Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung
|
|
- Liane Neumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schutz kritischer Infrastrukturen (SKI): Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Teilsektor Spitäler und ärztliche Betreuung 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin Blackout Strommangellage im Spital Zürich, 20. Juni 2016 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Stv Chef Bevölkerungsschutzpolitik Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination
2 Agenda Um was geht es bei SKI? Relevante Gefährdungen für kritische Infrastrukturen Nationale SKI-Strategie Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken (NCS) Ärztliche Betreuung und Spitäler als Teil der kritischen Infrastruktur Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse (NCS M2) Verbesserung der Resilienz (NCS M12) Fazit und Ausblick 2
3 RISIKO Schutz Kritischer Infrastrukturen (SKI) Vermeidung Ausfälle Behörden Industrie Energie Entsorgung Finanzen Gesundheit Information und Kommunikation Nahrung Öffentliche Sicherheit Verkehr RISIKO Reduktion Schadensausmass 3
4 Relevante Gefährdungen für die kritischen Infrastrukturen, insb. für die Stromversorgung Unwetter* Starker Schneefall Starke Eisbildung Sturm Hochwasser Trockenheit Erdbeben Sonnensturm KKW-Unfall Unfall Stauanlage Ausfall IKT Konventioneller Anschlag Cyber-Angriff Gewalttägige Unruhen Stromausfall / Strommangellage * Aber auch Nager ( und alternde Infrastrukturen. 4
5 Generelles Vorgehen: Vom Szenario zum Diagramm Methode Auswirkungen Gefährdungskatalog Gefährdungsdossier mit Szenario Risikodiagramm (Szenario) Risikoberichte 5
6 Risikodiagramm 1: Schäden und Häufigkeit Themen der SVU 14 Quelle: Technischer Risikobericht 2015, BABS 6
7 Nationale SKI-Strategie: Übersicht Ausgangslage Verabschiedung durch Bundesrat (Juni 2012) Gesamtkoordination erfolgt durch das BABS Leitung SKI-Arbeitsgruppe 15 Massnahmen Ziele und Grundsätze der Strategie Resilienz (Widerstand- und Regenerationsfähigkeit) der Schweiz in Bezug auf kritische Infrastrukturen erhöhen Umfassendes und ganzheitliches Vorgehen Verhältnismässigkeit Wahrung geltender Verantwortlichkeiten Öffentlich-private Zusammenarbeit 7
8 Nationale SKI-Strategie: Massnahmen (Auswahl) Inventar kritischer Infrastrukturen erstellen und aktualisieren Kritische Prozesse in Expertengruppen (Fachbehörden und KI-Betreiber) definiert Bauten und Anlagen mit wichtiger Bedeutung auf nationaler Ebene identifiziert und im Inventar erfasst Resilienz der kritischen Infrastrukturen verbessern Leitfaden Schutz kritischer Infrastrukturen für Betreiber und Behörden Erarbeitung integrale Schutzkonzepte für kritische Infrastrukturen 8
9 Nationale Cyber-Risiko Strategie (NCS) Ausgangslage Verabschiedung durch Bundesrat (Juni 2012) Koordinationsauftrag an BABS (zusammen mit SKI-Strategie und gemeinsam mit BWL) zur: Durchführung Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse in den kritischen Teilsektoren (M2) Erarbeitung von Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz in den kritischen Teilsektoren (M12) Ziele der Nationalen Cyber-Risiko Strategie NCS Frühzeitige Erkennung von Cyber-Risiken Reduktion der Cyber-Risiken Erhöhung Widerstandsfähigkeit kritischer Infrastrukturen 9
10 Zusammenwirken SKI-Strategie und NCS SKI-Strategie ist Mantelstrategie der NCS Erstellung von integralen Schutzkonzepten zur Verbesserung der Resilienz ist wichtiger Bestandteil beider Strategien Leitfaden SKI fokussiert auf Massnahmen auf Unternehmensstufe NCS fokussiert auf Massnahmen auf Stufe Teilsektor/Branche In Zusammenarbeit mit NCS 10
