LAGEBERICHT. der. via donau Österreichische Wasserstraßen Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage
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- Ute Fürst
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1 LAGEBERICHT der via donau Österreichische Wasserstraßen en-gesellschaft m.b.h. m per Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage 1.1. Erläuterung zu den geschäftlichen Rahmenbedingungen Die via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft m.b.h. (viadonau) steht zu 100% im Eigentum der Republik Österreich, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit). Das Bundesgesetz über Aufgaben und Organisation der Bundes-Wasserstraßenverwaltung Wasserstraßengesetz (BGBl 177/2004) (WSG), verlautbart am 30. Dezember 2004 und in Kraft getreten mit 1. Jänner 2005, regelt die Aufgaben der viadonau. Als Unternehmensgegenstand definiert ist laut 10 Abs.1 Z.1 WSG die Bundeswasserstraßenverwaltung, laut 10 Abs.1 Z.2 WSG die Wahrnehmung von Entwicklungsaufgaben für die Binnenschifffahrt, laut 10 Abs.1 Z.3 WSG der Betrieb von Binnenschifffahrtsinformationsdiensten (River Information Services RIS) des Bundes und laut 10 Abs.2 WSG die Wahrnehmung bestimmter hoheitlicher Aufgaben des Bundes im Bereich der Schleusenaufsicht, Wehraufsicht und Gewässeraufsicht. Die Abteilungen Hochwassermanagement, Erhaltung und Infrastruktur Services (ab 2016 integriert in die Abteilung Erhaltung ) sind vor allem für die Wahrnehmung der Aufgaben der Bundeswasserstraßenverwaltung zuständig. Hierzu zählen gemäß 2 Abs.1 WSG insbesondere: die Umsetzung der notwendigen wasserbaulichen Erhaltungsmaßnahmen, die Umsetzung von vorbeugenden und abwehrenden Hochwasserschutzmaßnahmen an Donau und March/Thaya, die Erfüllung der sich aus internationalen Verträgen ergebenden Verpflichtungen der Republik Österreich zur Instandhaltung der Wasserstraßen inklusive der Beseitigung von Engstellen unter Berücksichtigung der Leitlinien der Europäischen Union (Flussbauliches Gesamtprojekt östlich von Wien), die Durchführung von Renaturierungsprojekten, die Instandhaltung der Treppelwege und die Streckenpflege, die Beobachtung des Gewässerzustandes mittels hydrographischer und hydrologischer Messungen sowie die Verwaltung des öffentlichen Wassergutes und der wasserstraßenrelevanten Grundstücke 1 Lagebericht via donau 2015
2 Darüber hinaus hat viadonau die Agenden des Bundes hinsichtlich der Geschäftsführung für die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) übernommen. Seit Mai 2010 werden die diesbezüglichen Aufgaben überwiegend von MitarbeiterInnen der DHK Management Gesellschaft m.b.h., einer im März 2010 gegründeten 100% - Tochtergesellschaft der viadonau, wahrgenommen. In der Wasserstraßenerhaltung ist viadonau gemäß 3 WSG verpflichtet, einerseits die Interessen der Schifffahrt zu berücksichtigen, andererseits alle Maßnahmen unter größtmöglicher Schonung der Umwelt sowie naturnah umzusetzen. Eingriffe in das Ökosystem und Landschaftsbild sind möglichst zu vermeiden oder, falls unumgänglich, durch Kompensationsmaßnahmen auszugleichen. Die Abteilungen Verkehrsmanagement und Entwicklung & Innovation erfüllen insbesondere die Aufgaben gemäß 10 Abs.1 Z.2 und Z.3 und gemäß 10 Abs.2 Z.1 WSG. In diesem Zusammenhang stellt viadonau als nationaler RIS-Betreiber den Betrieb und die Weiterentwicklung des Schifffahrtsinformationssystems DoRIS sicher, stellt RIS-relevante Informationen bereit und sorgt für einen sicheren und effizienten Betrieb der Schleusen. Im Rahmen ihrer Entwicklungsaufgaben soll viadonau die Attraktivität der Donauschifffahrt steigern und mitwirken, die Donauschifffahrt in das europäische Gesamtverkehrssystem zu integrieren. Die Entwicklungsaufgaben für die Binnenschifffahrt umfassen vor allem: die Entwicklung, Begleitung und Förderung von Projekten, die zu einer stärkeren Nutzung