Protokoll. MW Referat /5000. Runder Tisch Radverkehr am im MW, Friedrichswall 1, Großer Sitzungsraum.
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- Siegfried Kappel
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1 Runder Tisch Radverkehr am Seite 1 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr MW Referat /5000 Protokoll Runder Tisch Radverkehr am im MW, Friedrichswall 1, Großer Sitzungsraum Programm: Nr. Thema Vortragender 1 Begrüßung Herr Hornbach 2 Radschnellwege Machbarkeitsstudie der Metropolregion H-BS-GÖ-WOB Frau Dr. Janssen 3 Radroutenplaner aktueller Stand Frau Proell 4 Kurzbericht AGFK Frau Dr. Janssen 5 Neuausrichtung Landespreis Fahrradfreundliche Kommune Frau Heuck 6 Radverkehr - Aktuelles Frau Heuck 7 Nächster Termin
2 Runder Tisch Radverkehr am Seite 2 Teilnehmer s. Teilnehmerliste Anlagen: Anlage 01: Teilnehmerliste Anlage 02: Radschnellwege Anlage 03: Radportal und Radroutenplaner Als Ergebnis der Besprechung ist Folgendes festzuhalten: TOP 01 Begrüßung Herr Hornbach (MW) begrüßt alle Teilnehmer. Herr Hornbach berichtet über das aktuelle Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bundesfernstraßen, das auch einige Radwegemaßnahmen an Bundesstraßen enthalten soll. Herr Hornbach berichtet, dass es derzeit viele erfreuliche Entwicklungen im Bereich Radverkehr gibt, wie z.b. die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune (AGFK), die neue Ansprechpartnerin für den Radverkehr, die Neuausrichtung des Landespreises Fahrradfreundliche Kommune sowie die Ausrichtung der Fahrradkommunalkonferenz im September 2012 in Hannover. Die Tagesordnung wird kurz vorgestellt.
3 Runder Tisch Radverkehr am Seite 3 TOP 02 Machbarkeitsstudie Radschnellwege Der Vortrag ist als Anlage 02 dem Protokoll beigefügt. Die Umsetzung der Radschnellwege wird insbesondere davon abhängen noch bestehende Nutzungskonflikte und die Finanzierungsproblematik zu lösen. Bisher gibt es kein spezielles Förder- bzw. Finanzierungsinstrument für Radschnellwege. Herr Dr. Kloth (Landkreis Grafschaft Bentheim) berichtet, dass im Landkreis Grafschaft Bentheim ein Radschnellwegeprojekte zusammen mit den Niederlanden geplant ist.
4 Runder Tisch Radverkehr am Seite 4 TOP 03 Radroutenplaner aktueller Sachstand Der Vortrag ist dem Protokoll als Anlage 03 beigefügt. Die Beta-Version des Radroutenplaners wird im April 2012 zur Verfügung stehen. Der Life - Gang wird im das 3. Quartal 2012 angestrebt. Um die Gewichtung der Routen festzulegen, soll eine Testphase durchlaufen werden. Frau Proell (TMN) bittet die Teilnehmer des Runden Tisches Radverkehr an dieser Testphase mitzuwirken. Weitere Informationen dazu wird Frau Proell versenden. Ein länderübergreifendes Routing wird mit dem Radroutenplaner möglich sein.
5 Runder Tisch Radverkehr am Seite 5 TOP 04 Kurzbericht Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune (AGFK ) Vorbilder für eine Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommune in Niedersachsen sind in den Bundesländern NRW, BW oder auch Bayern zu finden. Hier sind solche Arbeitsgemeinschaften bereits etabliert. Die Ziele der AGFK sind eine nachhaltige Unterstützung der Radverkehrsinteressen. Durch die Bündelung von kommunalen Interessen soll die Netzwerkbildung unter den Kommunen weiter unterstützt werden und die AGFK als Informations- und Kommunikationsplattform genutzt werden. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit mit dem Land intensiviert werden. Unter dem Dach der kommunalen Spitzenverbände (KSV) wird die AGFK in Niedersachsen zurzeit als selbstorganisierter Arbeitskreis Radverkehr geführt. Die Kommunikation innerhalb der AGFK erfolgt durch die KSV. Alle Mitglieder der KSV sind über die Einrichtung des Arbeitskreises informiert und zur Mitwirkung aufgefordert worden. Im Frühjahr 2012 ist eine Auftaktveranstaltung mit allen interessierten Kommunen geplant, die zurzeit organisatorisch und inhaltlich vorbereitet wird. Die Federführung der AGFK liegt zurzeit noch bei der Region Hannover. Die weitere Organisation, insbesondere die Geschäftsführung soll nach der Auftaktveranstaltung festgelegt werden. Bisher ist die Mitarbeit in der AGFK an keine finanziellen Verpflichtungen verbunden, langfristiges Ziel ist die Gründung eines eingetragenen Vereins.
