STUDIENINFORMATIONEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN IN DEN MASTERSTUDIENGÄNGEN LEHRAMT G, HR UND GYM

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1 Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft STUDIENINFORMATIONEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN IN DEN MASTERSTUDIENGÄNGEN LEHRAMT G, HR UND GYM Wintersemester 2016/17 (auf Basis der Bes. Prüfungsordnung 2013 i.d.f. von Sept./Okt. 2016)

2 INHALT Semestertermine... 3 Institut für Erziehungswissenschaft... 4 Wichtige AnsprechpartnerInnen an der Fakultät Anmeldung zu Prüfungen und Nachweis von besuchten Modulen am Institut für Erziehungswissenschaft... 7 Informationen zu den Modulabschlussprüfungen am Institut für Erziehungswissenschaft... 8 Allgemeine Informationen zum Studium an der Fakultät Universitätsbibliothek und Institutsbibliotheken... 9 Informationen zu den Bildungswissenschaften für Studierende des Masterstudiengangs Lehramt an Grundschulen (G) Informationen zu den Bildungswissenschaften für Studierende des Masterstudiengangs Lehramt an Haupt und Realschulen (HR) Informationen zu den Bildungswissenschaften für Studierende des Masterstudiengangs Lehramt an Gymnasien (GY) Modulbeschreibungen Bildungswissenschaften im Masterstudiengang Lehramt an Grundschulen (G) Modulbeschreibungen Bildungswissenschaften im Masterstudiengang Lehramt an Hauptund Realschulen (HR) Modulbeschreibungen Bildungswissenschaften im Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien (GY)

3 SEMESTERTERMINE braunschweig.de/studium/imstudium/semestertermine Wintersemester 2016/17 Beginn der Lehrveranstaltungen: Montag, 17. Oktober 2016 Epochalisierte Veranstaltungen: Dienstag, 04. Oktober bis Samstag, 15. Oktober 2016 Weihnachtsferien: Letzter Tag der LVA: Samstag, 17. Dezember 2016 Wiederbeginn der LVA: Montag, 09. Januar 2017 Ende der Lehrveranstaltungen: Samstag, 11. Februar 2017 Sommersemester 2017 Beginn der Lehrveranstaltungen: Montag, 03. April 2017 Epochalisierte Veranstaltungen: Montag, 20. März bis Samstag, 01. April 2016 Exkursionswoche: Letzter Tag der LVA: Samstag, 03. Juni 2017 Wiederbeginn der LVA: Montag, 12. Juni 2017 Ende der Lehrveranstaltungen: Samstag, 15. Juli 2017 Wintersemester 2017/18 Beginn der Lehrveranstaltungen: Montag, 16. Oktober 2017 Epochalisierte Veranstaltungen:Montag, 02. Oktober bis Samstag, 14. Oktober 2017 Weihnachtsferien: Letzter Tag der LVA: Samstag, 23. Dezember 2017 Wiederbeginn der LVA: Montag, 08. Januar 2018 Ende der Lehrveranstaltungen: Samstag, 03. Februar

4 INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT braunschweig.de/paedagogik Institutsadresse: Institut für Erziehungswissenschaft Bienroder Weg Braunschweig Geschäftsführende Leiterin des Instituts: Frau Prof. Dr. Stefanie Hartz BI 97, Raum 105, Tel.: (0531) , E Mail: s.hartz@tu bs.de Abteilung Allgemeine Pädagogik Leiter der Abteilung: Frau Prof. Dr. Ulrike Pilarczyk BI 97, Raum 112, Tel.: (0531) , E Mail: ulrike.pilarczyk@tu bs.de Geschäftszimmer der Abteilung: NN, BI 110, Tel.: (0531) , E Mail: allg.paedagogik@tu bs.de Öffnungszeiten WS 16/17: s. Homepage Abteilung Weiterbildung und Medien Leiterin der Abteilung: Frau Prof. Dr. Stefanie Hartz BI 97, Raum 105, Tel.: (0531) , E Mail: s.hartz@tu bs.de Geschäftszimmer der Abteilung: NN, BI 104, Tel.: (0531) , E Mail: wbm@tu bs.de Öffnungszeiten WS 16/17: s. Homepage Abteilung Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Leiterin der Abteilung: Frau Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz BI 97, Raum 219, Tel.: (0531) , E Mail: h.kemnitz@tu bs.de Geschäftszimmer der Abteilung: BI 97 Raum 206 Frau Katrin Bladen, Tel.: (0531) , E Mail: k.bladen@tu bs.de Frau Andrea Vespermann, Tel.: (0531) , E Mail: a.vespermann@tu bs.de Öffnungszeiten WS 16/17: Mo Fr

