001_Start BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IM GALABAU. Stolperfallen in der BWA erkennen und.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "001_Start BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IM GALABAU. Stolperfallen in der BWA erkennen und."

Transkript

1 001_Start BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERUNG IM GALABAU Stolperfallen in der BWA erkennen und ausmerzen!

2 FRAGESTELLUNGEN 001_Fragestellungen - Wie spüren Sie die wichtigsten Stolperfallen in Ihrer Finanzbuchhaltung auf? - Wie merzen Sie diese Stolperfallen aus und erhöhen somit die Aussagekraft Ihrer betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA)? - Wie kann ich in Bezug auf meine verschiedenen Arbeitsbereiche meine BWA anpassen?

3 001_Vorstellung

4 STOLPERFALLEN IN DER BWA 001_Chatfunktion Meine Bitte an Sie, liebe Teilnehmer: nutzen Sie aktiv die Chatfunktion: bin ich zu schnell über etwas hinweggegangen, haben Sie eine Frage oder teilen Sie uns Ihre eigenen Erfahrungen mit!

5 002_Titel_Die BWA DIE BWA WAS IST DAS EIGENTLICH?

6 STOLPERFALLEN IN DER BWA DIE BWA WAS IST DAS EIGENTLICH? 002_Bild BWA

7 STOLPERFALLEN IN DER BWA DIE BWA WAS IST DAS EIGENTLICH? 002_Antwort BWA 1 Die Antwort lautet: Eine BWA ist die betriebswirtschaftliche Auswertung, basierend auf den Daten aus der Finanzbuchhaltung. Sie gibt dem Unternehmen während des laufenden Geschäftsjahres Auskunft über seine Aufwands- und Erlössituation sowie über die Vermögens- und Schuldverhältnisse.

8 STOLPERFALLEN IN DER BWA DIE BWA WAS IST DAS EIGENTLICH? 002_Antwort BWA 2 Die BWA ist ein Dossier verschiedener Einzelauswertungen mit Zahlen, die Ertrag, Liquidität und Vermögen eines Unternehmens betreffen. Der Inhalt einer BWA ist vielschichtig und vor allem auch abhängig davon, was Ihr Steuerberater oder ihre Buchhaltungsabteilung Ihnen vorlegt bzw. was Sie als Chef verlangen.

9 STOLPERFALLEN IN DER BWA AUSGANGSLAGE 002_Ausgangslage 1 Und hier beginnt meistens das Problem: Die meisten Steuerberater und Buchhaltungsbüros, konzentrieren sich darauf, die Zahlen, für die Umsatzsteuervoranmeldung von Bedeutung sind, ordentlich zusammenzustellen.

10 STOLPERFALLEN IN DER BWA AUSGANGSLAGE 002_Ausgangslage 2 a) Für das Controlling reicht es nicht, dass die Buchhaltung unter steuerlichen Aspekten ordnungsgemäß ist. Es ergibt sich ein falsches Bild, wenn wesentliche Informationen erst bei der Erarbeitung des Jahresabschlusses berücksichtigt werden. b) Für einen Betriebsvergleich ist es unerlässlich, dass die Grundlagen innerhalb der BWA und somit innerhalb der SummenSaldenListe abgeglichen werden.

11 STOLPERFALLEN IN DER BWA SUMMENSALDENLISTE 002_Bild SuSa

12 STOLPERFALLEN IN DER BWA KONTENBLATT 002_Bild Kontoblatt

13 STOLPERFALLEN IN DER BWA UMFRAGE 1 UMFRAGE 1 Wann stehen Ihnen die betriebswirtschaftlichen Auswertungen zur Verfügung? o o o o o bis zum 10. Tag des Folgemonats bis zum 20. Tag des Folgemonats nach einem Monat zwischen einem und zwei Monaten später

14 003_Titel_Stolperfallen STOLPERFALLEN IN DER BWA

15 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 1 - LUFTUMSÄTZE Für größere Bauvorhaben 003_Luftumsätze werden Abschlagsrechnungen je nach Baufortschritt gestellt. Bei Folgerechnungen wird nicht der bereits in Rechnung gestellte Betrag abgezogen, sondern der vom Kunden bezahlte. Richtig ist: Es wird von der insgesamt erbrachten Leistung, der Betrag abgezogen, der zuvor in Rechnung gestellt wurde! Konsequenz: Leistungen werden doppelt verbucht, erhöhen den ausgewiesenen Umsatz, den Gewinn und Forderungsbestand. Dieser Umstand kostet unter Umständen auch Geld, wenn für diesen Umsatz auch noch MwSt. bezahlt werden muss.

16 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 2 A-RECHNUNG ALS ERLÖSE Abschlagsrechnungen 003_A-Rechnungen werden gestellt, bevor eine Leistung erbracht wurde und als Erlöse gebucht. Konsequenz: Wenn Abschlagsrechnungen/Anzahlungen als Erlöse gebucht werden, bevor eine Leistung dem entgegen steht, entstehen ebenfalls Luftumsätze Richtig ist: Grundsätzlich gehören nur Schlussrechnungen als Erlöse verbucht. Alle Rechnungen zuvor sind als Kundenanzahlungen, also Verbindlichkeiten zu buchen. Diesen Verbindlichkeiten stehen die teilfertigen Arbeiten als Vermögenswert gegenüber. Notwendig ist eine monatliche Erfassung dieser Bestände.