der Wasserstraße beitragen, die Entwicklung und Implementierung neuer Technologien in Bezug auf Binnenwasserstraßen, die Mitwirkung an internationalen Initiativen zur Förderung der Binnenschifffahrt, die Mitarbeit an schifffahrtspolitischen Aufgabenstellungen (insbesondere auf europäischer Ebene) sowie die Förderung strategischer Partnerschaften mit Organisationen und Unternehmen in den Donauländern Durch die Wasserstraßengesetznovelle 2010, kundgemacht im BGBl. 111/2010 vom 30. Dezember 2010, wurde dem bmvit die Möglichkeit eröffnet, viadonau ein Fruchtgenussrecht an jenen Liegenschaften des Bundes einzuräumen, die laut Anlage 2 zur Erfüllung der Aufgaben der Bundeswasserstraßenverwaltung gemäß 2 Abs.1 Z.1 bis Z.10 WSG erforderlich sind. Im Dezember 2011 wurde zwischen bmvit und viadonau ein diesbezüglicher Fruchtgenussvertrag mit Inkrafttreten zum Stichtag 1. Jänner 2011 unterzeichnet. viadonau ist zur Erfüllung ihrer im Wasserstraßengesetz definierten Aufgaben in hohem Maße auf finanzielle Zuwendungen des Bundes, beschrieben in 18 Abs.1 bis 4 WSG, und Förderungen der Europäischen Kommission angewiesen. Im Jahr 2015 stammten rund 78% (2014: 78%) der Erträge aus Zuschüssen des Bundes und rund 5% (2014: 12%) aus Förderungen der Europäischen Kommission. 16% (2014: 10%) der Erträge resultierten aus Auftragsentgelten (unter anderem aus Leistungen bzw. Kostenverrechnungen an die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz), aus Erlösen in Zusammenhang mit der Liegenschaftsverwaltung und sonstigen Erlösen. 2 Lagebericht via donau 2015
3 1.2. Geschäftsverlauf Gegenüber dem Vorjahr gab es keine grundlegenden Veränderungen im Tätigkeitsprofil der viadonau. Das Jahr 2015 war klimatisch durch einen sehr heißen und trockenen Sommer geprägt, der zu ausgeprägten Niederwasserperioden in der zweiten Jahreshälfte führte. In der freien Fließstrecke östlich von Wien standen in den Monaten Juli bis Dezember 2015 nur an rund 35% der Tage in der Tiefenrinne mehr als 2,50 Meter Fahrwassertiefe zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund wurde die Bedeutung eines proaktiven und konsequenten Wasserstraßenmanagements, das der Sicherung der Fahrrinne dient und zu den Kernaufgaben der Abteilung Erhaltung zählt, besonders evident. Unter besonderer Berücksichtigung der kritischen Streckenabschnitte östlich von Wien wurden im August und September 2015 ca m³ Kies ausgehoben und dem Strom an geeigneter Stelle wieder zugeführt. Einen wichtigen Arbeitsschwerpunkt bildete weiterhin die Optimierung wasserbaulicher Strukturen zur Niederwasserregulierung. So wurden im Herbst 2015 vier Buhnen und ein Leitwerk im Bereich der Seichtstelle Witzelsdorf angepasst mit dem Ziel, die Fahrwasserbedingungen in der Furt zu verbessern und auch den laufenden Erhaltungsaufwand zu reduzieren. Erste Sohlgrundaufnahmen nach dem Umbau legen den Schluss nahe, dass sich die beabsichtigte Wirkung eingestellt hat. Die Mobilen Services der Abteilung Erhaltung waren neben der kontinuierlichen Uferpflege mit der Umsetzung von Baummanagement-Maßnahmen befasst. Im Zuge der verkehrssicherheitstechnischen Überprüfung des Baumbestandes entlang der österreichischen Donau wurden rund Einzelbäume sowie 490 Hektar waldähnlicher Flächen kontrolliert. Für viadonau haben die Entwicklung und der Einsatz moderner Managementsysteme hohen Stellenwert. Das in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien entwickelte Wasserstraßen- Managementsystem WAMS wurde im Herbst 2014 in den Pilotbetrieb überführt und im Frühjahr 2015 in den laufenden Betrieb übernommen. Das System ermöglicht einerseits die Bereitstellung aktueller Informationen zur Verfügbarkeit der Wasserstraße und das Monitoring kritischer Donauabschnitte, andererseits die gezielte Steuerung von Erhaltungsmaßnahmen, deren Wirkungsanalyse sowie einen effizienten Mitteleinsatz. Im Oktober 