6 Runder Tisch Radverkehr am Seite 6 TOP 05 Neuausrichtung Landespreis Fahrradfreundliche Kommune Der Landespreis Fahrradfreundliche Kommune hat ab dem Jahr 2012 eine neue Wettbewerbsausrichtung. Zukünftig wird der Landespreis in jedem Jahr zu einem bestimmten Schwerpunktthema ausgelobt. Im Jahr 2012 heißt das Thema des Wettbewerbes Fahrradparken, im Jahr 2013 Verkehrssicherheitsarbeit. Die Ausschreibungsunterlagen sind im November 2011 an die kommunalen Spitzenverbände zur Weiterleitung an deren Mitglieder gesendet worden. Auf der Internetseite im Themenbereich Radverkehr können die Unterlagen in digitaler Form abgerufen werden. Die Angaben zur Bewerbung können von den Kommunen direkt in die Ausschreibungsunterlagen eingetragen werden. Der Bewerbungsschluss für den Wettbewerb 2012 ist am Die Preisverleihung findet vor den Sommerferien statt. Der Landespreis Fahrradfreundliche Kommune wird nun von einem Logo begleitet:
7 Runder Tisch Radverkehr am Seite 7 TOP 6 Radverkehr - Aktuelles Der Internetauftritt ist im Themenbereich Radverkehr um die Unterpunkte Landespreis Fahrradfreundliche Kommune und Runder Tisch Radverkehr (RTR) erweitert worden. Die Vorträge und das Protokoll zum RTR werden hier eingestellt. Die Ausschreibungsunterlagen zum Wettbewerb Landespreis Fahrradfreundliche Kommune können dort heruntergeladen werden. Anfang 2012 wird die Dokumentation guter Beispiele begleitend zum Landespreis Fahrradfreundliche Kommune erscheinen, die um weitere aktuelle Radverkehrsthemen ergänzt wird. Anmerkung: Die Broschüre ist am unter dem Titel Fahrradland Niedersachsen erschienen. Den Landkreisen und den mit dem Radverkehr beschäftigten Institutionen wird die Broschüre zugesendet. Weitere Exemplare können bei Frau Heuck angefordert werden. Eine digitale Version befindet sich auch im Internet unter: Frau Heuck weist auf den Deutschen Fahrradpreis 2012 hin. Frau Heuck berichtet, dass zum Thema Gestattungsverträge auf Forstwegen ein Gespräch mit dem Landwirtschaftsministeriums (ML) und mit den Niedersächsischen Landesforsten (NLF) stattgefunden hat. Das Thema wird auf dem nächsten Runden Tisch thematisiert. Dazu werden Vertreter des MLs und der NLF vortragen. Frau Heuck weist darauf hin, dass im September 2012 (17. und ) die Fahrradkommunalkonferenz in Hannover stattfinden wird. Ausrichter sind die LH Hannover, die Region Hannover und das Land Niedersachsen. Frau Heuck berichtet kurz von dem Bund-Länder-Arbeitskreis Fahrradverkehr in Kassel (Nov. 2011): Der StVO-Erlass wird voraussichtlich Anfang 2012 im Bundesrat beraten werden. Das Land Hessen hat das Projekt Fahrradmobilität in Hessen vorgestellt, in dem insbesondere Vernetzungsstrukturen im Radverkehr von der Goethe Universität und dem ADFC untersucht worden sind. Das SINUS-Institut hat im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Zusammenarbeit mit dem ADFC den neuen Fahrrad-Monitor Deutschland 2011 herausgebracht. (Der Bericht ist auf der Homepage des ADFC zu finden.)