17 STOLPERFALLEN IN DER BWA PRAXISTIPP 003_Praxistipp Umsatzsteuer Wann ist Umsatzsteuer t zu bezahlen? Grundsätzlich ist die Umsatzsteuerzahllast im nächsten Monat, bei Dauerfristverlängerung einen Monat später zu bezahlen. D.h. zahlt Ihr Kunde spät, müssen Sie also nicht nur Ihre eigene Leistung vorfinanzieren, sondern auch die MwSt. Wenn Sie aber eine Abschlagsrechnung stellen, müssen Sie die MwSt. erst dann bezahlen, wenn Ihr Kunde bezahlt oder wenn Sie mit dem Auftrag vollständig fertig sind je nachdem, was zuerst eintritt.

18 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 3 BESTANDSVERÄNDERUNGEN 004_Bestandsveränderungen Wie trügerisch ist es, wenn Bestandsveränderungen nicht erfasst werden? Bild

19 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 3 BESTANDSVERÄNDERUNGEN 004_Bestandsveränderungen Wie trügerisch ist es, wenn nicht erfasst werden? Beispiel 1: Der Bestand an unfertige/fertige Leistungen lag zu Jahresbeginn bei EUR. Am ermitteln wir einen Bestand von EUR. Beispiel 2: Der Bestand an unfertige/fertige Leistungen lag zu Jahresbeginn bei EUR. Am ermitteln wir einen Bestand von EUR. Der gebuchte Umsatz lag in dieser Zeit bei EUR. Tatsächlich haben wir also eine Leistung von EUR erbracht Der gebuchte Umsatz lag in dieser Zeit bei EUR. Tatsächlich haben wir also eine Leistung von EUR erbracht EUR erbracht EUR erbracht.

20 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 4 FEHLENDE PERSONALKOSTEN In Einzelunternehmen 004_Privatentnahme erhält der Unternehmer sein Bild Gehalt als Privatentnahme.

21 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 4 FEHLENDE PERSONALKOSTEN In Einzelunternehmen 004_Privatentnahme erhält der Unternehmer sein Gehalt als Privatentnahme. In der SummenSaldenListe wird diese Privatentnahme entsprechend gebucht, jedoch taucht dieser Aufwand in der BWA nicht auf. Konsequenz: In der BWA ist dieser Aufwand aber nicht ersichtlich! Besser ist: Die Privatentnahmen als kalkulatorischen Aufwand mit in die BWA zu nehmen. Nur so kann das Unternehmen einen realistischen Blick auf die Unternehmenssituation bekommen.

22 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 5 KEINE ABSCHREIBUNG GEBUCHT Anlagegüter 004_Abschreibung verlieren täglich an Wert. Dieser Verlust wird in Form der in den Aufwand gebucht. Häufig wird die Abschreibung erst am Jahresende gebucht. Während des Jahres wird so getan, als behielten die Dinge Ihren Wert Konsequenz: In der BWA ist dieser Aufwand aber nicht ersichtlich! Besser ist: Es dient der Genauigkeit, wenn Monat für Monat eine kalkulatorische Abschreibung gebucht wird. Zu Jahresanfang auf Basis der Vorjahreswerte mit absehbaren Veränderungen und zum Jahresende wird die kalkulatorische AfA entsprechend korrigiert.

23 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 6 ZINSEN Zinsen werden 004_Bankzinsen nicht bzw. zu spät erfasst - Bankzinsen 1 Sie werden meist erst dann gebucht, wenn sie auf dem Kontoauszug erscheinen. Das kann im Folgemonat, Quartal oder Jahr sein. Konsequenz: In der BWA kommen einige wenige Monate schlecht weg und andere hingegen gut! Besser ist: Wenn es sich um größere Zinsbeträge handelt, sollten diese in den jeweiligen Monaten ggfs. In ihrer Höhe geschätzt unterjährig gebucht werden. Bei Zahlung werden Ungenauigkeiten wieder ausgeglichen.

24 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 6 ZINSEN Beispiel 004_Bankzinsen 2 KK Es existiert ein Kontokorrentkredit in Höhe von EUR, welchen wir im Durchschnitt in Höhe von EUR in Anspruch nehmen. Der Zinssatz liegt bei 10%. Unsere jährliche Zinsbelastung liegt also bei EUR, monatlich somit 500 EUR. Die Zinsabrechnung erfolgt vierteljährlich zu Beginn des Folgemonats. Im April werden also EUR berechnet, die die ersten drei Monate des Jahres betreffen. Wenn die Zinsen jeweils im Folgequartal gebucht werden, müssen die Monate Januar, April, Juli, Oktober die dreifachen Zinsen tragen, während die übrigen Monate ungeschoren davon kommen.

25 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 6 ZINSEN Zinsen 004_Bankzinsen werden nicht bzw. zu spät erfasst - Annuitätendarlehn 3 AD Die Raten erhalten immer einen Zins- und einen Tilgungsanteil. Die Zinsen stellen die Kosten dar, während die Tilgung die Schulden reduzieren. Konsequenz: Häufig wird diese Unterscheidung erst am Jahresende in der Buchhaltung erfasst. Unter dem Jahr wird häufig die gesamte Rate voll in die Zinsen oder voll in die Tilgung gebucht. Besser ist: Achten Sie darauf, dass Sie zu jedem Darlehn ein entsprechenden Tilgungsplan haben und somit jeden Monat die richtige Verteilung (Zins/Tilgung) gebucht werden kann.

26 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 7 KOSTEN FALSCH ABGEGRENZT 004_Kosten Nicht immer betreffen Kosten falsch den Zeitraum, abgegrenzt in dem die Rechnung kommt oder in dem sie gebucht werden. Dies ist besonders bei Jahresbeträgen für Versicherungen der Fall, aber auch bei Kammer-, Innungs- und Verbandsbeiträgen. Ein weiteres Beispiel können auch Urlaubs- und Weihnachtsgeldzahlungen sein. Konsequenz: In der BWA kommen einige wenige Monate schlecht weg und andere hingegen gut! Besser ist: Entsprechende Kosten müssen auf die einzelnen Monate verteilt werden, da sich sonst ein falsches Bild ergibt. Die Lösung besteht in der kalkulatorischen Erfassung der voraussichtlichen Kosten pro Monat mit einer Auflösung der unterjährigen Rückstellung, bei Buchung der Rechnung bzw. der Zahlung.