11 Prozess zur Überprüfung und Verbesserung der Resilienz von kritischen Infrastrukturen Vorbereitung Projekt-Organisation Auftrag Vorhandene Arbeiten Analyse M2 Identifikation kritischer Prozesse / Betreiber, Systeme, Elemente, etc. Analyse Gefährdungen / Verwundbarkeiten Wirksamkeit der Massnahmen Monitoring Bewertung Festlegung auf politischgesellschaftlicher Ebene M12 Risikobasierter Kosten- Nutzen-Ansatz Umsetzung (Schutz-) Massnahmen Präventive Massnahmen Vorsorgliche und ereignisbezogene Massnahmen Kontinuitätsmanagement 11
12 Ärztliche Betreuung und Spitäler als Teil der kritischen Infrastruktur in der Schweiz Teilsektor Ärztliche Betreuung & Spitäler: erbringt (lebens-)wichtige Leistungen in der Gesundheitsversorgung Störungen und Ausfälle haben o unmittelbar Auswirkungen auf die betroffenen Personen auf andere kritische Teilsektoren wie z.b. Blaulichtorganisationen o mittel- und langfristig Auswirkungen auf die Wirtschaft 12
13 Ärztliche Betreuung und Spitäler Systemgrenze, relevante Akteure und Schnittstellen KTS = kritischer Teilsektor 13
14 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS (M2): Ziele Überblick über den Teilsektor und dessen Dienstleistungen Identifikation von systemischen Risiken im Teilsektor, welche zu Störungen oder Ausfällen mit schwerwiegenden Folgen für die Bevölkerung und deren Lebensgrundlagen führen (können) Stärkung Dialog und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Stellen Grundlage zur Erarbeitung von Massnahmen für die Verbesserung der Resilienz im kritischen Teilsektor 14
15 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS (M2): Vorgehen Verwundbarkeitsanalyse Identifikation der kritischen Prozesse des Teilsektors Bewertung der Prozesse hinsichtlich möglicher Schwachstellen und Anfälligkeiten auf Störungen Risikoanalyse Identifikation der wichtigsten Risiken, welche zu Ausfällen oder Störungen der kritischen Prozesse führen können Grobe Quantifizierung der Auswirkungen allfälliger Beeinträchtigungen auf Bevölkerung und Wirtschaft Bericht «Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse» 15
16 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS: Erkenntnisse I Alle Teilbereiche des Teilsektors erbringen kritische Dienstleistungen für die Bevölkerung und deren Lebensgrundlagen Teilsektor hinsichtlich seiner Systemstruktur (geografische Verteilung, gegenseitige Unterstützungsmöglichkeiten etc.) nur gering verwundbar Verwundbarkeiten ergeben sich insbesondere im Teilbereich der spitalmedizinischen Betreuung (aufgrund von Anzahl zu behandelnder Patienten, bereits fortgeschrittener Automatisation, Digitalisierung und Vernetzung etc.) Schwachstellen bestehen vorwiegend im Bereich der Stromversorgung der Informations- und Kommunikationstechnologien der Verfügbarkeit von Arbeitskräften der Versorgung mit Medikamenten der Verfügbarkeit spezifischer Logistik und Infrastruktur 16
17 Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse im Rahmen von SKI und NCS: Erkenntnisse II Es bestehen Abhängigkeiten von anderen kritischen Teilsektoren Stromversorgung Informationstechnologien Telekommunikation Chemie- und Heilmittelindustrie Wasserversorgung und Abwasser Risiken mit erheblichen Auswirkungen auf die spitalmedizinische Betreuung in der ganzen Schweiz bestehen insbesondere bei grossflächigen Ereignissen (z.b. einem schweren Erdbeben, einem überregionalen Ausfall der Stromversorgung oder einer Pandemie) Grosse Schäden anrichten können in diesem Teilsektor aber auch lokale Ereignisse wie ein gezielter Cyber-Angriff auf spezifische spitalmedizinische Einrichtungen 17
18 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: NCS M12: Handlungsfelder I* Cyber-Bereich Sensibilisierung der Mitarbeitenden gegenüber Social Engineering Aufnahme besonders kritischer Spitäler in den geschlossenen Kundenkreis von MELANI Information und Kommunikation Verbesserung des Austauschs von Fachwissen oder Störungsmeldungen zwischen Spitälern und sonstigen relevanten Dritten (Swissmedic, MELANI etc.) Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft von Redundanzen Überprüfung der Verfügbarkeit/Einsatzbereitschaft von geschützten Pflegeplätzen Analyse des IST-Zustandes in Bezug auf IKT-Redundanzen sowie Notstromversorgung (in Zusammenarbeit mit Analyse des KSD) anschliessende Bestimmung des Handlungsbedarfes *Auflistung ist nicht abschliessend, sondern stellt eine Auswahl der im Bericht «Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse des Teilsektors Ärztliche Betreuung & Spitäler aufgeführten Handlungsfelder dar. 18
