Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung"

Transkript

1 Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin Blackout Strommangellage im Spital Zürich, 20. Juni 2016 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Stv Chef Bevölkerungsschutzpolitik Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination

2 Agenda Um was geht es bei SKI? Relevante Gefährdungen für kritische Infrastrukturen Nationale SKI-Strategie Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS) Ärztliche Betreuung und Spitäler als Teil der kritischen Infrastruktur Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse (NCS M2) Verbesserung der Resilienz (NCS M12) Fazit und Ausblick 2

3 RISIKO Schutz Kritischer Infrastrukturen (SKI) Vermeidung Ausfälle Behörden Industrie Energie Entsorgung Finanzen Gesundheit Information und Kommunikation Nahrung Öffentliche Sicherheit Verkehr RISIKO Reduktion Schadensausmass 3

4 Relevante Gefährdungen für die kritischen Infrastrukturen, insb. für die Stromversorgung Unwetter* Starker Schneefall Starke Eisbildung Sturm Hochwasser Trockenheit Erdbeben Sonnensturm KKW-Unfall Unfall Stauanlage Ausfall IKT Konventioneller Anschlag Cyber-Angriff Gewalttägige Unruhen Stromausfall / Strommangellage * Aber auch Nager ( und alternde Infrastrukturen. 4

5 Generelles Vorgehen: Vom Szenario zum Diagramm Methode Auswirkungen Gefährdungskatalog Gefährdungsdossier mit Szenario Risikodiagramm (Szenario) Risikoberichte 5

6 Risikodiagramm 1: Schäden und Häufigkeit Themen der SVU 14 Quelle: Technischer Risikobericht 2015, BABS 6

7 Nationale SKI-Strategie: Übersicht Ausgangslage Verabschiedung durch Bundesrat (Juni 2012) Gesamtkoordination erfolgt durch das BABS Leitung SKI-Arbeitsgruppe 15 Massnahmen Ziele und Grundsätze der Strategie Resilienz (Widerstand- und Regenerationsfähigkeit) der Schweiz in Bezug auf kritische Infrastrukturen erhöhen Umfassendes und ganzheitliches Vorgehen Verhältnismässigkeit Wahrung geltender Verantwortlichkeiten Öffentlich-private Zusammenarbeit 7

8 Nationale SKI-Strategie: Massnahmen (Auswahl) Inventar kritischer Infrastrukturen erstellen und aktualisieren Kritische Prozesse in Expertengruppen (Fachbehörden und KI-Betreiber) definiert Bauten und Anlagen mit wichtiger Bedeutung auf nationaler Ebene identifiziert und im Inventar erfasst Resilienz der kritischen Infrastrukturen verbessern Leitfaden Schutz kritischer Infrastrukturen für Betreiber und Behörden Erarbeitung integrale Schutzkonzepte für kritische Infrastrukturen 8

9 Nationale Cyber-Risiko Strategie (NCS) Ausgangslage Verabschiedung durch Bundesrat (Juni 2012) Koordinationsauftrag an BABS (zusammen mit SKI-Strategie und gemeinsam mit BWL) zur: Durchführung Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse in den kritischen Teilsektoren (M2) Erarbeitung von Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz in den kritischen Teilsektoren (M12) Ziele der Nationalen Cyber-Risiko Strategie NCS Frühzeitige Erkennung von Cyber-Risiken Reduktion der Cyber-Risiken Erhöhung Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen 9

10 Zusammenwirken SKI-Strategie und NCS SKI-Strategie ist Mantelstrategie der NCS Erstellung von integralen Schutzkonzepten zur Verbesserung der Resilienz ist wichtiger Bestandteil beider Strategien Leitfaden SKI fokussiert auf Massnahmen auf Unternehmensstufe NCS fokussiert auf Massnahmen auf Stufe Teilsektor/Branche In Zusammenarbeit mit NCS 10

11 Prozess zur Überprüfung und Verbesserung der Resilienz von kritischen Infrastrukturen Vorbereitung Projekt-Organisation Auftrag Vorhandene Arbeiten Analyse M2 Identifikation kritischer Prozesse / Betreiber, Systeme, Elemente, etc. Analyse Gefährdungen / Verwundbarkeiten Wirksamkeit der Massnahmen Monitoring Bewertung Festlegung auf politischgesellschaftlicher Ebene M12 Risikobasierter Kosten- Nutzen-Ansatz Umsetzung (Schutz-) Massnahmen Präventive Massnahmen Vorsorgliche und ereignisbezogene Massnahmen Kontinuitätsmanagement 11