27 STOLPERFALLEN IN DER BWA STOLPERFALLE 7 KOSTEN FALSCH ABGEGRENZT 004_Kosten falsch abgegrenzt Nicht immer betreffen Kosten den Zeitraum, in dem die Rechnung kommt oder in dem sie gebucht werden. Bild

28 005_Titel_Stolperfallen ausmerzen STOLPERFALLEN AUSMERZEN

29 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -ERLÖSKONTEN 005_Erlöskonten Bild 1. Zuordnung bzw. Umkontierung bestehender Erlöskonten in folgende Beispielbereiche:

30 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -ERLÖSKONTEN 005_Erlöskonten 1. Zuordnung bzw. Umkontierung bestehender Erlöskonten in folgende Beispielbereiche: a. A Bautechnik - Pi Privat b. B Bautechnik - Ausschreibung c. C Pflege/Service Privat d. D Pflege/Service Ausschreibung e. Eine weitere Differenzierung ist möglich, aber nicht immer ratsam.

31 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -BESTANDSVERÄNDERUNGEN 005_Bestandsveränderungen 2. Erfassung der Bestandsveränderung in Konten, wie bei den Erlöskonten in Bautechnik und Pflege/Service, Privat und Ausschreibung: a. Sind erhaltene Anzahlungen, wenn diese im Erlös nicht gebucht sind und die halbfertigen Arbeiten +/- b. Müssen in Konten gebucht werden und somit in die BWA einfließen

32 STOLPERFALLEN AUSMERZEN GEHALTSKONTEN UND PERSONALNEBENKOSTEN 005_Gehaltskonten Bild 3. Separate FiBu-Konten für Gehälter und dazugehöriger Personalnebenkosten, wie z.b.:

33 STOLPERFALLEN AUSMERZEN GEHALTSKONTEN UND PERSONALNEBENKOSTEN 005_Gehaltskonten 3. Separate FiBu-Konten für Gehälter und dazugehöriger Personalnebenkosten, wie z.b.: a. Gesetzlicher Sozialaufwand b. Vermögenswirksame Leistungen c. Altersvorsorge etc.

34 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -GESCHÄFTSFÜHRERGEHALT 005_Geschäftsführergehalt 4. Separate monatliche Buchung des Geschäftsführergehalts, des kalkulatorischen Unternehmerlohns: a. Bei Einzelunternehmen werden die Pi Privatentnahmekonten t t addiert und als Basis genommen, unter Umständen muss auch ein kalkulatorischer U-Lohn angenommen werden b. Beim produktiven Chef separat buchen und dann den Baustellenlöhnen zuordnen

35 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -BERUFSGENOSSENSCHAFT 005_Berufsgenossenschaft 5. Kontierung der Berufsgenossenschaft / kalkulatorische Berufsgenossenschaft [monatlich]: a. kalkulatorisch l einstellen und buchen

36 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -BERUFSGENOSSENSCHAFT 005_Berufsgenossenschaft Bild

37 STOLPERFALLEN AUSMERZEN AUFWAND ABRAUM- UND ABFALLBESEITIGUNG 005_Abfallbeseitigung 6. Einrichten von zwei separaten Konten für Aufwand Abraum- /Abfallbeseitigung: a. direkte Baustellenkosten: t direkt einer Baustelle zuzuordnen und als Herstellkosten kalkuliert b. Kosten, die nicht direkt zuzuordnen sind, wie z.b. Container Lager

38 STOLPERFALLEN AUSMERZEN AUFWAND ABRAUM- UND ABFALLBESEITIGUNG 005_Abfallbeseitigung Bild

39 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -MIETGERÄTE 005_Mietgeräte 7. Einrichten von zwei separaten Konten für Mietgeräte: a. Geräte und Maschinen, die direkt für eine Baustelle gemietet t werden, z.b. Hubsteiger, großer Bagger b. Geräte und Maschinen, die allgemein dem Betrieb zur Verfügung stehen und nur Ersatz für Mangel darstellen, z.b. Rüttelplatte etc.

40 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -MIETGERÄTE 005_Mietgeräte Bild

41 STOLPERFALLEN AUSMERZEN FAHRZEUG- UND MASCHINENKOSTEN 005_Fahrzeug- Maschinenkosten 8. Separate Konten für fixe und variable Fahrzeug- und Maschinenkosten: a. Fix: Leasing, Versicherung, Steuern b. Variabel: Reparaturkosten, Diesel, laufende Betriebskosten, Ersatzteile Wichtig: Differenzierung zwischen Fahrzeugen und Geräte/Maschinen!

42 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -ABSCHREIBUNG 005_Abschreibung 9. Monatliche Buchung der Abschreibung bzw. der kalkulatorischen Abschreibung: a. Ziel muss aber die Buchung der tatsächlichen t h AfA sein

43 STOLPERFALLEN AUSMERZEN KALK. EIGENMIETE 005_kalk. Eigenmiete 10. Monatliche Buchung der kalk. Eigenmiete, z.b. bei Nutzung des eigenen Betriebshofes ohne Verrechnung.