2015 wurde ein WAMS-Folgeprojekt gestartet, in welchem die Software um zusätzliche Module (z.b. Geschiebemanagement und Wasserbautenmanagement) und Funktionalitäten erweitert werden soll. Im Bereich Hydrologie wurde das Projekt Adaptierung Pegeldatenübertragung in Angriff genommen. Die kontinuierliche Fernübertragung von Messdaten sowie die Fernwartung der Pegelstellen an Donau und March/Thaya stellen eine wesentliche Grundlage dar, für die es gilt, sie an die Weiterentwicklungen im Telekommunikationsbereich anzupassen. Mit dem EU-geförderten LIFE-Projekt Auenwildnis Wachau wurde 2015 wieder ein großes Renaturierungsprojekt gestartet. In Zusammenarbeit mit lokalen Partnern soll dabei in den kommenden sechs Jahren zwischen Rossatz und Rührsdorf ein 1,4 km langer, ganzjährig durchströmter Nebenarm geschaffen und Auwald verbessert bzw. neu gepflanzt werden, sodass neuer Lebensraum für gefährdete autypische Pflanzen- und Tierarten entsteht. 3 Lagebericht via donau 2015
4 Auf dem Gebiet des Ökologischen Wasserbaus steht das Flussbauliche Gesamtprojekt östlich von Wien (FGP) nach wie vor im Mittelpunkt. Das FGP stellt eine Maßnahme zur Beseitigung von nautischen Engpässen an der Donau unterhalb von Wien bei gleichzeitiger Berücksichtigung der ökologischen Interessen des Nationalparks Donau-Auen dar. Es folgt einem ganzheitlichen Planungsansatz und wurde in verschiedenen Publikationen und Plattformen als best practice hinsichtlich der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen bezeichnet. Im Jahr 2015 wurde das Monitoring der Wirkungen des baulich abgeschlossenen Pilotprojekts Bad Deutsch-Altenburg fortgeführt. Die ersten Ergebnisse des Monitorings konnten im Oktober 2015 einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Neben der Versuchsauswertung wurden die Verfahren für die dauerhafte bzw. langfristige Bewilligung der im Rahmen des Vorhabens umgesetzten Wasserbaumaßnahmen durchlaufen. Aufbauend auf den Erkenntnissen des Pilotprojekts und den Diskussionen im Akteursforum wurde mit der Vorbereitung der weiteren Umsetzungsschritte begonnen. Im Rahmen eines Leitprojekts sollen jene Maßnahmen umgesetzt werden, welche die größten Beiträge zu Verbesserung für Schifffahrt, Ökologie und Wasserbau liefern. Für die Abteilung Hochwassermanagement galt es auch 2015 wieder, die geplanten Maßnahmen in den beiden großen Hochwasserschutzprojekten HWS Donau - Marchfeldschutzdamm und HWS March/Thaya voranzutreiben. Die Analyse der Hochwasserereignisse an der niederösterreichischen Donau im Jahr 2013 hatte die Notwendigkeit der Sanierung des Marchfeldschutzdammes und seiner Rückstaudämme zutage treten lassen. Aufgrund ihrer Expertise auf dem Gebiet des Hochwasserschutzes wurde viadonau 2014 im Rahmen ihres Geschäftsführungsauftrags für die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) mit dem Projektmanagement zur Sanierung dieser Dämme beauftragt. Im Jahr 2015 konnten die Ergebnisse der Restrisikobetrachtung sowie der Evaluierung der Prioritätenreihung präsentiert werden. Neben der Vergabe der Detailplanungen für die einzelnen Bauabschnitte, der geotechnischen Begleitplanung und der Planungskoordination nach BauKG erfolgten die Einreichung und Beantragung der wasserrechtlichen sowie naturschutzrechtlichen bzw. nationalparkrechtlichen Bewilligung. Darüber hinaus wurde die Grundeinlöse zur Einräumung von Servituten auf den erforderlichen Flächen gestartet. Die Sanierung der Hochwasserschutzdämme entlang der March und unteren Thaya hat viadonau im Jahr 2006 übernommen. Die Sanierungsarbeiten werden im Namen und auf Rechnung der beiden örtlichen Hochwasserverbände Angern-Bernhardsthal und Marchegg-Zwerndorf abgewickelt und durch Mittel des Bundes aus dem Katastrophenfonds finanziert. Nachdem die Sanierung des March-Thaya-Dammes 2014 abgeschlossen werden konnte, wurde im Jahr 2015 in der Steuerungsgruppe