12 Ärztliche Betreuung und Spitäler als Teil der kritischen Infrastruktur in der Schweiz Teilsektor Ärztliche Betreuung & Spitäler: erbringt (lebens-)wichtige Leistungen in der Gesundheitsversorgung Störungen und Ausfälle haben o unmittelbar Auswirkungen auf die betroffenen Personen auf andere kritische Teilsektoren wie z.b. Blaulichtorganisationen o mittel- und langfristig Auswirkungen auf die Wirtschaft 12

13 Ärztliche Betreuung und Spitäler Systemgrenze, relevante Akteure und Schnittstellen KTS = kritischer Teilsektor 13

14 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS (M2): Ziele Überblick über den Teilsektor und dessen Dienstleistungen Identifikation von systemischen Risiken im Teilsektor, welche zu Störungen oder Ausfällen mit schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung und deren Lebensgrundlagen führen (können) Stärkung Dialog und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stellen Grundlage zur Erarbeitung von Massnahmen für die Verbesserung der Resilienz im kritischen Teilsektor 14

15 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS (M2): Vorgehen Verwundbarkeitsanalyse Identifikation der kritischen Prozesse des Teilsektors Bewertung der Prozesse hinsichtlich möglicher Schwachstellen und Anfälligkeiten auf Störungen Risikoanalyse Identifikation der wichtigsten Risiken, welche zu Ausfällen oder Störungen der kritischen Prozesse führen können Grobe Quantifizierung der Auswirkungen allfälliger Beeinträchtigungen auf Bevölkerung und Wirtschaft Bericht «Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse» 15

16 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS: Erkenntnisse I Alle Teilbereiche des Teilsektors erbringen kritische Dienstleistungen für die Bevölkerung und deren Lebensgrundlagen Teilsektor hinsichtlich seiner Systemstruktur (geografische Verteilung, gegenseitige Unterstützungsmöglichkeiten etc.) nur gering verwundbar Verwundbarkeiten ergeben sich insbesondere im Teilbereich der spitalmedizinischen Betreuung (aufgrund von Anzahl zu behandelnder Patienten, bereits fortgeschrittener Automatisation, Digitalisierung und Vernetzung etc.) Schwachstellen bestehen vorwiegend im Bereich der Stromversorgung der Informations- und Kommunikationstechnologien der Verfügbarkeit von Arbeitskräften der Versorgung mit Medikamenten der Verfügbarkeit spezifischer Logistik und Infrastruktur 16

17 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS: Erkenntnisse II Es bestehen Abhängigkeiten von anderen kritischen Teilsektoren Stromversorgung Informationstechnologien Telekommunikation Chemie- und Heilmittelindustrie Wasserversorgung und Abwasser Risiken mit erheblichen Auswirkungen auf die spitalmedizinische Betreuung in der ganzen Schweiz bestehen insbesondere bei grossflächigen Ereignissen (z.b. einem schweren Erdbeben, einem überregionalen Ausfall der Stromversorgung oder einer Pandemie) Grosse Schäden anrichten können in diesem Teilsektor aber auch lokale Ereignisse wie ein gezielter Cyber-Angriff auf spezifische spitalmedizinische Einrichtungen 17

18 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: NCS M12: Handlungsfelder I* Cyber-Bereich Sensibilisierung der Mitarbeitenden gegenüber Social Engineering Aufnahme besonders kritischer Spitäler in den geschlossenen Kundenkreis von MELANI Information und Kommunikation Verbesserung des Austauschs von Fachwissen oder Störungsmeldungen zwischen Spitälern und sonstigen relevanten Dritten (Swissmedic, MELANI etc.) Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft von Redundanzen Überprüfung der Verfügbarkeit/Einsatzbereitschaft von geschützten Pflegeplätzen Analyse des IST-Zustandes in Bezug auf IKT-Redundanzen sowie Notstromversorgung (in Zusammenarbeit mit Analyse des KSD) anschliessende Bestimmung des Handlungsbedarfes *Auflistung ist nicht abschliessend, sondern stellt eine Auswahl der im Bericht «Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse des Teilsektors Ärztliche Betreuung & Spitäler aufgeführten Handlungsfelder dar. 18

