Gesellschaft und Bildung. Religionswissenschaft /Religionspädagogik Bachelor

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1 Gesellschaft und Bildung Religionswissenschaft /Religionspädagogik Bachelor

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Religionsunterricht im Land Bremen... 3 Studienvoraussetzungen... 4 Erwartete Interessen und Fähigkeiten... 5 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 6 Studienaufbau und Studieninhalte... 6 Typische Lehrveranstaltungsformen Unterrichtssprachen Auslandsaufenthalt Mögliche Fächerkombinationen Studienbeginn und -dauer Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Kontakt

3 Beschreibung des Faches Religionswissenschaft ist eine der Kulturwissenschaft zugeordnete, keinem konfessionellen Bekenntnis verpflichtete akademische Disziplin. Sie beschreibt Religionen als integralen Bestandteil ihrer jeweiligen Kultur und fragt nach der historischen und gegenwärtigen Bedeutung von Religion(en) in gesellschaftlichen und medialen Zusammenhängen. Zentrale Schwerpunkte des Bachelorstudiums der Religionswissenschaft sind die Einführung in unterschiedliche religiöse Traditionen wie z. B. Christentum, Islam, Hinduismus, aber auch die Analyse ihrer institutionellen Strukturen und ihren gesellschaftlichen und medialen Repräsentationen. Hierzu wird in Theorien der Religion eingeführt und das Wechselverhältnis von Religion, Gesellschaft und Kultur in Geschichte und Gegenwart in unterschiedlichen Facetten (Politik, Ästhetik, Medien, Migration u.a.) untersucht. Die Bedeutung von Religion(en) in der Moderne hat anders als erwartet nicht stetig abgenommen. Religionen werden heute vielmehr wieder als zentral für mikrosoziale wie makrosoziale Prozesse wahrgenommen. Die Nachfrage nach analytischen Kompetenzen zum Thema Religion(en) ist heute entsprechend in fast allen Berufsfeldern virulent, so in Journalismus, Politik, Migration, Bildung, Soziales und in therapeutischen und gesundheitsbezogenen Bereichen. Religionsunterricht im Land Bremen Das Bundesland Bremen hat eine besondere Form des Religionsunterrichts. Vor dem Hintergrund einer fast 200 Jahre zurückreichenden Entwicklung ist der Religionsunterricht in den öffentlichen Schulen nicht Sache der Kirchen, sondern allein Sache des Staates. Heute noch wird dieser Unterricht mit dem alten Namen "Biblische Geschichte", ab Jahrgangsstufe 10 jedoch als "Religionskunde" bezeichnet. In Art. 32 der Bremischen Landesverfassung ist festgelegt, dass der Biblische Geschichtsunterricht "bekenntnismäßig nicht gebunden" ist und auf "allgemein christlicher Grundlage" erteilt wird. Der Unterricht ist hier für alle Schülerinnen und Schüler mit diversen religiösen und nichtreligiösen Hintergründen vorgesehen und die Vermittlung von spezifischen Frömmigkeitserfahrungen gehört nicht zum Unterricht. 3

4 Die Religionswissenschaft, die sich nicht nur mit einer Konfession, sondern mit verschiedenen religiösen Traditionen auseinandersetzt gilt daher als Bezugswissenschaft für die Religionspädagogik. Ein Abschluss für den evangelischen oder katholischen Religionsunterricht kann in Bremen nicht erworben werden. Ein bekenntnismäßig nicht gebundener Schulunterricht wird in kaum einem anderen Bundesland erteilt; ein Referendariat wie auch eine Erteilung des Unterrichts in anderen Bundesländern ist darum in der Regel nicht möglich. Bitte erkundigen Sie sich bei Bedarf rechtzeitig über die Bedingungen für die Aufnahme/Absolvierung eines Referendariats in anderen Bundesländern. Die Übernahme Bremer Absolvent*innen in den Schuldienst in die entsprechenden sog. Ersatzfächer anderer Bundesländer (z.b. Werte und Normen) ist laut KMK-Beschluss möglich. Studienvoraussetzungen Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter Die Vergabe der Studienplätze von Religionswissenschaft/Religionspädagogik erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter Religionswissenschaft/Religionspädagogik ist ein zulassungsfreies Studienfach. Es gibt genügend Studienplätze wer fristgerecht einen Antrag einreicht, erhält auf jeden Fall einen Studienplatz. *XY* muss mit einem weiteren Fach im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil oder Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule oder mit zwei weiteren Fächern Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik kombiniert werden. Eine Zulassung muss in jedem der gewählten Fächer erfolgen, damit die Immatrikulation erfolgen kann. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Wenn Sie Ihre Chancen auf einen Studienplatz erhöhen möchten, dann ist im Fall des Bachelorstudiums mit mehreren Fächern die Abgabe von weiteren Studienplatzbewerbungen sinnvoll, da eine Ablehnung in einem Fach zu einer Komplettablehnung Ihres Studienwunsches führt. 4

