5. Ingenieurtechnisches Kolloquium. DB Netz AG Frank Limprecht Großprojekte Regionalbereich Nord (I.NG-N)

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1 5. Ingenieurtechnisches Kolloquium DB Netz AG Frank Limprecht Großprojekte Regionalbereich Nord (I.NG-N)

2 Agenda Wachstum auf der Schiene, aber wie? Schienenanbindung der festen Fehmarnbeltquerung Infrastruktur-Großprojekte im Norden 2

3 Der Kontext der Maßnahmen wird durch die Europäische Verkehrspolitik gebildet Kernpunkte der EU-TEN-V-Politik Aufbau Kernnetz bis multimediale, grenzüberschreitende TEN-Korridore Priorisierung der EU-Kofinanzierung auf TEN- Korridore Einsetzen eines EU-Koordinators für jeden Korridor Durchgängige einheitliche technische Anforderungen an Infrastruktur Vorteile aus Sicht EU-Kommission Wichtiger Beitrag zum europäischen Zusammenhalt Stärkung des Binnenmarkts Mehr Wettbewerbsfähigkeit = mehr Beschäftigung Verlagerungseffekte von Straße auf Schiene Reduzierung der Treibhaus- und Schadstoffemissionen Erhöhung der Verkehrssicherheit und Gefahrenabwehr 3

4 Mehr Güterverkehr schafft Handlungsbedarf im gesamten deutschen Schienennetz Streckenauslastung 2025* Mehrung Züge ) gegenüber ) auf heutiger Infrastruktur Hamburg Hamburg Bremen Uelzen Bremen Uelzen Hannover Hannover 4 * unter Berücksichtigung aller bis dahin realisierten Infrastrukturmaßnahmen DB Netz AG Fern- und Güterverkehr 2010 Wachstum ) 2030 auf Basis DB Prognose Bestwegumlegung der Potenzialprognose (Wunschlaufweg ohne Berücksichtigung von Kapazitätsrestriktionen) Zugzahlenrückgänge nicht dargestellt 2) 2010 auf Basis Istdaten

5 Zukünftiges Wachstum im Schienenverkehr findet zwischen/in den Metropolen sowie auf internationalen Korridoren statt Wachstumsfelder für die Schiene 1) Fernverkehr zwischen Metropolen in Mrd. pkm p.a. Regional- und Stadtverkehr in Metropolen in Mrd. pkm p.a. 2) GV, insbes. Seehafenhinterlandverkehr in Mrd. tkm p.a % % % ) Wachstum Verkehrsleistung Gesamtdeutschland [pkm bzw. tkm] 2010 ggü. Zielnetz 2) Inklusive Verlagerung von Regionalzügen auf das System S-Bahn DB Netz AG

6 Der Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) fokussiert auf den Seehafenhinterlandverkehr Zielsetzungen des BVWP sind mehr Kapazität im Personen- und Güterverkehr auf der Schiene Verbesserungen der Knotendurchlässigkeit Auflösung von Engpässen Erhöhung der Ausnutzung der vorhandenen Strecken Kassel Quelle: PRINS-, Entwurf BVWP 2030, BMVI 6 DB Netz AG

7 Übersicht: Großen Infrastrukturmaßnahmen im Norden liegen entlang eines Korridors ILLUSTRATIV - STRECKENNETZ NICHT VOLLSTÄNDIG Niebüll Flensburg Schienenanbindung der FBQ Husum Kiel S-Bahnlinie S4 (Ost) Verlagerung Bhf. Altona Heide Rendsburg Lübeck Neumünster Bad Oldesloe ABS Lübeck - Bad Kleinen ABS Hamburg Bremen - Hannover Hamburg Maßnahmen im Knoten Hamburg Ostkorridor 7

8 Agenda Wachstum auf der Schiene, aber wie? Schienenanbindung der festen Fehmarnbeltquerung Infrastruktur-Großprojekte im Norden 8