5 WICHTIGE ANSPRECHPARTNERINNEN AN DER FAKULTÄT 6 braunschweig.de/fk6/dekanat Studiendekanin: Frau Prof. Dr. Katja Koch BI 97, Raum 035, Tel.: (0531) , E Mail: studiendekanin fk6@tu bs.de Sprechstunde WS 16/17: s. Homepage Studiengangskoordinatorinnen: 2 Fächer BA sowie MA Studiengänge (Fachwissenschaft und Lehramt): Markus Grebe, M.A. BI 97, Raum: 007, Tel.: (0531) , E Mail: studiendekanat fk6@tu bs.de Sprechstunde WS 16/17: Di und Do Uhr u. n. Vereinbarung Frau Katharina Schweiger, B.A. BI 97, Raum: 030, Tel.: (0531) , E Mail: studiendekanat fk6@tu bs.de Sprechstunde WS 16/17: Di und Do Uhr u. n. Vereinbarung 1 Fach BA Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaften im BA und MA (Lehramt): Frau Katrin Rast, M.A. BI 97, Raum 027, Tel.: (0531) , E Mail: studkoord ezw@tu bs.de Sprechstunde WS 16/17: Di , Do Uhr u. n. Vereinbarung Koordination GHR 300 (Master Lehramt): Frau Mona Seydel, M.A. BI 97, Raum 030, Tel.: (0531) , E Mail: ghr300@tu bs.de Sprechstunde WS 16/17: n. Vereinbarung Akademisches Prüfungsamt der Fakultät 6 Geschäftsstelle: Technische Universität Braunschweig Fakultät 6 Akademisches Prüfungsamt Bienroder Weg 97, Braunschweig E Mail: pruefungsamt fk6@tu braunschweig.de Fax: (0531) braunschweig.de/fk6/studierende/apa Ansprechpartnerinnen: Frau Martina Bittner/ Frau Tanja Ding, Raum 028 (EG), Tel.: (0531) Frau Jarmila Wuttke, Raum 028 (EG), Tel.: (0531) Studienfachberater für die Bildungswissenschaften im 2 Fächer BA und MA Studienziel Lehramt Teilbereich Erziehungswissenschaft: 5

6 Lehramt GYM: Frau Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz, Bienroder Weg 97, Raum 119Tel.: (0531) , E Mail: h.kemnitz@tu bs.de Lehramt GHR: Frau Prof. Dr. Katja Koch, Bienroder Weg 97, Raum 208a, Tel.: (0531) , katja.koch@tu bs.de Studienfachberaterin für das Fach Pädagogische Psychologie (1 Fach BA Erziehungswissenschaft und Bildungswissenschaften im 2 Fächer BA und MA Studienziel Lehramt Teilbereich Pädagogische Psychologie): Frau Dr. Gabriele Krause, Bienroder Weg 82, Raum 227 Tel.: (0531) , E Mail: g.krause@tu bs.de braunschweig.de/ipp 6

7 ANMELDUNG ZU PRÜFUNGEN UND NACHWEIS VON BESUCHTEN MODULEN AM INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT braunschweig.de/paedagogik/studium/formulare Anmeldung von Prüfungen: Studierende mit Studienbeginn WS 13/14 und später melden Prüfungen in den Fächern (außer Professionalisierungsbereich 2 4, Praktika und Erweiterungsmodul) online über das QIS Portal ( bs.de/) an. Die Anmeldezeiträume liegen in der Vorlesungszeit und werden zu Beginn des jeweiligen Semesters über die Homepage der Fakultät 6, durch Aushänge und über die Mailinglisten kommuniziert. Jede/r Studierende benötigt zur Anmeldung von Prüfungen eine TAN Liste vom Akademischen Prüfungsamt. WICHTIG: Bachelor: Prüfungen im Professionalisierungsbereich 2 4, in den Praktika und im Erweiterungsmodul (BA Arbeit) werden über Formulare angemeldet. Master: Prüfungen im Praxismodul, im Projektband und im Abschlussmodul (MA Arbeit), werden über Formulare angemeldet. Die S Formulare dienen dem Nachweis erbrachter Studienleistungen (unbenotet), die P Formulare entsprechend dem Nachweis von erbrachten Prüfungsleistungen (benotet). Die DozentInnen informieren in den Lehrveranstaltungen darüber, wann sie die Formulare ausgefüllt benötigen. Nach Bestehen der Prüfung werden die S bzw. P Formulare von den Lehrenden an die Modulbeauftragten weitergeleitet. Für BA Studierende nach BPO 2010 ebenso wie für MA Studierende im höheren Fachsemester gilt weiterhin für alle Module in allen Fächern die Handhabe der P /S /M Formulare. Alle Formulare stehen auf den Homepages der Fächer zum Download zur Verfügung. Modulabschluss: Wenn ein Modul komplett belegt wurde und die Prüfung erbracht ist/wird, ist über den Modulabschluss von Studierendenseite ein Nachweis zu erbringen. Der Nachweis über vollständig belegte und abgeschlossene Module wird in den Fächern unterschiedlich gehandhabt: 1. Es wird nach Beendigung eines Moduls ein M Formular vom Studierenden ausgefüllt und im entsprechenden Fach abgegeben. Formulare sind i.d.r. verfügbar über die Homepages der Fächer. ODER 2. Es werden nach Beendigung eines Moduls im LSF /QIS Portal von Studierendenseite in den einzelnen Modulen die Felder Belegung LV 1, Belegung LV 2 etc. online angewählt und bestätigt (betrifft nur die Fächer: Erziehungswissenschaft, ev. Theologie, Geschichte, Mathematik uiv, Soziologie im 1 Fach BA EZW). Fragen bitte an die Studiengangskoordinatorinnen richten. 7

