Der rechtskonforme Webshop

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der rechtskonforme Webshop"

Transkript

1 Der rechtskonforme Webshop Lukas Fässler Rechtsanwalt & Informatikexperte FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 1 1 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

2 Übersicht Ausgangslage Stakeholder Landkarte CH-Gesetzesbestimmungen EU-Grundlagen CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 2 2 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

3 Ausgangslage Hinsichtlich ecommerce, Webshops, Online-Marketing hat: die Schweiz hat fast gar nichts geregelt EU fast alles detailliert geregelt CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 3 3 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

4 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 4 4 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

5 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 5 5 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

6 Stakeholder - Landkarte CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 6 6 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

7 CH-Gesetzgebung CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 7 7 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

8 CH eshops mit CH-Kunden Innerhalb der Schweiz gegenüber Schweizer KundInnen gilt schweizerisches Recht: Vertragsrecht = Obligationenrecht Konsumenteninformationsgesetz = KIG SR Waren- & Dienstleistungsdeklarationen Preisbekanntgabe-Verordnung Produktehaftpflichtgesetz = PHG SR Fernmeldegesetz (FMG) - Konsumentenschutz Unlauterer Wettbewerb (UWG) Bundesgesetz über Pauschalreisen = SR Weitere Spezialgesetze Es gibt kein ecommerce-gesetz in der Schweiz CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 8 8 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

9 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 9 9 CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

10 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

11 Auswahl von e-commerce-bestimmungen der Schweiz CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

12 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

13 Durch eine Änderung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) werden die Kundinnen und Kunden besser vor fernmeldetechnisch gesendeter unlauterer Massenwerbung (Spamming) geschützt. Neu müssen die Absender solcher Massenwerbung vor dem Versand die Einwilligung der Kundinnen und Kunden einholen («Opt-in-Modell»). Die Anbieter von Fernmeldediensten sind verpflichtet, die unlautere Massenwerbung zu bekämpfen. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

14 Einige Schweizerische Bestimmungen " Es gibt kein e-commerce-gesetz " Einzelne verstreute Bestimmungen zum Online-Shopbetrieb " Fernmeldegesetz (FMG) Die Änderung des Fernmeldegesetzes (FMG) vom 30. April 1997 wurde am 24. März 2006 vom Parlament verabschiedet. Das neue Gesetz verbessert den Konsumentenschutz insbesondere im Bereich der elektronischen Massenwerbung (Spam) und der Mehrwertdienste. Das neue Gesetz ist am 1. April 2007 in Kraft getreten. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

15 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

16 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

17 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

18 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

19 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

20 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

21 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

22 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

23 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

24 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

25 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

26 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

27 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

28 Haftung der GL & VR Art 754 OR Abs. 1 Die Mitglieder des Verwaltungsrates und alle mit der Geschäftsführung... befassten Personen sind sowohl der Gesellschaft als auch den einzelnen Aktionären und Gesellschaftsgläubigern für den Schaden verantwortlich, den sie durch absichtliche oder fahrlässige Verletzung ihrer Pflichten verursachen. Abs. 2 Wer die Erfüllung einer Aufgabe befugterweise einem anderen Organ überträgt, haftet für den von diesem verursachten Schaden, sofern er nicht nachweist, dass er bei der Auswahl, Unterrichtung und Überwachung die nach den Umständen gebotene Sorgfalt angewendet hat. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

29 Empfehlung 1 Wer sicherstellen will, dass nur CH-Konsumenten auf dem CH-Webshop einkaufen, hat dies unmissverständlich zu deklarieren: Eintrittsseite AGB Vor Beginn des Bestellvorgangs Plausibilitätsprüfung über die Lieferadresse Keine Zustellung einer Empfangsbestätigung an -adresse ausserhalb CH CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

