Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016
|
|
- Greta Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016 Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Josef Schmitz
2 Mit Zahlen führen! bringt Transparenz und Klarheit ins Unternehmen und führt zu mehr Ordnung und Struktur Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 2
3 und führt zu mehr : Mit Zahlen führen! positiven Entscheidungen als negativen geführten Prozessen in der Baustellenabwicklung Erfolg und Ergebnis Mitarbeiterzufriedenheit Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 3
4 Mit Zahlen führen! Wer soll geführt werden? das gesamte Unternehmen Bauleiter oder Bereichsleiter (wenn strategische Geschäftsfelder eingerichtet sind) Baustellenleiter/Vorarbeiter Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 4
5 Mit Zahlen führen! ein Führungsinstrument sind Zahlen, Daten, Fakten = ZDF aus dem eigenen Unternehmen Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 5
6 Mit Zahlen führen! Woher kommen die Daten? aus den sowieso schon bei Ihnen vorhandenen Unternehmensdaten, wie: Arbeitszeiten Personallisten Buchhaltungsdaten (Lohn und Finanz) Bilanz Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 6
7 Mit Zahlen führen! die Zahlen, Daten, Fakten = werden strukturiert und als Führungsinstrument aufbereitet Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 7
8 Mit Zahlen führen! Voraussetzung ist eine Unternehmens planung mit Ihren Daten Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 8
9 Ihre Unternehmensdaten wie: Stunden und Kosten je Mitarbeiter, Material, Subunternehmer, Kosten wie Miete, PKW, LKW, AfA, Zinsen, sonstige Kosten, Planergebnis usw. Unternehmensplanung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 9
10 - Produktive Stunden Monat/Jahr/je Mitarbeiter u. Bereich - Unproduktive Stunden je Mitarbeiter - Leistung je Monat/Jahr/Bereich - Kosten - Ergebnis usw. Unternehmensplanung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 10
11 Mit Zahlen führen! 1. Schritt Daten Ihres Unternehmens werden verarbeitet =Planwerte Soll - Vorgaben 2. Schritt monatliche Ist - Daten werden verarbeitet = Soll-Ist Vergleich 3. Schritt monatliche Besprechung mit Bereichsleitung und Vorarbeitern Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 11
12 Mit Zahlen führen! 1. Schritt Daten Ihres Unternehmens werden verarbeitet =Planwerte Soll Vorgaben Unternehmensplanung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 12
13 Unternehmensplanung Aufbau einer betriebsindividuellen Struktur und Ordnung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 13
14 Unternehmens -planung Aufbau einer betriebsindividuellen Struktur und Ordnung für das gesamte Unternehmen zusätzlich auch nach Bauund Bereichsleitung möglich oder auch nach Kolonnen oder Teambildung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 14
15 Beispiel-Organigramm eines GaLaBau-Unternehmens Das GaLaBau Unternehmen Geschäftsführung Unternehmensplanung und -entwicklung Bau- und Bereichsleitung z.b. Bautechnik Hausgarten Bau- und Bereichsleitung z.b. Pflege, Service, Vegetation Kolonne/Team I z.b. Bautechnik Hausgarten Kolonne/Team II z.b. Bautechnik Hausgarten Kolonne/Team III z.b. Pflege, Service, Vegetation Kolonne/Team IV z.b. Pflege, Service, Vegetation Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 15
16 Unternehmens -planung führt zu einer verbesserte Organisationsstruktur angepasst auf die Stärken des Unternehmens Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 16
17 Unternehmens -planung mit: Ihren Daten aus dem eigenen Unternehmen Kennzahlen aus Ihrem Unternehmen Signalwerte/Benchmarks aus Unternehmen und Branche Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 17
18 Unternehmensplanung - Wertschöpfung je produktiver Stunde - Wertschöpfung in % v. Umsatz - Produktive Stunden je Mitarbeiter - Krankstunden, Lager/Fahrtstunden usw. Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 18
19 Unternehmensplanung mit Die Controlling Software im GaLaBau Betriebsstundensatzberechnung Plankostenrechnung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 19
20 GaLaBau und Grünpflege Plankostenrechnung und Betriebsstundensatz der Mitarbeiter ( aus KerPerPl ) Name Stunden Stunden Lohnkosten Lohnkosten gew. Mitarbeiter prod. lohn gesamt je prod. Std. Baustellenstunde Fixe Kosten In Hausgartenmitarbeiter , ,38 28,46 54,44 usw , ,58 30,18 48,32 Pflegemitarbeiter , ,96 33,76 36,43 usw , ,89 25,96 48,77 gewerbl. Azubis Reiser, Jan 945 9, ,50 11,49 25,80 Wilking, Max , ,50 13,56 30,43 Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz
21 Unternehmensplanung mit Die Controlling Software im GaLaBau Budget- und Liquiditätsplanung Kosten- und Leistungsrechnung zusätzlich nach Leistungsbereichen Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 21
22 Tabelle für Budgetplanung und Soll-Ist Vergleich Ergebnisrechnung im Vergleich April Dezember bis April in Prozent Dezember Kennzahlen Kumuliert IST Kumuliert Plan Jahres- Plan Kumuliert IST Kumuliert Plan Jahres- Plan 1. GaLaBau (A) 188,0 192,6 756,0 100,7% 86,2% 86,9% 2. Service (B) 0,0 30,9 114,3 0,0% 13,8% 13,1% Gesamtleistung (1+2=4) 186,7 223,5 870,3 100,0% 100,0% 100,0% 5. Wareneinsatz 29,8 29,4 136,7 16,0% 13,2% 15,7% 6. 11,7 43,3 170,1 6,3% 19,4% 19,5% 7.Wertschöpfung (4./.5./.6=7) 145,2 150,8 563,6 77,8% 67,4% 64,8% 8.Baustellenlöhne 52,0 54,4 203,8 27,8% 24,3% 23,4% 9. 0,0 0,0 0,0 0,0% 0,0% 0,0% ,3 11,4 39,0 5,5% 5,1% 4,5% 11. Deckungsbeitrag (7./.8./.9./.10=11) 82,9 84,9 320,8 44,4% 38,0% 36,9% 12. es folgen Fixkosten 35,9 35,4 108,9 19,2% 15,8% 12,5% 13. 4,7 4,7 14,0 2,5% 2,1% 1,6% 14. kalkulatorischer Unternehmer-Lohn 10,0 10,0 30,0 5,4% 4,5% 3,4% 15. Zinsen 2,8 3,1 9,4 1,5% 1,4% 1,1% ,6 35,8 108,5 14,8% 16,0% 12,5% 20.Gewinn/Verlust (11./.12 bis16=20) 2,6-3,7 51,0 1,4% -1,6% 5,9% Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz
23 Unternehmensplanung mit Die Controlling Software im GaLaBau Vor- und Nachkalkulation und Zuschlagsätze für jede Branchensoftware Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 23
24 GaLaBau Grünpflege Lohnkalkulation für Gesamtbetrieb Brutto-Lohn pro Stunde 13,71 Lohn-Nebenkosten 72,99% 10,01 Stundenlohn 23,71 Kosten Lohnminute 0,3952 Kalkulationsverfahren Eingaben für den Arbeitsbereich auf der Basis von KER - Leistungsarten bzw. Leistungsbereichen Deckungsbeitragsrechnung Kalkulationsverfahren Zuschlagskalkulation Material 15,00% Lohn 114,92% Gerät 0,00% Fremdleistungen 5,00% Pflanzen 30,00% Sonstiges 0,00% variable Gemeinkostengeräte 0,00% variable Restgemeinkosten 18,69% Fixkosten 21,41% Material 15,00% Lohn - Kleingeräte 0,00% - sonstige Kosten 7,32% Gerät 0,00% Fremdleistungen 5,00% Pflanzen 30,00% Sonstiges 0,00% Gemeinkosten 29,95% Wagnis und Gewinn 7,64% Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz
25 Unternehmens -planung mit Die Controlling Software im GaLaBau die Daten der Unternehmensplanung stehen am Anfang des Jahres zur Verfügung Führung der Mitarbeiter anhand der Baustellen-, Bereichs-, Monats- und Jahresergebnisse mit KERplus und Beratungsbegleitung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 25
26 Soll - Ist - Vergleich: Prod. Std. in A - GaLaBau - kumuliert Jahr: 2015 Stand: Ende Juni GaLaBau Grünpflege in Std Septembe Januar Februar März April Mai Juni Juli August r Oktober November Dezember Ist Soll Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 26 Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz
27 Soll - Ist - Vergleich: Prod. Stunden je gew. Mitarbeiter - kumuliert Jahr: 2015 Stand: Ende Juni GaLaBau Grünpflege in Std Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septemb er Oktober Novembe r Dezembe r Ist Soll Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 27
28 Jahr: 2015 Stand: Ende Juni 80,00% Soll - Ist - Vergleich: Anteil produktiver Stunden - kumuliert GaLaBau Grünpflege in % an bez. Std. 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Januar Februar März April Mai Juni Juli August Septemb er Oktober Novembe r Dezembe r Ist 49,41% 49,60% 63,46% 68,08% 72,10% 75,00% Soll 14,38% 53,84% 63,83% 66,73% 70,94% 73,42% 71,25% 69,89% 72,01% 74,14% 75,43% 74,46% Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 28
29 Mit Zahlen führen! Monatliche Analyse mit Bauleitung und/oder Vorarbeitern Überprüfung der Zielerreichung u.a. von Umsatz, Wertschöpfung und Ergebnis einmal im Monat, Baustellen einmal in der Woche als jour fix usw. monatliche Steuerung des Unternehmens, der Leistungsbereiche und der Baustellen anhand der Kennzahlen und Signalwerte mit kontinuierlicher Zielfokussierung und Zielerreichung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 29
30 Mit Zahlen führen! Monatliche Analyse mit Bauleitung und/oder Vorarbeitern detaillierte Beratungsempfehlungen für notwendige und sinnvolle Entscheidungen Entwicklungspotentiale erkennen und Schritt für Schritt umsetzen Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 30