8 INFORMATIONEN ZU DEN MODULABSCHLUSSPRÜFUNGEN AM INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Studierende, die nach Bes. Prüfungsordnung 2013/14 und späteren Ordnungen studieren, absolvieren als Prüfungs bzw. Studienleistung eine Modulabschlussprüfung. In einer Modulabschlussprüfung sind Aspekte des Moduls enthalten bzw. einzubeziehen. Dies kann bei veranstaltungsbegleitenden/selbstständigen Hausarbeiten und (Forschungs ) Projekten mit Präsentationen durch eine Einbettung der Modulinhalte im Rahmen der Einleitung eine Reflexion der Modulinhalte und deren Beziehung zur vorgelegten Arbeit im Schlussteil eine explizite Bezugnahme auf die Modulinhalte an mehreren Stellen der Arbeit erfolgen, um einerseits eine individuelle Schwerpunktsetzung und ein Interessen geleitetes Studieren zu ermöglichen, andererseits aber den Anforderungen einer Modulabschlussprüfung zu entsprechen. Der Modulbezug wird in die Bewertung einbezogen. Bei einer mündlichen Prüfung oder einer Klausur bilden die entsprechenden Vorlesungs und Seminarinhalte die Basis der Prüfung. In den breit gefächerten Modulen B3, B4, A2, A3 und A4 ist es genügend, den Modulbezug über die Vorlesung des Moduls herzustellen. D.h. Studierende können Prüfungen nach VL Besuch und Besuch eines Seminars ablegen, das letzte Seminar kann später belegt werden, wenn die Prüfung erbracht wurde. Die Abgabetermine sind dann am Ende des Semesters oder nach Modulabschluss möglich. Informationen über die Modulabschlussprüfung in den einzelnen Modulen sind der jeweils für Sie gültigen Besonderen Prüfungsordnung zu entnehmen: braunschweig.de/paedagogik/studium/pruefungsordnung 8

9 ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM STUDIUM AN DER FAKULTÄT 6 braunschweig.de/fk6 Prüfungsordnungen 1 : Bachelor: braunschweig.de/fk6/studierende/dokumente/bachelor Master (G, HR, GYM): braunschweig.de/fk6/studierende/dokumente/master Formulare: Allgemeine Formulare: braunschweig.de/fk6/studierende/dokumente Erziehungswissenschaft: braunschweig.de/paedagogik/studium/formulare Informationen zu den Lehrveranstaltungen: Institut für Erziehungswissenschaft: bs.de/paedagogik/lehre Institut für Pädagogische Psychologie: bs.de/ipp/studi/lehr Institut für Sozialwissenschaften: bs.de/isw/studium/lehrveranstaltungen Liste aller Institute/Seminare an der FK6: braunschweig.de/fk6/forschung/institute Bachelor Professionalisierungsbereich Fakultät 6: bs.de/fk6/studierende/profbereich Online Vorlesungsverzeichnis (QIS/LSF) der TU Braunschweig: bs.de Online Lernmanagementsystem: bs.de/ UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK UND INSTITUTSBIBLIOTHEKEN braunschweig.de/fk6/studierende/bibliotheken Universitätsbibliothek der TU: bs.de Pockelsstraße 13, Tel. (0531) , E Mail: ub@tu bs.de Institut für Erziehungswissenschaft: braunschweig.de/paedagogik/bibliotheken Bibliothek der Abteilungen Allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik Bienroder Weg 97, Raum 004, Tel. (0531) , E Mail: paedbib@tu bs.de Bibliothek der Abteilung Weiterbildung und Medien Bienroder Weg 97, Raum 031, Tel. (0531) , E Mail: BibliothekWBM@tu bs.de Institut für Pädagogische Psychologie: braunschweig.de/ipp/studi/bib Präsenzbibliothek des Instituts für Pädagogische Psychologie Bienroder Weg 82, Raum 125/ 126, Tel. (0531) Institut für Sozialwissenschaften: braunschweig.de/isw/bibliothek Bibliothek des Instituts für Sozialwissenschaften Bienroder Weg 97, EG, Tel. (0531) , E Mail: bib isw@tu braunschweig.de 1 Bitte beachten Sie den jeweils für Sie relevanten Bes. Teil der Prüfungsordnung. 9

