Neue Nutzungen für Innenstädte Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft

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1 Neue Nutzungen für Innenstädte Präsentation auf der Veranstaltung Perspektiven der Innenstadtentwicklung im Land Brandenburg Potsdam 30. Oktober 2003 Jürgen Lembcke

2 Langfristig: Leitfunktion Einzelhandel unwichtiger Anteile des Einzelhandels am Zuwachs des privaten Verbrauchs 48% 45% 37% 24% 6% 60er Jahr e 70er Jahr e 80er Jahr e Beginn 90er Jahre Mitte 90er Jahr e

3 Langfristig: Leitfunktion Einzelhandel unwichtiger Ausgaben im privaten Verbrauch 3% 4% 2% 3% 2% 2% 11% 7% 30% 10% 4% 35% 14% 16% 16% 17% 19% 9% 9% 32% 35% 10% 3% 9% 34% 8% 3% 4% 28% 26% 1 24% 11% 11% 39% 6% 4% 21% 13% 41% 5% 3% 17% Sonstiges Bildungs- und Unterhaltungszwecke Verkehrszwecke und Nachrichten Wohnungsmiete und Haushaltsführung Bekleidung Körperpflege Nahrungs- und Genußmittel

4 Kurzfristig: Konsumeinbruch Nahrungsmittel, Tabak Bekleidung, Schuhe Wohnung, Wasser, Strom Einrichtung, Haushaltsgeräte Verkehr, Kommunikation Freizeit, Kultur, Unterhaltung Gastgewerbe

5 Langfristig: Freizeitmarkt expansiv Freizeitmarkt Deutschland Jahr Umsatz in Mrd

6 Positiv: Trend zurück in die Innenstadt weltweit steigt Nachfrage nach Innenstadterlebnis Einkaufszentren fast ausschließlich in integrierten Lagen innerstädtischer Erlebniseinkaufs nimmt zu Zuwachs kleinerer, integrierter Einkaufszentren

7 Positiv: Nutzungen werden innenstadtaffiner Ansiedlungspotential durch Fusionen, Verkleinerungen und Expansion, Um- und Ansiedlungspläne Nachfrage nach größeren Mieteinheiten Verträglichkeit Gewerbe Grenzen zum Handel verschwimmen

8 Positiv: Flächen, Infrastruktur, Rechtslage ostdeutsche Städte: erhebliches Flächenangebot Infrastruktur bietet zumeist genügend Kapazitäten Ansiedlung großer Einrichtungen nicht per se ausgeschlossen

9 Beispiel: Umsiedlungswille, Flächenverfügbarkeit Ausgangslage Stadt Aue: Rückläufige schwache Kaufkraft Steigende Umsatzkennziffer und Zentralität Projekt: Ankauf eines Industriegrundstücks durch die Stadt Umsiedlung des ansässigen Textilmaschinenbetriebes in ein Gewerbegebiet Verlagerung eines großflächigen Lebensmittelmarktes aus einer nicht integrierten Lage

10 Beispiel: Umsiedlungswille, Flächenverfügbarkeit Gründe Standortverlagerung : Vergrößerung der VKF gute Lage kein Wettbewerb durch Lebensmittler Risikoübernahme Altlasten Agglomerationseffekt Gründe für die Stadt : Auslagerung Produktionsbetrieb Belebung der Innenstadt Schließung Versorgungslücke

11 DSSW Pilotprojekt 2003 Abschätzung wachsender Branchen Integrationsmöglichkeiten Koppelungsmöglichkeiten Umsetzungspraxis / Hemmnisse Pilotprojekte Halle und Eisenach

12 Ziel DSSW Pilotprojekt Erstellung Wissensbasis Trends besser erkennen und bewerten welche Branchen/Sortimente haben eine Zukunft in der Innenstadt?

13 DSSW Pilotprojekt: untersuchte Branchen Serviceorientierte Betriebe (Fach-)Einzelhandel Großflächiger Einzelhandel Beratung Medizinische Versorgung Schönheitspflege Unterhaltung und Freizeit Gastronomie Logistik und Nachrichtenübermittlung Forschung und Bildung Freizeitgroßprojekte

14 Unterhaltung und Freizeit: Fitness-Center Expansiv 2002 konjunkturbedingt erstmals leichte Rückgänge mittelfristig weiteres Marktwachstum Ausbildung Ketten Flächenwachstum Wellnessprofilierung

15 Unterhaltung und Freizeit: Schwimmbäder, Bowling Schwimmbäder: hohe Marktsättigung, auch bei Freizeitbädern gehen die Besuchszahlen zurück, überregionale Bäderkonzepte und Betriebsformen Bowling-Center: Expansive Entwicklung, aber regional bereits hohe Marktsättigung

16 Unterhaltung und Freizeit: Sportanlagen verstärkt kommerzielle Anbieter Zahl der Anlagen + Vielfalt zugenommen Wellnesssegment Zunahme Übernahmen Zielgruppen Ältere + Frauen

17 Unterhaltung und Freizeit: Kino NBL mehr Kinos als ABL kaum Wachstumspotenziale für Multiplexe ostdeutsche Städte Das Publikum wird älter: positiv Ausweitung Nebengeschäfte Ansiedelung weiterer Freizeitund Gastronomieangebote in Innenstädten Filmtheaterangebot innenstadtorientiert