31 Mit Zahlen führen! Zusammenfassung Jährliche Plankostenrechnung im Unternehmen: - Stundensatz (je nach strategischem Geschäftsbereich) - Zuschlagssätze EDV (je nach strategischem Geschäftsbereich) Mit Zahlen führen! - Monatliche Zielzahlen (je nach strategischem Geschäftsbereich) - monatliche Steuerung: - monatliche Soll-/Ist-Vergleich (je nach strategischem Geschäftsbereich) Mit Zahlen führen! - Stärken erkennen (Wo verdienen wir Geld?) Maßnahmen unterjährig: - Ziele werden erreicht? - Gezielte Anpassung von Stunden, Kosten etc. - Mitarbeitergespräche zur Zielerreichung - Organisation der Baustellenvorbereitung/ Baustellenabwicklung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 31
32 Was bedeutet Mit Zahlen führen? die Unternehmensführung wird grundlegend unterstützt durch Begleitung der wirtschaftlichen Entwicklung Marktfragen werden durch Bereichsergebnisse transparent Aufträge können konkret beurteilt werden Sicherheit bei der Unternehmensentwicklung Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 32
33 Was bedeutet Mit Zahlen führen? die Mitarbeiterführung wird grundlegend unterstützt durch Mitarbeiter fühlen sich ernst genommen Motivation wird erhöht Probleme werden deutlich und können gezielt besprochen werden nachvollziehbare Zielvorgaben Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 33
34 Geld verdienen?! Ja! Durch eine transparente Führungskultur motivierte und loyale Mitarbeiter gewinnen und hohe Kundenzufriedenheit erzielen. Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Josef Schmitz 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr KERplus Berater-Netzwerk
Sicherheit für die eigene Marktstrategie Controlling im GaLaBau
Marktsituation im Garten- und Landschaftsbau Der Garten- und Landschaftsbau ist eine aktive und innovative Branche und immer auf der Suche nach neuen Produkten und Dienstleistungen. In den letzten fünf
MehrDer Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz. Dwornitzak * Unternehmensberatung
Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz Clemens Dwornitzak Dipl.Ing(FH) Landespflege Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Irgendwie geht immer was! selbstständig im Vollerwerb seit Juni 2009 davor im
MehrDer Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz
Der Businessplan: Leitfaden und Grundgesetz 1 Clemens Dwornitzak Dipl.Ing(FH) Landespflege Jahrgang 1962 verheiratet, 2 Kinder Irgendwie geht immer was! selbstständig im Vollerwerb seit Juni 2009 davor
MehrDienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau
zentrum Bayern Nord Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau Nikolai Kendzia Bamberg, 07.11.2016 ZVG Report 9/2016: Dienstleistungen Segen oder Fluch Dienstleistungssektor im Wachstum Der
MehrErmittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung)
Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung) I VORGABEN Jahr : 2005 Stundenlohn Meister (Lohn 1) 16,50 Ø Stundenlohn Gesellen (Lohn 2) 13,00 Ø Stundenlohn Aushilfe (Lohn 3) 10,00 Urlaubstage
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
Mehr001_Start BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IM GALABAU. Stolperfallen in der BWA erkennen und.
001_Start BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IM GALABAU Stolperfallen in der BWA erkennen und ausmerzen! FRAGESTELLUNGEN 001_Fragestellungen - Wie spüren Sie die wichtigsten Stolperfallen in Ihrer Finanzbuchhaltung
MehrDienstleistungen kalkulieren
Dienstleistungen kalkulieren 24. Kasseler Gartenbautage 2017 Christian Engelke Engel & Engelke Ihre Dienstleistungsgärtnerei in Bückeburg Einzelunternehmen 1 Agenda 1. Notwendigkeit des betrieblichen Controllings
MehrKostenrechnung und Controlling
Siegfried von Känel Kostenrechnung und Controlling r Grundlagen, Anwendungen, Excel-Tools Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Zu diesem Lehrbuch Hinweise zur Nutzung des Buches und der CD-ROM Verwendete Abkürzungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Der Autor... VII Abkürzungsverzeichnis... XV. Einleitung...1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis IX Vorwort................................................. V Der Autor............................................... VII Abkürzungsverzeichnis...................................