10 INFORMATIONEN ZU DEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR STUDIERENDE DES MASTERSTUDIENGANGS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN (G) I. Allgemeines Das Studium der Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie aus dem Bachelorstudiengang wird im Master wie folgt fortgesetzt: Bildungswissenschaften (18 Credits) Modul Grundwissenschaften (MGW) (6 Credits) (Erziehungswissenschaft/ Pädagogische Psychologie) Modul Erstunterricht (MEU) (6 Credits) (Erziehungswissenschaft) Modul Grundschule (MGS) (6 Credits) (Mathematik und Germanistik) II. Module In den Bildungswissenschaften sind insgesamt 3 Pflichtmodule zu absolvieren: Das Modul Master Grundwissenschaften (MGW) besteht aus einer VL in Pädagogischer Psychologie und einem Seminar in der Erziehungswissenschaft mit dem Thema Schulpädagogik. Das Modul Erstunterricht (MEU) besteht aus 2 Seminaren in der Erziehungswissenschaft. Das Modul Grundschule (MGS) wird von den Fächern Germanistik und Mathematik angeboten. Hierin wird je eine Lehrveranstaltung in Germanistik und eine Lehrveranstaltung in Mathematik besucht. Einzelheiten über die Module sind folgender Übersicht zu entnehmen (detaillierte Informationen zu den Modulen sind in den Modulbeschreibungen ab S. 16 zu finden): Bildungswissenschaften: Modul MGW* Bezeichnung Schulsystem, Schulentwicklung und pädagogisch psychologische Intervention Veranstaltungen 1 VL (PPsy) und 1 S (EZW) Credits P/WP Dauer Häufigkeit des Angebots 6 P 1 Sem jährlich im WS MEU** Erstunterricht 2 S 6 P 1 Sem jährlich im WS MGS*** Studienprofil für Grundschule 1 VL/S (Germ.) und 1 VL/S (Ma) Erläuterungen: P = Pflicht; S = Seminar; Ü = Übung; V = Vorlesung; WP = Wahlpflicht 6 P 2 Sem jährlich; Beginn im WS * Das Modul ist in einem Semester zu belegen und abzuschließen. ** Im Modul MEU werden ein Theorie Seminar und ein Didaktik Seminar gewählt. *** Das Modul MGS wird von dem Institut für Germanistik und dem Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik angeboten. Es wird je 1 LV in Germanistik und 1 LV in Mathematik besucht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Homepages der beiden Institute. 10

11 IV. Studienplan Für das Studium der Bildungswissenschaften wird folgender Studienplan vorgeschlagen (Empfehlungen grau unterlegt, andere Studienvarianten farblos und je nach Fächerkombination/ Belastung im Semester studierbar): Bildungswissenschaften 4. Semester SoSe 3. Semester WiSe MGW* (1 VL PPsy + 1 S EZW) MEU** MGS*** 2. Semester SoSe Praxisblock 1. Semester WiSe MGW* (1 VL PPsy + 1 S EZW) MEU** MGS*** * Das Modul ist in einem Semester zu belegen und abzuschließen. ** Im Modul MEU werden ein Theorie Seminar und ein Didaktik Seminar gewählt. ** Das Modul MGS wird von dem Institut für Germanistik und dem Institut für Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik angeboten. Es wird je 1 LV in Germanistik und 1 LV in Mathematik besucht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Homepages der beiden Institute. 11

12 INFORMATIONEN ZU DEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR STUDIERENDE DES MASTERSTUDIENGANGS LEHRAMT AN HAUPT UND REALSCHULEN (HR) I. Allgemeines Das Studium der Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie aus dem Bachelorstudiengang wird im Masterstudium wie folgt fortgesetzt: Bildungswissenschaften (18 Credits) Modul Grundwissenschaften (MGW) (6 Credits) (Erziehungswissenschaft/ Pädagogische Psychologie) Modul Unterricht in der Haupt und Realschule (MHR I) (6 Credits) (Erziehungswissenschaft) Modul Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Haupt und Realschule (MHR II) (6 Credits) (Erziehungswiss. und ggf. Mathematik) II. Module In den Bildungswissenschaften sind insgesamt 3 Module zu absolvieren. Das Modul Master Grundwissenschaften (MGW) besteht aus einer VL in Pädagogischer Psychologie und einem Seminar in der Erziehungswissenschaft mit dem Thema Schulpädagogik. Das Modul Unterricht in der Haupt und Realschule (MHR I) besteht aus 2 Seminaren Erziehungswissenschaft. Im Modul Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Haupt und Realschule (MHR II) werden 2 Lehrveranstaltungen in Erziehungswissenschaft belegt. Ausnahme: Studierende mit Fach Mathematik belegen in MHR II eine Vorlesung oder ein Seminar in Erziehungswissenschaft sowie eine Veranstaltung der Mathematik. Einzelheiten über die Module sind folgender Übersicht zu entnehmen (detaillierte Informationen zu den Modulen sind in den Modulbeschreibungen ab S. 16 zu finden): Professionalisierungsbereich Bildungswissenschaften: Modul MGW* Bezeichnung Schulsystem, Schulentwicklung und pädagogisch psychologische Intervention Veranstaltungen 1 VL (PPsy) und 1 S (EZW) Credits P/WP Dauer Häufigkeit des Angebots 6 P 1 Sem jährlich im WS MHR I** Unterricht in der Haupt und Realschule 2 S 6 P 1 Sem MHR II*** Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Haupt und Realschule 1 VL/S und 1 S jährlich im WS 6 P 2 Sem jährlich Erläuterungen: P = Pflicht; S = Seminar; V = Vorlesung * Das Modul ist in einem Semester zu belegen und abzuschließen. ** Im Modul MHRI werden ein Theorie Seminar und ein Didaktik Seminar gewählt. *** Studierende mit Fach Mathematik belegen in MHR II eine Vorlesung oder ein Seminar in Erziehungswissenschaft sowie eine Veranstaltung der Mathematik. Die Prüfung wird in der Mathematik erbracht. 12