44 STOLPERFALLEN AUSMERZEN AUßERORDENTLICHE ERTRÄGE 005_außerordentl. Erträge 11. Monatliche Buchung der außerordentlichen Erträge: a. Versicherungsentschädigungen b. Verkauf von Anlagevermögen c. Eigenbedarf

45 STOLPERFALLEN AUSMERZEN AUßERORDENTLICHE ERTRÄGE 005_außerordentl. Erträge Bild

46 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -LOHNARTEN 005_Lohnarten 13. Lohnarten aufbauen für: a. Gearbeitete MA-Stunden hier gewerbliche MA b. Azubi hier nur die produktiven Stunden c. Ul Urlaub, Krankheit, Feiertag hier gewerbliche MA d. Fahr- und Lenkzeiten unproduktiv e. Lager-, Messe- & Weiterbildungsstunden unproduktiv f. Reklamationsstunden produktiv g. Stundenkonto

47 STOLPERFALLEN AUSMERZEN -LOHNARTEN 005_Lohnarten Tabelle

48 STOLPERFALLEN IN DER BWA UMFRAGE 2 UMFRAGE 2 Wer von Ihnen kalkuliert die einzelnen Baustelle nach? o o o Ich habe keine organisierte Nachkalkulation Wichtige Projekte kalkuliere ich nach Alle Baustellen werden nachkalkuliert

49 006_Titel_Jahreszielplanung JAHRESZIELPLANUNG

50 JAHRESZIELPLANUNG -BUDGETPLANUNG 006_Budgetplanung

51 JAHRESZIELPLANUNG -KALKULATIONSZUSCHLÄGE 006_Kalkulationszuschläge

52 FRAGESTELLUNGEN 007_Fragestellungen_Wieder holung - Wie spüren Sie die wichtigsten Stolperfallen in Ihrer Finanzbuchhaltung auf? - Wie merzen Sie dies Stolperfallen aus und erhöhen somit die Aussagekraft Ihrer betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA)? - Wie kann ich in Bezug auf meine verschiedenen Arbeitsbereiche meine BWA anpassen?

53 DIE NÄCHSTEN SCHRITTE 007_Schritte 1 Was nehme ich mir von diesem Webinar mit? Die nächsten Schritte o o o o o Überprüfung meiner BWA nach Stolperfallen ll Die SummenSaldenListe und die Kontenblätter durcharbeiten und gegebenenfalls ergänzen Das Unternehmen in strategische Geschäftsfelder unterteilen und dementsprechend die SummenSaldenListe ergänzen monatliches Controlling Bei Bedarf anrufen

54 DIE NÄCHSTEN SCHRITTE 007_Schritte 2 Grundlagen für eine erfolgreiche betriebswirtschaftl. Steuerung Jährliche h Unternehmensplanung (Stundensatz; Zuschlagssätze EDV; monatliche Zielzahlen) Monatliche Steuerung (monatlicher Soll-/Ist-Vergleich; Stärken erkennen wo verdienen wir Geld) Maßnahmen unterjährig (Ziele werden erreicht; gezielte Anpassung von Kosten, Stunden etc.)

55 008_Schlussfolie Viel Erfolg bei der Umsetzung! 2012 Jens Kullmann Schwarze Zahlen für den GaLaBau Bleifeld 17 D Rösrath Tel / Fax / info@jenskullmann.de

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als

Mehr

Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016

Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016 Mit Zahlen führen! im GaLabau-Unternehmen 10. Februar 2016 Landwirtschaftskammer NRW BZG Essen GaLaBau Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Josef Schmitz Mit Zahlen führen! bringt Transparenz und Klarheit ins

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung - und Leistungsrechnung Einführung zur Abgrenzungstabelle und zum betrieblichen Abrechnungsbogen (BAB) Zweikreissystem im Industriekontenrahmen Während die Finanzbuchhaltung den steuerlichen Gewinn des

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Dipl.-Kfm. Fabian Gewald, Steuerberater Geschäftsführer Gewald Steuerberatungsgesellschaft mbh Agenda Aufbau

Mehr

1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung

1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung Die Einnahme-Überschussrechnung ist eine von zwei Gewinnermittlungsarten für Unternehmen, die das Einkommensteuergesetz vorschreibt. 1.1 Werdarf eine

Mehr

BWA lesen und verstehen

BWA lesen und verstehen BWA lesen und verstehen Frage 1 Wie lässt sich aus der BWA ableiten, ob mein Unternehmen gefährdet ist? Frage 2 Wie lese und interpretiere ich eigentlich eine BWA? Frage 6 Kann ich die BWA eigentlich für

Mehr

Grundlagen "Unfertigen Leistungen"

Grundlagen Unfertigen Leistungen Uwe Gasiecki Grundlagen "Unfertigen Leistungen" Sehr geehrter HAPAK-Anwender, lieber Kunde, Das Thema "unfertige Leistungen" erlangt in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Ursachen liegen vor allem darin:

Mehr

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per

Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer

Mehr

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen

Inhaltsverzeichnis Buchführung was ist das eigentlich? Alles beginnt mit Inventur und Inventar Wie Sie vom Inventar zur Bilanz kommen 1 Buchführung was ist das eigentlich? 9 1.1 Wer muss überhaupt Bücher führen? 9 1.2 Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung 12 1.3 EÜR und Bilanz mit G+V was ist was? 15 1.4 Welche Gründe sprechen

Mehr

Aufgaben zur 10. Vorlesung

Aufgaben zur 10. Vorlesung Aufgaben zur 10. Vorlesung Aufgabe 10 Bestimmen Sie die zutreffenden Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Industriebetriebes. Dabei soll der Standardkontenrahmen verwendet und als Umsatzsteuersatz

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein

Mehr

Schnelleinstieg Finanzbuchhaltung

Schnelleinstieg Finanzbuchhaltung Haufe Fachbuch Schnelleinstieg Finanzbuchhaltung Alles Wichtige zu Buchführung, Umsatzsteuer, Betriebswirtschaftlicher Auswertung Bearbeitet von Von: Danuta Ratasiewicz 5. Auflage 2018. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Anlegen einer Jahresplanung

Anlegen einer Jahresplanung Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den

Mehr

Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument

Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument Die BWA als Steuerungs- und Controllinginstrument Referent: Dipl. Kfm. Burkhard Schmid, Steuerberater und Mitinhaber der Steuerberatersozietät, 56242 Selters Tel.: 02626/ 9704-0 1 Die BWA als Steuerungs-

Mehr

Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand

Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand Rechnungswesen Komplettlösungen aus einer Hand RECHNUNGSWESEN KOMPLETTLÖSUNGEN AUS EINER HAND Wäre es nicht perfekt, wenn wir mit Ihrer klassischen Buchführung weitere interne Prozesse verbinden? So werden

Mehr

Zahlen sprechen für sich...