19 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: Exkurs SVU 14: Versorgungsautonomie nach Stromausfall* Situation nach 4 Tagen Situation nach 7 Tagen * Umfrage durch KSD im Rahmen der SVU
20 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: NCS M12: Handlungsfelder II* Umgang mit Engpässen essentieller Ressourcen von Drittenanbietern Abklärung, ob wichtige spitalmedizinische Einrichtungen in Ereignisfällen prioritär mit vitalen Ressourcen (Versorgung mit Wasser, Energie und Medikamenten, Abwasserentsorgung etc.) berücksichtigt werden können Umgang mit Engpässen von Arbeitskräften Prüfen von Massnahmen zur Minimierung von Personalengpässen im Ereignisfall *Auflistung ist nicht abschliessend 20
21 Massnahmen zur Verbesserung der Resilienz: Zukünftige Entwicklungen Weiter zu beobachtende Themenbereiche und deren Auswirkungen: die Nutzung des elektronischen Patientendossiers im ambulanten Bereich die Auslagerung von vitalen Prozessen und IKT an Dritte und damit verbunden die Auswirkungen der beiden Gefährdungen Ausfall Anbieter von Rechenzentrums-Dienstleistungen Ausfall Telekommunikations-Anbieter der sich abzeichnender Mangel an Hausärzten die Automatisation und Auslagerung der Lagerbewirtschaftung 21
22 Fazit und Ausblick SKI als Thema mit wachsender Bedeutung SKI als Querschnitt-Thema und gesamtheitliches Konzept im Rahmen der bestehenden Verantwortlichkeiten Sicherheit und Verfügbarkeit von KI lassen sich nicht abschliessend planen. Risiken müssen jedoch systematisch analysiert, regelmässig überprüft und in den Planungen berücksichtigt werden. Risikodialog zwischen Behörden, Betreibern, Wirtschaft und Bevölkerung als wichtiger Erfolgs- und Schlüsselfaktor! 22
23 Fragen und Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 23
24 Kontaktadresse Dr. Stefan Brem Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination Monbijoustrasse 51A, 3003 Bern Tel stefan.brem[at]babs.admin.ch Weiterführende Informationen: SKI: Nat. Gefährdungsanalyse: Kantonale Gefährdungsanalyse: 24
SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz
SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz 3. SATW-Fachveranstaltung Kritische Infrastrukturen: Schutzbedarf Strategie Forschung Zürich, 21. April
MehrBedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6.
Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. November 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen
MehrKKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung
KKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung SVUT-Fachtagung Bern, 2. September 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken 28. November 2013, 16. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit "Cyber-Sicherheit: Chancen und Risiken" Ka Schuppisser Informatiksteuerungsorgan
MehrNationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken
Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB Melde- und Analysestelle Informationssicherung Nationale Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyber-Risiken Auswirkungen auf kritische
MehrBCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!
MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
MehrBlackout Strommangellage im Spital. 21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin
21. Symposium für präklinische und klinische Notfallmedizin Blackout Strommangellage im Spital Montag, 20. Juni 2016 13.00 18.00 Uhr Grosser Hörsaal Nord 1 Willkommen «Vor dem Krankenhaus herrscht Chaos.