9 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Projektsteckbrief Aktuelle Situation: eingleisige Strecke; nicht elektrifiziert Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit: ca. 100 km/h Verkehrliche Zielsetzung: Bedarfsgerechte Anbindung der Festen Fehmarnbeltquerung an das deutsche Schienennetz gemäß Staatsvertrag. Geplante Maßnahmen: zweigleisiger elektrifizierter Neu- und Ausbau, auf Basis der Ergebnisse des Raumordnungsverfahrens. Die Bestandsstrecke wird in den Umfahrungsbereichen stillgelegt. Projektkennwerte: Streckenlänge: 88 km (Lübeck-FBQ) Entwurfsgeschwindigkeit bis: 160 km/h 9

10 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Einbindung in das TEN-T 10

11 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Umfang 26 km Schallschutz Neubau von Schallschutzwänden Insgesamt werden zirka 26 Kilometer neue Schallschutzwände entlang der Strecke zwischen Lübeck und Puttgarden errichtet. Modernster Lärmschutz ist für Anwohner von großer Bedeutung. 56 Brücken Neubau von Straßen- und Eisenbahnüberführungen Für die Schienenanbindung werden 23 Straßenüberführungen sowie 33 Eisenbahnüberführungen neu gebaut. Insgesamt werden somit 56 Brücken für die neue Trasse gebaut. 7 Haltepunkte Neubau von Verkehrsstationen und Haltepunkten Für den Nah- und Fernverkehr werden insgesamt 7 Haltepunkte neu errichtet. Die Bahnsteige haben eine Länge von 170 Meter bis 320 Meter. 6,5 Mio. m³ Erdbewegungen Massive Erdbewegungen In der Region Ostholstein werden durch die Bauarbeiten große Mengen Erde bewegt: Zirka 3,8 Millionen Kubikmeter Boden sollen ab- und zirka 2,7 Millionen Kubikmeter Boden aufgetragen werden. 11

12 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Umfang 4 Autobahnanschlüsse Umbau von Autobahnanschlussstellen Die Autobahnanschlüsse Scharbeutz, Haffkrug, Lensahn und Großenbrode werden für die Schienenanbindung angepasst. 160 km Gleise 172 km Oberleitung Neubau von Gleisen Über 160 Kilometer Gleise werden für den Oberbau neu verlegt. Dies umfasst auch den Bau von 67 neuen Weichen. Neubau von Oberleitungen Für die Elektrifizierung der Strecke werden zirka 172 Kilometer Oberleitungen neu errichtet. 1 Umrichterwerk Bahnstromversorgung Neubau Umrichterwerk Göhl Anpassung Umrichterwerk Genin Neubau Schaltposten Bad Schwartau 12

13 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Schwerpunkte 2016 Umweltuntersuchungen (Flora / Fauna) seit 1. Quartal 2015 bis Ende 2016 Archäologische Voruntersuchungen Wurden begonnen (Vorbegehung zur Voruntersuchung, Voruntersuchung ab 2. Quartal 2016) bis 3. Quartal 2017 Schall- und erschütterungstechnische Untersuchungen starten (wenn die Trassierung steht) bis 3. Quartal 2017 Baugrunduntersuchungen seit 1. Quartal 2015 bis 4. Quartal 2016 Entwurfsplanung Bauwerke, Trasse, Lärmschutz, etc. Planungen sind gestartet bis 2019 (abschnittsweise) Fehmarnsundquerung Umweltuntersuchungen und Vorplanung Ausschreibungsverfahren wurde gestartet bis Sommer

14 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung DB Kommunikation auf mehreren Ebenen Forum Schienenanbindung / ab 2016 zusätzlich Regionalforen (ON HOLD 08/16) Regelmäßige Informationsveranstaltungen mit Bürgermeistern, Gemeindevertretern, Kreisvertretern, Verbänden und Bürgerinitiativen (nicht öffentlich) Absender: DB-Projektteam DB Netz AG erstellt Unterlagen für den Planfeststellungsantrag Antrag wird beim Eisenbahn- Bundesamt eingereicht Anhörungsverfahren durch die zuständige Behörde Eisenbahn- Bundesamt prüft alle Sachverhalte Eisenbahn- Bundesamt erlässt Planfeststellungsb eschluss Ziel: Planungsbegleitender Austausch mit relevanten Stakeholdern und Betroffenen (aktuell ausgesetzt wegen Runden Tischen im Dialogforum FBQ) Planfeststellungsverfahren Persönliche Gespräche vor Ort / Roadshows auf Dialogbasis Persönliche Gespräche mit Betroffenen, Gemeinden, Verbänden jederzeit auf Wunsch plus Informationsveranstaltungen in der Region zu diversen Themen Absender: DB-Projektteam sowie Fachexperten des Projekts Ziel: Persönlicher Austausch im Planungsprozess und während der Bauphase 14