March entschieden, das Projekt um die Dammkronensanierung oberhalb Rabensburg zu erweitern. Der geplante Querdamm Rabensburg konnte noch nicht realisiert werden, da die Einigung mit dem Grundeigentümer bezüglich Grundeinlöse und Zustimmung im wasserrechtlichen Bewilligungsverfahren aussteht. Die Bauarbeiten zum Management von Schottersäulenwässern mussten aufgrund der geänderten Gesetzeslage eingestellt werden. Derzeit wird angenommen, dass eine Wiederaufnahme der Bauarbeiten erst 2017 und eine Inbetriebnahme der Pumpwerke erst 2018 möglich sein wird. 4 Lagebericht via donau 2015
5 Im Juni 2015 wurde das Aktionsprogramm Donau des bmvit der Öffentlichkeit vorgestellt. Es enthält für den Zeitraum alle donaubezogenen Maßnahmen des bmvit auf den Gebieten Schifffahrt, Ökologie und Hochwasserschutz. Das Aktionsprogramm Donau wurde 2014 auf Basis der Vorarbeiten von viadonau entwickelt und mit überregionalen Programmen, wie etwa der Donauraumstrategie der EU, abgestimmt. Auf europäischer Ebene wurden im EU-geförderten Projekt PLATINA II wesentliche Ergebnisse bei der Umsetzung des Europäischen Aktionsprogramms NAIADES II zur Stärkung der Binnenschifffahrt erzielt und bereits von der Europäischen Kommission akzeptiert. Kleinere Projekte auf kommerzieller Basis haben auch im Jahr 2015 die internationale Anerkennung der Expertise des Unternehmens bestätigt. Als Beispiele genannt seien die Anforderung von viadonau - Experten für das große französische Wasserstraßenprojekt Seine-Nord Europe und die Beratung der neu errichteten Wasserstraßenverwaltung für den Douro in Portugal. Der Betrieb der europäischen Schiffszulassungsdatenbank und die Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Wasserstraßenverwaltung (US Army Corps of Engineers) wurden erfolgreich fortgesetzt. Im Rahmen der Donauraumstrategie der EU hat viadonau unter der Leitung des bmvit zusammen mit Rumänien weiter die Koordinationsrolle im Schwerpunktbereich Verbesserung der Mobilität und Multimodalität in Binnenwasserstraßen wahrgenommen. Basierend auf diesem Engagement konnten 2015 die Arbeiten zur Umsetzung des Fairway Rehabilitation and Maintenance Master Plan aufgenommen werden. Der Masterplan zur harmonisierten Wasserstraßeninstandhaltung war am 3. Dezember 2014 von den Verkehrsministern der Donauländer in Brüssel beschlossen worden. Zur Umsetzung der Maßnahmen wurde bei der EU unter der Koordination von viadonau ein multinationaler Projektvorschlag FAIRway eingereicht. Nach erfolgter Förderzusage konnten die Projektarbeiten zu FAIRway bereits gestartet werden. Darüber hinaus nimmt viadonau seit 2015 am EU-Projekt PROMINENT im Programm Horizon 2020 teil. Im Rahmen dieses Projekts sollen umweltfreundlichere Schiffskonzepte entwickelt und die wirkungsvollsten Strategien für eine nachhaltige Flottenmodernisierung ausgelotet werden. Aufgrund von Verzögerungen in europäischen Förderprogrammen (beispielsweise werden die ersten Projekte der Finanzperiode im Danube Transnational Programme erst in der zweiten Jahreshälfte 2016 beginnen) musste mit einer geringeren Förderquote für europäische Aktivitäten das Auslangen gefunden werden. Die notwendige Kontinuität konnte jedoch auch 2015 sichergestellt werden. viadonau - intern galt es, wichtige Maßnahmen aus dem 2014 erarbeiteten Effizienzsteigerungsprogramm umzusetzen. Eine dieser Maßnahmen umfasste die Zusammenführung der beiden Wiener Standorte, verbunden mit der Aufgabe des Standorts Brigittenauer Sporn. Die Übersiedlung der bis dahin am Standort Brigittenauer Sporn tätigen Mitarbeiter in den Standort Techgate konnte Ende Jänner 2015 abgeschlossen werden. Darüber hinaus wurde die Abteilung Infrastruktur Services einer Reorganisation unterzogen und mit Jahresbeginn 2016 in die Abteilung Erhaltung integriert. Die prozessorientierte Umstrukturierung erfolgte unter Berücksichtigung neuer interner und externer Anforderungen und dem Ziel, vorhandene Synergiepotentiale zu nützen. 5 Lagebericht via donau 2015