5 Als studiengangsspezifische Voraussetzung müssen das Latinum (nachgewiesen über Abitur oder Test) oder englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens nachgewiesen werden. Das Sprachniveau B1 kann wie folgt nachgewiesen werden: Beim Abitur mit 12 Schuljahren (G8) mindestens 6 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 11. Klasse. Beim Abitur mit 13 Schuljahren (G9) mindestens 7 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 12. Klasse oder Internationale Sprachzertifikate/-diplome oder Sprachtests des Fremdsprachenzentrums und der Kulturinstitute. Im Abiturzeugnis ausgewiesene Sprachniveaus werden anerkannt. Sind im Abiturzeugnis für eine Fremdsprache zwei Sprachniveaus angegeben, wird das niedrigere Sprachniveau anerkannt. Weitere Informationen zu Sprachtests unter Erwartete Interessen und Fähigkeiten Offenheit, Motivation und Kreativität für eine religionswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand Religion. Interesse an historischen und/oder gegenwartsbezogenen Fragen der Bedeutung und Veränderung von Religion in sozialen, kulturellen und medialen Prozessen. Bereitschaft, regelmäßig einen größeren Umfang von (z.t. englischsprachigen) Texten zu lesen und in mündlicher und schriftlicher Form zu diskutieren. Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten und zur kritischen Reflexion, Lernund Leistungsbereitschaft 5

6 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Der Studiengang bereitet auf verschiedene Tätigkeiten und zur Weiterqualifikation vor. Mit dem Bachelorabschluss eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten: Der direkte Übergang in eine Berufstätigkeit in Bildungs- oder kulturellen Einrichtungen (z.b. Museum, Erwachsenenbildung, Reiseleitungen), in Verbänden (z.b. Wohlfahrtsverbände), in der Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Publizistik, Journalismus, Politikberatung, Migrationsinstitute, wissenschaftliche und politische Institute, Stiftungen) oder im öffentlichen Dienst. Aufnahme eines fachwissenschaftlichen Master Religionswissenschaft: Transformationen von Religion in Medien und Gesellschaft, eines wissenschaftlichen Masterstudiums zur Weiterqualifizierung (z.b. der interdisziplinäre Master Transkulturelle Studien mit religionswissenschaftlicher Profilbildung) oder Aufnahme eines zweijährigen lehramtsbezogenen Masterstudiums mit dem Abschluss Master of Education (M.Ed.). Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufspläne Abkürzungsverzeichnis zu den Studienverlaufsplänen: CP = Credit Points Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points CP zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.b. Vorlesungen, Seminare, Projektseminare etc. zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CPs erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CPs erworben werden. 6

7 SWS = Semesterwochenstunde, d.h. die Zahl der Stunden einer Lehrveranstaltung pro Woche im Semester. Die meisten Lehrveranstaltungen bestehen i.d.r. aus 2 SWS (2 x 45 Min = 1,5 Std. pro Woche) P = Pflicht WP = Wahlpflichtmodul HA = große Prüfung, i.d.r. als Hausarbeit. WP HA = Wahlpflicht für eine große Prüfung (i.d.r. als Hausarbeit) RW = Religionswissenschaft/Religionspädagogik * = unbenotete Module Grundschule großes Fach = Bildungswissenschaften Primar- und Elementarbereich Unterrichtsfach (BiPEb U) Grundschule kleines Fach = Bildungswissenschaften Primar- und Elementarbereich Ergänzungsfach (BiPEb E) Auf der Homepage des Instituts ( finden Sie die wichtigsten und aktuellsten Informationen zu Zielen und Inhalten sowie zu den einzelnen Mitarbeitenden und aktuellen Lehrveranstaltungen. Weiterführende Informationen zu den Modulen finden Sie im Modulhandbuch (ab WS 13/14): Studienverlaufsplaene/Modulhandbuch.pdf 7