15 Weiterentwicklung des Dialogprozesses FBQ Tunnel, Straße, Schiene Organisation über neutralen Moderator unterstützt durch DB im Namen des PB/DF Runder Tisch Nord Runder Tisch Mitte Weiterleitung der Forderung an Politik Dialogforum Forderungen aus Projektbeirat werden im DF diskutiert und über den Sprecher des DF an die Politik weitergeleitet Neutrale Moderation Einladung durch Moderator im Namen des PB/DF Protokollführung übernimmt Moderation Vorstellung der Ergebnisse im PB durch Sprecher des Runden Tisch und DB als technische Beratung Runder Tisch Süd1 Runder Tisch Süd1 3 Vertreter je Runder Tisch + Vorhabenträger Ideen, Wünsche, Forderungen, inkl. grobes Prüfen auf technische Machbarkeit Amt Oldenburg-Land Amt Lensahn Amt Ostholstein-Mitte Amtsfreie Städte und Gemeinden Projektbeirat Organisation: Geschäftsstelle DF Einladung durch Sprecher Projektbeirat und Geschäftsstelle DF Thematische Unterstützung durch neutrale Moderation aus Runden Tischen Protokollführung Geschäftsstelle DF Diskussion, Zusammenführung und Formulierung von offenen und übergeordneten Themen aus den Runden Tischen Bewertung der finanziellen Konsequenzen Fachexpertise durch DB Übergesetzliche Forderungen aus Runden Tischen und sonstige Themen aus dem Projektumfeld werden im Projektbeirat diskutiert, formuliert und über den Sprecher des Projektbeirates an das DF weitergeleitet Impulsgeber für Runde Tische 15 DB Netz AG I.NG-N-F

16 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Neubau Fehmarnsundquerung (FSQ) Variantenübersicht: Im Ergebnis der Nachrechnung der Fehmarnsundbrücke für die ab 2025 prognostizierten Verkehrsmengen wurde festgestellt, dass die bestehende Brücke den künftigen Belastungen nicht Stand hält und deshalb verstärkt oder ersetzt werden muss. Aus diesem Grund werden verschiedene Ersatz- und Verstärkungskonzepte als Brücken- und Tunnellösungen erarbeitet und nach verschiedenen Bewertungskriterien gegenübergestellt und abgewogen. Konzept E1 (PP 4): Neubau eines Bohrtunnels (min. 4 Röhren) Abriss der alten Brücke Erhalt der alten Brücke für Straße Variantenvergleich (PP 6): Finden der Vorzugsvariante für EP + GP Konzept B (PP 1): Neubau der EÜ und der SÜ B207 als ein kombiniertes Bauwerk Abriss der alten Brücke Erhalt der alten Brücke für Straße Konzept E (PP 3): Neubau eines kombinierten Absenktunnels Abriss der alten Brücke Konzept C (PP 2): Neubau der EÜ und der SÜ B207 als zwei separate Bauwerke Abriss der alten Brücke Erhalt der alten Brücke für Straße Erhalt der alten Brücke für Straße EÜ = Eisenbahnüberführung SÜ = Straßenüberführung PP = Planungspaket 16