30 Empfehlung 2 Es empfiehlt sich aus Haftungsgründen dringend, den CH-Onlineshop auf Rechtskonformität zum CH-Recht durch einen Fachexperten überprüfen zu lassen. Ohne Prüfung unterliegen Sie dem Vorwurf, den Vertriebskanal unsorgfältig geplant und produktiv gesetzt zu haben. Allfälliger Schaden für die Unternehmung durch solch unvorsichtiges Vorgehen schlägt auf Sie als VR / CEO direkt zurück. Strafrechtliche Konsequenzen auch bei Fahrlässigkeit CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

31 EU-Grundlagen CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

32 Aus der Schweiz zu EU-KundInnen gilt Herkunftsland-Prinzip und Marktortprinzip Jeder Konsument aus der EU kann sich auf das e-commerce- und Konsumentenrecht seines Herkunftslandes berufen, unabhängig woher der Anbieter kommt (Recht des Herkunftslandes des Konsumenten) Unternehmen, die Daten ausserhalb der EU verarbeiten, ihre Dienste aber auch im EU-Inland anbieten, unterstehen dem EU-Recht und dem Recht der EU-Länder (Recht des Marktortes) CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

33 E-commerce-Richtlinie 2000/31 Fernabsatz-Richtlinie 1997/7 Datenschutz-Richtlinie 1995/46 Cookie-Richtlinie 2009/136 Verbraucherrechte-Richtlinie 2011/83 ersetzt Fernabsatz-RL mit Wirkung ab EU-Richtlinien müssen innerhalb von 18 Monaten in nationale Gesetzgebungen der EU-Länder umgesetzt werden. Auf Richtlinien kann sich der Konsument aber auch ohne nationales Ausführungsgesetz bereits abstützen und Ansprüche durchsetzen. Verbraucherrechte-Richtlinie musste bis ins nationale Gesetz umgesetzt werden. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

34 Rechtsakte der Europäischen Union Verordnungen Richtlinien Direkt anwendbar Landesspezifische Umsetzungsgesetze EU: ecommerce-richtlinie 31/2000 Verbraucherrechte- Richtlinie 83/2011 Beschlüsse Empfehlungen Stellungnahmen Deutschland: Telemediengesetz vom 26. Februar 2007 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

35 Auswahl von e-commerce-bestimmungen der EU Geltendes Recht CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

36 Impressums- und Informationspflichten nach EU- Recht ecommerce-richtlinie 31/2000 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

37 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

38 Allgemeine Impressumspflichten (1) CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

39 Allgemeine Impressumspflichten (2) CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

40 Allgemeine Informationspflichten (1) CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

41 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

42 Informationspflichten bei Werbung nach EU- Recht ecommerce-richtlinie 31/2000 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

43 Allgemeine Informationspflichten in der Werbung CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

44 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

45 Informationspflichten im Bestellvorgang nach EU-Recht ecommerce-richtlinie 31/2000 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

46 Allgemeine Informationspflichten im Bestellvorgang CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

47 Anforderungen an den Bestellvorgang selber nach EU-Recht ecommerce-richtlinie 31/2000 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

48 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

49 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

50 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

51 Button-Gesetz ab CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

52 Button-Gesetz ab CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

53 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

54 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

55 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

56 Auswahl von weiteren e-commerce- Bestimmungen der EU Rechtsanpassungen per CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

57 Cookies-Richtlinie 136/2009 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

58 Datenschutzreform EU CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

59 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

60 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

61 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

62 CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

63 Empfehlung 3 Es empfiehlt sich aus Haftungsgründen dringend, den CH-Onlineshop auf Rechtskonformität zum EU-Recht durch einen Fachexperten überprüfen zu lassen, sofern an Konsumenten im EU-Raum geliefert wird. Ohne Prüfung unterliegen Sie dem Vorwurf, den Vertriebskanal unsorgfältig geplant und produktiv gesetzt zu haben. Allfälliger Schaden für die Unternehmung durch solch unvorsichtiges Vorgehen schlägt auf Sie als VR / CEO direkt zurück. CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

64 fsdz.ch e-comtrust.ch CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

65 Besten Dank für Ihre Geduld CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft CAS E-Commerce & Online-Marketing «Recht im Internet» 2014 Lukas Fässer, FSDZ Rechtsanwälte & Notariat AG Zug