Zahlen sprechen für sich... Zahlen sprechen für sich... Manche Heime leben von der Hand in den Mund, manche sind pleite und merken es (noch) nicht. Damit Sie am Jahresende keine böse Überraschung erleben, sagt Ihnen unser Finanzexperte,

Mehr

Hier beginnt Alternative A

Hier beginnt Alternative A - - Hier beginnt Alternative A Aufgabe A 0 Aufgabe A : Bilden Sie die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen:. Es werden Waren auf Ziel eingekauft, der Nettowarenwert beträgt DM 00.000,-. 2. Am.0.00

Mehr

Name Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13. Monat Summe

Name Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13. Monat Summe Planergebnisrechnung Planjahr: Angaben in: T Formblatt 13 Umsatzerlöse + Bestandsveränderungen FE/UE = Gesamtleistung - Materialaufwand = Rohertrag + Sonstige betriebliche Erlöse = Betrieblicher Rohertrag

Mehr

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1278 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Stammdaten einrichten 3.1. Kostengruppe»Gemeinkosten«einrichten

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über Cockpit werden wichtige betriebswirtschaftliche

Mehr

BWA lesen und verstehen

BWA lesen und verstehen Beck kompakt BWA lesen und verstehen Grundlage für eine erfolgreiche Unternehmensanalyse Bearbeitet von Von Carola Rinker 1. Auflage 2019. Buch. Rund 160 S. Softcover ISBN 978 3 406 72945 4 Format (B x

Mehr

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen

Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Cockpit - Erläuterung der Kennzahlen Bereich: Cloud-Anwendungen - Info für Anwender Nr. 86249 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Erläuterung der Kennzahlen 3. Wichtige Informationen 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Über

Mehr

Buchungen im Sachanlagenbereich II

Buchungen im Sachanlagenbereich II Buchungen im Sachanlagenbereich II Ausscheiden von Anlagegütern Privatentnahme von Anlagegütern Inzahlungnahme von Anlagegütern 1 Ausscheiden von Anlagegütern A. Ausscheiden von Anlagegegenständen zum

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Situation: Die Motorenfabrik Gebrüder Roland, Münchberg, stellt Elektromotoren her. Der Leiter der Buchhaltung, Herr Bauer, legt den beiden Inhabern Heinrich und Karl Roland

Mehr

Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau

Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Handwerkskammer Braunschweig Abt. Wirtschaftsförderung und Betriebsberatung Hinweise zur Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Vorgehen bei der Erstellung einer Rentabilitätsvorschau Die Rentabilitätsvorschau

Mehr

Fragen zur Anpassung/Erweiterung der Berechnungen:

Fragen zur Anpassung/Erweiterung der Berechnungen: Kein hm-controlling Menu am Bildschirm sichtbar: Ich habe hm-controlling wie beschrieben gestartet, aber die Menusteuerung ist am Bildschirm nicht sichtbar? Sie müssen in Excel die Sicherheitseinstellungen

Mehr

Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II

Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Die Bedeutung des Controlling im Mittelstand Teil II Kostenverursachung Wer bzw. was verursacht welche Kosten? Wo werden diese Kosten zugeordnet? Welche Rolle spielen sie für die Preisgestaltung? Kostenverursachungsprinzip:

Mehr

Hier beginnt Alternative B

Hier beginnt Alternative B - 11 - Hier beginnt Aufgabe B 1: Aufgabe B 1 8 Kreuzen Sie bei den folgenden Geschäftsvorfällen an, indem Sie entscheiden, ob es sich um eine Privateinlage, eine Privatentnahme oder ausschließlich um die

Mehr

Wiederholungsprüfung Financial Management

Wiederholungsprüfung Financial Management MAS Leadership und Management 9.09 Wiederholungsprüfung Freitag, 28. Januar 2011 Name Vorname: Zeitvorgabe Punktemaximum 60 Minuten 60 Punkte Erreichte Punktzahl Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben

Mehr

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau

Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau zentrum Bayern Nord Dienstleistung nachhaltig kalkuliert Blick zum GaLaBau Nikolai Kendzia Bamberg, 07.11.2016 ZVG Report 9/2016: Dienstleistungen Segen oder Fluch Dienstleistungssektor im Wachstum Der

Mehr

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage

Kontieren und buchen. Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA. Elmar Goldstein. 10. Auflage Kontieren und buchen Richtig, sicher und vollständig nach DATEV, IKR, BGA Elmar Goldstein 10. Auflage 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Buchführung Grundlagen

Buchführung Grundlagen Haufe Schnelltraining Buchführung Grundlagen Kompakte Lerneinheiten mit Abschlusstest und Teilnahmebestätigung Bearbeitet von Iris Thomsen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 439 S. Paperback ISBN 978 3 448

Mehr

Übersicht BWA Auswertung zum

Übersicht BWA Auswertung zum Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand

Mehr

Einnahme-Überschussrechnung 2011/2012

Einnahme-Überschussrechnung 2011/2012 Haufe Praxisratgeber Einnahme-Überschussrechnung 2011/2012 Bearbeitet von Iris Thomsen 8. Auflage 2012. Buch. 238 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 02447 8 Steuern > Steuerrecht allgemein, Gesamtdarstellungen

Mehr

Selbsteinstufungstest Buchhaltung erweiterte Kenntnisse

Selbsteinstufungstest Buchhaltung erweiterte Kenntnisse Sachbearbeiter/-in Immobilien-Buchhaltung edupool.ch Selbsteinstufungstest Buchhaltung erweiterte Kenntnisse Lösungen 71 Punkte 71 42 Punkte Gut 41 0 Punkte Ungenügend Dieser Test umfasst 9 Seiten inkl.

