FORUM GESTALTEN UND LERNEN in inklusiven Bildungsangeboten Beispiele zur Entwicklung inklusiver Projekte im Schulalltag

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1 FORUM GESTALTEN UND LERNEN in inklusiven Bildungsangeboten Beispiele zur Entwicklung inklusiver Projekte im Schulalltag Lehrgang : Akademie Schloss Rotenfels Zielgruppe: Lehrer/innen aller Schularten mit Interesse am Thema Gestalten und Lernen sowie Lehrkräfte, die sich mit inklusiven Settings auseinander setzen Ziele Die Veranstaltung gibt den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, eigene Erfahrungen in inklusiven Settings vor dem Hintergrund der vorgestellten Konzepte und Praxisbeispiele zu reflektieren. Intensives eigenes Schaffen in drei Praxisblöcken bietet einen kreativen Raum für die Weiterentwicklung der Konzepte. Kenntnisse und Inspirationen münden in eine konkrete Planungsphase inklusiver Projekte im Schulalltag. Zusätzlich können die Teilnehmer/innen mit ihren eigenen Praxisbeispielen in regen Austausch gehen.

2 Programm MONTAG, Ankommen bis Uhr Uhr Begrüßung: Wir gehen in Aktion Vorstellung und Einführung in die Thematik Uhr Wahrnehmen Gestalten Fördern Impulsvortrag: "Das freie Spiel der Kunst in subjektiven ästhetischen Bildungsprozessen" Prof. Dr. Klaus Ripper, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd Uhr Aussprache Uhr Einteilung in die Workshops Uhr Mittagessen und Zimmerbezug 14.00Uhr WORKSHOP PHASE 1: Theater, Musik, Tanz WORKSHOPS "Schattenspiel im Unterrichtsalltag" (1) Das Schattenspiel ist eine besondere Form des Animationstheaters. Der Reiz liegt in der spannenden Wahrnehmung von Schwarz-Weiß - Figuren auf der Zuschauerseite und dem Agieren im Verborgenen auf der Spielerseite. Mit wenigen Mitteln, einem Overheadprojekt, einer Leinwand beginnt es. Das Schattenspiel ist zunächst Bewegungsanlass und Experiment mit dem faszinierenden Schatten. Sobald unserem Schatten Figuren zugeordnet werden, beginnen wir einfachste Geschichten zu erzählen. Es folgt das Kennenlernen der Technik und dem Spiel auf einer zweiten Ebene. Die Erfahrungen aus dieser Experimentierphase werden in einem zweiten Schritt auf Unterrichtssituationen übertragen, die von den Teilnehmern eingebracht werden können. Schattenspiel soll sich der jeweiligen Lernsituation und den Schülervoraussetzungen anpassen. Es wird damit zum Medium für Gestalten mit sehr heterogenen Gruppen und zum Anlass vielfältige Lern- und Gestaltungsaufgaben in den Unterrichtsalltag zu integrieren. Gerold Haag, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart

3 Mit dem eigenen Schatten spielen (2) Menschenschattenspiel - mit dem Körper hinter der Leinwand Wird unser Körperschatten auf die Leinwand geworfen können wir unglaubliche Dinge vollführen, die wir in Realität niemals könnten. Was für ein Glück! Und dabei brauchen wir als Person nicht einmal direkt in Erscheinung zu treten. Unserer Phantasie sind aber keine Grenzen gesetzt. Diese phantastischen Möglichkeiten wollen wir im Workshop gemeinsam erarbeiten und praktisch erproben. Denn auch für Schüler/Innen stellt das Schattenspiel einen effektvollen und doch einfachen Einstieg ins Theaterspielen dar, bei dem jeder eine Aufgabe übernehmen kann. Wir beginnen mit Warming-up und verschiedenen Theaterübungen. Wir lernen einige Effekte des Schattenspiels kennen und improvisieren dann zu Themen von Gestalten und Lernen. Hierbei fallen vielseitige Aufgaben an. Wer nicht direkt mit seinem Schatten spielen möchte, kann sich auch bei den Geräuschen und Requisiten mit einbringen. Es wird auf jeden Fall spannend, sicher haben wir auch viel Spaß und zum Schluss wird eine kleine präsentable Szene herauskommen. Leitung : Oda Ferber, Diplompädagogin, Kunst- und Theaterlehrerin, Lehenbachschule GMS Winterbach "Musik bewegt Bewegung erklingt" (3) Musik und Bewegung spricht alle Kinder an. In ihrer Verbindung werden diese gestaltenden Elemente zum Ausdrucksmittel. Besonders in der Arbeit mit heterogenen Gruppen können Musik und Bewegung verschiedene Lernchancen eröffnen. Im ersten Teil des Workshops erleben wir durch Spiele und Übungen die Verknüpfung von Musik und Bewegung und erfahren so Musik und Bewegung als Ausdrucksmittel. Im Anschluss daran werden beispielhaft einzelne Schritte eines konkreten Unterrichtsprojekts ("Bilder einer Ausstellung" am SBBZ Sprache) praktisch nachvollzogen. Hinweis: Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf dem Primarstufenbereich. Musikalische/ tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber ganz viel Experimentierfreude und Spaß an der Bewegung zur Musik! Bitte mitbringen: bequeme bewegungstaugliche Kleidung, Schläppchen oder ABS-Socken Stephanie Werz, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart

4 "STOMP" (4) Musik an Schulen muss sich zunehmend legitimieren. Bildungspolitik und Gesellschaft verdrängen, dass Schlüsselqualifikationen (hier die sog. "Transfereffekte") nicht nur mittels der Kulturtechniken und Naturwissenschaften erworben werden können. Musik zu machen ist eine Methode, Kinder und insbesondere Jugendliche nicht nur für die Musikpraxis zu begeistern, sondern auch ihre künstlerischen Ressourcen zu nutzen. Und somit bestenfalls Prozesse anzustoßen, die einerseits bei den Teilnehmern Glück hervorrufen, andererseits außermusikalische Aspekte (Stichworte: Soziales Lernen, Selbstständigkeit, Verantwortungsübernahme, Selbstwirksamkeit etc.) fordern und fördern. Im Workshop soll es darum gehen, wie ein solches Angebot begründet und konkret an Schulen realisiert werden kann; welche Stolpersteine auftauchen könnten und welche Chancen in einer solchen Arbeit liegen. Nicht zuletzt geht es um das tatsächliche Erleben, auch aus der Rolle des Schülers heraus. Dementsprechend werden wir natürlich auch an Beispielen praktisch tätig. Lukasz Stapf, Sonderpädagoge, Christophorusschule Freudenstadt Uhr Abendessen Uhr Vernissage Markt der Möglichkeiten Vorstellung eigener Unterrichtsprojekte und Ideen Präsentationen der Workshop-Ergebnisse vom Tag Gemütlicher Ausklang um das Zelt

5 DIENSTAG, Uhr Einstimmung in den 2. Fortbildungstag "Energizer" 9.15 Uhr bis WORKSHOP - PHASE Uhr 6 Workshops zur Wahl Experimente mit Farbe - Alles Farbe! (1) Ausgangspunkt ist das Erleben von Farben: Basal, voraussetzungslos, explorativ, experimentell, zufällig, geplant, gemeinsam, individuell, reflektiert ein Erleben mit allen Sinnen. In unserem Workshop bieten wir Raum für vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Farben und Malgründen. Es gibt Zeit, den individuellen Ausdruck zu finden bzw. zu erweitern. Darüber hinaus geben wir Anregungen für Gemeinschaftsarbeiten in heterogenen Gruppen. Durch die persönliche Auseinandersetzung mit dem Material, aber auch durch das gemeinsame Gestalten in der Gruppe werden neue Sichtweisen im Hinblick auf die eigene Klasse bzw. die eigene heterogene Schülerschaft möglich. In der sich anschließenden Reflexion der gemachten Erfahrungen können konkrete Schritte für die Umsetzung im Alltag abgeleitet werden. Heide Gaiser, Sonderpädagogin, SBBZ, Kirnbachschule Tübingen Tina Putze, Sonderpädagogin, Margarete-Steiff-Schule Stuttgart "STEIN & HOLZ" (2) Mit Naturmaterialien, die in den Rahmen oder aus dem Rahmen fallen, versuchen wir Gestaltungsprozesse zu initiieren, in denen Schüler/Innen mit und ohne Handicap in ihrer kreativen Wahrnehmung eine neue Bildseite aufschlagen können. In der Auseinandersetzung mit zwei unterschiedlichen Materialien kann sich auch der Grundgedanke der Inklusion widerspiegeln. Wir entdecken Gemeinsamkeiten und vielleicht auch Grenzen. Über das taktile Empfinden und Wahrnehmen von Stofflichkeit, tauchen wir ein in einen kreativen Prozess, dessen Ende offen bleibt. Von ganz simplen und einfachen Übungen ausgehend, versuchen wir immer komplexer zu denken und zu gestalten. Je tiefer wir uns in diesen inklusiven - kreativen Prozess einlassen, desto vielfältiger eröffnen sich uns Möglichkeiten, die es auszuprobieren gilt.

