Gestalttherapie -Grundannahmen

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1 Standort: Pirkenhofweg 10, 8047 Kainbach bei Graz Tel (0316) DW 500, Fax DW Postadresse: Johannes von Gott-Straße 12, 8047 Kainbach bei Graz Gestalttherapie -Grundannahmen Leib-Seele-Geist Einheit Mensch = selbstregulierender Organismus Gleichgewicht und Weiterentwicklung im Spannungsfeld Im Feld (psychosoziale ökologische Umwelt) Störungen (Verhalten,Befindlichkeit,Krankheit Gesundheit) = Blockierungen der Selbstregulation im Feld Gestalttherapie Blockierungen auflösen Hier und Jetzt Kreativer Kontakt mit Innen und Aussenwelt in der therapeutischen Beziehung Gewahrsein,Erleben,Erkennen,neuer Blickwinkel,Verantwortung,Handeln Ziel Höheres Niveau der Selbstregulierung,Gesundheit Version: 004/ Seite 1 von 13

2 Gestalttherapie---Gründer (Geschichte) Friedrich Salomon Perls Geb gest.1970 Lore Perls (geb. Posner) Geb.1905 gest.1990 F.S. Perls FA für Psychiatrie 1920 er Ausbildung zum Psychoanalytiker bei K.Horney und W.Reich.(--Neopsychoanalyse,---körperbezog. Ansatz) 1926 Ass. Bei K.Goldstein,Einflusssphäre Martin Buber (Begegnungsphilosoph,Religionsphilosoph) Liebesbeziehung zu Lore Posner, Hochzeit 1930 NS-Zeit : Amsterdam,Süd-Afrika 1936 Psychoanalysekongress in Marienbad,Konflikt mit S.Freud,Kränkung,Rückzug wegen Konzept des oralen Widerstandes Lit.: Ich-Hunger-Aggression Kritische Auseinandersetzung mit Psychoanalyse. Zunehmende Ausrichtung zur Gestaltpsychologie 1950 Imigration i.d.usa,new York Version: 004/ Seite 2 von 13

3 1951 Gestalt-Therapie,Gründungsdokument Perls,Goodman,Hefferline Lore Perls: Unterdrückung der gesunden individuellen Aggressivität durch soziale Strukturen und `falsche`erziehung der Eltern. 1952/53 New York Institut und Cleveland Institut Zunehmend Westküstenstil,ab 1963 Esalen Institute/Ca: Gruppentherapie am Widerstand. Japan Zen, Awareness 1969 Vencouver Island, Lebensform in der Betonung des wir Tod 1970 Lore Perls (geb. Posner) 1923 Jura Studium 1926 Psychologie,Philosophie Gestaltpsychologie: M.Wertheimer K. Goldstein Gelb (---Dissertation) Einfluss: Husserl,Tillich,Buber 1927 Psychoanalyseausbildung Version: 004/ Seite 3 von 13

4 Bei Karl Landauer gest.kz Lehranalyse bei F.Fromm-Reichmann 1930 Heirat,2 Kinder NS-Zeit :s.o. USA,Leitung des New York Institutes zugewandte stützende therapeutische Arbeit,Schwerpunkt u.a. therapeutische Beziehung-----in kleinen undramatischen Schritten (Stil der klinischen Psychotherapie) (Lit. L.Perls,Leben an der Grenze) Gestalttherapie,ihre Wurzeln Psychoanalyse Gestaltpsychologie Philosophie ----Phänomenologie Existenzialismus Begegnungsphilosophie Zen Version: 004/ Seite 4 von 13

5 Psychoanalyse---Gestaltth. Psychoanalyse : Libido ---- Lebenstrieb, Lustgewinn Auch: W.Reich z.b universelle Lebensenergie ( Orgon ) Gestalt : Libido ----Arterhaltungstrieb Hunger Aggression Selbsterhaltungstriebe Grundlagen für jede befriedigende Kontaktaufnahme mit der Umwelt. Selbst: Psychoanalyse : unterschiedliche Modelle nach A.Freud,P.Federn, W.Reich,K.Horney,E.Fromm Gestalttherapie : Selbst als Bewusstsein zwischen einem Organismus und dessen Umwelt (s.lexikon der Gestalttherapie,Blankertz,Doubrawa; S. 258) Version: 004/ Seite 5 von 13