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Wahlpflichtfächergruppe II BWR

Wahlpflichtfächergruppe II BWR Wahlpflichtfächergruppe II BWR Kaufmännischer Zweig Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen Jahrgangsstufe 7 Wirtschaften in der Familie Wirtschaften im Fertigungsunternehmen Aufbau Rechtsformen Standortwahl

Mehr

Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln.

Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Informationstag der Handwerkskammer zu Köln Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Handwerksunternehmen aus Sicht der Hausbank Praxishinweise und wichtige To-Do`s

Mehr

Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt

Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Rechtsform Einzelunternehmer (e. K.) GbR GmbH GmbH & Co. KG UG (haftungsbeschränkt) OHG, KG, AG, Limited Es geht los Gewerbeanmeldung

Mehr

Finanzbuchführung für Ihr Unternehmen

Finanzbuchführung für Ihr Unternehmen Grundpaket unserer Dienstleistung Mit der Finanzbuchführung wird das wirtschaftliche Ergebnis Ihres Unternehmens ermittelt. Die Erstellung der Buchführung hat für Sie das Ziel, das wirtschaftliche Ergebnis

Mehr

Umstellung MWST in Comcona nach der Abrechnungsmethode effektiv V1.2

Umstellung MWST in Comcona nach der Abrechnungsmethode effektiv V1.2 Umstellung MWST in Comcona nach der Abrechnungsmethode effektiv V1.2 23. Januar 2018 Birkenweg 14 Oberei 3203 Mühleberg +41 76 358 30 30 www.hubacher-consulting.ch juerg@hubacher-consulting.ch Inhaltsverzeichnis

Mehr

Abgrenzungsrechnung. Grundlagen Kosten und Leistungsrechnung. Das betriebliche Rechnungswesen INHALT

Abgrenzungsrechnung. Grundlagen Kosten und Leistungsrechnung. Das betriebliche Rechnungswesen INHALT Grundlagen und Leistungsrechnung INHALT Das betriebliche Rechnungswesen 1. Teil: Grundbegriffe im REWE... 3 Teilgebiete und Aufgaben... 3 und... 3 2. Teil: und Begriffe... 4 Die en ohne kalkulatorische...

Mehr

ABSCHLAGS- UND SCHLUSSRECHNUNGEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN

ABSCHLAGS- UND SCHLUSSRECHNUNGEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN ABSCHLAGS- UND SCHLUSSRECHNUNGEN MIT ORGAMAX ERSTELLEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Die Abschlagsdefinition... 2 3 Erstellung der Schlussrechnung... 7 4 Hilfestellung für die Arbeit mit Abschlags- und Schlussrechnungen...

Mehr

Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz?

Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz? Finanzbuchhaltung Lesen im Kaffeesatz? Oder Grundlage für unternehmerische Entscheidungen Vorteile einer aussagefähigen Buchhaltung am Praxisbeispiel Dipl.-Kfm. Thomas Rose Steuerberater 1 Was ist Finanzbuchhaltung?

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]

Mehr

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur

Buchführung und Bilanzierung. Probeklausur Thomas Naumann Buchführung und Bilanzierung Probeklausur Zeit: Zugelassene Hilfsmittel: 120 Minuten Taschenrechner, Wirtschaftsgesetze, Steuergesetze, -richtlinien Aufgabe Soll-Punkte Ist-Punkte Aufgabe

Mehr

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss

1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss 1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden

Mehr

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz

Ertragsvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr. Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Leitfaden zu Ertragsvorschau und Stundenverrechnungssatz Verproben Sie mit den beiliegenden Excel-Tabellen die geplante Betriebsleistung der Ertragsvorschau mit Hilfe der Stundensatz-Kalkulation und gewinnen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015

JAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015 Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ

Mehr

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG

GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anleitung zum Buch 13

Inhaltsverzeichnis. Anleitung zum Buch 13 Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 16 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 16 1.1.1 Was verlangt das Finanzamt von Einnahme- Überschussrechnern?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Grundlagen der laufenden Buchhaltung 11 1.1 Wie die Buchführung Ihrer Gewinnermittlung dient 11 1.2 Wie sich die Bilanz durch Geschäfte Ihres Unternehmens ändert 20 1.3 Was doppelte Buchführung genau bedeutet

Mehr

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.