8 8 Religionswissenschaft/Religionspädagogik

9 9

10 10 Religionswissenschaft/Religionspädagogik

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12 12 Religionswissenschaft/Religionspädagogik

13 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Europäische Religionsgeschichte Empirische Erforschung der religiösen Gegenwartskultur Bildung, Religion, Gesellschaft Religionspädagogik und (im Lehramtsstudium:) Fachdidaktik Religionswissenschaftliche Medienanalyse Religionswissenschaftliche Theoriebildung Quellensprachen Im Profilfach ist im Laufe des Studiums eine auszuwählende Quellensprache wie Latein, Griechisch, Hebräisch, Arabisch, Türkisch oder Hindi bzw. auf begründeten Antrag eine andere Sprache zu erlernen. Die Studierenden haben ein Freikontingent von 8 SWS zum Erwerb von Sprachkenntnissen den entsprechenden Freistellungsschein erhalten Sie im Sekretariat des Instituts für Religionswissenschaft/Religionspädagogik. Für die Lehramtsausbildung im Bereich Gymnasium/Oberschule werden griechische Sprachkenntnisse im Laufe des fachwissenschaftlichen Studiums erworben. Für das Komplementärfach sowie für die Lehramtsausbildung im Bereich Grundschule/Inklusive Pädagogik (großes und kleines Fach) gibt es innerhalb des Studiums keine Anforderungen, Sprachkenntnisse zu erwerben. Hinweis: Für die Lehramtsausbildung im Bereich Gymnasium/Oberschule sind Lateinkenntnisse bzw. deren Erwerb nicht in den Studienanforderungen enthalten, jedoch sind sie Bewerbungs- bzw. Einstellungskriterium für das anschließende Referendariat. 13

14 General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies gehören nur bei Studiengängen mit fachwissenschaftlichem Profil zum Curriculum und umfassen beim nichtschulischen Profilfach 18 CP: hierzu zählen 1. Schlüsselqualifikationen des wissenschaftlichen Arbeitens (insgesamt 9 CP im Modul GS1, verpflichtendes Tutorium/Seminar zum wissenschaftlichen Arbeiten mit 3 CP und 6 CP sind Wahlpflicht und können mit weiteren Seminaren aus dem Angebot des Faches (z.b. religionswissenschaftlicher Filmeabend), dem Angebot des Fachbereichs 9 oder dem uniweiten General Studies Angebot erreicht werden). Zudem zählt dazu 2. ein obligatorisches 6-wöchiges außeruniversitäres Praktikum, das unter anderem durch ein Seminar vom Praxisbüro des Fachbereichs vorbereitet wird und mit einem Praktikumsbericht abschließt (9 CP im Modul GS2). Dieses Praktikumsmodul sollte so früh wie möglich, spätestens jedoch im 4. Semester begonnen werden, um zwischen dem 4. und 5. Semester (d.h. in der vorlesungsfreien Zeit) das Praktikum durchführen zu können. Zum Praktikumsmodul gehört außerdem obligatorisch der Besuch der jährlich angebotenen Blockveranstaltung Religionswissenschaftler/innen im Beruf, in der ehemalige Studierende der Religionswissenschaft von ihrem Werdegang berichten. Die Studierenden sollen hierbei unter anderem die Gelegenheit bekommen, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Bereich Erziehungswissenschaft im Lehramt und Schulpraktika Beim Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik und Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule werden die Fachwissenschaften und die Fachdidaktiken durch den Bereich Erziehungswissenschaft (24-42 CP, je nach angestrebtem Lehramt) ergänzt. Er umfasst neben den Modulen der Erziehungswissenschaften auch ein Orientierungspraktikum und die Schlüsselqualifikationen. Je nach angestrebtem Schultyp entfallen 13-23% des Bachelorstudiums auf diesen Bereich. In den Modulen der Erziehungswissenschaften (9-27 CP) werden erziehungswissenschaftliche und schulpädagogisch-didaktische Grundlagen vermittelt. Das Orientierungspraktikum (6 CP) dient dazu, erste pädagogische und unterrichtspraktische Erfahrungen in einem schulischen Kontext zu sam- 14