8 Runder Tisch Radverkehr am Seite 8 Eine Expertenkommission hat die Empfehlungen zum Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) offiziell an den Bundesverkehrsminister übergeben. Die Länderbeteiligung ist für April/ Mai 2012 vorgesehen, eine Kabinettvorlage soll im Juni 2012 erfolgen. Infoveranstaltungen der Fahrradakademie zu dem Thema sind für Herbst 2012 geplant. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, der ADFC Niedersachsen e.v. und die Landesverkehrswacht Niedersachsen e.v. veranstalten am 13. April 2012 den Fahrradkongress 2012 "Wir fahren Rad!. Herr Pasternack (NLT) weist auf Unstimmigkeiten bei der Förderung von Radwegen an Kreisstraßen aus dem Entflechtungsgesetz in Bezug auf die Radwegebenutzungspflicht hin. Der Sachverhalt wird geprüft. Herr Langer (ADFC) erkundigt sich nach dem derzeitigen Stand des Gesetzgebungsverfahrens zur NBauO. Der Gesetzesentwurf liegt zurzeit im Landtag. Eine Anhörung hat bereits im März 2011 stattgefunden. Die Stellungnahme des Gesetzgebungs- und Beratungsdienstes steht noch aus. Herr Langer berichtet über die Regierungskommission Klimaschutz und verweist darauf, dass diese u.a. zum Inhalt die Erarbeitung einer Radverkehrsstrategie haben wird. Er regt an, zu diesem Thema Fachkompetenz zum Runden Tisch einzuladen. Frau Heuck wird dem Thema nachgehen und unter verschiedenen Aspekten prüfen, ob dieses Thema zeitnah vom RTR zielgerichtet begleitet werden kann. Frau Proell (TMN) weist auf das Programm der Fahrradakademie hin. In diesem Jahr wird es auch Veranstaltungen zum Thema Radtourismus (z.b. am 23.Mai in Bremen) geben.
9 Runder Tisch Radverkehr am Seite 9 TOP 07 Nächster Termin Der Termin des nächsten Runden Tisches Radverkehr wird vorgesehen für April/Mai. Eine elektronische Terminabfrage der Teilnehmer wird durch Frau Heuck erfolgen. Der nächste Runde Tisch Radverkehr wird als Hauptthema Gestattungsverträge beinhalten. Weitere Themenvorschläge sind bitte an Frau Heuck zu senden. Aufgestellt Heuck
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12 Runder Tisch Radverkehr, Machbarkeitsstudie Radschnellwege Ein Projekt der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Dr.-Ing. Solveigh Janssen Region Hannover Projektkoordination Radverkehrsstrategie Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
13 Runder Tisch Radverkehr, Einbindung des Projekts Radschnellwege in die Radverkehrsstrategie Abschluss Konzeptstudie (Juli 2008) Schwerpunkte: Entwicklung eines metropolitanen Netzes Erarbeitung notwendiger Vermarktungsstrategien Festlegung von Standards Verkehrssicherungspflicht Gefördert durch das BMVBS Fachliche Unterstützung durch ARGE SHP Ingenieure, Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV), Hannover Themen, Mobilität, Radverkehr Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
14 Runder Tisch Radverkehr, Was sind Radschnellwege? Neues Netzelement in der Radverkehrsplanung in Deutschland für Entfernungsbereiche bis zu 20 km Zielgruppe: Alltagsradverkehr (vor allem Berufsund Ausbildungswege) in Ballungs- und Verdichtungsräumen Thesen Potenzial für Verlagerung bei größeren Distanzen Erhebliche Zunahme von Elektrorädern (in NL bereits 26 % Marktanteil an neu verkauften Rädern) Klimaschutzaspekte gewinnen an Bedeutung Energiekosten steigen, Auto fahren wird teurer Aspekte der Gesundheitsförderung Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion Janssen Janssen
15 Runder Tisch Radverkehr, Anforderungen an Radschnellwege Führung möglichst unabhängig vom Kfz-Verkehr Ausreichende Dimensionierung (Zweirichtungsradverkehr Breite 4,0 m) Sicheres Befahren auch bei hohen Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h Geringe Zeitverluste durch Anhalten und Warten Hohe, witterungsunabhängige Belagsqualität Begleitende Infrastruktur (Wegweisung, Fahrradparkanlagen) Gutes Informationsangebot (Karten, Internet) Regelmäßige Reinigung und Winterdienst Baustellenmanagement, Service-Hotline Janssen Radschnellwege sollen hohe Reisegeschwindigkeiten ermöglichen und sind in Radverkehrskonzepte der Kommunen integriert. Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