19 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: Exkurs SVU 14: Versorgungsautonomie nach Stromausfall* Situation nach 4 Tagen Situation nach 7 Tagen * Umfrage durch KSD im Rahmen der SVU

20 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: NCS M12: Handlungsfelder II* Umgang mit Engpässen essentieller Ressourcen von Drittenanbietern Abklärung, ob wichtige spitalmedizinische Einrichtungen in Ereignisfällen prioritär mit vitalen Ressourcen (Versorgung mit Wasser, Energie und Medikamenten, Abwasserentsorgung etc.) berücksichtigt werden können Umgang mit Engpässen von Arbeitskräften Prüfen von Massnahmen zur Minimierung von Personalengpässen im Ereignisfall *Auflistung ist nicht abschliessend 20

21 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: Zukünftige Entwicklungen Weiter zu beobachtende Themenbereiche und deren Auswirkungen: die Nutzung des elektronischen Patientendossiers im ambulanten Bereich die Auslagerung von vitalen Prozessen und IKT an Dritte und damit verbunden die Auswirkungen der beiden Gefährdungen Ausfall Anbieter von Rechenzentrums-Dienstleistungen Ausfall Telekommunikations-Anbieter der sich abzeichnender Mangel an Hausärzten die Automatisation und Auslagerung der Lagerbewirtschaftung 21

22 Fazit und Ausblick SKI als Thema mit wachsender Bedeutung SKI als Querschnitt-Thema und gesamtheitliches Konzept im Rahmen der bestehenden Verantwortlichkeiten Sicherheit und Verfügbarkeit von KI lassen sich nicht abschliessend planen. Risiken müssen jedoch systematisch analysiert, regelmässig überprüft und in den Planungen berücksichtigt werden. Risikodialog zwischen Behörden, Betreibern, Wirtschaft und Bevölkerung als wichtiger Erfolgs- und Schlüsselfaktor! 22

23 Fragen und Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 23

24 Kontaktadresse Dr. Stefan Brem Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination Monbijoustrasse 51A, 3003 Bern Tel stefan.brem[at]babs.admin.ch Weiterführende Informationen: SKI: Nat. Gefährdungsanalyse: Kantonale Gefährdungsanalyse: 24

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz 3. SATW-Fachveranstaltung Kritische Infrastrukturen: Schutzbedarf Strategie Forschung Zürich, 21. April

Mehr

Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6.

Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. November 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen

Mehr

KKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung

KKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung KKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung SVUT-Fachtagung Bern, 2. September 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination

Mehr

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan

Mehr

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken

Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Melde- und Analysestelle Informationssicherung Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Auswirkungen auf kritische

Mehr

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg

Mehr

Interne Strukturen des DRK

Interne Strukturen des DRK Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung

Mehr

Blackout Strommangellage im Spital. 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin

Blackout Strommangellage im Spital. 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin Blackout Strommangellage im Spital Montag, 20. Juni 2016 13.00 18.00 Uhr Grosser Hörsaal Nord 1 Willkommen «Vor dem Krankenhaus herrscht Chaos.

Mehr

Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit

Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit... eine Betrachtung am Beispiel eines Stromausfalls Lutz Diwell Staatssekretär a.d. Rechtsanwalt Unternehmensberater 4. BfR StKonf 2.11. Diwell 1 Öffentliche

Mehr

SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ

SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ Präsentation am Fachworkshop «Sicherheitsökonomie»,

Mehr

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik

Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese

Mehr

Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance

Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für

Mehr

Resilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016

Resilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt

Mehr

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert 6. Essener Gespräche zur Infrastruktur, 10. März 2016 Das IT-Sicherheitsgesetz Ergänzung BSI-Gesetz und mehrerer

Mehr

1. IT-Grundschutz-Tag 2014

1. IT-Grundschutz-Tag 2014 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise

Mehr

Elektronisches Patientendossier

Elektronisches Patientendossier Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem

Mehr

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau

Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept

Mehr

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention

Ziele des Bundes bei der. Gefahrenprävention Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.