13 IV. Studienplan Für das Studium der Bildungswissenschaften wird folgender Studienplan vorgeschlagen (Empfehlungen grau unterlegt, andere Studienvarianten farblos und je nach Fächerkombination/ Belastung im Semester studierbar): Bildungswissenschaften 4. Semester SoSe 3. Semester WiSe MGW* (1 VL PPsy + 1 S EZW) MHR I** MHR II*** (EZW und ggf. Mathe) 2. Semester SoSe Praxisblock 1. Semester WiSe MGW* (1 VL PPsy + 1 S EZW) MHR I** MHR II*** (EZW und ggf. Mathe) * Das Modul ist in einem Semester zu belegen und abzuschließen. ** Im Modul MHR I werden ein Theorie Seminar und ein Didaktik Seminar gewählt. *** Studierende mit Fach Mathematik belegen in MHR II eine Vorlesung oder ein Seminar in Erziehungswissenschaft sowie eine Veranstaltung der Mathematik. Die Prüfung wird in der Mathematik erbracht. 13

14 INFORMATIONEN ZU DEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN FÜR STUDIERENDE DES MASTERSTUDIENGANGS LEHRAMT AN GYMNASIEN (GY) I. Allgemeines Neben Ihren beiden Fächern studieren Sie die Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft und Pädagogische Psychologie mit insgesamt 27 Credits. Bildungswissenschaften (27 Credits) Erziehungswissenschaft (18 Credits) Pädagogische Psychologie (9 Credits) II. Module In den Bildungswissenschaften sind insgesamt 4 Module zu absolvieren. Die Module M1 GY M3 GY aus der Erziehungswissenschaft sind Pflichtmodule; aus den Modulen PPsy A1 PPsy A3 der Pädagogischen Psychologie ist ein Modul auszuwählen. Einzelheiten über die Module sind folgender Übersicht zu entnehmen (detaillierte Informationen zu den Modulen sind in den Modulbeschreibungen ab S. 16 zu finden): Erziehungswissenschaft: Modul Bezeichnung M1GY Erziehungswissenschaft und Schule Veranstaltungen 1 VL und 1 S Credits P/WP Dauer Häufigkeit des Angebots 6 P 1 Sem jährlich im WS M2GY Lernen und Leistung 2 S 4 P 2 Sem jährlich M3GY* Pädagogische Professionalität 1 S* (4 SWS) 8 P 2 Sem Erläuterungen: P = Pflicht; S = Seminar; SWS = Semesterwochenstunden; V = Vorlesung; WP = Wahlpflicht * Zugangsvoraussetzung: M1 GY erfolgreich abgeschlossen jährlich; Beginn im WS Pädagogische Psychologie: Aus den folgenden 3 Aufbaumodulen muss eines ausgewählt werden; im jeweils ausgewählten Modul müssen 3 Lehrveranstaltungen belegt werden, davon eine modulübergreifend (mü). Modul Bezeichnung Veranstaltungen Credits P/WP Dauer PPsy A1 Bedingungen des Lehrens und Lernens 3 VL/S** 9 WP 2 Sem PPsy A2 Entwicklung und Erziehung 3 VL/S** 9 WP 2 Sem PPsy A3 Persönlichkeit und Leistung 3 VL/S** 9 WP 2 Sem ** davon sollte mindestens eine Lehrveranstaltung modulübergreifend sein! Häufigkeit des Angebots jährlich; Beginn im WS jährlich; Beginn im WS jährlich; Beginn im WS 14

15 IV. Studienplan Für das Studium der Bildungswissenschaften wird folgender Studienplan vorgeschlagen (Empfehlungen grau unterlegt, andere Studienvarianten farblos und je nach Fächerkombination/Belastung im Semester studierbar): 4. Semester SoSe 3. Semester WiSe 2. Semester SoSe Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft Pädagogische Psychologie M2GY M2GY M2GY M3GY 3 VL/S** PPsy A1 o. A2 o. A3 1. Semester WiSe M1GY M2GY * Zugangsvoraussetzung: M1GY erfolgreich abgeschlossen ** davon sollte mindestens eine Lehrveranstaltung modulübergreifend sein! 15

16 MODULBESCHREIBUNGEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN IM MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN (G) (auf Basis der Bes. Prüfungsordnung 2013 i.d.f. von Sept./Okt. 2016) Modul MGW: Schulsystem, Schulentwicklung und pädagogisch psychologische Intervention 2x2 SWS: 6 In einer der beiden keine a) Vorlesung/Seminar (Päd. Psych) b) Seminar (EZW) Lehrveranstaltungen eine veranstaltungsbegleitende Hausarbeit oder ein Referat/eine Präsentation mit schriftlicher Vorlage oder Ausarbeitung oder eine empirische Studie mit schriftlicher Vorlage oder eine Klausur oder eine mündliche (Abschluss )Prüfung oder ein Tagebuch oder ein wiss. Essay als Modulprüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit 1. Sem. 1 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden können die historische Entwicklung des modernen Schulwesens und heutige Formen seiner Institutionalisierung beschreiben. Sie kennen Theorien der Schule und sind in der Lage, die Probleme und Gestaltungsspielräume von Schulentwicklung darzustellen. Sie verfügen über analytische Kenntnisse zur Beurteilung binnenschulischer Kooperationsstrukturen und können Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulentwicklungsprozessen erläutern. Die Studierenden sind mit internationalen Studien zum Vergleich von Schulleistungen vertraut und in der Lage, deren Befunde zu interpretieren. Die Studierenden kennen verschiedene Formen der pädagogisch psychologischen Intervention und Steuerung von Interaktionsprozessen. Sie haben Vorstellungen von Voraussetzungen und Möglichkeiten ihres Einsatzes in der Schule. Die Prüfungsleistung erfolgt unter Berücksichtigung des jeweils nicht gewählten Inhaltsbereiches (EZW oder Pädagogische Psychologie) Modul MEU: Erstunterricht 2x2 SWS: 6 Eine Klausur oder ein keine a) Vorlesung/Seminar b) Vorlesung/Seminar Referat/Präsentation mit schriftlicher Vorlage oder mit Ausarbeitung oder ein Projekt mit Präsentation/Projektpräsentation oder ein Portfolio als Modulabschlussprüfung (PL) 16