MehrDas Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit
Das Vorsorgeprinzip in der öffentlichen Sicherheit... eine Betrachtung am Beispiel eines Stromausfalls Lutz Diwell Staatssekretär a.d. Rechtsanwalt Unternehmensberater 4. BfR StKonf 2.11. Diwell 1 Öffentliche
MehrSCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ Präsentation am Fachworkshop «Sicherheitsökonomie»,
MehrOptimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik
Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese
MehrDas neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance
Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für
MehrResilienz. aus der Optik Naturgefahren. Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt BAFU, 26. Februar 2016
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Resilienz aus der Optik Naturgefahren Wanda Wicki, Bundesamt für Umwelt
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert
Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert 6. Essener Gespräche zur Infrastruktur, 10. März 2016 Das IT-Sicherheitsgesetz Ergänzung BSI-Gesetz und mehrerer
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Herausforderungen für die nationale Gesundheitspolitik Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit forumofac.16, Lugano Herausforderungen für das Gesundheitssystem
MehrSicherheitskonzept Schulen Thurgau
Amt für Volksschule Verband Thurgauer Schulgemeinden Sicherheitskonzept Schulen Thurgau Tagung VTGS vom 27. Mai 2015 VTGS Amt für Volksschule Unvorhergesehene Ereignisse, Notfälle, Krisen. 01/06/15 Sicherheitskonzept
MehrZiele des Bundes bei der. Gefahrenprävention
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Gefahrenprävention Ziele des Bundes bei der Gefahrenprävention Medienkonferenz SVV, Luzern - 22.
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrWelche Risiken gefährden die Schweiz? Katastrophen und Notlagen Schweiz 2015
Welche Risiken gefährden die Schweiz? Katastrophen und Notlagen Schweiz 2015 Inhalt Wie sicher ist die Schweiz? 4 Systematisch vorsorgen 6 Jederzeit möglich: 33 relevante Ereignisse 8 Mit welchen Schäden
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrMELANI und der tägliche Kampf gegen die Cyberkriminalität
Informatiksteuerungsorgan Bund ISB Nachrichtendienst des Bundes NDB MELANI und der tägliche Kampf gegen die Cyberkriminalität Max Klaus, Stv. Leiter MELANI Inhalte Wie bekämpft MELANI die Cyberkriminalität?
MehrCEDIM: Aufgaben Ziele Projekte
CEDIM: Aufgaben Ziele Projekte KIT Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Friedemann Wenzel Bruno Merz Christoph Kottmeier CEDIM Expertise Ingenieurwissenschaften
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrKritikalitätsanalyse. RESEARCH & EDUCATION in Risk, Crisis and Disaster Management. Prof. Dr. Alexander Fekete
TH Köln - University of Applied Sciences Kritikalitätsanalyse Eröffnungsvortrag / Einstieg KRIFA Fachtagung und Ausstellung Die Gefahrenabwehrbehörde als kritische Infrastruktur Münster, 19. April 2016
MehrDeutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung
Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrPatientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan
Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrKinderschutz und frühe Hilfen für Familien
Kinderschutz und frühe Hilfen für Familien Handlungsbedarfe und Möglichkeiten des Zusammenwirkens unterschiedlicher Professionen und Handlungsbereiche Verbesserung des Kindesschutzes durch Ausbau und Vernetzung
MehrDer IT-Security Dschungel im Krankenhaus. Ein möglicher Ausweg
Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Ein möglicher Ausweg Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Gliederung Einleitung, Motivation und Fragestellung Material, Methoden und Werkzeuge Beschreibung
MehrErgebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen
Ergebnisse eines umfassenden Dialogs zwischen Pflegenden, Zupflegenden und deren Angehörigen zur Qualität in der stationären und ambulanten Pflege in 1 Umfang der Beteiligung Es nahmen insgesamt teil:
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrLeben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum Erfolg
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Leben mit Naturrisiken Integrales Risikomanagement als Schlüssel zum
MehrRegionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
MehrCyber Security 4.0. Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen
Cyber Security 4.0 Aktuelle Angriffs- Methoden & Gegenmaßnahmen Michael Hochenrieder Senior Information Security Consultant HvS-Consulting AG Einige prominente Fälle Restricted: for project use only 2
MehrESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
MehrDie Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister
Die Entwicklung und Umsetzung von Leitlinien am Inselspital, Universitätsspital Bern Kathrin Hirter-Meister Direktion Pflege / MTT, Bereich Fachentwicklung und Forschung Universitätsspital, Inselspital
MehrWorkshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes
Fachtagung Spitex Verband Kanton Zürich Curaviva Kanton Zürich 14. Januar 2016 Workshop Hauswirtschaft und Betreuung in der Spitex Unverzichtbarer Teil des Spitex- Gesamtangebotes Christina Brunnschweiler
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrLeitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen Entwurf vom 21. Februar 2014 1/62 Impressum
MehrFinanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung
Finanzierung und Steuerung im E-Government IKT-Steuerung und Standarddienste in der Bundesverwaltung 19. September 2014: Tagung BFH egov Fokus P. Trachsel, Stv. Del. ISB egov Artikel 2 der egov-strategie
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrDeutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau
Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,
MehrPräventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung
Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.