Mehr

Gesundheitspolitik und Psychotherapie

Gesundheitspolitik und Psychotherapie Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer

Mehr

Welche Risiken gefährden die Schweiz? Katastrophen und Notlagen Schweiz 2015

Welche Risiken gefährden die Schweiz? Katastrophen und Notlagen Schweiz 2015 Welche Risiken gefährden die Schweiz? Katastrophen und Notlagen Schweiz 2015 Inhalt Wie sicher ist die Schweiz? 4 Systematisch vorsorgen 6 Jederzeit möglich: 33 relevante Ereignisse 8 Mit welchen Schäden

Mehr

Elektronisches Patientendossier

Elektronisches Patientendossier Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

MELANI und der tägliche Kampf gegen die Cyberkriminalität

MELANI und der tägliche Kampf gegen die Cyberkriminalität Informatiksteuerungsorgan Bund ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB MELANI und der tägliche Kampf gegen die Cyberkriminalität Max Klaus, Stv. Leiter MELANI Inhalte Wie bekämpft MELANI die Cyberkriminalität?

Mehr

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte

CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung

TÜV NORD CERT GmbH  DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO

Mehr

Kritikalitätsanalyse. RESEARCH & EDUCATION in Risk, Crisis and Disaster Management. Prof. Dr. Alexander Fekete

Kritikalitätsanalyse. RESEARCH & EDUCATION in Risk, Crisis and Disaster Management. Prof. Dr. Alexander Fekete TH Köln - University of Applied Sciences Kritikalitätsanalyse Eröffnungsvortrag / Einstieg KRIFA Fachtagung und Ausstellung Die Gefahrenabwehrbehörde als kritische Infrastruktur Münster, 19. April 2016

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig

Mehr

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik

Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des

Mehr

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30

Mehr

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats

Stand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit

Mehr

Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven

Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien

Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung

Mehr

Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus. Ein möglicher Ausweg

Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus. Ein möglicher Ausweg Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Ein möglicher Ausweg Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Gliederung Einleitung, Motivation und Fragestellung Material, Methoden und Werkzeuge Beschreibung

Mehr

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen

Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:

Mehr

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Mehr

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. 16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen

Mehr

Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg

Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum

Mehr

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,

Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige

Mehr

Cyber Security 4.0. Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen

Cyber Security 4.0. Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen Cyber Security 4.0 Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen Michael Hochenrieder Senior Information Security Consultant HvS-Consulting AG Einige prominente Fälle Restricted: for project use only 2

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister

Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Direktion Pflege / MTT, Bereich Fachentwicklung und Forschung Universitätsspital, Inselspital

Mehr

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes

Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Fachtagung Spitex Verband Kanton Zürich Curaviva Kanton Zürich 14. Januar 2016 Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Christina Brunnschweiler

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen

Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen Entwurf vom 21. Februar 2014 1/62 Impressum

Mehr

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung

Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung 19. September 2014: Tagung BFH egov Fokus P. Trachsel, Stv. Del. ISB egov Artikel 2 der egov-strategie

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,

Mehr

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.

Mehr

Datenschutz und Datensicherheit im EPDG

Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Information Security in Health Conference Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine

Mehr

Checklisten Stationäre Einrichtungen

Checklisten Stationäre Einrichtungen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL Checklisten Stationäre Einrichtungen Diese Checklisten sollen Sie bei Ihren Vorbereitungsmassnahmen

Mehr

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster

Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.

Mehr

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/

Mehr

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit

Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung

Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die

Mehr

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012

Die Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste

Mehr

5. Informationsforum Biblis

5. Informationsforum Biblis Bürgerzentrum Biblis, 16. April 2015 5. Informationsforum Biblis Thema Erdbeben RWE Power AG Agenda Auslegung gegen Erdbeben Standort Biblis Bemessungserdbeben Kraftwerk Biblis (KWB), weitere Details Im

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

Potenziale der Logistik

Potenziale der Logistik Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania

Mehr

Schulung Gefahrenkarten Thurgau

Schulung Gefahrenkarten Thurgau Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche

Mehr

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten

Mehr

Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung

Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements

Mehr

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011

LVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011 LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit

Mehr

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene

Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie

Mehr

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN

TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint

Mehr

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und

Mehr

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»

innovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Im Unternehmen IT-Sicherheit entwickeln. Sascha Wilms 4. GELSEN-NET Security Day 08. September 2016