17 Neue Fehmarnsundquerung Umfangreiche Umweltuntersuchungen laufen Die Umweltverträglichkeitsuntersuchung umfasst im marinen Bereich des Fehmarnsund Seegrund (Topographie) Grundbeschaffenheit (Sedimentologie) Wasserströmung, Wasserstand und Trübung (Hydrologie) qualitative, videogestützte Kartierungen in einem festgesetzten Korridor von Makrozoobenthos (vornehmlich Miesmuscheln) und Makrophyten (Algen und Seegras) 300 Unterwasserstationen fischereibiologische Untersuchungen mit speziellen Fangtechniken und Untersuchungsgeräten Sichtbeobachtungen und PODs Porpoise Detectors (akustische Detektoren) zur Erfassung der Schweinswalpopulation 17

18 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung FSQ - Building Information Modeling BIM im Teilprojekt der Fehmarnsundquerung (FSQ) FSQ als Pilotprojekt der Implementierung der BIM- Planungsmethodik bei der DB Netz AG Exemplarische Umsetzung von BIM- Anwendungsfällen zur Unterstützung der Vorplanung: Erstellung 3D-BIM-Bestandsmodell mit Laserscan und Drohnenaufnahmen Verknüpfung mit weiteren Informationen wie - Strömungsmodellen - Baugrundmodellen - Umweltdaten (GIS) Entwicklung der Vorzugsvariante der Linienfindung auf Basis des Modells 18

19 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Neubau FSQ, Laserscan Bestandsbauwerk 19

20 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Neubau FSQ, Laserscan Bestandsbauwerk 20

21 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Neubau FSQ, Laserscan Bestandsbauwerk 21

22 Schienenanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung Gesamtterminplan (inklusive Fehmarnsundquerung) Erstellen der Unterlagen für das ROV Planfeststellungsverfahren Entwurfs- und Genehmigungsplanung Raumordnungsverfahren (ROV) Vorplanung Umweltuntersuchungen Bau der planfestgestellten Abschnitte (Baubeginn nach Dauer der Planfeststellungsverfahren) Vorplanung FSQ Entwurfs- und Genehmigungsplanung FSQ Bau der Fehmarnsundquerung Umweltuntersuchungen Planfeststellungsverfahren FSQ 22

23 Ausbau der Strecke Lübeck Bad Kleinen mit Kurve Projektübersicht Fehmarnbelt Maßnahme Elektrifizierung von ca. 57,6 km eingleisiger Strecke und ca. 7,1 km Überholgleisen Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h ggf. Neubau von 7 Straßenüberführungen Neubau einer Verbindungskurve zur Umfahrung von Bad Kleinen und Vermeidung des Kopfmachens Lübeck ABS Lübeck - Bad Kleinen Verkehrliche Wirkung Entlastungspotenzial für Knoten Hamburg Schaffung eines Alternativlaufwegs für Relation Skandinavien Deutschland Mittel- bzw. Südeuropa Hamburg Bad Kleinen Zielsetzung für den Korridor Für den BVWP 2015 erscheint die gesamthafte Betrachtung des Korridors Hamburg Öresundregion mit der FBQ, Lübeck Bad Kleinen und der S-Bahnlinie S 4 Ost (ggf. modular) sinnvoll. 23

24 Agenda Wachstum auf der Schiene, aber wie? Schienenanbindung der festen Fehmarnbeltquerung Infrastruktur-Großprojekte im Norden 24

25 Was wir tun - Unsere Großprojekte im RB Nord Einzelprojekte: Das Wichtigste auf einen Blick Oldenburg- Wilhelmshaven Ziel: Anbindung an den JadeWeserPort durch Herstellung der Zweigleisigkeit, Streckenertüchtigung, Elektrifizierung und Erhöhung der Geschwindigkeit von 100 km/h auf 120 km/h Leistungsphase 3-9, Kosten ca Mio., IBN 2022 Herausforderungen: Planfeststellung Durchfahrung Oldenburg, Baugrundverhältnisse, Zugang zum Jad-Weser-Port durchgängig sicherstellen S4 Hamburg Hasselbrook Bad Oldesloe Ziel: Erstellung einer eigenen S-Bahn-Infrastruktur für die neue Linie S4, um dem Fahrgastanstieg (+50%) im Hamburger Osten und SH-Umland gerecht zu werden Leistungsphase 3-4, Kosten ca Mio., IBN vstl. 2024ff Herausforderungen: Schnittstelle Nahverkehrsprojekt/Bedarfsplan Engpassauflösung, Durchfinanzierung, Planrecht in Innenstadtlage 25