16 Runder Tisch Radverkehr, Radschnellwege in den Niederlanden Seit 2005: Förderung erster modellhafter Strecken ( Fietssnelweg ) Ab 2008: Programm Fahr Rad ohne Stau (Fiets filevrij). Staatliche Unterstützung mit ca. 25 Mio. für neue Strecken Gefördert werden Projekte, durch die zu erwarten ist, dass staubelastete Autobahnen oder Staatsstraßen von Kfz-Verkehr entlastet werden können. Zielgruppe: Berufsverkehre auf etwa 5-20 km langen Distanzen Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion Janssen Janssen
17 Runder Tisch Radverkehr, Radschnellwege sind keine Vision London: 12 Cycle Superhighways mit Sponsoring durch eine Großbank Kopenhagen: Radschnellwege auf Bahntrassen, Grüne Welle für Radverkehr auf einer Hauptverkehrsstraße Basel: Velo-Expressroute geplant Ruhrgebiet: Radschnellwege auf aufgelassenen Bahntrassen geplant Bielefeld: Radschnellwege mit Mitteln des Klimaschutzes Berlin, Bremen, Bocholt, Frankfurt, Rostock: Planungsüberlegungen New York und Washington: erste Umsetzungen Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
18 Runder Tisch Radverkehr, Radschnellwege Leuchtturmprojekt zur Förderung des Alltagsradverkehrs mit bundesweitem Modellcharakter Machbarkeitsstudie für 6 Routen Wolfenbüttel Braunschweig (ca. 12 km) Gifhorn Wolfsburg (ca. 21 bzw. 18 km) Rosdorf Göttingen (ca. 10 km) Laatzen Hannover (ca. 10 km) Lehrte Hannover (ca. 19 km) Garbsen Hannover (ca. 14 km) Ergebnis: Grundsätzlich sind alle 6 Routen geeignet Gefördert durch das BMVBS Fachliche Unterstützung: ARGE SHP Ingenieure, Planungsgemeinschaft Verkehr (PGV), Hannover Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
19 Runder Tisch Radverkehr, Vertiefung für 3 Relationen Wolfenbüttel Braunschweig (ca. 12 km) Mittel- und Oberzentrum Rosdorf Göttingen (ca. 10 km) - Innenstadtnahe Führung Garbsen Hannover (ca. 14 km) - Stadt - Umland Begründung für die Auswahl: Technische Bewertung (aktueller Zustand, Potenzial ) Modellhaftigkeit - Übertragbarkeit der Ergebnisse Unterstützung vor Ort, Realisierungschancen Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
20 Runder Tisch Radverkehr, Bestandserhebung Beispiel Hannover-Garbsen Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
21 Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion Beispiel Hannover-Laatzen Handlungsanforderungen Runder Tisch Radverkehr,
22 Runder Tisch Radverkehr, Umsetzung in Maßnahmenkataloge Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
23 Runder Tisch Radverkehr, Gestaltungsprinzipien für Radschnellwege Radschnellweg als hochwertige, eigenständige Verkehrsanlage Betonung der besonderen Charakteristik durch eine unverwechselbare Kennzeichnung Elemente (Vorschlag): rote Randmarkierung, blaue RSW- Piktogramme Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
24 Runder Tisch Radverkehr, Bundesweiter Fachdialog Radschnellwege am in Hannover mit 150 Teilnehmenden Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
25 Runder Tisch Radverkehr, Weiteres Vorgehen Radschnellwege sind als innovatives Projekt geeignet, den Alltagsradverkehr zu fördern und Verlagerungen vom Pkw auf das Rad zu bewirken. Unterstützung der Kommunen bei der Umsetzung ihrer Radschnellwege. Derzeit intensiver Abstimmungsprozess in den Kommunen. Einbeziehen in die Bewerbung Schaufenster E-Mobilität der MR. Klärung der Finanzierung, Mitwirkung auf hochrangiger Verwaltungsebene und Beteiligung des Landes und des Bundes. Weiterentwicklung der Planung (Vorplanung). Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
26 Runder Tisch Radverkehr, Finanzierungsaspekte Bisher kein spezielles Förderinstrument für Radschnellwege Mittel nach dem Entflechtungsgesetz für kommunale Radwege - Gespräche mit dem Fördergeber (Land) hinsichtlich des Förderumfangs erforderlich Verlauf an klassifizierten Straßen: Kostentragung durch Straßenbaulastträger Klimaschutzprogramme, Klimaschutz-Teilprogramme (BMU) Weitere Förderinstrumente: Städtebaumittel, KAG, EU-Mittel, Wege an Bundeswasserstraßen NRVP : Aufnahme als Schwerpunktthema und Initiierung eines Modellvorhabens Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