6 Das Unbewusste : Psychoanalyse Das Unbewusste ensteht durch Verdrängung,Versagung,Verleugnung der Triebe,Triebkonflikte ES Gegenüber dem Bewusstsein eher abgeschottet ( Vorbewustes, Unterbewusstes ). Durch Psychoanalyse überbrückbar und integrierbar. Gestalttherapie Kontinuum zwischen Inhalten die präsent sind oder weit im Hintergrund schlummern. Achtsamkeit dient der Ausleuchtung. Widerstand,Vermeidungsmechanismen,Kontaktstörung Nach Gordon Wheeler Nicht nur allg.widerstand gegenüber Kontakt oder Verweigerung des Arbeitssettings ( eher Psychoanalyse),sondern gegen bestimmte Kontaktangebote/ Zwänge. Widerstandintensität ist polar organisiert : gute Mitte oder Nullpunkt/Indifferenzpunkt nach Friedländer. Version: 004/ Seite 6 von 13

7 Widerstandsformen Desensibilisierung Fähigkeit die Intensität der Empfindungen herabzusetzen, Dient auch dem Schutz vor Überflutung. Kann auch in der Therapie aufgebaut werden (Trauma) Introjektion Unkritische Übernahme v.anforderungen der Aussenwelt (topdog,normen Werte etc.) Wird auch als Anpassungsleistung als Voraussetzung der Teilnahme/Teilhabe im gesellschaftlichen Kontext gesehen. Projektion Eigenes nicht akzeptiertes wird bei den Anderen gesehen Deflektion (Begriff nach E. und M. Polster 1973) Kontaktveränderung durch Abwendung.Ablenkung vom Bedürfnis,von der Umwelt. Thema,Bedürfnis,Problem wird als offene Gestalt wahrgenommen,der Kontakt mit der relevanten Umwelt aber vermieden. Retroflektion Version: 004/ Seite 7 von 13

8 Rückwendung aggressive (lt.gestaltth.definition) Energie gegenüber der Umwelt wird gegen die eigene Person gerichtet. Max.Variante: Suicid Es geht um Hemmung.Die Kontaktgrenze wird als Mauer erlebt. Auch Hemmung der Körperlichkeit gemeint.starrheit. Grübeln,Gedankenkreisen ist Spielart der Retroflektion (s.depressio) Konfluenz Kontaktgrenze unscharf. Ich und Nicht-ich fliessen zusammen. Unterschiede werden nivelliert,damit auch Konflikte vermieden: aus ich---du wird wir oder man. Betrifft sowohl den Handlungskontakt mit der Umwelt als auch das innerpsychische Geschehen. Bei Introjekten beispielsweise ist durch konfluente Unschärfe nicht mehr wahrnehmbar was ist eigenes was fremdes. Introjekte werden für eigenes gehalten,projektionen für fremdes. Gewünschte Konfluenz finden wir als Feld der Liebe. In der Spiritualität als Unio Mystica. Auch im passageren Eintauchen in das Wir einer Gemeinschaft. Version: 004/ Seite 8 von 13

9 Der Umgang mit Vermeidung/Widerstand in der Gestalttherapie sieht immer die polare Organisation zwischen Verhinderung von Wachstum und notwendiger Anpassungsleistung. Im Sinne einer guten therapeutischen Beziehung werden Vermeidungsmechanismen respektiert und gewürdigt. Gestaltpsychologie Zur Gestalttherapie Wahrnehmungspsychologie die auf Handlunszusammenhänge erweitert wurde. Begriff Gestalt geprägt von Christian Fh. Von Ehrenfells ( ). Vertreter : W.Köhler,K.Kofka,M.Wertheimer, Kurzdefinition d.gestalttheorie nach M.Wertheimer. es gibt Zusammenhänge,bei denen,was im Ganzen geschieht,sich nicht herleitet wie die einzelnen Stücke sind..sondern umgekehrt sich das was an einem Teil dieses Ganzen geschieht,bestimmt ist durch innere Strukturgesetze.. Vordergrund----Hintergrund Version: 004/ Seite 9 von 13