MehrDatenschutz und Datensicherheit im EPDG
Datenschutz und Datensicherheit im EPDG Nicolai Lütschg, Projektleiter EPDG Information Security in Health Conference Der Auftrag des BAG «Das BAG setzt sich kompetent für die Gesundheit ein, fördert eine
MehrChecklisten Stationäre Einrichtungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung BWL Checklisten Stationäre Einrichtungen Diese Checklisten sollen Sie bei Ihren Vorbereitungsmassnahmen
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrÜbersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit
Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrDie Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung
Die Bedeutung der Qualitätssicherung in der klinischen Forschung Am Beispiel eines externen Qualitätsaudits Nadja Schachteli 1 Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung, GCP 5.1.1 Der Sponsor ist für die
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
Mehr5. Informationsforum Biblis
Bürgerzentrum Biblis, 16. April 2015 5. Informationsforum Biblis Thema Erdbeben RWE Power AG Agenda Auslegung gegen Erdbeben Standort Biblis Bemessungserdbeben Kraftwerk Biblis (KWB), weitere Details Im
MehrDemografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung
Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die
MehrPotenziale der Logistik
Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania
MehrSchulung Gefahrenkarten Thurgau
Schulung Gefahrenkarten Thurgau Modul 1: Basiswissen Referentin: Martina Zahnd Mai 2014 Inhalt Inhalt Teil 1 1. Überblick Naturgefahren 2. Zum gestern und heute 3. der Gefahrenkartierung 4. Rechtliche
MehrDatenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia
Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten
MehrRisikomanagement Stromausfall in der Einrichtung
Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements
MehrLVR-Landesjugendamt Rheinland. Köln. 16 November 2011
LVR-Landesjugendamt Rheinland Köln 16 November 2011 1 Forum 3 Evaluation und Dokumentation des Umgangs mit den Vereinbarungen 2 Teil I Verfahrensstandards des Jugendamtes - Soziale Dienste im Umgang mit
MehrLegionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene
Für Mensch & Umwelt Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Legionellen Die Gefährdungsanalyse als neues Instrument der Trinkwasserhygiene Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Fachgebiet Mikrobiologie
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
Mehrinnovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»
Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrIm Unternehmen IT-Sicherheit entwickeln. Sascha Wilms 4. GELSEN-NET Security Day 08. September 2016
Im Unternehmen IT-Sicherheit entwickeln Sascha Wilms 4. GELSEN-NET Security Day 08. September 2016 Über Deutschland sicher im Netz e.v. Mission von DsiN Sensibilisierung und Befähigung von Unternehmen
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda Warum engagiert sich die TK beim Thema Patientensicherheit? 3 Wie unterstützt die TK ihre Versicherten? 6 Weiterentwicklungen im Bereich der Patientensicherheit
MehrZentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern
Zentrum für Qualität und ANQ: Zusammen für mehr Qualität und Sicherheit in Schweizer Spitälern Pascal Strupler, Direktor BAG Medicine used to be simple, ineffective and relatively safe; now it is complex,
MehrNutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse. IT-Gipfel-Projekt eism
Nutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse IT-Gipfel-Projekt eism Workshop Elektronisches Meldewesen, 1.- 2. Juli 2010 Dr. Charlott Meyer Bundesministerium für Gesundheit Referat
MehrPraxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v.