6 Das Interne Kontrollsystem wurde weiterentwickelt, indem Schlüsselkontrollen inkl. Testverfahren definiert und im Prozessmanagementsystem verankert wurden. viadonau erzielte im Geschäftsjahr 2015 wie auch in den Vorjahren ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit. Die Abrechnung sämtlicher Projekte und Linienaufgaben wurde mit einem ausgeglichenen Ergebnis abgeschlossen, da alle entstandenen Kosten durch genehmigte Budgets bedeckt waren. Der ausgewiesene Jahresgewinn resultiert aus Sondereffekten, im speziellen aus Rückstellungsauflösungen und Einmalerlösen aus einer Liegenschaftstransaktion Finanzielle Leistungsindikatoren in EUR Tsd Gesamtumsatz Erfolgswirksame Zuschüsse Bund und EU (öffentliche Hand) (inkl. Bestandsveränderungen) Bund Europäische Union Investitionen IV, SA, FA Abschreibungen IV, SA EGT Beschäftigtenstand ( ) 231,1 225,9 Stammkapital Eigenkapital Bilanzgewinn Bilanzsumme Umsatzerlöse,, Zuschüsse und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Die Gesellschaft hat im Jahr 2015 Umsatzerlöse von EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.) erzielt, Zuschüsse des Bundes von EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.) ertragswirksam verwendet sowie ein EGT in Höhe von EUR 428 Tsd. (2014: EUR 450 Tsd.) erzielt. Die Umsatzerlöse stammen unter anderem aus Liegenschaftsverwaltungserlösen, der Verrechnung von Leistungen an die Donauhochwasserschutz-Konkurrenz (DHK) sowie sonstigen Projektleistungen. 6 Lagebericht via donau 2015
7 Die Zuschüsse des Bundes entwickelten sich im Vergleich zum Vorjahr rückläufig, da im Jahr 2014 hohe Kosten zur Beseitigung der Folgen des Hochwassers 2013 und ein dementsprechend hoher Zuschussbedarf zu verzeichnen waren. Im Flussbaulichen Gesamtprojekt (FGP) wurden im Jahr 2015 keine baulichen Maßnahmen umgesetzt, sodass im Vergleich zum Vorjahr geringere Zuschüsse des Bundes sowie geringere Förderungen der Europäischen Union in Anspruch genommen wurden. Das positive EGT entstand in Zusammenhang mit Einmaleffekten, resultierend vor allem aus der Auflösung von Rückstellungen und Einmalerlösen aus einer Liegenschaftstransaktion Investitionen in immaterielles Vermögen, Sachanlagen und Finanzanlagen Insgesamt wurden in 2015 EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.) in immaterielles Vermögen und Sachanlagen investiert. Die Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von EUR 112 Tsd. beinhalten Beschaffungen von EDV-Software. Die Investitionen in Sachanlagen in Höhe von EUR 949 Tsd. betrafen insbesondere die Erneuerung des Fuhr- und Geräteparks sowie notwendige Ersatzinvestitionen in die Infrastruktur des Schifffahrtsinformationssystems DoRIS Abschreibungen von immateriellem Vermögen und Sachanlagen Die Abschreibungen 2015 in Höhe von EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.) stammen mit EUR 247 Tsd. aus immateriellen Vermögensgegenständen und mit EUR Tsd. aus Sachanlagen Durchschnittlicher Beschäftigtenstand stand Der Beschäftigtenstand ist gegenüber dem Vorjahr um 5,2 VZÄ gestiegen, da offene Positionen im 2. Halbjahr 2014 plangemäß nachbesetzt wurden und erstmals in den Jahresdurchschnitt 2015 voll einfließen Vermögenslage - Eigenkapital Das Unternehmen weist zum eine Eigenkapitalquote von 30,54 % ( : 32,26 %) aus Geldflussrechnung Der Cash Flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit beträgt 2015 EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.), jener aus Investitionstätigkeit EUR Tsd. (2014: EUR Tsd.) und jener aus Finanzierungstätigkeit EUR 0 (2014: EUR 0). Der positive Cash Flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit spiegelt vor allem den Anstieg der Passiven Rechnungsabgrenzungsposten wider. Der Cash Flow aus Investitionstätigkeit resultiert aus den Zugängen im Anlagevermögen Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren ArbeitnehmerInnenbelange Der durchschnittliche Beschäftigtenstand lag im Geschäftsjahr 2015 mit 231,1 Vollzeitäquivalenten (2014: 225,9) über dem des Vorjahres. Die Zunahme erklärt sich aus der plangemäßen Nachbesetzung einiger 7 Lagebericht via donau 2015