CAS E-Commerce & Online-Marketing. Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management

CAS E-Commerce & Online-Marketing. Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management CAS E-Commerce & Online-Marketing Recht im Internet Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 1 1 CAS E-Commerce & Online-Marketing

Mehr

Online-Shops und ihre Fallstricke. Dr. Hanspeter Kellermüller, LL.M. Rechtsanwalt Generalsekretär NZZ-Mediengruppe

Online-Shops und ihre Fallstricke. Dr. Hanspeter Kellermüller, LL.M. Rechtsanwalt Generalsekretär NZZ-Mediengruppe Online-Shops und ihre Fallstricke Dr. Hanspeter Kellermüller, LL.M. Rechtsanwalt Generalsekretär NZZ-Mediengruppe Was haben Medien mit Shops zu tun? 2 3 4 Arten von Online-Shops B2C: z.b. C2C: z.b. B2B:

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Der Verwaltungsrat Aufgaben Art. 716a OR Abs. 1 Der Verwaltungsrat hat folgende unübertragbare und unentziehbare Aufgaben: 1. die Oberleitung der Gesellschaft und die Erteilung der

Mehr

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz

Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Gesetzgebung in Deutschland Reform des UWG vor Erlass der Richtlinie:

Mehr

Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II)

Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II) Rechtliche Stolpersteine im E-Commerce Webshop ohne Abmahnung (Teil II) Webchance Frankfurt, den 14. Januar 2015 Frank Falker, LL.M., Schulte Riesenkampff, Frankfurt a. M. Webshop ohne Abmahnung (Teil

Mehr

CAS E-Commerce & Online-Marketing. Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management

CAS E-Commerce & Online-Marketing. Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management CAS E-Commerce & Online-Marketing Recht im Internet Lukas Fässler MA Public Adminstration & Management CAS ECOM Kick Off Martina Dalla Vecchia 2009 Hochschule für Wirtschaft 1 1 CAS E-Commerce & Online-Marketing

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Das Hotel als Service-Provider

Das Hotel als Service-Provider Das Hotel als Service-Provider Pflichten eines Hotels beim Anbieten von Internet-Leistungen aus rechtlicher Sicht Vortrag am Kundenevent der ENTIRETEC Switzerland AG Zürich 3. November 2009 Lukas Fässler

Mehr

Produkthaftung des Handwerkers und Händlers

Produkthaftung des Handwerkers und Händlers Produkthaftung des Handwerkers und Händlers Besonderheiten für Aus- und Einbaukosten (Diese Information ersetzt nicht die persönliche Risikoanalyse.) Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen an: Roland

Mehr

Impressum Wiegmann-Dialog GmbH

Impressum Wiegmann-Dialog GmbH Impressum Wiegmann-Dialog GmbH Angaben gemäß 5 TMG: Wiegmann-Dialog GmbH Dingbreite 16 32469 Petershagen Vertreten durch: Falk Wiegmann Kontakt: Telefon: 05702 820-0 Telefax: 05702 820-140 E-Mail: info@wiegmann-online.de

Mehr

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Checkliste «Datenbekanntgabe»

Checkliste «Datenbekanntgabe» Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen

E-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing

Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing IHK-Veranstaltung Netzblicke SPAM effektiv bekämpfen Die beiden Seiten der Medaille beim Email-Marketing München, 14. Juni 2007 Dr. Jyn Schultze-Melling LL.M Fragen, die sich stellen Was ist SPAM? Was

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der

Allgemeine Geschäftsbedingungen. der Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle

Mehr

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:..

