LEBUS Lehrerbildung an beruflichen Schulen

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1 LEBUS Lehrerbildung an beruflichen Schulen Ein Projekt der Qualitätsoffensive Lehrerbildung Prof. Dr. Bernd Zinn Prof. Dr. Reinhold Nickolaus Berlin,

2 Vortragsübersicht 1. Das Projekt LEBUS 2. Ausgangssituation 3. Ziele und Zielgruppen 4. Maßnahmen und Vorgehen 5. Evaluation 6. Zusammenfassung 2

3 1. Das Projekt LEBUS Hauptziel: Systematische Förderung und nachhaltige Stärkung der Ausbildung im Lehramt für berufsbildende Schulen in gewerblichtechnischen Fachrichtungen Teilprojekte: TP-1: Erhöhung der Studierendenzahl und Absolventenquoten im Lehramt für berufsbildende Schulen TP-2: Förderung von Kompetenzen im Umgang mit Inklusion und Heterogenität an berufsbildenden Schulen TP-3: Formative und summative Evaluation von TP-1 und TP-2 3

4 2. Ausgangssituation TP1 Aktueller Lehrkräftebedarf im gewerblich-technischen Bereich in Mangelfächern in Baden-Württemberg nicht gedeckt (MKJS 2015) Strukturelle Probleme in der Gewinnung und Bindung von Studierenden Geringe Bewerberzahlen (v. a. Bachelor aller gewerblich-technischen Fachrichtungen; Master Profil B unterliegt den Schwankungen des Ingenieurarbeitsmarktes) Hohe Studienabbruchquote im Vergleich zu allgemeinem Lehramt (Bachelor > 50 %; Master Profil B ~ 27 %) Zukünftiger Lehrkräftebedarf durch aktuelle Absolventenzahlen nicht gedeckt (KMK 2013; MKJS 2015) Erhöhung der Absolventenquote 4

5 3. Ziele und Zielgruppen TP1 Ziele TP1: 1. Gewinnung/Erhöhung und Bindung der Studierendenzahlen und Absolventenquote im Lehramt für berufsbildende Schulen in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Metalltechnik, Bautechnik und Informatik 2. Aufbau nachhaltiger (Bildungs-)Strukturen zur kontinuierlichen individuellen Begleitung/Förderung und Beratung von Studierenden im beruflichen Lehramt (kumulatives Lernen) Zielgruppe TP1: 1. Schüler mit studienqualifizierendem Abschluss 2. Lehramtsstudierende der Universität Stuttgart 3. Studierende in ingenieurwissenschaftlichen Bachelorstudiengängen 5

6 4. Maßnahmen und Vorgehen TP1 1. Verbesserung der Schularbeit über Studienbotschafter 2. Zielgerichtete Gewinnung von Studierenden in ingenieurwissenschaftlichen Bachelorstudiengängen 3. Verstärkte Nutzung von Werbemitteln (Poster, Flyer, Werbefilme, soz. Netzwerke ) 4. Einführung von Auswahl- und Beratungsgesprächen (Studieneingangsphase) 5. Aufnahme des Studiengangs Technikpädagogik in das Programm des MINT- Kollegs Baden-Württemberg 6. Studienlotsenkonzept in der Studieneingangsphase 7. Neuer Studiengangszuschnitt (u. a. Erweiterung der wählbaren Fächer) 8. Ergänzende Tutorien in den Fächern Höhere Mathematik und Technische Mechanik 6

7 5. Evaluation TP1 Erfassung und Bewertung der Bewerber- und Einschreibungszahlen der bestehenden Studiengänge Einfluss von Werbeaktivitäten Prüfung der Resonanz und Nutzung von sozialen Netzwerken (Facebookseite eingerichtet) Umfrage zur Attraktivität des Masterstudiengangs Profil B bei eingeschriebenen Studierenden (Fragebogen erstellt) Reflexion des Nutzens der zusätzlichen Tutorien und der Einbindung von Technikpädagogikstudierenden in das Frühwarnsystem (Tutorien bereits ins Leben gerufen) 7

8 2. Ausgangssituation TP2 Forderung nach inklusiven Unterrichts gemäß der Behindertenrechtskonvention bedingt Veränderungen in der Lehrerausbildung Unterricht muss einer stark heterogenen Schülergruppe gerecht werden Individuelle Förderung für die Kompetenzen der Lernenden von großer Bedeutung (Zinn et al. 2014; KMK 2011; Expertenkommission zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung in BW 2013) Förderinstrumente um Defiziten entgegenzuwirken Bislang keine ganzheitlichen Umsetzungskonzepte zur Messung der Inklusionskompetenz (vgl. Kunze 2009; Zoyke 2013) Verbesserung der Lehrkräfteausbildung bzgl. Inklusion und individueller Förderung 8