Firma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1. Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung

Mehr

GRUNDLAGEN BWL / VWL. 31 Abschreibungen. (Ergänzung zu 30 Wertschöpfung) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1

GRUNDLAGEN BWL / VWL. 31 Abschreibungen. (Ergänzung zu 30 Wertschöpfung) Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1 GRUNDLAGEN BWL / VWL 31 Abschreibungen (Ergänzung zu 30 Wertschöpfung) 2010.09 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen BWL und VWL 3 Wertschöpfung 1 Abschreibung AV Anlagevermögen Das Anlagevermögen wird

Mehr

Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Anlagenbuchhaltung

Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Anlagenbuchhaltung Controlling im Forstbetrieb Rechnungswesen - Staatsprüfung 2017 DI Gerald Rothleitner DI Hubertus Kimmel Assistenz: Ines Reitetschläger & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Controlling Rechnungswesen

Mehr

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache.

heute erhalten Sie meinen Monatsbericht per mit der Bitte um Kenntnisnahme und ggf. um Rücksprache. Manf red Schreiber Steuerberater, Hauptstraße 31, 82319 Starnberg Firma Tony's Backstube GmbH Bäckerei & Konditorei Abt-Gregor-Danner-Strasse 2 82346 Andechs Tel. 08152/988-0 Fax 08152/988-100 Email: m.schreiber@t-online.de

Mehr

Nissan BWA Update. Inhaltsverzeichnis

Nissan BWA Update. Inhaltsverzeichnis Nissan BWA Update Inhaltsverzeichnis 1..Vorabinformationen zum BWA Update... 2 2..Datensicherung... 2 3..Kopieren der alten BWA... 3 4..Nissan BWA Update durchführen... 4 4.1.Kontenplan Update... 6 4.2.BWA

Mehr

Aufgabe 1 (15 Punkte)

Aufgabe 1 (15 Punkte) Der Unternehmer U. (Einzelunternehmer) ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.

Mehr

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert?

STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? STUNDENSATZ & KOSTENWAHRHEIT Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Buchhaltung : Kostenrechnung Aufwand : Kosten Ist : Plan Vergangenheit : Zukunft BEGRIFFSERKLÄRUNGEN Aufwand Kosten

Mehr

Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA

Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA WHITEPAPER Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA WHITEPAPER Betriebswirtschaftliche Auswertung: So profitieren Sie von einer BWA Viele Unternehmer erhalten monatlich eine

Mehr

Vorwort... Ein kurzer W egweiser... 15

Vorwort... Ein kurzer W egweiser... 15 Inh^!tç\/pr7pirhniç Vorwort... ไ3 Ein kurzer W egweiser... 15 ו... verwalten Der Ausgangspunkt 一 Belege effektiv 17 ไ.ไ Arten B e le g e n... 17 1.2 Die wichtigsten Belegarten im Detail... 18 1.2.ไ Rechnungen...

Mehr

Modul 3 Betriebsorganisation Anlagenbuchhaltung

Modul 3 Betriebsorganisation Anlagenbuchhaltung Modul 3 Betriebsorganisation Anlagenbuchhaltung Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Controlling Rechnungswesen

Mehr

Anleitung zum Buch 13

Anleitung zum Buch 13 Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 17 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung?

Mehr

Abschlussvorbereitungen für den Jahresabschluss. Doppelte Buchhaltung

Abschlussvorbereitungen für den Jahresabschluss. Doppelte Buchhaltung Abschlussvorbereitungen für den Jahresabschluss Doppelte Buchhaltung Jahresabschluss Gibt Auskunft über Vermögens- und Ertragslage Besteht bei Einzelunternehmen aus Bilanz und GuV 9 Monate nach Ende des

Mehr

Worum geht es in der Buchhaltung? 5

Worum geht es in der Buchhaltung? 5 2 Inhalt Worum geht es in der Buchhaltung? 5 Auf Erfolgskonten buchen 11 Die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren 12 Wie Sie Umsatzerlöse buchen 14 Bestandsveränderungen buchen 27

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt

Mehr

Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.

Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung. 51.01 Einzelunternehmung Aktiengesellschaft Personenkreis Gewinnverbuchung beim Abschluss Gewinnverwendung Haftung Anonymität Steuern Eine einzelne natürliche Person ist Eigentümerin der Unternehmung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen 2 Das System der doppelten Buchführung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Einordnung der Buchführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.2 Aufgaben der Buchführung... 4 1.3 Rechtliche Grundlagen

Mehr

Probeklausur Externes Rechnungswesen/Unternehmenssteuern. Sommersemester 2014

Probeklausur Externes Rechnungswesen/Unternehmenssteuern. Sommersemester 2014 Probeklausur Aufgabe 1* Die kaufmännische Buchführung lässt sich in einfache und doppelte Buchführung unterteilen. Das Journal enthält sämtliche Geschäftsvorfälle in zeitlicher chronologischer Reihenfolge

Mehr

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen

Professionelle Finanzkommunikation. Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen Professionelle Finanzkommunikation Wichtiger Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen KA PF - Netzwerk am 27.1.2016 Überblick Themenbereiche Voraussetzungen einer professionellen Finanzkommunikation

Mehr

Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1. Fr % von Fr =

Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1. Fr % von Fr = 25.02 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 3 4 5 Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 2 Fr. 200000. 40% von

Mehr

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV

Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Einordnung der Buchführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.2 Aufgaben der

Mehr

Kontenplan KPI (FIN05401) Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto

Kontenplan KPI (FIN05401) Währung Steuer Auftl. Regel Projekt Barkonto Date 29.10.2013 Page 1/8 1000 : Flüssige Mittel 100 : Kasse / Bargeld 1000 : Kasse CHF Y 110 : Bank / Post 1010 : Postcheck Y 1020 : Kontokorrent CHF Y 1024 : Kontokorrent EURO EUR Y 1040 : Kreditkarten

Mehr

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung 04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:

Mehr

Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern

Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern Mandanten-Aktivseminar: Das eigene Unternehmen erfolgreich steuern Aktives Management ist die beste Krisenvorsorge, denn: Viele Risikofaktoren, die zu Ursachen von Krisen werden können, lassen sich frühzeitig

Mehr

Einrichtungs- und Buchungsleitfaden für den ZVA-Betriebsvergleich für das Augenoptikerhandwerk

Einrichtungs- und Buchungsleitfaden für den ZVA-Betriebsvergleich für das Augenoptikerhandwerk Einrichtungs- und Buchungsleitfaden für den ZVA-Betriebsvergleich für das Augenoptikerhandwerk Stand: Februar 2018 2 Inhalt 1. Wer kann am Betriebsvergleich teilnehmen?... 3 2. Einrichtung Betriebsvergleich...