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrGrundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation
Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Grundlagen einer ordentlichen Preiskalkulation Verständliche Erläuterungen und praktische Hilfen Vortrag von
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
MehrHR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
Rating Dialog 1. Das Unternehmen 1.1 Firma Name des Unternehmens Datum HR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Straße PLZ Ort Telefon Fax email Internet 1.2 Rechtsform Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen? Seit
MehrFehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun?
Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? zu meiner Person Martin Otto, Dipl. - Kfm (FH) Seit 10 Jahren bei Grüter Hamich & Partner im Bereich der Steuer-, Wirtschafts- und Unternehmensberatung
MehrKostenrechnung in der Hauswirtschaft Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung Kalkulation...
Inhaltsverzeichnis Kostenrechnung in der Hauswirtschaft... 3 Kostenstellenrechnung... 25 Kostenträgerrechnung... 31 Deckungsbeitragsrechnung... 39 Kalkulation... 43 Buchführung... 49 Prüfungsaufgaben -
MehrThemenliste. Ausgangslage Bereits eingeleitete Maßnahmen 2006 Logistics Network Congress 2007 Sonderthemen. Max Mustermann Maschinenbau
Themenliste Ausgangslage Logistics Network Congress 2007 Steuerliche Transparenz Verhältnisse und Planung Basis Eingeschränktes für Kostenkontrolle Testat und 2005 Steuerung Referent: Strategische Dipl.
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Donnerstags: 16:30-18:00 Uhr Raum 01.48 Geb.23.32 Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Internes Rechnungswesen
MehrJasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg
Mitgliederversammlung und Herbsttagung 26. bis 28. November 2015 in Weimar Anwalt als Unternehmer Wieviel muss ich kosten? Jasmin Isphording, Dipl.-Kauffrau und Kanzleiberaterin Hamburg Wie viel muss ich
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?
MehrS t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 3. Veranstaltung des H.P.O. Klubs
S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 3. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Potentialanalyse - Management- und Führungsinstrumente zur Prozess- und Ertragsoptimierung 2 Potentialanalyse 1. Jedes
MehrInternes Rechnungswesen
Liane Buchholz Ralf Gerhards Internes Rechnungswesen Kosten- und Leistungsrechnung, Betriebsstatistik und Planungsrechnung Physica-Verlag Inhaltsverzeichnis Betriebliches Rechnungswesen 1 1.1 Begriff und
MehrZusatzfragen Baupreisermittlung
Zusatzfragen Baupreisermittlung Warum soll der Polier in der Mittellohnberechnung erfasst werden und nicht in den Gemeinkosten wie z.b. der Bauleiter, obwohl beide Monatsgehalt beziehen? - Weil der Polier
MehrLIBICON. Das Produkt.
LIBICON Das Produkt. Agenda I. Vom Sinn der Unternehmensplanung II. III. IV. Die Module Sicherheit Nutzen und Vorteile Rentabilitätsplanung l Liquiditätsplanung Plan-Ist-Rentabilitätsvergleich Plan-Ist-Diagramme
MehrSTUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?
STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? DR. URSULA B. HORAK - PRAXIS FÜR UNTERNEHMENSOPTIMIERUNG B e r a t u n g. C o a c h i n g. T r a i n i n g www.unternehmensoptimierung.co.at
MehrTeil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse
Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 9 11 Abkürzungsverzeichnis 18 Teil I: Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 19 Verf.: Michael Götz 1. Grundlagen des Rechnungswesens 20 1.1 1.2 1.3 1.4
MehrBasiswissen über Sozialversicherungund Kostenrechnung. Mag. Barbara Huber Gründungsberaterin und Gründungs-Coach
Basiswissen über Sozialversicherungund Kostenrechnung Mag. Barbara Huber Gründungsberaterin und Gründungs-Coach Vorstellung Mag. Barbara Huber Gründerbuch September 16 2 Mag. Barbara Huber, www.barbara-huber.at
MehrFragen aus dem OnlineTED
Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums
MehrÜ b u n g s a u f g a b e n
Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
Mehr7. Deckungsbeitragsrechnung
In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von
MehrAuftrags- und Kundenmanagement
Auftrags- und Kundenmanagement Reinhard R. Badura reinhard@badura-beratung.de Kunde Versicherung Leasing/ Fuhrpark SV Lernziele Der Erfolg eines jeden Unternehmens wird bestimmt durch die Erlöse ALLER
MehrKalkulationsverfahren
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Kosten kalkulieren Stimmt Ihr Preis? darf es etwas mehr sein? Anke Tielker, Unternehmensberatung http://www.anke-tielker.de Mehr als die Vergangenheit interessiert mich
MehrGrundkurs. Betriebswirtschaftslehre. Eine kompakte Einführung in 7 Kapiteln für praktisch tätige Ingenieure, Informatiker und Mathematiker
Notger Carl Rudolf Fiedler William Jörasz Manfred Kiesel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundkurs
MehrImpuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit
Impuls Zeitarbeit 2017 - Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Markus Budde Geschäftsführer & Vertriebsleiter rhb Software GmbH - Diplom Kaufmann - 5 Jahre Berufserfahrung in der Personaldienstleistungsbranche
MehrFixkosten sind wie die "Wurzel" in einem GaLaBau-Unternehmen. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.
Landespflege Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Hans Beischl Fixkosten sind wie die "Wurzel" in einem GaLaBau-Unternehmen www.lwg.bayern.de Veränderter Nachdruck des Beitrags: Fixkosten
Mehr- Unternehmensporträt - witthueser und koll ug
- Unternehmensporträt - witthueser und koll ug finanz- & unternehmensberatung Unsere Idee und abgeleiteten Ziele 1. Schnelle und unkomplizierte sowie leicht verständliche Konzepte zur Steuerung des gesamten
Mehr7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung?
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 19 Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 21 Einstieg
MehrDu erklärst die Unterschiede zwischen verschiedenen Kostenrechnungsmodellen.
Roadmap Datum Themen Seite 21. April Einführung, Übersicht KK 05-14 30. April artenrechnung KK 15-28 05. Mai stellenrechnung KK 29-36 06. Juni trägerrechnung KK 37-50 06. Juni Kalkulationsmethoden KK 51-56
Mehr4. Kalkulation 21 Punkte
4. Kalkulation 21 Punkte Die Maschinenfabrik High Tech AG wird von der GUSGUS AG, Herstellerin von Bonbons, um die Offerte für eine Verpackungsanlage gebeten. Gemäss Angaben des Kalkulationsbüros würde
MehrWas ist Controlling? In diesem Sinne möchten wir das Thema Controlling von verschiedenen Seiten beleuchten und die relevanten Aspekte aufzeigen.
Was ist Controlling? Kompakt: Krisenzeiten bringen neben hoher allgemeiner Unsicherheit häufig sinkende Umsätze, Verluste und steigende Schulden mit sich. Dazu gesellt sich die zunehmend restriktiver werdende
MehrProf. Dr. Gottfried Rühlemann
Prof. Dr. Gottfried Rühlemann WIRTSCHAFTSPRÜFER * STEUERBERATER H O C H S C H U L E M Ü N C H E N - 0 - Semester-Übersicht I. Allgemeine Grundlagen 1. Kostenrechnung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens
MehrDeckungsbeitragsrechnung II
Deckungsbeitragsrechnung II Beispiel Sportartikelgeschhäft mit Internetversand Fix oder variabel? Mietkosten/Raumkosten Miete kalkulatorische Miete ) Nebenkosten (Strom, Gas, Wasser, Hausmeister, Grundsteuer,
MehrÜbungen zur Kostenund Leistungsrechnung
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Übungen zur Kostenund Leistungsrechnung Grundlagen Vollkostenrechnung Teil kosten rech nung Plankostenrechnung Prozesskostenrechnung Zielkostenrechnung Von Dipl.-Betriebswirt
MehrSeminar-Termine Strategie & Management Seite 2. Finanzen & Controlling Seite 4. Führung & Kommunikation Seite 6. Vertrieb & Marketing Seite 8
Strategie & Management Seite 2 Finanzen & Controlling Seite 4 Führung & Kommunikation Seite 6 Vertrieb & Marketing Seite 8 Rating & Bankgespräch Seite 9 Unternehmensbewertung & Nachfolge Seite 10 Compliance
MehrBWA lesen und verstehen
BWA lesen und verstehen Frage 1 Wie lässt sich aus der BWA ableiten, ob mein Unternehmen gefährdet ist? Frage 2 Wie lese und interpretiere ich eigentlich eine BWA? Frage 6 Kann ich die BWA eigentlich für
MehrStundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC
Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für
MehrZuschlagsatzberechnung für die Angebotskalkulation
www.galabau.expert Baubetrieb / Unternehmensmanagement / Kostenrechnung Zuschlagsatzberechnung für die Angebotskalkulation Berechnung der Zuschlagsätze für marktgängige Kalkulationsprogramme Prof. Dr.