8 offener Positionen im 2. Halbjahr 2014, die in der Kennzahl Vollzeitäquivalente erst im Jahr 2015 voll zum Tragen kommt. Im Jahr 2015 standen 11 Neueinstellungen von MitarbeiterInnen 16 Austritte gegenüber, von denen 3 aufgrund von Pensionsantritt erfolgten. Der Frauenanteil ist im Jahr 2015 minimal auf 23% gesunken (gegenüber 24% im Vorjahr). Knapp unter 30% der Beschäftigten sind BeamtInnen bzw. Vertragsbedienstete des Bundes, die viadonau durch das Wasserstraßengesetz zur Dienstleistung zugewiesen worden sind. viadonau investiert laufend in die Aus- und Weiterbildung ihrer MitarbeiterInnen. Die Vielfalt der Aufgabengebiete von viadonau schlägt sich auch im breiten Spektrum an Ausbildungsmaßnahmen nieder, die von Zeitmanagementseminaren bis zu Gewässermeisterkursen reichen wurden erstmals interne Schulungen in Form von Schnuppertagen angeboten. Die Ausbildungskosten (exkl. Arbeitszeit und Reisespesen) betrugen im Jahr 2015 EUR 115 Tsd. (2014: EUR 145 Tsd.). Das interne Projekt via.fit, das 2013 zur Förderung eines gesunden Lebensstils der MitarbeiterInnen und zur Optimierung der betrieblichen Rahmenbedingungen startete, wurde Ende 2014 nach Umsetzung zahlreicher gesundheitsfördernder und erhaltender Maßnahmen abgeschlossen. Die Betriebliche Gesundheitsförderung wurde ab 2015 in das Integrierte Managementsystem (IMS) für Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz aufgenommen und so in den Regelbetrieb übergeführt. Anfang 2016 wurde viadonau mit dem BGF-Gütesiegel des Netzwerks Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet. Das Gütesiegel wird für jeweils drei Jahre verliehen und prämiert Leistungen zur erfolgreichen Umsetzung von Projekten für die betriebliche Gesundheitsförderung sowie deren konsequente dauerhafte Einbindung in die Unternehmensentwicklung. viadonau bekennt sich mit einem professionellen und zeitgemäßen Karenzmanagement zu einer familienbewussten Unternehmenspolitik und strebt auch in diesem Zusammenhang danach, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Dabei wird der Fokus nicht nur auf Elternkarenzen gelegt, sondern auch die Interessenslage pflegender MitarbeiterInnen berücksichtigt Umweltbelange Seit dem Jahr 2013 stellt das Integrierte Managementsystem (IMS) für Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz einen wichtigen Teil der Unternehmensstrategie 2020 dar. Dabei wurden die Anforderungen der BS OHSAS für ein Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagementsystem in das seit 2009 bestehende Umweltmanagementsystem nach dem europäischen EMAS III Standard (gemäß EG-VO Nr. 1221/2009) integriert und im viadonau - Prozessmanagementsystem abgebildet. Der Leitgedanke des IMS ist Verantwortung für Mensch und Umwelt zu übernehmen. Dabei gilt es, Gesundheitspotenziale zu stärken, das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern und dies mit ökologischer und wirtschaftlicher Verantwortung zu verbinden. Im Mittelpunkt des Systems stehen die kontinuierliche Verbesserung und die unternehmensweite Einbindung aller MitarbeiterInnen. Mit der Überarbeitung der Richtlinie Beschaffung wurden 2015 weitere Nachhaltigkeitskriterien in die viadonau Beschaffungsprozesse aufgenommen. Insbesondere in den Bereichen Events, Bewirtung, Standortbeschaffung und Drucksorten wurden nachhaltige Beschaffungsgrundsätze, angelehnt an die Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens, verankert. viadonau leistet damit einen Beitrag zur Erreichung der Ziele des Nationalen Aktionsplans für Nachhaltige Beschaffung des Lebensministeriums. 8 Lagebericht via donau 2015