10 Figur---Grund Figur, Gestalt entwickelt sich heraus/vor dem Hintergrund der den Kontext,die Landschaft, den Bedeutungszusammenhang darstellt. Wahrnehmung: a) sinnlicher Eindruck b) eigene formbildende Kräfte geleitet durch Stimmung,Vorwissen,Erfahrungen,Bedürfnisse wesentlich die Prägnanztendenz: Herausbilden sinnvoller Gestalten (Beispiel aus der Wahrnehmung: Mutter kann aus unspezifischem Lärm das Wimmern ihres Babys heraushören. Auch Kippbilder gehören in diese Disskussion(Zur Erinnerung alte Frau junge Frau ) Im übertragenen Sinn dazu das halbvolle und das halbleere Glas als Ausdruck unterschiedlich bewerteter Sichtweise. Prinzip: Immer ist die Wahrnehmung in Gestalten organisiert-- -prägnante Figuren vor dem Hintergrund: Melodien bleiben auch bei unterschiedlichen Interpretationen erhalten. Die offene Gestalt ist eine nicht erledigte Situation mit der Zielrichtung geschlossen (erledigt) zu werden. Beispiel : der Komponist Schubert kann es nicht aushalten,dass bei einem gehörten Musikstück der letzte Satz fehlt. Er eilt hin und spielt fertig.dann erst ist für ihn die offene Gestalt geschlossen. Version: 004/ Seite 10 von 13

11 Erklärt durch den Zeigarnik-Effekt Die Forscherin Bluma Zeigarnik (1927) hatte eine Versuchsreihe bei der Testpersonen verschiedene Aufgaben zu bewältigen hatten,allerdings mit der Aufgabe einige nicht fertigstellen zu dürfen. Interessanterweise prägen sich diese besonders gut ein,die Details sind sehr präsent, und wollen fertiggestellt werden. Definition : organismische Selbstregulation nach K.Goldstein ( ): Tendenz von Organismen im Feld (Umwelt) ein inneres Gleichgewicht zu erreichen----so lange bis neue Bedürfnisse zu stillen sind. Martin Buber ( ) Begegnungsphilosophie. M.Buber ist jüdischer Religionsphilosoph,im weitesten Sinn auch Existenzphilosph. Himmel ist auch auf Erden anzustreben Das Göttliche findet sich in der wirklichen Begegnung von ich und du.. 2 Grundworte: Ich --- Du Ich --- Er,Sie, Es Version: 004/ Seite 11 von 13

12 Ich Es zeigt den Bezug zur objektiven Welt der Gegenstände,des Machbaren ( ich ist abgegrenzt aufs Funktionale ausgerichtet). Ich---Du : Das Du ist kein Gegenstand sondern ein anderes Ich für das das Ich das Du ist. (Lit.M.Buber Ich und Du) ( keine Abgrenzung des Ich sondern eine Verschränkung). Die Ich und Du Begegnung ist der zentrale Faktor des Dialogischen Prinzipes. Eine gleichwertige,respektvolle Begegnung als Heilfaktor. Ich Es ist nicht wertloser sondern ein Handlungsfaktor bei dem Distanz nötig ist.( z.b. bei Diagnoseüberlegungen). Existentialismus und Phänomenologie Sind als Hintergrundideen,Grundannahmen und Ausrichtungen zu verstehen. Erkenntnisse und Haltungen ihrer Zeit. Existentialismus entstanden aus der radikalen Abkehr von den grossen Deutungssystemen,gerade in der Zeit nach den beiden Weltkriegen und dem Holokaust.-----der Mensch ist geworfen in eine Welt deren Sinn nicht mehr vorgegeben ist. Lebensgefühl,im hier und jetzt es ist was es ist..sagt die Liebe (E.Fried). Förderung der Verantwortung für das eigene Leben. Existentialismus aus der Phänomenologie :.keine Theoriengebilde in der die Wirklichkeit einzuordnen ist.. Version: 004/ Seite 12 von 13

13 Vielmehr: der unverstellte Blick auf da konkret Gegebene,das Aufscheinende,das Phänomen. Version: 004/ Seite 13 von 13

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