15 meln und dadurch die eigene pädagogische Eignung und Neigung zu überprüfen. In den Schlüsselqualifikationen (9 CP) geht es um die Entwicklung fachübergreifender berufsbezogener Kompetenzen, beispielsweise Methodenund Kommunikationskompetenz. Darin enthalten ist der Studienbereich Umgang mit Heterogenität im Umfang von 6 CP als vorgeschriebener Schwerpunkt. Hier sollen Kompetenzen in den drei Bereichen Deutsch als Zweitsprache, Inklusive Pädagogik und Interkulturelle Bildung erworben werden. Das Bachelorstudium mit Berufsziel Lehramt beinhaltet insgesamt folgende Praxiselemente: Orientierungspraktikum nach dem 1. Studienjahr, 6 CP Praxisorientierte Elemente in den Fachdidaktiken der beiden (großen) Fächer im 2. oder 3. Studienjahr, jeweils 3 CP Typische Lehrveranstaltungsformen Angebotene Lehrveranstaltungen sind Seminare, Vorlesungen, Übungen, Sprachlehrveranstaltungen, empirische Lehrforschungsseminare, Praktika, Begleitseminar zur Bachelorarbeit, betreute Selbststudieneinheiten und Exkursionen. Unterrichtssprachen Deutsch, gelegentlich Englisch Auslandsaufenthalt Ein Auslandssemester ist nicht verpflichtend, aber empfehlenswert. Es bestehen Austauschbeziehungen zu Universitäten in den Niederlanden, Norwegen, Dänemark, Frankreich, Italien, Schweiz, Lettland und Indien. Zu den internationalen Aktivitäten des Studiengangs siehe auch: 15

16 Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Religionswissenschaft/Religionspädagogik ist wählbar als Profilfach PF oder Komplementärfach KF im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule Gy/Os als ein Unterrichtsfach Bachelor Lehramt Grundschule als ein großes oder ein kleines Fach Im Bachelor Lehramt Grundschule müssen zwei große und ein kleines Fach studiert werden - immer in Kombination mit Deutsch und Elementarmathematik. Bachelor Lehramt Inklusive Pädagogik IP als ein kleines Fach in Kombination mit Sonderpädagogik/Inklusive Pädagogik und Deutsch oder Elementarmathematik als große Fächer. Beim Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil und beim Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule wird in die beiden Fächer, beim Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik in die drei Fächer immatrikuliert. Im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil ist der Profilbereich in das Curriculum des Profilfaches integriert. Im Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule werden Fachdidaktik und Erziehungswissenschaft verpflichtend studiert. Die zulässigen Fächerkombinationen für das Lehramt variieren entsprechend der hier aufgeführten Schularten. Nähere Informationen finden Sie in der Broschüre Berufsziel Lehramt" oder im Internet unter Im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Universität Bremen anbietet. Fachkombinationen mit Kulturwissenschaft, Politikwissenschaft, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Geschichte oder Erziehungswissenschaft bieten sich besonders an. Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Pla- 16

17 nung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden. Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.r. überschneidungsfrei studiert werden. Ein Studium von Fächern aus einer Gruppe ist möglich, kann aber zu Überschneidungen führen, die die Studienzeit verlängern können. Fächergruppe A Biologie (Gy/Os) Deutsch/Germanistik Kommunikations- und Medienwissenschaft Mathematik (Gy/Os) Public Health/Gesundheitswissenschaften (PF) Rechtswissenschaft (KF) Religionswissenschaft (PF, KF) Spanisch/Hispanistik Wirtschaftswissenschaft (KF) Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures Erziehungs- und Bildungswissenschaften (KF) Geschichte Kunst Medien Ästhetische Bildung Linguistik Musikpädagogik Musikwissenschaft Physik Politikwissenschaft Religionspädagogik (Gru, IP, Gy/Os) Sachunterricht/Interdisziplinäre Sachbildung Fächergruppe C Chemie Elementarmathematik* Französisch/Frankoromanistik Geographie Informatik (KF) Inklusive Pädagogik* Kulturwissenschaft Philosophie * Inklusive Pädagogik und Elementarmathematik als sogenanntes kleines Fach können überschneidungsfrei studiert werden. Ein überschneidungsfreies Lehrangebot mit Elementarmathematik als sogenanntes großes Fach ist unter Umständen möglich. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kultur: Textil, Niederlandistik und Slavistik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. 17