26 Was wir tun - Unsere Großprojekte im RB Nord Einzelprojekte: Das Wichtigste auf einen Blick MegaHub Lehrte Ziel: Sammeln, Umsteigen und Verteilen von Containern, Wechselbrücken und Sattelanhängern von Zug auf Zug und Sammeln lokaler Verkehre, Ersatz für Umschlaganlage Hannover-Linden Leistungsphase 4-9, Kosten ca. 140 Mio., IBN 2018 geplant mit Probebetrieb Herausforderungen: Planänderungsabschluss und Akzeptanz in der Bevölkerung Verlegung des Bf Hamburg Altona Ziel: Verbesserung Betriebsabwicklung/Pünktlichkeit und Reduktion des Anlagenbestands durch Ersatz des Kopfbahnhofs Altona durch einen Durchgangsbahnhof innerhalb der Bahnhofsgrenzen. Zusätzlich Immobilienverkauf zur Schaffung von ca Wohnungen für die Stadt Hamburg. Leistungsphase 4, Kosten ca. 360 Mio., IBN 12/2023 Herausforderungen: innerstädtischer Neubau eines Bahnhofs 26

27 Was wir tun - Unsere Großprojekte im RB Nord Lph 1/2 und Portfolioprojekte Knoten Hamburg Ziel: Planung der Ausbaumaßnahmen aus der BMVI-Knotenstudie 2009 auf Basis der SV 38 zur Engpassauflösung im Bereich Meckelfeld/Hamburg-Harburg für die Hafenverkehre Lph 2 mit Variantenbetrachtung unter Einbeziehung EBWU, Kosten ca. 200 Mio, gesamt ca. 500 Mio. Herausforderungen: drei Einzelmaßnahmen mit gemeinsamen Kapazitätseffekt SHHV 2 Ziel: Umsetzung von kurzfristig engpassminimierenden Maßnahmen zur Abfuhr der Seehafenverkehre. Maßnahmen: Planung Blockverdichtung Bremerhaven-Wulsdorf (Lph 1/2), Planung Elektrifizierung Lübeck-Bad Kleinen (Lph 1/2), Bau Östliche Umfahrung Maschen (Lph 5-9) Kostenj ca. 150 Mio, erste IBN ab vsl Herausforderungen: enge Termin- und Finanzierungsschiene, hoher politischer Fokus 27

28 ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (Y-Trasse) bisherige Meilensteine im Projekt HEUTE Projektstart Y-Trasse im Bedarfsplan Neuaufnahme der Planung Beginn der Variantenuntersuchung Erlass der Landesplanerischen Feststellung Abschluss des eingeleiteten Raumordnungsverfahrens Bestätigung der DB AG Vorzugsvariante: Y-Trasse Gültig bis Ende 2016 Überprüfung des Bedarfsplans Schiene Bestätigung des Projektes in neuer Konzeption mit verstärkter GV-Nutzung (Planfall 9a); Vorbehaltlich aktueller Kostenermittlung wird hoher volkswirtschaftlicher Nutzen ermittelt Varianten Bestandsstreckenausbau (Planfall 45) sowie Güter-Y sollen alternativ untersucht werden 28 DB Netz AG

29 Lösung soll die Engpässe beseitigen, verkehrlich und wirtschaftlich sinnvoll sein und die Umweltbelange berücksichtigen 1990er Jahre Prämissen / Ziele 2012 Prämissen / Ziele Maximierung der Geschwindigkeit im Personenfernverkehr Im Güterverkehr Stärkung der Nord- Süd- und der Nord-Südost- Relationen Entmischung langsamer und schneller Verkehre Optimale Lösung aus kapazitiver und qualitativer Sicht, aber Effekte erst nach vollständiger Realisierung Im Güterverkehr Stärkung sowohl der Nord-Südals auch der Ost-West-Relationen Keine zusätzliche Belastung des Engpasses Knoten Hannover Reisezeitverkürzungen im Personenverkehr Reduzierung der Lärmbelastung der Anwohner Kostengünstige Alternative bei gleichem verkehrlichen Nutzen Möglichkeit zur abschnittsweisen Inbetriebnahme mit kapazitiver Teilwirkung 29 DB Netz AG Y-Trasse Y-Trasse + alternative Varianten