17 Semester Dauer Häufigkeit 1. /3. Sem. 1 3 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden können die Gestaltung von Lernumgebungen, Lernprozessen und Lernsituationen im Anfangsunterricht vornehmen. Sie können Heterogenität und Vielfalt als Bedingungen des Lernens im Erstunterricht einschätzen und haben Methoden zur Förderung selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens im Erstunterricht erprobt. Sie sind mit unterschiedlichen Formen der Leistungsbeurteilung vertraut. Modul MGS: Studienprofil für Grundschule 2x2 SWS: 6 Eine anteilige Modulabschlussprüfung keine a) Seminar Germanistik: Schriftspracherwerb im Anfangsunterricht der Grundschule b) Seminar Mathematik: Erstunterricht in Mathematik oder Erstunterricht in Mathematik für Fachfremde in beiden Bereichen (PL); Germanistik: schriftlicher Test Mathematik: kleineres Projekt mit mündlicher/ schriftlicher Erläuterung Semester Dauer Häufigkeit Sem. 2 Sem. Jährlich, Beginn im WiSe Germanistik: Die Studierenden haben grundlegendes Wissen über aktuelle fachdidaktische und curriculare Konzepte des Erstlesens und Erstschreibens, Diagnostik sowie Störungen des Erwerbs schriftsprachlicher Kompetenzen erworben. Sie kennen wesentliche Aspekte des Erwerbs der deutschen Schriftsprache von Kindern nicht deutscher Herkunftssprache. Sie sind mit fachdidaktischen Konzepten und Grundlagenwissen zur Analyse von Aufgaben und Materialien vertraut. Mathematik: Die Studierenden haben vertiefte Einsicht in Merkmale des Erwerbs elementarer mathematischer Konzepte gewonnen und reflektieren die für den mathematischen Anfangsunterricht relevanten didaktischen Prinzipien sowie die inhalts und prozessbezogenen Ziele des Erstunterrichts in Mathematik. Sie haben ihre diagnostische Kompetenz im Hinblick auf arithmetische (Vor ) Kenntnisse, Fähigkeiten und Strategien von Kindern im Anfangsunterricht Mathematik geschult. Sie wissen um grundlegende fachdidaktische Konzepte zur Entwicklung des Zahlbegriffs, zu Zahlaspekten und zur Entwicklung elementarer Rechenfertigkeiten. Die Studierenden kennen Möglichkeiten der Begleitung und Unterstützung beim Erwerb elementarer mathematischer Konzepte. Sie sind mit Arbeitsmitteln und Veranschaulichungen im arithmetischen Anfangsunterricht sowie mit der Beurteilung und den Einsatzmöglichkeiten dieser Medien und Materialien vertraut. Eine anteilige Modulabschlussprüfung in beiden Bereichen (PL) Germanistik: Die anteilige Modulprüfungsleistung in Form eines schriftlichen Tests (50% der Modulnote) dokumentiert eine intensive Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragen des Schriftspracherwerbs. Mathematik: Die anteilige Modulprüfungsleistung in Mathematik (50% der Modulnote) dokumentiert eine intensive Auseinandersetzung mit ausgewählten Fragen des Anfangsunterrichts Mathematik z.b. kleineres Projekt mit mündlicher/schriftlicher Erläuterung. 17

18 MODULBESCHREIBUNGEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN IM MASTERSTUDIENGANG LEHRAMT AN HAUPT UND REALSCHULEN (HR) (auf Basis der Bes. Prüfungsordnung 2013 i.d.f. von Sept./Okt. 2016) Modul MGW: Schulsystem, Schulentwicklung und pädagogisch psychologische Intervention 2x2 SWS: 6 In einer der beiden keine a) Vorlesung/Seminar (Päd. Psych) b) Seminar (EZW) Lehrveranstaltungen eine veranstaltungsbegleitende Hausarbeit oder ein Referat/eine Präsentation mit schriftlicher Vorlage oder Ausarbeitung oder eine empirische Studie mit schriftlicher Vorlage oder eine Klausur oder eine mündliche (Abschluss )Prüfung oder ein Tagebuch oder ein wiss. Essay als Modulprüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit 1. Sem. 1 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden können die historische Entwicklung des modernen Schulwesens und heutige Formen seiner Institutionalisierung beschreiben. Sie kennen Theorien der Schule und sind in der Lage, die Probleme und Gestaltungsspielräume von Schulentwicklung darzustellen. Sie verfügen über analytische Kenntnisse zur Beurteilung binnenschulischer Kooperationsstrukturen und können Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulentwicklungsprozessen erläutern. Die Studierenden sind mit internationalen Studien zum Vergleich von Schulleistungen vertraut und in der Lage, deren Befunde zu interpretieren. Die Studierenden kennen verschiedene Formen der pädagogisch psychologischen Intervention und Steuerung von Interaktionsprozessen. Sie haben Vorstellungen von Voraussetzungen und Möglichkeiten ihres Einsatzes in der Schule. Die Prüfungsleistung erfolgt unter Berücksichtigung des jeweils nicht gewählten Inhaltsbereiches (EZW oder Pädagogische Psychologie). Modul MHR I: Unterricht in der Haupt und Realschule 2x2 SWS: a) Seminar b) Seminar 6 Eine Klausur oder ein Referat/Präsentation mit schriftlicher Vorlage oder mit Ausarbeitung oder ein Projekt mit Präsentation/Projektpräsentation oder ein Portfolio als Modulabschlussprüfung (PL) keine 18

19 Semester Dauer Häufigkeit 1./3. Sem. 1 3 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden sind durch die Auseinandersetzung mit empirischen Studien und Problemstellungen hinsichtlich des Unterrichts in der Haupt und Realschule befähigt, die Gestaltung von Lernumgebungen, Lernprozessen und Lernsituationen im Unterricht vorzunehmen. Sie können mit Heterogenität und Mehrsprachigkeit als Bedingungen im Unterricht umgehen und haben individualisierende und differenzierende Methoden zur Förderung selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens im Unterricht erprobt. Sie sind mit unterschiedlichen Formen der Leistungsbeurteilung vertraut. Modul MHR II: Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Haupt und Realschule 2x2 SWS: 6 Eine Klausur oder eine keine a) Vorlesung/Seminar b1) Seminar* bzw. b2) V/Ü Analysis und lineare Algebra* (für Mathematik Studierende) veranstaltungsbegleitende Hausarbeit als Modulabschlussprüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit 3. Sem. 1 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden haben ihre Kompetenzen im Hinblick auf eine künftige Berufstätigkeit als Lehrerin oder Lehrer an Haupt und Realschulen erweitert. Sie sind z.b. in der Lage, schulstufen und schulformspezifische Probleme der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unter den Bedingungen gegenwärtiger gesellschaftlicher und beruflicher Anforderungen anhand einiger der folgenden Aspekte zu reflektieren: Sie kennen Erhebungen und Studien zu den sich ändernden Alltagswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen und deren Auswirkungen auf die Gestaltung von Schule und Unterricht, sind vertraut mit diagnostischen Instrumentarien, verfügen über Wissen im Hinblick auf Interventionsmöglichkeiten bzw. über grundlegende Kompetenzen zur Gestaltung von Kooperations und Beratungssituationen. * Studierende der Mathematik belegen in MHR II eine Vorlesung oder ein Seminar der Erziehungswissenschaft sowie die Veranstaltung Analysis und lineare Algebra der Mathematik. Nähere Informationen zu Inhalten der Mathematik in der Modulbeschreibung der Mathematik. 19

20 MODULBESCHREIBUNGEN BILDUNGSWISSENSCHAFTEN IM MASTERSTUDI ENGANG LEHRAMT AN GYMNASIEN (GY) (auf Basis der Bes. Prüfungsordnung 2013 i.d.f. von Sept./Okt. 2016) Teilbereich Erziehungswissenschaft Modul Mastermodul 1 GY: Erziehungswissenschaft und Schule 2x2 SWS: 6 Eine Klausur oder ein Keine a) Vorlesung b) Seminar Essay als Modulabschlussprüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit 1. Sem. 1 Sem. Jährlich im WiSe Die Studierenden sind mit den Voraussetzungen und Bedingungen von Bildung und Erziehung sowie erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen vertraut. Sie können Grundlinien pädagogischen Denkens darstellen und in Kontexten institutionalisierter Erziehung und Bildung argumentativ verwenden. Im Hinblick auf das Berufsfeld Schule werden die Studierenden befähigt, die historische Entwicklung des modernen Schulwesens in ihren Konsequenzen für heutige Schulentwicklungsprozesse zu beschreiben. Sie kennen Theorien der Schule und sind in der Lage, die Probleme und Gestaltungsspielräume von Schulentwicklung darzustellen. Sie verfügen über analytische Kenntnisse zur Beurteilung binnenschulischer Kooperationsstrukturen und können Mitwirkungsmöglichkeiten in Schulentwicklungsprozessen erläutern. Die Studierenden sind mit internationalen Studien zum Vergleich von Schulleistungen vertraut und in der Lage, deren Befunde allgemein und insbesondere im Hinblick auf Fragen gymnasialer Bildung zu interpretieren. Modul Mastermodul 2 GY: Lernen und Leistung 2x2 SWS: 4 Ein kleineres Projekt mit Keine a) Seminar b) Seminar mündlicher/schriftlicher Erläuterung als Modulabschluss prüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit Sem. 2 Sem. Jährlich, Beginn im SoSe Die Studierenden werden befähigt, Bedingungen und Probleme von Lehr Lernprozessen zu analysieren, pädagogische Praxis als Problemfeld pädagogischer Diagnostik zu reflektieren sowie Möglichkeiten der Lern und Leistungsentwicklung aufzuzeigen. Sie sind mit Instrumentarien der Erfassung von Unterrichtsqualität, Leistungseinschätzung und messung vertraut und in der Lage, medienunterstützte Lehr Lernprozesse zu analysieren und zu gestalten. Modul Mastermodul 3 GY: Pädagogische Professionalität 1x4 SWS: a) Seminar 8 Ein Projekt mit mündlicher und schriftlicher Erläuterung als Modul M1 GY 20