9 2. Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und Risiken des Unternehmens 2.1. Voraussichtliche Entwicklung Die Gesellschaft hat ihr Budget 2016 auf Basis der Vorgaben des Eigentümers erstellt. Das Budget 2016 der viadonau wurde vom Aufsichtsrat im Dezember 2015 genehmigt. viadonau geht davon aus, dass das bmvit trotz möglicher budgetärer Restriktionen auch zukünftig ausreichend Finanzierungsmittel zur Verfügung stellen wird, sodass eine Weiterführung aller vorgeschriebenen und abgestimmten Aktivitäten gesichert ist. Beginnend mit dem Jahr 2016 wird viadonau auf Wunsch des Eigentümers operative Aufgaben der Schifffahrtsaufsicht des bmvit übernehmen und diese in die Abteilung Erhaltung integrieren. Zu diesen Aufgaben zählen die Instandhaltung und Neuerrichtung von landseitigen und schwimmenden Schifffahrtszeichen (Tafelzeichen, Taktfeuer und Bojen). Darüber hinaus sollen Standortsynergien zwischen Außenstellen der Schifffahrtsaufsicht und Servicecentern von viadonau genützt und ein IT-gestütztes Management von Schifffahrtszeichen entwickelt werden. Die diesbezüglichen Optimierungskonzepte werden im Jahr 2016 ausgearbeitet. Eine weitere zentrale Aktivität der Abteilung Erhaltung wird nach wie vor die Optimierung von Niederwasserbauwerken zur Verbesserung der Fahrwasserverhältnisse darstellen. Für die Adaptierung der Niederwasserregulierung an der Furt Treuschütt wurden bereits unterschiedliche Planungsvarianten beauftragt. Die bauliche Umsetzung soll Ende 2016 / Anfang 2017 erfolgen. Das Ziel Verbesserung der Fahrwasserverhältnisse wird auch mit der geplanten Verschwenkung des Fahrrinnenverlaufs bei Hainburg verfolgt. Die damit verbundene Verlegung der Donaustation 30 in Hainburg ist planerisch fertiggestellt und soll nach Abstimmung mit dem Bestandnehmer im Laufe des Jahres 2016 umgesetzt werden. Im Rahmen eines mehrjährigen Projekts steht die Sanierung öffentlicher Länden am Programm. Entsprechend der Prioritätenreihung aus einem vorliegenden Gutachten sollen schadhafte Länden bzw. deren Befestigungseinrichtungen saniert werden. Im Flussbaulichen Gesamtprojekt östlich von Wien (FGP) wird im Jahr 2016 auf Basis der in den Pilotprojekten gesammelten Erfahrungen und den Fortschritten, die zwischenzeitlich im Bereich der Wasserstraßenerhaltung erzielt wurden, die Umsetzung prioritärer Maßnahmen vorbereitet bzw. eingeleitet. Parallel dazu wird mit der Ausarbeitung eines Managementleitbildes begonnen, um die Entwicklungsziele im gesamten Flussabschnitt zu erreichen. Im Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg wird das Monitoring zur Versuchsauswertung fortgeführt. Da die bisherigen Ergebnisse einen Anlandungsbereich in einem etwa 500 m langen Teilabschnitt aufzeigen, wird die Regulierung in diesem Bereich angepasst. Im Bereich des Hochwasserschutzes wird ein Schwerpunkt in der Planung- und Bauvorbereitungsphase des Projektes HWS Donau liegen, das die Sanierung des Marchfeldschutzdammes und seiner Rückstaudämme umfasst. Für 2016 ist geplant, die Bauvorbereitungsmaßnahmen wie archäologische und chemische Untersuchungen sowie geotechnische Detailerkundungen durchzuführen. Darüber hinaus soll die 9 Lagebericht via donau 2015
10 Einräumung von Servituten abgeschlossen und die Detailplanung des Projekts finalisiert werden, um im Frühjahr 2017 mit der baulichen Umsetzung starten zu können. An March und Thaya stehen die Detailplanung für das Baulos Bernhardsthal (Dammkronensanierung oberhalb Rabensburg) und der Ausbau des Querdamms Rabensburg auf der Agenda wird aufgrund der Verzögerungen in den europäischen Förderprogrammen mit einer relativ niedrigen Förderquote für die europäischen Aktivitäten gerechnet. Um für die Zeit ab 2017 wieder substantielle EU- Kofinanzierungen lukrieren zu können, werden bereits Einreichungen