6 Dabei entstehende Querverbindungen zur Mathematik oder zum Fach Deutsch, zur Bildung von Sozialkompetenz und Förderung des eigenen individuellen Ausdrucks oder zur Stärkung der Persönlichkeit des einzelnen im gestalterischen Prozess, sind dabei durchaus möglich und nicht ganz ungewollte Nebeneffekte... Im Kontext zur Kunst, begeben wir uns aber auch auf der Metaebene zu diesem Transfer und gelangen dadurch vom einfachen zum abstrakten Ausdruck. Hinweis: Um die in diesem Workshop entstehenden Prozesse festhalten zu können, wäre es von Vorteil, wenn jede(r) Teilnehmer(in) einen Fotoapparat mitbringt. Uli Schlossbach, Sonderpädagoge, SBBZ, Jagsttalschule Westhausen und Kocherburgschule GMS Aalen Unterkochen Kreatives Arbeiten mit Ton (3) Eigene Erfahrungen sammeln, schöpferisches Arbeiten in der Gruppe Ton ist eins der ältesten Naturmaterialien der Menschen. Die kreative Arbeit mit Ton vermittelt elementare sinnliche Erfahrungen, die in hohem Maße zu schöpferischem Gestalten anregen. Nicht gebrannter Ton (Lehm) ist nichts Endgültiges, er kann jederzeit von jedem verformt und weiter bearbeitet werden. Ton bietet wie kaum ein anderes Material vielseitige haptische Erlebnisse im direkten Kontakt zwischen Händen(und anderen Körperteilen) und dem Material. Die eigenen Möglichkeiten und Grenzen können ausgelotet werden. Aber auch der schöpferische Schaffensprozess in der Gruppe lässt sich mit Ton hervorragend umsetzen. Im Workshop werden wir den Ton kennenlernen. Zunächst sind unsere Hände die einzigen Werkzeuge. Im weiteren Verlauf werden wir auch in der Gruppe und mit anderen Werkzeugen und Materialien arbeiten. Immer wieder werden wir innehalte, die entstandenen Arbeiten betrachten und uns dadurch zu neuem Schaffen anregen lassen. Zum Abschluss werden die Gruppenarbeiten zu einem Gesamtkunstwerk vereinigt, dass sich mit Titel und allem was dazu gehört präsentieren lässt. Gisela Härle, Töpferin. Fachlehrerin, Arbeit in der Frühförderung Oda Ferber, Diplompädagogin, Kunst- und Theaterlehrerin, Lehenbachschule GMS Winterbach

7 "DRUCK MACHEN" (4) Mit einer Bleisatz-Schuldruckerei können Kolleginnen und Kollegen erste Erfahrungen mit diesem Medium (wieder) machen. Von der Idee und dem Erstellen des Drucksatzes, über das Drucken zum GESTALTEN des DruckWERKES soll ein Buch in einer geringen Auflage entstehen. Erfahrungen (und Beispiele) mit der Schuldruckerei aus dem Bereich ARBEIT der Berufsschulstufe am SBBZ der Margarete-Steiff-Schule Stuttgart werden vorgestellt. Ruth Abele, Sonderpädagogin, Margarete-Steiff-Schule Stuttgart Ronald Marx-Schira, Fachlehrer, Margarete-Steiff-Schule Stuttgart "Figurentheater" (5) "Die Sprache der Dinge - Material und Objekte spielen und spielen lassen Spieltechniken des zeitgenössischen Figurentheaters Welche Bilder erzeugt die Bewegung eines Seidentuchs? Welche dramatische Begegnung kann zwischen einem Flaschenöffner und einem Turnschuh stattfinden? Wie können wir diese Geschichten herausfinden und spannend darstellen? Figurentheater ist eine Kunstform, die einen Schnittpunkt zwischen Darstellenden Künsten und Bildenden Künsten bildet. Ihre Mittel (Material, Objekt, Handpuppe, Marionette, Maske, der eigene Körper ) und Ausdrucksmöglichkeiten sind unendlich. Der Workshop möchte Raum zur Erprobung unterschiedlichster Figurenarten geben und die Grundlagen eines lebendigen Figurenspiels vermitteln. Der Umgang mit Material, Objekten, Figuren ermöglicht einen Einstieg in das Theater ohne die eigenen Person in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen. Mit wenig Mitteln können kleine Geschichten und daraus ganze Inszenierungen entstehen. Alice Therese Gottschalk, Diplomfigurenspielerin, Dozentin für Frühkindliche Erziehung und Bildung an der Päd. Hochschule Heidelberg.