18 Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Anfang April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs Religionswissenschaft/Religionspädagogik ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Die BAföG-Förderung richtet sich nach dieser Regelstudienzeit. Abschluss Bachelor of Arts B.A. Der Abschlussgrad im Zwei-Fächer-Bachelor fachwissenschaftliches Profil wird durch die fachliche Disziplin des Profilfaches (Religionswissenschaft) bestimmt. Wird das Studienfach Religionswissenschaft als Profilfach gewählt, so wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts abgeschlossen. Beim Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule und Bachelor Lehramt Grundschule/Inklusive Pädagogik wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts beendet. Nur bei der Kombination von zwei mathematischnaturwissenschaftlichen Fächern im Bachelor Lehramt Gymnasium/Oberschule vergibt die Universität Bremen den Titel Bachelor of Science. Lehrende 2 Professorinnen, 1 Professor Zudem unterstützen derzeit 4 Lektorinnen und 2 Lektoren, 3 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und 1 wissenschaftlicher Mitarbeiter, 3 Privatdozentinnen und 1 Privatdozent und durchschnittlich etwa 3 Lehrbeauftragte pro Semester die Lehre und Studienberatung in den angebotenen Studiengängen des Instituts. 18

19 Studierende im ersten Semester Bachelor-Studienprogramm: 117 Studierende (80 Studentinnen, 37 Studenten) mit folgenden Profilen: Profilfach: 18 Studierende Komplementärfach: 28 Studierende Lehramtsoption Gymnasium/Oberschule: 62 Studierende Großes Fach bei Lehramtsoption Grundschule/IP/Sonderpädagogik: 3 Studierende Kleines Fach bei Lehramtsoption Grundschule/IP/Sonderpädagogik: 6 Studierende (Stand: ) Kosten und Wohnen Studierende müssen in jedem Semester Beiträge bezahlen. Durch den Semesterbeitrag wird auch ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr finanziert. Der bisherige Semesterbeitrag lag bei 298,92 Euro (WiSe 2016/2017). Zum Wintersemester 2017/18 ist eine Erhöhung geplant. Informationen zum aktuellen Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von

20 Bewerbung und Einschreibung Die Antragsstellung erfolgt für Studienanfänger*innen online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS (Immatrikulationsamt) Das SfS berät Studienbewerber*innen bei Fragen der Zulassung und Einschreibung. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach Bremen Telefon: Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Sekretariat für ausländische Studierende SfS International Das SfS-I ist für Fragen zur Zulassung und Einschreibung internationaler Studierender und Master-Bewerber*innen zuständig. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS-International Postfach Bremen Telefon: Fax: apply@uni-bremen.de Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) 20

21 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik Prof. Dr. Gritt Klinkhammer Sportturm C 6230 (0421) klinkhammer@uni-bremen.de Sekretariate Susanne Fliss Sportturm C 6120 (0421) fliss@uni-bremen.de Uta Gentsch Sportturm C 6110 (0421) gentsch@uni-bremen.de Verwaltung/Geschäftsstelle Verwaltung und Geschäftsstelle des Fachbereich 09 Kulturwissenschaften: Studienzentrum FB 9 Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen: Juliane Schoppe und Marthe Heidemann GW2, Raum B 3885 und A 4740 (0421) studienzentrumfb9@uni-bremen.de 21

22 Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium: Prof. Dr. Gritt Klinkhammer Sportturm C 6230 (0421) klinkhammer@uni-bremen.de Dr. Eva-Maria Kenngott (Lehramt) Sportturm C 6170 (0421) kenngott@uni-bremen.de Studienzentrum Lehramt im Zentrum für Lehrerbildung Anlaufstelle bei Fragen zum Hochschulwechsel und zum Master of Education: Sportturm 4. Ebene (0421) stz.lehramt@uni-bremen.de Sprechzeiten und Infos: unter Beratung Praxisbüro Beratung und Unterstützung im Fachbereich 09 Kulturwissenschaften für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung: Wiltrud Hoffmann SFG, Raum 3090 (0421) praxfb9@uni-bremen.de 22

23 Praktikumsbeauftragte Beratung und Unterstützung im Institut für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung. Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika: PD Dr. Beatrix Hauser SpT C 6200 (0421) bhauser@uni-bremen.de Lea Mayer (Lehramt) SpT C 6150 (421) leamayer@uni-bremen.de Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Sportturm, 6. Ebene, Raum C 6140 mittwochs Uhr stugarel@uni-bremen.de Stephan Schicke (schicke@uni-bremen.de) Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert: Februar 2017 (Ma) 23

24 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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