Name:.. Straße:.. PLZ:. Ort:.. Telefon:.. Email:.. Crewvertrag I. Schiffsführung Die als Skipper bezeichnete Person ist der Schiffsführer. Skipper PLZ:. Ort:.. Der Skipper führt für alle Teilnehmer eine Sicherheitsbelehrung durch, weist sie in die Besonderheiten

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden

Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden Checkliste Überwachung der Arbeitnehmenden am Arbeitsplatz Es gibt verschiedene Motive für das Betreiben eines technischen Überwachungssystems: Das Vermeiden von Diebstahl, Spionage, Sachbeschädigung,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Firma Finest Brokers GmbH Weinbergweg 2 97080 Würzburg

Firma Finest Brokers GmbH Weinbergweg 2 97080 Würzburg Firma Finest Brokers GmbH Weinbergweg 2 97080 Würzburg Tel.: 0931 / 460 09 61 Fax: 0931 / 460 09 68 service@finest-brokers.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen JavaScript aktivieren,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Rechtssichere b2b-shops

Rechtssichere b2b-shops Rechtssichere b2b-shops Die wichtigsten rechtlichen Aspekte bei B2B Shopauftritten IntelliShop AG Webinar Download der Präsentation unter Alle registrierten Teilnehmer bekommen am Ende der Expertenwoche

Mehr

Widerrufsrecht im ecommerce

Widerrufsrecht im ecommerce Widerrufsrecht im ecommerce Sascha-Ulf Habenicht www.sascha.habenicht.name Universität Oldenburg Departement für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 12. Dezember 2007 1 Europäische Union EG-Richtlinie

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1 Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht 1 Einleitung Fremdbestimmte Arbeit birgt für den Arbeitnehmer Gefahren in sich Zum Schutz vor diesen Gefahren hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, deren

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten

Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Microsoft Office 365 Migration Benutzerdaten Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Migration von Daten eines bestehenden Exchange Server zu Office 365. Es gibt verschiedene Wege Daten aus einem bestehenden

Mehr

Checkliste zur Erfüllung der Informationspflichten bei Datenerhebung

Checkliste zur Erfüllung der Informationspflichten bei Datenerhebung Checkliste 2006 Checkliste zur Erfüllung der Informationspflichten bei Datenerhebung Nach 4 Abs. 3 BDSG Bitte lesen Sie vorab die Ausführungen zu dem Thema Datenschutz/Datenerhebung. So kommen Sie durch

Mehr

Wettbewerbsverstöße richtig abmahnen Rechtsanwalt Marcus Beckmann. IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, 30.06.2014

Wettbewerbsverstöße richtig abmahnen Rechtsanwalt Marcus Beckmann. IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, 30.06.2014 Wettbewerbsverstöße richtig abmahnen Rechtsanwalt Marcus Beckmann IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, 30.06.2014 BECKMANN UND NORDA RECHTSANWÄLTE Welle 9-33602 Bielefeld http://www.beckmannundnorda.de info@beckmannundnorda.de

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Website-Abmahnungen wegen Datenschutzverstößen Eine Renaissance?

Website-Abmahnungen wegen Datenschutzverstößen Eine Renaissance? Website-Abmahnungen wegen Datenschutzverstößen Eine Renaissance? Shopware Community Day 2012-01.06.2012 Ahaus Rechtsanwalt Thomas Feil Fachanwalt für Informationstechnologierecht und Arbeitsrecht Datenschutzbeauftragter

Mehr

Haftungsrisiken im Ehrenamt

Haftungsrisiken im Ehrenamt Haftungsrisiken im Ehrenamt Jürgen Durski Jürgen Durski 1 Der Staat als Gemeinschaft fördert Ihren Vereinsspaß. Er versteht aber keinen Spaß, wenn Sie die Regularien absichtlich oder aus Nachlässigkeit

Mehr

Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben möchte ich mich bei Ihnen vorstellen.

Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Vermittlerprofil gemäß den Bestimmungen der EU-Vermittlerrichtlinie Ihr Versicherungsmakler im Profil: Transparenz und ausgezeichnete Beratung werden bei uns groß geschrieben. Mit den folgenden Angaben

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Witteborn Videoproduktion

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Witteborn Videoproduktion Allgemeine Geschäftsbedingungen der Witteborn Videoproduktion 1 Geltungsbereich 1. Nachfolgende Allgemeine Geschäftsbedingungen sind Bestandteil aller elektronischen und schriftlichen Verträge mit Witteborn

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut. Provider-Haftung. Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin HS 2015.