30 Überblick über die 7 untersuchten Varianten Skizze Arbeitstitel Y-Trasse klassisch SGV-Y +Buchholz-Lauenbrück Schienengüterverkehrs-Y Ausbau Bestand Reduzierter Bestandsstreckenausbau Neubaustrecke / NBS Ashausen-Unterlüß Neubaustrecke / NBS Ashausen- Suderburg Ausbaustrecke / ABS Langwedel- Uelzen Amerikalinie Reale Kosten (Bau+Planung) ca. 2,7 Mrd. EUR (Stand VEP 2011 nominalisiert auf 2013) +ca. 0,2 Mrd. EUR Buchholz-Lauenbrück ca. 2,5 Mrd. EUR Variante machbar? Ja Ja Engpassauflösung GV gemäß EBWU *** 2025 Betroffene Wohneinheiten (ca.) Betroffene Schutzgebiete (ca.) Ja (ggf. jedoch nur mit NBS Isernhagen Lehrte) ca. 2,5 Mrd. EUR* Ortsdurchfahrten vsl. nicht machbar, sonst grundsätzlich ja ca. 1,7 Mrd. EUR* unterstellt: Wachstumsprogramm Ostkorridor abgeschlossen Ortsdurchfahrten vsl. nicht machbar, sonst grundsätzlich ja ca. 2,0 Mrd. EUR* unterstellt: Wachstumsprogramm Ostkorridor abgeschlossen ca. 1,4 Mrd. EUR* unterstellt: Wachstumsprogramm Ostkorridor abgeschlossen ca. 1,4 Mrd. EUR Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja optional ergänzende Maßnahme km 80 km 100 km 50 km 55 km 30 km 30 km Schallschutz (ca.) 55 km 65 km 55 km 40 km 55 km 25 km 65 km Fahrzeitgewinne im SPFV ** 0-5 Min. HB-Han Min HH-Han. 0-5 Min. 0-5 Min. 0-5 Min Min Min. Kein SPFV * inkl. punktueller Maßnahmen Nienburg-Wunstorf ** Schienenpersonenfernverkehr *** Eisenbahnbetriebswissenschaftliche Untersuchung 30 DB Netz AG

31 Überblick über die 3 weiteren Varianten Wittenberge VCD OHE Alpha E 31 DB Netz AG

32 Maßnahmen Übersicht - Alpha Die optimierte Alpha-Variante E hat mehrere Bestandteile 1 2-gleisiger Ausbau Rotenburg Verden 2 3-gleisiger Ausbau Lüneburg Uelzen Lüneburg 3 Blockverdichtung Verden - Nienburg Rotenburg 2 4 Blockverdichtung Nienburg - Wunstorf Nienburg 1 Verden 3 6 Uelzen 8 Stendal 5 6 Blockverdichtung Celle - Lehrte 1-gleisige Ertüchtigung und Elektrifizierung der Amerikalinie (Langwedel-Uelzen) mit neun Begegnungsabschnitten und Vmax 80 km/h für SGV Celle 7 Blockverdichtung Nienburg Minden, sowie Bau zweier Überholgleise Minden Wunstorf 8 Ausbau Uelzen Halle (teilweise bereits in Bau) 32 DB Netz AG

33 Die DB beteiligt die Öffentlichkeit weiterhin aktiv und transparent in enger Abstimmung mit Bund und Ländern Maßnahmen der DB 1. Regionale Runde Tische Entscheidung / Finanzierung Bund, Länder, Gemeinden 2. Informationsveranstaltungen (1-2 jährlich) 3. Medienarbeit, Internet*, Newsletter** * ** perspektivisch gem. Projektfortschritt Projektbeirat* * gem. DSN-Bedingungen 33 DB Netz AG

34 Die Menschen im Projekt machen den Unterschied

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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