wird so
MehrVerkehrsunfälle. Kinderunfälle im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Kinderunfälle im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu uns: wwwdestatisde/kontakt Zu Kinderunfällen
MehrADAC Unfallforschung
ADAC Unfallforschung Berichte der ADAC Unfallforschung Oktober 2015 Verfasser: Dipl. Ing. Thomas Unger Besserer Fußgängerschutz auch für Sport Utility Vehicle ADAC Unfallforschung im ADAC Technik Zentrum
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrVerkehrsunfallstatistik
Verkehrsunfallstatistik 1 Verkehrsunfallstatistik 211 Vergleichszahlen Land PD OS PI EL/GB Gesamtunfälle 196.48 (21.754)? (32.758).625 (.635) Unfälle mit schweren Personenschäden 31.896 (3.347)? (?) 483
MehrGIDAS German In-Depth Accident Study
Das Unfallgeschehen von E-Bike-, Fahrrad- und Mofas Analyse aus GIDAS Unfälle von 2005 bis 2013-1- Betriebserlaubnis / Versicherungskennzeichen Führerschein Pedelec E-Bike S-Pedelec nicht erforderlich
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von 18-24-Jährigen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von 8-4-Jährigen im Straßenverkehr 0 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrFahrradhelm. Dr.-Ing. Matthias Kühn Unfallforschung der Versicherer (UDV) Leiter Fahrzeugsicherheit. Berlin,
Fahrradhelm Dr.-Ing. Matthias Kühn Unfallforschung der Versicherer (UDV) Leiter Fahrzeugsicherheit Berlin, 16.10.2014 Fahrradhelm Ziel des Projektes: Analyse der Schutzwirkung von Fahrradhelmen und Aufzeigen
MehrArbeit im Wandel Workshop: Telearbeit
Arbeit im Wandel Workshop: Telearbeit Zukunftsmodell oder Wunschvorstellung? Die Relevanz von Teleworking im aktuellen Umfeld der veränderten Anforderungen an die oberösterreichische Mobilitätsstruktur
MehrVerkehrsunfallentwicklung im Kreis Paderborn 2015
Verkehrsunfallentwicklung im Kreis Paderborn 2015 Pressekonferenz am 15. Februar 2016, 12:00 Uhr, Raum 302 Polizeidienststelle Riemekestraße 60-62, 33102 Paderborn Podium Landrat Manfred Müller Polizeioberrat
MehrVerkehrsunfälle. Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr. Statistisches Bundesamt
Verkehrsunfälle Unfälle von Güterkraftfahrzeugen im Straßenverkehr 2014 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrGemeinsam für mehr Sicherheit Was die Fahrzeugindustrie zur Radverkehrssicherheit beiträgt und was noch möglich wäre
Gemeinsam für mehr Sicherheit Was die Fahrzeugindustrie zur Radverkehrssicherheit beiträgt und was noch möglich wäre Welf Stankowitz, Referatsleiter Fahrzeugtechnik 30./31. Mai 2011, Nürnberg Inhalt Vision
MehrVerkehrsunfallstatistik 2014 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen)
Verkehrsunfallstatistik 214 Polizeiinspektion Braunschweig (Stadtgebiet ohne Autobahnen) Themen Unfallentwicklung Unfallfolgen Verkehrsbeteiligung Hauptunfallursachen Betrachtung einzelner Verkehrsteilnehmer
MehrFormale Verifikation von Software. 8. Juli 2015
Formale Verifikation von Software 8. Juli 2015 Überblick Wann ist formale Softwareverifikation sinnvoll? Welche Techniken gibt es? Was ist Model Checking und wie kann man es zur Verifikation einsetzen?
Mehr