21 abschlussprüfung (PL) Semester Dauer Häufigkeit Sem. 2 Sem. Jährlich, Beginn im WiSe Die Studierenden kennen Ansätze qualitativer und quantitativer Schul und Unterrichtsforschung und können sie für die Erforschung von Teilbereichen pädagogischen Handelns in der Schule, insbesondere im Gymnasium, nutzen. Sie sind mit zentralen Studien zur Erfassung von Schul und Unterrichtswirklichkeit sowie Kriterien und Befunden zur Einschätzung von Schul und Unterrichtsqualität vertraut und in der Lage, kleinere Forschungsprojekte zu konzipieren und methodengeleitet durchzuführen. Sie werden befähigt, Gegenstand, Design und Befunde der Forschung zu ausgewählten Bereichen pädagogischer Professionalität zu präsentieren. Teilbereich Pädagogischen Psychologie Modul Aufbaumodul 1: Bedingungen des Lehrens und Lernens 3x2 SWS 9 Veranstaltungsbegleitende Keine 3 LV aus dem Inhaltsbereich Lehren, Lernen, Motivation und Emotion Hausarbeit oder Referat/Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder empirische Studie mit schriftlicher Vorlage oder Klausur oder mündliche Prüfung oder semesterbegleitendes (Lern ) Tagebuch (PL) Semester Dauer Häufigkeit Sem. Jedes Semester Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse über psychologische Theoriebildung und empirische Forschung zu Grundlagen und Möglichkeiten von Wissenserwerb und vermittlung erworben. Sie sind in der Lage, Lern und Wissenserwerbsprozesse auf wissenschaftlicher Grundlage effektiv zu fördern. Die Übertragung der erworbenen Kenntnisse auf Situationen der späteren schulischen oder außerschulischen Berufspraxis ist vorbereitet. Die pädagogisch psychologischen Reflexions und Handlungskompetenzen der Studierenden sind gefestigt. Darüber hinaus haben die Studierenden ihre Kooperations und Präsentationskompetenzen erweitern können. Modul Aufbaumodul 2: Entwicklung und Erziehung 3x2 SWS 3 LV aus dem Inhaltsbereich Entwicklung und Erziehung 9 Veranstaltungsbegleitende Hausarbeit oder Referat/Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder empirische Studie mit schriftlicher Vorlage oder Klausur oder mündliche Prüfung Keine 21

22 oder semesterbegleitendes (Lern )Tagebuch (PL) Semester Dauer Häufigkeit Sem. Jedes Semester Auf der Grundlage eines lebensspannenorientierten Zugangs verstehen die Studierenden die enge Verwobenheit von Prozessen der Entwicklung und Erziehung. Sie kennen den aktuellen theoretischen und empirischen Wissensstand in zentralen entwicklungs und erziehungspsychologischen Diskursen und haben die Kompetenz erworben, auf dieser Basis praktische Erziehungs und Entwicklungsereignisse zu analysieren und deren Komplexität produktiv für erzieherisches Handeln zu nutzen. Die pädagogischpsychologischen Reflexions und Handlungskompetenzen der Studierenden sind gefestigt. Darüber hinaus haben die Studierenden ihre Kooperations und Präsentationskompetenzen erweitern können. Modul Aufbaumodul 3: Persönlichkeit und Leistung 3x2 SWS 9 Veranstaltungsbegleitende Keine 3 LV aus dem Inhaltsbereich der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie sowie der Diagnostik und Intervention bei Lern und Leistungsstörungen Hausarbeit oder Referat/Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung oder empirische Studie mit schriftlicher Vorlage oder Klausur oder mündliche Prüfung oder semesterbegleitendes (Lern ) Tagebuch (PL) Semester Dauer Häufigkeit Sem. Jedes Semester Die Studierenden wissen um den Einfluss individueller Unterschiede auf pädagogische Prozesse und können diese aus psychologischer Sicht analysieren. Zudem haben sie grundlegende Kenntnisse im Bereich problematischer Entwicklungs und Lernprozesse erworben und sind somit befähigt, entsprechende Auffälligkeiten in der beruflichen Praxis zu erkennen und gegebenenfalls professionelle Interventionsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Die pädagogisch psychologischen Reflexions und Handlungskompetenzen der Studierenden sind gefestigt. Darüber hinaus haben die Studierenden ihre Kooperations und Präsentationskompetenzen erweitern können. 22

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