im Danube Transnational Programme mit Schwerpunkt River Information Services sowie im Forschungsprogramm Horizon 2020 vorbereitet. Durch geeignete Auswahl von Themen und Partnern und durch die Nutzung der hausinternen Programmerfahrungen bestehen für diese Einreichungen gute Erfolgschancen. Unter den viadonau internen Aktivitäten wird 2016 die Stärkung der Risikokultur einen Schwerpunkt darstellen. Darüber hinaus widmet sich viadonau der Entwicklung eines Benchmarking-Konzepts, das auf die Etablierung eines ständigen Prozesses abzielt, um langfristig und unternehmensweit kontinuierlich Verbesserungen zu erzielen Wesentliche Risken und Ungewissheiten Risiken hinsichtlich des Geschäftsumfangs Die Tätigkeit des Unternehmens ist - wie oben unter 1.1 erläutert - durch gesetzlich definierte Infrastrukturaufgaben bestimmt. Die Gesellschaft ist für diese Tätigkeiten im Wesentlichen auf die Finanzierung durch die öffentliche Hand angewiesen. Dementsprechend sind Aktivitäten, die über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehend für die öffentliche Hand abgewickelt werden, von den budgetären Verhältnissen der öffentlichen Hand abhängig. Bei der Planung der Aktivitäten für ein Geschäftsjahr werden die budgetären Restriktionen berücksichtigt Risiken aus historischen Aktivitäten Verpflichtungen, die aus historischen Aktivitäten der Gesellschaft bzw. ihrer Vorgängergesellschaften herrühren, sind aus heutiger Sicht nicht vorhanden. Alle bisher identifizierten Fragen wurden mittlerweile einer Klärung zugeführt. Die diesbezüglichen Rückstellungen konnten aufgelöst werden Risken bezüglich originärer und derivativer Finanzinstrumente Das Unternehmen besitzt keine derivativen Finanzinstrumente. Die Barreserven und Bankguthaben sowie Forderungen und Verbindlichkeiten per Stichtag sind in Euro, sodass kein Fremdwährungsrisiko besteht. Für den größten Teil der sonstigen Forderungen gibt es kein Ausfallsrisiko, da sie gegenüber der öffentlichen Hand bestehen. Das Ausfallsrisiko von Forderungen gegenüber anderen Schuldnern wird durch eine vorsichtige Bewertung adäquat berücksichtigt. 10 Lagebericht via donau 2015
11 2.4. Nachtragsbericht Seit dem Bilanzstichtag sind keine wesentlichen Ereignisse von besonderer Bedeutung eingetreten Forschungs- und Entwicklungsbericht Im Rahmen der Unternehmensstrategie wird Innovationsmanagement entsprechend dem europäischen CEN-Standard (Technische Spezifikation Innovationsmanagement Teil 1: Innovationsmanagementsystem (CEN/TS :2013 (D)) durchgeführt. Unter den zahlreichen innovativen Vorhaben in nahezu allen Teilen des Unternehmens sollen folgende F&E- Aktivitäten besonders erwähnt werden: - das Projekt CORISMa (RIS Enabled Corridor Management) als Studienprojekt des transeuropäischen Verkehrsnetzes zur grenzüberschreitenden Weiterentwicklung von River Information Services - die Projekte PLATINA II (Platform for the Implementation of NAIADES) im 7. Rahmenprogramm der EU für Forschung und Technologieentwicklung und PROMINENT (Promoting Innovation in the Inland Waterways Transport Sector) im EU-Programm Horizon 2020 für Forschung und Innovation - die Forschungskooperation REWWay (Research & Education in Inland Waterway Logistics) mit dem Logistikum Steyr und - die Kooperationspartnerschaft mit dem Christian Doppler - Labor IM Fluss, durch die Forschungsimpulse im ökologisch orientierten Flussbau gesetzt und innovative Methoden in Fließgewässermonitoring, Modellierung und Flussbau entwickeln werden sollen. In allen diesen Projekten fokussiert die inhaltliche Arbeit auf Themen, die den Kernkompetenzen und Unternehmenszielen der viadonau entsprechen Zweigstellenbericht Es bestehen keine operativen Zweigniederlassungen. Wien, am 10. Mai 2016 Die Geschäftsführung Dipl.Ing. Hans-Peter Hasenbichler 11 Lagebericht via donau 2015
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