9 3. Ziele und Zielgruppen TP2 Ziele TP2: Förderung von Lehrerkompetenzen im Umgang mit Inklusion und Heterogenität an berufsbildenden Schulen (Inklusionskompetenz) Zielgruppe TP2: 1. Lehramtsstudierende der Universität Stuttgart 2. Referendare für berufsbildende Schulen 3. Schülerinnen und Schüler an berufsfachlichen Schulen 9

10 4. Maßnahmen und Vorgehen TP2 1. Entwicklung einer Strategie zur Umsetzung der entwickelten und positiv evaluierten Förderkonzepte (BEST & FLAM) Transfer von Förderkonzepten in die Praxis (Einbindung der Studienseminare und Referendare) 2. Adaption des Förderkonzepts für die Berufsfelder der Elektrotechnik und den Berufsbereich Maler/Lackierer Untersuchung der Umsetzungseffekte des Strategietrainings bei Auszubildenden 3. Durchführung von Expertenworkshops zur Thematik Umgang mit lernschwächeren Auszubildenden in allen Phasen der Lehrerbildung 10

11 4. Maßnahmen und Vorgehen TP2 4. Untersuchung der Entwicklung förderdiagnostischer Kompetenzen bei (angehenden) Lehrkräften 5. Entwicklung sensitiver Instrumente zur Erfassung der Inklusionskompetenz bei angehenden Lehrkräften 6. Verknüpfung des bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Lehrangebots um eine didaktische und diagnostische Förderung der Inklusionskompetenz zu betreiben 11

12 5. Evaluation TP2 Längsschnittlich angelegtes Experimental (EG) - Kontrollgruppen (KG) Design zur quantitativen Messung des Förderansatzes zur individuellen Förderung mittels eines kombinierten Strategietrainings Pilotierung und Auswertung valider Fachwissenstests zur Inklusionskompetenz mittels quantitativer Methoden Erstellung von Videovignetten (Fallbeispiele) und Expertenbefragungen zur Inklusionskompetenz mit qualitativen Methoden 12

13 5. Evaluation TP 2 - Inklusionskompetenz Förderplan, Cognitive Apprenticeship, Lernen durch Fehlern, Förderansätze BEST & FLAM Verfahren & Methoden, Schultests, Beobachtungen, Lernberatung, Laufbahnberatung, Kooperation mit Experten (Schulpsychologen) 13

14 5. Evaluation TP 2 - Individuelle Förderung Kombinierte Strategieförderung 1 Metakognitive Strategien Kognitive Strategien Allgemeine Problemlösestrategien Elektrotechnische Problemlösestrategien Allgemeines planvolles Vorgehen beim Lösen von Problemaufgaben Bereichs-/fachübergreifend Schwache Strategien (immer anwendbar, aber kein direkter Lösungsweg, sondern Werkzeug ) Begrenzbare Anzahl Fachspezifisches Vorgehen beim Lösen elektrotechnischer Problemaufgaben Fachspezifisch Starke Strategien (nur in spezifischen Kontexten anwendbar, aber direkter Lösungsweg) Unbegrenzte Anzahl Ziel: Selbstständiges Lösen berufsfachlicher Problemaufgaben 14

15 5. Zusammenfassung Schwerpunkte und beteiligte Institutionen TP-1 Gewinnung und Bindung von Studierenden TP-2 Inklusion und Umgang mit Heterogenität an berufsbildenden Schulen Institut für Erziehungswissenschaft Allgemeinbildende Schulen/ Ausbildungsschulen Ing.-SG an der Uni Stuttgart Erste Phase: Institut für Erziehungswissenschaft Zweite Phase: Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (SSDL) Dritte Phase: Berufliche Schulen TP-3 Übergreifende Evaluation, Koordination, Verwaltung Institut für Erziehungswissenschaft: Lehrstuhl Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT) und Lehrstuhl Berufs-, Wirtschafts- und Technikpädagogik (BWT) Ing.-SG an kooperierenden Hochschulen 15

16 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE! Universität Stuttgart Institut für Erziehungswissenschaft (IfE) Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT) Prof. Dr. Bernd Zinn Azenbergstraße 12 D Stuttgart Telefon Fax

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