18 Unterhaltung und Freizeit: Freizeit am Wasser Gastronomie Marinas Hafenanlagen Museumsschiffe Anlegestellen Flanierzonen kombiniert mit Wohnungen, Büros und gewerblichen Immobilien

19 Unterhaltung und Freizeit: Ausstellung Bamberg Staatlicher Etat , Stadt Umsatzsteigerungen von % im Einzelhandel Kaufkraftzufluss von rund Kundenfrequenz besonders am Samstag ab 8.00 Uhr und nach Uhr stärker als sonst Übernachtungen lagen im Vergleich mit 2001 um + 2,6% bezogen auf das gesamte Jahr + 9,8% im Ausstellungszeitraum höher Zusätzliche Tagestouristen durch die Ausstellung ca neue Arbeitsplätze während der Ausstellung

20 DSSW Pilotprojekt: Kopplungsmöglichkeiten Nebenn. Hauptn. Einzelhandel Freizeit Gastronomie Dienstleistungen Gewerbe Einzelhandel Freizeit Gastronomie X X X X Dienstleistungen X X Gewerbe X viel mittel wenig X keine Bsp. gefunden X

21 Kopplungsmöglichkeiten: Kino Aktivität Vor Kinobesuch 6-11% 5-6% 5-10% 6-12% Kneipe 3-5% 15-20% Nach Kinobesuch Einkaufen Restaurant Diskothek - 2-5%

22 Beispiel: Integration, Koppelungsmöglichkeit Cinecitta Nürnberg 20 Säle (inkl. IMAX und Simulationskino) 13 Bars 4 Restaurants 5 Außenterrassen 2 Filmshops Open Air Kino multifunktionales Veranstaltungscenter für Kino, Theater, Konzerte und Diskothek

23 Beispiel: Integration, Koppelungsmöglichkeit Zentrum Rund ums Kind Erlangen Dienstleistungen: Geburtsvorbereitung, Wassergymnastik, Babymassage, Ernährungsberatung, Akupunktur, themenbezogene Vorträge Einzelhandel

24 Beispiel: Integration, Koppelungsmöglichkeit Kleingewerbehaus Hamburg Hauptnutzung: Gewerbe Nebennutzung: Einzelhandel Produktion, Ausstellung, Verkauf

25 Beispiel: Integration, Koppelungsmöglichkeit Rathausanbau Dessau Verknüpfung Handel + öffentliche Dienstleistungen Stadtverwaltung Geschäfte Gastronomie Touristinformation Bürgerbüro

26 Kopplungsmöglichkeiten: Hemmnis Ladenöffnungszeiten Frankreich Spanien Ungarn Großbritannien Dänemark 131 Niederlande Italien Luxemburg 7 89 Deutschland 80 Slowenien 71 Österreich Anzahl der Stunden (und davon Sonntag) Montag bis Sonntag davon Sonntag

27 DSSW Pilotprojekt: Integration, Kopplungsmöglichkeit fast gar nicht Cluster 3 1c-Lagen Beratung, Logistik, Forschung/Bildung, Cluster 4 Streu-/Randlagen fußläufige Erreichbarkeit Service Cluster 1 Gastronomie 1a-Lagen frequenzorientiert Cluster 2 1b-Lagen Einzelhandel, Schönheitspflege, Handwerk, Unterhaltung, Freizeit Absatzorientierung Medizinische Versorgung, großflächiger Einzelhandel, Freizeitgroßanlagen nachfrageorientiert ausschließlich frequenzorientiert Absatzorientierung nachfrageorientiert

28 Kopplungsmöglichkeit: Handwerker + Dienstleister Holz-, Metall- und Elektro-, Bauund Bauausbaugewerbe m² ebenerdig Lagerhallen und Fahrzeuggaragen Büroservice, Call Center, Werbeagentur, Architekten, Ingenieurbüros, Buchführung, Schnellgastronomie, Kiosk Büroflächen OG Gemeinsame Einrichtungen: Kantine, Besprechungsräume, Wachdienst, Bestellservice, Facility Management

29 DSSW Pilotprojekt: Bearbeitung Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung, Dortmund ICON Regio Gesellschaft für Regional-, Verkehrsforschung und Standortmarketing mbh, Nürnberg F-CON Conzepte und Analysen für die Freizeit- und Tourismuswirtschaft, Hamburg

30 DSSW: Arbeitsfelder Marketinginstrumente in der Stadtentwicklung Verbesserung Kommunikation und Kooperation... Standortentwicklung Profilentwicklung frei(gezogen)er Standorte... Handel und Dienstleistungen Profilierung durch Dienstleistungen... Erreichbarkeit Verbesserung durch umfassende Konzepte... Europäische Kooperationen Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit... Neue Medien Vernetzung von Aktivitäten...

31 DSSW: Instrumente Information und Beratung Erfahrungsaustausch Wissenschaftliche Arbeit Politikberatung Öffentlichkeitsarbeit

32 DSSW: Hintergrund Gründung 1993 auf Initiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft Ziel Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte, Förderung KMU Finanzierung Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Begünstigte vor Ort Projektträger Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v.

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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