27 Runder Tisch Radverkehr, Ausblick Fachlicher Austausch Unterstützung durch die Politik Gesellschaftliche Akzeptanz, Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung durch den Bund / Land Forschungsbedarf; Umsetzung von Pilotstrecken mit unterschiedlicher Charakteristik Förderprogramm Radschnellwege (ggf. auch in Kombination mit E- Mobilität) Radschnellwege werden in die Handlungsempfehlungen des Nationalen Radverkehrsplanes eingehen Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
28 Runder Tisch Radverkehr, Janssen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr.-Ing. Solveigh Janssen Machbarkeitsstudie Radschnellwege in der Metropolregion
29 TMN Radportal und Radroutenplaner Niedersachsen - Aktueller Sachstand Karin Proell TourismusMarketing Niedersachsen
30 Sachstand Radportal was ist seit Juni passiert? Relaunch von im Juli 2011 mit Launch Pressekonferenz am 7. Juli mit Minister Jörg Bode Funktionsumfang zum Relaunch: Radfernwege mit Grundinformationen, Verlauf (noch nicht für alle), Kontaktdaten und buchbaren Angeboten Radregionen inkl. der besonderen Angebote Wissenswertes für den Radurlaub Radevents Informationen zu (rad-) touristischen Services in der Karte TMN
31 Ausblick damit geht es in den nächsten Monaten weiter Feinschliff auf den Seiten der Radregionen und Radfernwege Ergänzung fehlender Radfernwege Anlegen der Mehrtages- und Tagestouren Ausbau Rubrik Wissenswertes z.b. Literaturtipps Ausbau der Bereiche Mountainbike und Rennrad Ausbau der routenbezogenen POI-Informationen Einbindung von Videos und Podcasts Außerhalb des Portals: SocialMedia In Vorbereitung: mobile Version des gesamten Portals TMN
32 Webstatistik Juli bis Mitte September Reiseland gesamt Seit Relaunch Seitenaufrufe Startseite: Aufrufe 3,6 Seitenabrufe pro Nutzer, (vorher 2,8) geringere Absprungrate 48% (vorher 53%) längere Verweildauer 3,2 min (vorher 2,25 min) Radportal Seitenaufrufe auf dem Radportal Topseite im Gesamtportal Radfernwege und Tourenvorschläge: Besucher und Aufrufe TMN
33 Webstatistik Juli bis Mitte September Contentspecial radtouren.de Bericht Radwelt Startseite TMN Advertorial WAZ Mein Urlaub Radland-Niedersachsen
34 TMN Webstatistik Juli bis Mitte September
35 TMN Webstatistik Juli bis Mitte September
36 Exkurs: Bewerbung des Portals Radland Niedersachsen Auflage einer Radübersichtskarte mit allen Radfernwegen zum Januar 2012 in Deutsch, Niederländisch und Englisch Anzeigen/Beilagen in Special-Interest Magazinen Online-Werbung mit GoogleAdwords und Bannerschaltungen in themenspezifischen Portalen Bewerbung bei Fahrradhändlern und in Fitnessstudios mit Plakaten, Flyern, Umfangreiche Darstellungen in Deutschland per Rad entdecken 2013/2014 (TMN und Regionen) eigene Messeauftritte in Amsterdam, München, Bonn, Friedrichshafen weitere Messen durch Projektpartner Pressemeldungen und Newsletter 2 Gruppenpressereisen Schwerpunkt in Bayern und Baden-Württemberg TMN 8
37 Radroutenplaner Niedersachsen KickOff mit Toursprung KW48 Klärung des inhaltlichen und technischen Vorgehens Klärung des groben Projektplans Weitere Abstimmungen mit Partnern im Frühjahr 2012 Parallel prüfen von Synergien zum Verkehrsbereich TMN 9
38 Radroutenplaner nur einige der offenen Fragen Was soll der Routenplaner leisten können? was unterscheidet einen touristischen und Alltagsradroutenplaner? Unterscheidet ihn überhaupt etwas? Wie wird mit regionalen Lösungen in Niedersachsen umgegangen? Gibt es Möglichkeiten, Daten zu übernehmen,? Auf welchem Netz wird geroutet? Liegen dazu Daten beim Land, in Landkreisen, in Kommunen vor? Wenn ja wie und (wie) können diese genutzt werden? Gibt es die Möglichkeit, nicht primär touristischen Content einzubinden? Welcher Content könnte das sein? Wer könnte diesen zur Verfügung stellen? Wer hat zukünftig die Datenhoheit z.b. auf den Netzdaten? Wer pflegt die Daten? Länderübergreifendes Routing ermöglichen? u.a Mitarbeit in VeRa-Arbeitsgruppe TMN
39 Ihre Ansprechpartnerin Karin Proell Projektmanagement Radtourismus TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Tel: +49 (0) 511 / Fax: +49 (0) 511 / proell@tourismusniedersachsen.de TMN
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