MehrKosten- und Leistungsrechnung TRAUNER VERLAG. Grundlagen mit Lehrzielkontrollen und -lösungen UNIVERSITÄT
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT SCHRIFTENREIHE FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING HERAUSGEGEBEN VON HARALD STIEGLER GUDRUN MOSER ERWIN SCHAUR Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen mit Lehrzielkontrollen
Mehrdie Fertigkeiten, Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger zu erfassen und zu beurteilen
Hinweise Zugrundegelegter Kontenrahmen: Industriekontenrahmen IKR Der Anteil der verbalen Fragen in der Prüfung beträgt 20-30 % Groblernziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Kenntnisse in den
MehrKonversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen
Wirtschaft Andrea I. Mayer Konversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen Masterarbeit Hochschule Landshut Masterstudiengang Systems Engineering Konversion eines
MehrManagement Accounting Einführung die Kostenrechnung
Management Accounting Einführung die Kostenrechnung Hochschule Weserbergland Hochschullehrer für Gesundheitsmanagement und Controlling Inhaltsüberblick 1. Einführung in die Kostenrechnung 2. Bausteine
MehrZuschlagssätze und Verrechnungslohn im Bau
Michael Bliesner Zuschlagssätze und Verrechnungslohn im Bau Aufbau und Einfl ussfaktoren der Kalkulation im Bau Steuerung durch Kennzahlen aus der Lohnabrechnung und Finanzbuchhaltung Branchenpaket Bau
MehrHeinz Rittich. Kosten- und Leistungsrechnung. im Überblick
Heinz Rittich Kosten- und Leistungsrechnung im Überblick 2. Auflage 2015 Kosten- und Leistungsrechnung VII Inhalt 1 Grundlagen des Rechnungswesens 1 1.1 Aufgaben und Ziele des Rechnungswesens 1 1.2 Grundbegriffe
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Harry Zingel Kosten- und Leistungsrechnung WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA sübersicht 1. Einführung 9 2. 3. Kostenarten theoric Betriebsabrechnungsbogen 15 105 4. Kalkulation 153 5. Teilkostenrechnung
MehrKostenrechnung. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN (RHEIN)
Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber: Prof. DipL-Kfm. Klaus Olfert Kostenrechnung von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert 7., durchgesehene Auflage FRIEDRICH KIEHL VERLAG GMBH LUDWIGSHAFEN
MehrÜbung Kostenrechnung SS Übung 8 Deckungsbeitragsrechnung
SS 2016 Übung 8 Deckungsbeitragsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Definition: Spezielle Form der Ergebnisrechnung durch Trennung von variablen und fixen Kosten. Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Einleitung Teil A Angebots- und Vertragskalkulation...
VII Abkürzungsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XIII Einleitung... 1 I Baukalkulation... 1 1 Die Baukalkulation als Teilgebiet der baubetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung... 1 2 Begriffe
MehrPerformance Management
Performance Management Effiziente Strategieentwicklung und -umsetzung von Prof. Dr. Wilfried Lux 1. Auflage Kohlhammer 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 021411 8 Zu Leseprobe
MehrTeilkostenrechnung. ( Finanzbuchhaltung; bestimmt durch steuerliche Vorschriften; externes Rechnungswesen)
1 Teilkostenrechnung 1 Kostenrechnung als Instrument des betrieblichen Controllings Controlling (Internes Rechnungswesen) Das interne Rechnungswesen als Führungssubsystem befasst sich mit Beschaffung,
MehrInhalt Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 5 Einstieg in die Kostenrechnung Von der einstufigen zur mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 57
2 Inhalt Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 5 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 6 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 10 Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 17 Einstieg in die
MehrBauwirtschaft und Projektmanagement. Vorlesung im Sommersemester 2010, 2.0 h
Bauwirtschaft und Projektmanagement Vorlesung im Sommersemester 2010, 2.0 h Dipl.-Ing. Wolfgang Wiesner Dipl.-Ing. Erwin Fahrnberger Dipl.-Ing. Mathias Fabich Dipl. Ing. Fabich Bauwirtschaft und Projektmanagement
MehrPOTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.
UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten
MehrBetriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 BUDGET. Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss?
Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 FOLIE 1 Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss? Wenn NEIN, wie decke ich den Fehlbetrag? BUDGET Betriebliches Rechnungswesen
MehrKosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter
Clemens Kaesler Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter Mit Ubungsklausuren fur die IHK-Prufung 2., vollstandig uberarbeitete und aktualisierte Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII
MehrInhaltsverzeichnis. I Einleitung 3. II Bedienung 3. III Berechnung der Gemeinkosten 7. Index 11. Malistor GMK. 5 Erfassung der...
Malistor GMK 2 Malistor GMK Inhaltsverzeichnis I Einleitung 3 II Bedienung 3 1 Bildschirmaufbau... 3 2 Daten speichern... 4 3 Daten öffnen... 4 4 Daten drucken... 5 5 Erfassung der... Gemeinkosten 6 III
Mehr1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15
Inhalt 1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
MehrUmsatz Kosten = Gewinn
Umsatz Kosten = Gewinn 1. Richtig rechnen 2. Stimmt mein Preis? 3. Typische Fehler 4. Mein Kostenpreis liegt über dem Marktpreis! 5. Mein Preis 6. Das Schema der Kostenrechnung 7. Unser Stundenverrechnungssatz
MehrBaukalkulation und Projektcontrolling
Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der KLR Bau und der VOB 11., überarbeitete Auf läge vieweg VII Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrProduktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe. Kurzüberblick
Produktausrichtung Controllingprodukte für Kleinunternehmer und Handwerksbetriebe Kurzüberblick Mannheim, Oktober 2013 STRIMservices GmbH unterstützt Sie und Ihr Unternehmen Unsere Leistungen Ihr Vorteil
Mehrvon Schorlemer!Posluschny!Prange Kostenmanagement in der Praxis
von Schorlemer!Posluschny!Prange Kostenmanagement in der Praxis GEORG VON SCHORLEMERI PETER POSLUSCHNY I CHRISTIANE PRANGE Kostenmanagement in der Praxis Mit Fallstudien und Losungen aus der Unternehmensberatung
MehrKarl-Kellner-Ring Wetzlar 7 Tipps zur erfolgreichen Unternehmensführung
Karl-Kellner-Ring 23 35576 Wetzlar www.schneider-kissel.de 7 Tipps zur erfolgreichen Kanzleivorstellung Erste zertifizierte Steuerkanzlei in Mittelhessen Experte für qualifizierte Buchführung Elektronische
MehrRW 3-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Handelsbetrieb (2)
Rechnungswesen RW 3-2: Kosten- und Leistungsrechnung im Handelsbetrieb (2) Petra Grabowski Steuerberaterin & Diplom-Betriebswirtin (FH) Hagdornstr. 8, 40721 Hilden Tel.: (0 21 03) 911 331 Fax: (0 21 03)
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung Arbeitsbuch mit Aufgaben Testfragen Fallstudien und Lösungen Von Professor Dr. Johann Steger R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis I. Kapitel: Einführung in
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis Seiten V VII XIII Teil A: Aufgaben I. Grundlagen 1 65 141 1. Erstellen der Ergebnistabelle, AbstimmungsmÇglichkeiten, Beurteilung der
MehrBetriebswirtschaft. oder. Welche Finanz-Kennzahlen finden wir im Friseurhandwerk?
Betriebswirtschaft oder Welche Finanz-Kennzahlen finden wir im Friseurhandwerk? 1 Umsatzsteuerpflichtige Friseurbetriebe Größenklasse Jahresumsatz von - bis Anzahl der Unternehmen 2007 Umsatz in 1000,0
MehrBauwirtschaft und Projektmanagement. Vorlesung im Sommersemester 2009, 2.0 h
Bauwirtschaft und Projektmanagement Vorlesung im Sommersemester 2009, 2.0 h Dipl.-Ing. Wolfgang Wiesner Dipl.-Ing. Erwin Fahrnberger Dipl.-Ing. Mathias Fabich Dipl. Ing. Fabich Bauwirtschaft und Projektmanagement
MehrKosten- und Leistungsrechnung der Bauunternehmen KLR Bau
Herausgegeben vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. und Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. Kosten- und Leistungsrechnung der Bauunternehmen KLR Bau 7., aktualisierte Auflage Bauverlag
MehrControlling und QM beruflicher Bildungsprozesse
Controlling und QM beruflicher Bildungsprozesse 28.11.14 1 Inhalte Bildungsprodukte/ Bildungsdienstleistung unter betriebswirtschaftlichen Aspekten betrachten Bildungscontrolling-Systeme einführen typische
MehrDeckungsbeitragsrechnung
D Deckungsbeitragsrechnung Grundprinzipien der Kosten- und Leistungsrechnung 1. Stückerfolg Vollkostenrechnung Verkaufspreis (NAS) Berichtigter Erlös./. Direkte Kosten des Vertriebs Nettoerlös./. volle