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

2.5 Bewertung von Forderungen

2.5 Bewertung von Forderungen 2.5 Bewertung von Forderungen MERKEN!!! Forderungen sind generell BRUTTO! Nur bei netto Forderung ist diese netto! uneinbringliche Forderung ist nicht mehr einzutreiben wird direkt bei Bekanntwerden abgeschrieben

Mehr

Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens

Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens Einnahmen: Ausgaben: Einzahlungen: Auszahlungen: Zunahme des Geldvermögens Abnahme des Geldvermögens (Zahlungsmittelbestand plus Forderungsbestand minus Verbindlichkeitsbestand)

Mehr

Was versteht man unter? Jahresabschlussbericht

Was versteht man unter? Jahresabschlussbericht _ Jahresabschlussbericht Im Jahresabschlussbericht (1) wird Auskunft über den Erfolg bzw. Misserfolg eines Unternehmens gegeben. Seine Funktion ist erstens, über die wirtschaftliche Lage zu informieren,

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

1. Zwischenprüfung Fachmann Unternehmensführung

1. Zwischenprüfung Fachmann Unternehmensführung 1/2 Modulnummer: Modul 4 Modulbezeichnung: Prüfungsdatum: Rechnungswesen Lösung. Dauer der Prüfung: Maximale Punktzahl: 90 Minuten schriftlich 90 Punkte (gleich Anzahl Minuten). Name Vorname: Erreichte

Mehr

Die richtigen Schritte zur Planung

Die richtigen Schritte zur Planung Die richtigen Schritte zur Planung Manche PRISMA-Kollegen entscheiden aus dem Bauch heraus, ob sie ihren Standort verlagern, ihre Geschäftsräume erweitern oder weitere grundlegende Änderungen am laufenden

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum

Kontennachweis zur Bilanz zum Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 10.960,00

Mehr

LEITFADEN Der Gemeinkostenfaktor - GMKF

LEITFADEN Der Gemeinkostenfaktor - GMKF LEITFADEN Der Gemeinkostenfaktor - GMKF STAMMDATEN um die Sachkosten in S-Control zu hinterlegen, schlagen wir unseren Kunden 2 Vorgehensweisen vor: 1. Sie übernehmen die Betriebsausgaben (Gesamtkosten)

Mehr

Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte

Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Zielumsatz, Mindestumsatz Struktur (Ist) + Maßnahmen + Zielwerte + Planungswerte Durch betriebliche Maßnahmen verändert sich die Kostenstruktur. Dies kann fixen und variablen Kosten betreffen. In dieser

Mehr

1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI)

1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI) 1 Beispiel: Rentabilitätskennziffern (ROI) Ein Unternehmen bekommt von seiner ausländischen Muttergesellschaft als Zielvorgabe für das nächste Geschäftsjahr einen ROI von 10 %. Die Kapitalausstattung soll

Mehr

Webinar. Finanzierung und Investition. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert.

Webinar. Finanzierung und Investition. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert. Webinar Finanzierung und Investition Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert www.wiwiweb.de Investition 2 1 Investition Aufgabe 1.1: Die Schnurz-AG, eine Unternehmung aus Bonn, denkt über die Anschaffung

Mehr

Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern

Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Rechtsstand: Januar 09 in Kooperation mit Inhalt Begriffserläuterung... Aktive Rechnungsabgrenzungsposten...

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC

Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Stundensatzkalkulation & Verkaufspreis Mag. Peter Lindenhofer, CMC Nur wer seine Kosten kennt,.. weiß, was seine Leistung wert ist weiß, wann er /sie zu einem Angebot NEIN sagen muss legt die Basis für

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr

Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 40.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 2 3 4 5 Degressive Abschreibung:

Mehr

Finanzbuchhaltung. Gesamtergebnisrechnung der Finanzbuchhaltung. Nr. Konto Aufwendungen Erträge Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 572.

Finanzbuchhaltung. Gesamtergebnisrechnung der Finanzbuchhaltung. Nr. Konto Aufwendungen Erträge Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse 572. G Aufgabe 33 Bei der folgenden aufgeführten Tabelle handelt es sich um die unvollständige Ergebnisrechnung für den Monat Mai des Industriebetriebes Diesing. (Aufgabenstellungen a) bis e) siehe S. 18 und

Mehr

Regionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Regionalwert AG. Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg 29. Mai 2016 SAMSTAGSFORUM RICHTIG RECHNEN! REFORM DER FINANZBUCHHALTUNG CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG Denkfehler

Mehr

LANDESREGION BAYERN ONLINE-SEMINARE 2017 BayKiBiG Rechte und Pflichten Arbeitsrecht Wirtschaft

LANDESREGION BAYERN ONLINE-SEMINARE 2017 BayKiBiG Rechte und Pflichten Arbeitsrecht Wirtschaft LANDESREGION BAYERN ONLINE-SEMINARE 2017 BayKiBiG Rechte und Pflichten Arbeitsrecht Wirtschaft RECHTE UND PFLICHTEN WIRTSCHAFT ARBEITSRECHT BAYKIBIG 1. GRUNDSÄTZE DER NACHHALTIGEN FINANZIERUNG 2. CONTROLLING

Mehr

Uwe Struck Unternehmensberatung

Uwe Struck Unternehmensberatung Uwe Struck Unternehmensberatung Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Finanzforum: Referent: Finanzplanung Uwe Struck Uwe Struck Unternehmensberatung, Berlin www.uwe-struck.de e-mail u.struck@t-online.de

Mehr