Rechtswissenschaftliches Institut. Provider-Haftung. Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin HS 2015. Provider-Haftung Lehrstuhl für Informations- und Kommunikationsrecht Prof. Dr. Florent Thouvenin Seite 1 Provider-Haftung 1. Grundlagen 2. Access Provider 3. Content Provider 4. Hosting Provider 5. Weitere

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften. von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding

Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften. von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding Rechtliche Informationen zu Hochwild-Hegegemeinschaften von LJV-Justiziar Rechtsanwalt Klaus Nieding 1. Die Hegegemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts Eine Körperschaft des öffentlichen

Mehr

ABMAHNUNGEN. Händlerbund Studie. befragte Online-Händler. Januar 2014. www.haendlerbund.de

ABMAHNUNGEN. Händlerbund Studie. befragte Online-Händler. Januar 2014. www.haendlerbund.de ABMAHNUNGEN Januar 2014 Händlerbund Studie 534 befragte Online-Händler www.haendlerbund.de WIR BEFRAGTEN 534 HÄNDLER ZU IHREN ERFAHRUNGEN MIT ABMAHNUNGEN. Inhaltsangabe Vorwort... Seite 3 1 Anzahl der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008

OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 OSS Compliance Tragen Ihre Unternehmensprozesse Open Source Rechnung? Dr. Christian Laux OpenExpo, 25. September 2008 1 Compliance? "Bei der Verwendung von OSS in kommerziellen Produkten sind die Lizenzpflichten

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

2008 ABP - Agentur für Bildung und Personalentwicklung, Bad Frankenhausen

2008 ABP - Agentur für Bildung und Personalentwicklung, Bad Frankenhausen Die KICS - Kinder-Computer-Schule wird betrieben durch: ABP - Agentur für Bildung und Personalentwicklung Geschäftsführer: Herr Frank Herzig Am Teichfeld 31 06567 Bad Frankenhausen fon: +49 (0) 34671 76479

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Gewinnspiel-Bedingungen

Gewinnspiel-Bedingungen Gewinnspiel-Bedingungen Veranstalter des Gewinnspiels (http://www.agrar.basf.de/agroportal/de/de/news/anmeldung_regionalberatung/anmeldung.ht ml) ist BASF SE, Agrarzentrum, Postfach 120, 67114 Limburgerhof,

Mehr

Reisebedingungen der Rautenberg Reisen ohg a) Abschluss des Reisevertrages Mit der Anmeldung, die schriftlich, mündlich, per Internet oder telefonisch vorgenommen werden kann, bietet der Kunde der Firma

Mehr

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM

Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen

Mehr

Inhalt der Präsentation

Inhalt der Präsentation heissen Sie willkommen Schwarze Liste Weisse Weste? präsentiert von Rolf Metz Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist die Schwarze Liste? Ursprung der Schwarzen Liste Ziel der Schwarzen Liste Folgen: Reisebüro

Mehr

Vortrag gehalten an der Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz vom 21. Juni 2011 in Bern. RA Dr. Omar Abo Youssef

Vortrag gehalten an der Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz vom 21. Juni 2011 in Bern. RA Dr. Omar Abo Youssef Smartphone-User zwischen unbegrenzten Möglichkeiten und Überwachung Gedanken eines Strafrechtlers zum strafrechtlichen und strafprozessualen Schutz der Privatsphäre Vortrag gehalten an der Veranstaltung

Mehr

Risiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 -

Risiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 - Risiken im Netz - Bonner Unternehmertage 2014 - Referent: Rechtsanwalt Dr. Stephan Dornbusch Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Folie 1 Übersicht 1. Impressum und kein

Mehr

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.

Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4. Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.00 INHALT 1 Zielsetzung / Geltungsbereich... 3 2 Erläuterungen und

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015

3.7. Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 Landessynode 2015 4. (ordentliche) Tagung der 17. Westfälischen Landessynode vom 16. bis 20. November 2015 3.7 Bestätigung der gesetzesvertretenden Verordnung zur Änderung des Kirchengesetzes über die

Mehr

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar

18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar Bekanntmachung 18. Nachtrag zur Satzung der BKK Pfalz vom 1. Januar 2009 Das Bundesversicherungsamt hat den vom Verwaltungsrat der BKK Pfalz in seiner Sitzung am 21. November 2014 beschlossenen 18. Nachtrag

Mehr

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) 1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender

ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur

Mehr

I. Verfahren bei der Handelsregistereintragung A. Sitzverlegung an einen bestimmten Ort in der Schweiz (Art. 4 Abs. 1 des BRB) vom 12.

I. Verfahren bei der Handelsregistereintragung A. Sitzverlegung an einen bestimmten Ort in der Schweiz (Art. 4 Abs. 1 des BRB) vom 12. Vollziehungsverordnung 531.541 zum Bundesratsbeschluss betreffend vorsorgliche Schutzmassnahmen für juristische Personen, Personengesellschaften und Einzelfirmen vom 12. April 1957 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Rechtstipps für b2b-shops

Rechtstipps für b2b-shops Rechtstipps für b2b-shops So laufen Sie nicht in die Abmahnfalle INTERNET World Kongress 26.02.2014 München Download der Präsentation unter www.res-media.net/internetworld 2 Grundsätzliche Anforderungen

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

GPA-Mitteilung Bau 5/2002

GPA-Mitteilung Bau 5/2002 GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des

Mehr

Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Vollständigkeit Aktualität der bereit gestellten Inhalte.

Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Vollständigkeit Aktualität der bereit gestellten Inhalte. Nutzungshinweise (1) Haftungsbeschränkung Inhalte dieser Website Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Haftung für die Richtigkeit,

Mehr

http://kvu.der-norden.de/kajak/nz/bilder_nz.html

http://kvu.der-norden.de/kajak/nz/bilder_nz.html ...Kanu & Kajak Menü Titel & Autor Bilder aus Neuseeland Info zu Neuseeland Baja California Andamanensee/Thailand Bilder Neuseeland Milford Sound Doubtful Sound 1 von 6 22.05.15 15:15 Westcoast Methsantan

Mehr

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17

Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt

Mehr

Anmeldung für ein Ehrenamt in der Flüchtlingsbetreuung

Anmeldung für ein Ehrenamt in der Flüchtlingsbetreuung Bitte zurücksenden an: Stadtverwaltung Eschborn Fachbereich 4 Arbeitskreis Flüchtlinge Rathausplatz 36 65760 Eschborn Anmeldung für ein Ehrenamt in der Flüchtlingsbetreuung Name Vorname geboren am Straße,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007

Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Allgemeine Geschäftsbedingungen (mit gesetzlichen Kundeninformationen) Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten zugleich gesetzliche Informationen zu Ihren Rechten nach den Vorschriften

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten

312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten 312a Allgemeine Pflichten und Grundsätze bei Verbraucherverträgen; Grenzen der Vereinbarung von Entgelten (1) Ruft der Unternehmer oder eine Person, die in seinem Namen oder Auftrag handelt, den Verbraucher

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 19/2012 27.04.2012 BP ADAC Musterschreiben zur Geltendmachung von Ausgleichsansprüchen bei Flugannullierungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir

Mehr

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015

Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015 Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Rechtsbehelfsbelehrungsmuster

Rechtsbehelfsbelehrungsmuster Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr smuster Anlage 1: smuster 1a Fakultatives Widerspruchsverfahren bei einem Betroffenen des Verwaltungsakts Zugang für die Übermittlung elektronischer

Mehr

WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF!

WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! Regeln WERDEN SIE UNSER GASTFOTOGRAF! ist ein monatlich von der Webredaktion der Website des Europäischen Parlaments ausgeschriebenes Projekt. Jeden Monat wird im Rahmen

Mehr