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
Mehr5 kg Farbe je kg 7,00 Kleinmaterial 220,00 Materialgemeinkosten: 12 % Fertigungskosten: Es wird mit Fertigungsstundensätzen gearbeitet, die sich aus F
Einsendeaufgaben zu KRE03Ü Bitte reichen Sie mit Ihren Lösungen die Aufgabenstellungen ein! Name: Brückner Vorname: Andreas Postleitzahl und Ort: 03238 Finsterwalde Straße: Heimstättensiedlung 3b Studien-Nr.:
Mehrgalabau-workgroup "2013"
galabau-workgroup "2013" Freitag 26. April 2013 14:00 bis ca. 19:00 Uhr Samstag 27. April 2013 09:00 bis ca. 12:00 Uhr Ort: Hannover Anmeldeschluss: 10. April 2013 Das Schöne ist, dass man so gut wie alles
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung 101 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen Bearbeitet von Günter Krause, Bärbel Krause 2., aktualisierte Auflage 2014 2013. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 470 63452
MehrKosten- und Leistungsrechnung
Stefan Georg/Alexander Hamman/Stefanie Scherer Leitfragen und Lernziele zur Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen htw saar 2016/2017 drstefangeorg.wordpress.com
MehrRechnungswesen, ganzheitlich und akkurat.
Wer sich aufs Wesentliche konzentriert, hat die bessere Bilanz. Steigender Wettbewerb, Kostendruck, Personalmangel oder Digitalisierung die Anforderungen und Herausforderungen an heutige Unternehmen sind
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis...XI 1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das Rechnungswesen...1 1.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in das betriebliche Rechnungswesen...1 1.2 Zwecke der
MehrStundensatzkalkulation
Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung
MehrAUFGABE 1 Textilmaschinen Text
AUFGABE 1 Textilmaschinen Text 35 Punkte AUFGABE 1.1 Bestehendes Kostenrechnungssystem 6 Punkte 1. Um was für eine Art von Kostenrechnungssystem handelt es sich hier? Kostenträgerrechnung oder Kostenträgerzeitrechnung
MehrInhaltsverzeichnis Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung...1 Grundbegriffe und Grundüberlegungen in der Kosten- und Leistungsrechnung...
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung...1 1.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung...1 1.2 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung...2 1.3 Aufgaben einer entscheidungsorientierten
MehrUmkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski
Vorbereitung Geschäftsplan Basis Preiskalkulation Existenzgründerseminar 2015 1 Private Ausgaben Kapazität/Auslastung Fixkosten des Betriebes Investitionen Abschreibungen Variable Betriebskosten 2 Kalkulatorische
MehrGrundlagen der Baubetriebslehre 1
Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre 1 Baubetriebswirtschaft Teubner Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI 1 Bauwirtschaft als Teil des Wirtschaftssystems
MehrHonorarpreisliste. Der sichere Weg zu Ihrem Erfolg
Die Steuerberatung in Andritz Mag. Steinkellner Thomas Steuerberater Unternehmensberater Am Arlandgrund 27 8045 Graz 0316/ 67 21 52 email: office@steuerberatung-steinkellner.at Die Steuerberatung in Andritz
MehrFachseminar BWL im Handwerk
Fachseminar BWL im Handwerk Über Kennzahlen und eine Qualitäts-BWA zum erfolgreichen Unternehmen Unsere Beratungsschwerpunkte Kennen Sie das eigentliche Potential Ihres Unternehmens? Und wissen Sie wirklich,
MehrPlanung und Steuerung. Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer
Planung und Steuerung Mach` doch einen Plan und dann halte dich daran Hartmut Vöhringer Visionen Unternehmensstrategie kann Ziele formulieren zu: Unternehmensgegenstand Mitarbeiterführung Umgang mit Kunden
MehrStundenkostensatz KSt 1 Kostenstelle: KSt 1 Planungsperiode: 2007
Stundenkostensatz KSt 1 Kostenstelle: KSt 1 Planungsperiode: 2007 Die Kostenrechnung über den Stundenkostensatz eignet sich für Produktionsunternehmen und Dienstleister, die ihre Wertschöpfung primär durch
MehrKostenoptimierung schmerzlos!!
Kostenoptimierung schmerzlos!! Philipp M. Zemp Senevita AG, Wabern Heimverband Bern Herbsttagung 25.10.07 Seftigenstrasse 362-364 Postfach 169, 3084 Wabern Telefon 031 960 99 99 mail@senevita.ch www.senevita.ch
Mehr