8 Allez hopp - Leiterakrobatik (6) Die Wahrnehmung des eigenen Körpers spielt bei der Akrobatik eine bedeutsame Rolle, so geht es doch um das Spiel von Spannen und Entspannen einzelner Körperpartien. Es käme jedoch keine gemeinsame Akrobatik zustande ohne die Wahrnehmung des Anderen, des jeweiligen Spielpartners. Leiterakrobatik braucht Selbstvertrauen und Vertrauen, ein wenig Mut sich selbst herauszufordern aber auch Mut sich Anderen anzuvertrauen. Der Workshop bietet dazu vielfältige Wahrnehmungs- und Improvisationsübungen. Wir werden verschiedene Figuren mit den Leitern ausprobieren, bei denen möglichst viele mittun können und auf der Grundlage theaterpädagogischer Spielideen eine Story rund um die Leiternummer erfinden. Allez hopp kann heißen: zugleich - springt jetzt! - vorwärts!. In diesem Sinn möchte der Workshop Lust machen: sich aufeinander einzulassen, zugleich sein. dynamisch und mutig in Bewegung zu sein, springt jetzt. und vorwärts zu denken - etwas entstehen zu lassen und kreativ zu sein. Hinweis: Bequeme Sportkleidung, möglichst eine lange oder eine ¾ lange Hose, schwarzes T-Shirt und Turnschuhe mitbringen. Evelyn Sigloch, Sonderpädagogin, SBBZ, Pestalozzischule Tübingen Uhr Gemeinsames Mittagessen mit Vertreterinnen und Vertreter der Schulverwaltung Uhr WORKSHOP - PHASE 3: Workshopwechsel 14:30 Uhr Parallel: Besuch der Workshops durch Vertreterinnen und Vertreter der Schulverwaltung Uhr Kaffeepause und Austausch im Plenum: Wahrnehmen Gestalten Fördern. Aussprache - Diskussion konkreter Umsetzungspläne Uhr Gemeinsamer Rundgang der TN durch die Workshops Uhr Ergebnispräsentation und Aufführung aus den Workshops Leiterakrobatik und Figurentheater Uhr Abendessen Uhr Abendprogramm: "Der Kongress tanzt!"

9 Mittwoch: Uhr Frühstück 9.00 Uhr Zusammenfassung der bisherigen Arbeitsergebnisse und Verknüpfung der unterschiedlichen Phasen: Diashow mit Fotos und Zitaten Arbeit in Tandems und Gruppen Planung von Vorhaben in Tandems Beratungsangebote für Unterricht, AG in inklusiven Settings Differenzierte Angebote zu Interkulturalität, Theater, Musik, Bildende Kunst in heterogenen Gruppen, Schulkunst, Fotografie, Bewegung (Sport) Uhr Zusammenfassung der Tagungsergebnisse und Verabschiedung durch die Akademie Uhr Gemeinsames Mittagessen Hinweise: Die Teilnehmerzahl ist auf 58 begrenzt. Anmeldungen von Tandems sind erwünscht. Die Anzahl der Übernachtungsplätze an der Akademie sind begrenzt. Wer bereit ist, sich ein Zimmer zu teilen, möge dies bitte bei der Anmeldung mitteilen. 22 Personen werden im Hotel untergebracht. Bitte kunsttaugliche Kleidung mitbringen. Mitglieder der Regionalgruppe Gestalten und Lernen am Regierungspräsidium Stuttgart in Kooperation mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Akademie Schloss Rotenfels Gerold Haag, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart, Abtlg. Sonderpädagogik Tina Putze, SBBZ, Margarete - Steiff - Schule Stuttgart Uli Schlossbach, SBBZ, Jagsttalschule Westhausen und Kocherburgschule GMS Aalen/Unterkochen Evelyn Sigloch, SBBZ, Pestalozzischule Tübingen Oda Ferber, Lehenbachschule GMS Winterbach Heide Gaiser, SBBZ, Kirnbachschule Tübingen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über LFB - Online

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