4. APS-Jahrestagung 08. Mai 2009 in Bonn Praxisbezogene Themen der Patientensicherheit: Projekte und Projektarbeit im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. www.aktionsbuendnis-patientensicherheit.de
MehrRisikoanalyse. Projektrisiken... 5 Managementrisiken... 5 Umsetzungsrisiken... 5 Soziale Risiken... 5
Risikoanalyse Risiko-Analyse... 2 Risiko-Management... 2 Grafik Risiko-Analyse... 2 Risiko-Identifikation... 2 Risiko-Katalog... 2 Risikofelder... 2 Schadensausmass... 2 Eintrittswahrscheinlichkeit...
MehrEvaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2)
4. 4. Deutscher Kongress für für Versorgungsforschung Evaluation der Integrierten Versorgung aus ökonomischer Sicht1) 2) Wasem J, Focke A, Schillo S, Marks P, Bakowski N, Höppner K, Schulz S, Hessel F
MehrEin Kommunikationslagebild für mehr IT-Sicherheit
Ein Kommunikationslagebild für mehr IT-Sicherheit Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de Agenda
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrKlinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung
Klinisches Risikomanagement in der stationären Versorgung Aktivitäten und praktische Umsetzung Reiner Heuzeroth, Konzernbereich Qualität, Asklepios Kliniken 3. Hamburger Symposium Patientensicherheit,
MehrFeuerwehr. Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle. Ltd.BD Dipl.-Ing. Ulrich Tittelbach
Planungen der unteren Katastrophenschutzbehörde für großflächige Stromausfälle Ulrich Tittelbach Leitender Branddirektor Diplom Ingenieur (Maschinenbau) Referat für Feuerschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrB I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data
Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A
MehrRisikoanalysen Gefahrguttransporte
Risikoanalysen Gefahrguttransporte Erfahrungen bei der SBB. Paul Kuhn, SBB AG, Zentralbereich Sicherheit 4.Tagung der Arbeitsgruppe Standardisierte Risikoanalysen des RID-Fachausschusses, Bern/Ittigen
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrNeue unabhängige Norm DIN für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von
Neue unabhängige Norm DIN 15224 für Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung zur Zertifizierung geeignet unterstützt den Auf-/Ausbau von QM-Systemen im Gesundheitswesen mit integriertem Risikomanagement
MehrSicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz
Sicherheitsdomänen im Energieinformationsnetz Claudia Eckert Fraunhofer AISEC und TU München Fachkonferenz Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte & Gemeinden 13.6. 2012, Berlin C. Eckert, AISEC
MehrAntibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie. Damit Antibiotika auch morgen noch wirken
Antibiotikaresistenzen ein Ziel, eine Strategie Damit Antibiotika auch morgen noch wirken «Sensibilität und Wissen über Antibiotika und resistente Keime sind in der Tierärzteschaft stark gewachsen. Tierärztinnen
MehrCuraviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?
Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano
MehrKrisenmanagement Stromausfall
Krisenmanagement Stromausfall 4. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Dr. Wolf-Dietrich Erhard Leiter Krisenmanagement EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Der EnBW-Konzern Struktur
MehrMultiprofessionelle Teamarbeit
Multiprofessionelle Teamarbeit Herausforderung mit Chancen und Risiken Hans Nau Klinikum Stuttgart, Palliativbeauftragter der DVSG 1 Das Multiprofessionelle Team Verschiedene Professionen Eigene Identitäten
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrMigration und Anpassung an den Klimawandel:
Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrZielvereinbarungsgespräche im
Zielvereinbarungsgespräche im Warum sind die Zielvereinbarungsgespräche ein Projekt in der Qualitätsverbesserungsphase geworden? Gleich lautendes Ergebnis in unterschiedlichen Arbeitsgruppen in der Profilerhebungsphase
MehrBS OHSAS 18001:2007 BS OHSAS Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH
BS OHSAS 18001 Schulung durch Produktmanager (PM) TÜV SÜD Management Service GmbH 22.10.2007 1 Andreas Engelhardt Produktmanager für Zertifizierungsprodukte im Bereich Arbeitsschutzmanagementsysteme Auditor
MehrUmsetzung IT-SiG in den Ländern
Umsetzung IT-SiG in den Ländern Erfahrungen aus dem Bereich AtG Seite 1 Betroffenheit im Nds. Umweltministerium KRITIS-Sektoren Wasser (Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung) Energie (Kerntechnische
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
Mehr