Im Unternehmen IT-Sicherheit entwickeln. Sascha Wilms 4. GELSEN-NET Security Day 08. September 2016 Im Unternehmen IT-Sicherheit entwickeln Sascha Wilms 4. GELSEN-NET Security Day 08. September 2016 Über Deutschland sicher im Netz e.v. Mission von DsiN Sensibilisierung und Befähigung von Unternehmen

Mehr

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands

Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit

Mehr

Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern

Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern Pascal Strupler, Direktor BAG Medicine used to be simple, ineffective and relatively safe; now it is complex,

Mehr

Nutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse. IT-Gipfel-Projekt eism

Nutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse. IT-Gipfel-Projekt eism Nutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse IT-Gipfel-Projekt eism Workshop Elektronisches Meldewesen, 1.- 2. Juli 2010 Dr. Charlott Meyer Bundesministerium für Gesundheit Referat

Mehr

Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.

Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. 4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de

Mehr

Risikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5

Risikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5 Risikoanalyse Risiko-Analyse... 2 Risiko-Management... 2 Grafik Risiko-Analyse... 2 Risiko-Identifikation... 2 Risiko-Katalog... 2 Risikofelder... 2 Schadensausmass... 2 Eintrittswahrscheinlichkeit...

Mehr

Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)

Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) 4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F

Mehr

Ein Kommunikationslagebild für mehr IT-Sicherheit

Ein Kommunikationslagebild für mehr IT-Sicherheit Ein Kommunikationslagebild für mehr IT-Sicherheit Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Agenda

Mehr

Strategie ehealth Schweiz

Strategie ehealth Schweiz Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse

Mehr

Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung

Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Aktivitäten und praktische Umsetzung Reiner Heuzeroth, Konzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken 3. Hamburger Symposium Patientensicherheit,

Mehr

Feuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach

Feuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle Ulrich Tittelbach Leitender Branddirektor Diplom Ingenieur (Maschinenbau) Referat für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Mehr

Leitfaden Smarte Quartiere

Leitfaden Smarte Quartiere Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben

Mehr

B I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data

B I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A

Mehr

Risikoanalysen Gefahrguttransporte

Risikoanalysen Gefahrguttransporte Risikoanalysen Gefahrguttransporte Erfahrungen bei der SBB. Paul Kuhn, SBB AG, Zentralbereich Sicherheit 4.Tagung der Arbeitsgruppe Standardisierte Risikoanalysen des RID-Fachausschusses, Bern/Ittigen

Mehr

Stadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.

Stadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht

Mehr

Neue unabhängige Norm DIN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von

Neue unabhängige Norm DIN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von Neue unabhängige Norm DIN 15224 für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von QM-Systemen im Gesundheitswesen mit integriertem Risikomanagement

Mehr

Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz

Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz Claudia Eckert Fraunhofer AISEC und TU München Fachkonferenz Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte & Gemeinden 13.6. 2012, Berlin C. Eckert, AISEC

Mehr

Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken

Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen

Mehr

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?

Curaviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano

Mehr

Krisenmanagement Stromausfall

Krisenmanagement Stromausfall Krisenmanagement Stromausfall 4. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Dr. Wolf-Dietrich Erhard Leiter Krisenmanagement EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Der EnBW-Konzern Struktur

Mehr

Multiprofessionelle Teamarbeit

Multiprofessionelle Teamarbeit Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Migration und Anpassung an den Klimawandel:

Migration und Anpassung an den Klimawandel: Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

Zielvereinbarungsgespräche im

Zielvereinbarungsgespräche im Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase

Mehr

BS OHSAS 18001:2007 BS OHSAS Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH

BS OHSAS 18001:2007 BS OHSAS Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH BS OHSAS 18001 Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH 22.10.2007 1 Andreas Engelhardt Produktmanager für Zertifizierungsprodukte im Bereich Arbeitsschutzmanagementsysteme Auditor

Mehr

Umsetzung IT-SiG in den Ländern

Umsetzung IT-SiG in den Ländern Umsetzung IT-SiG in den Ländern Erfahrungen aus dem Bereich AtG Seite 1 Betroffenheit im Nds. Umweltministerium KRITIS-Sektoren Wasser (Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung) Energie (Kerntechnische

Mehr

Versorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards

Versorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke

Mehr