E-Shopper Barometer Bericht

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1 E-Shopper Barometer Bericht

2 Zusammenfassung 2 Marktübersicht 3 Bedeutung des Online-Shoppings 4 Einkaufsvolumen 5 Produktkategorien 6 Kaufgewohnheiten 7 Zahlungsarten 8 Lieferung 9 3 Cross Border Trends Key facts 2 Herkunftsländer 3 Gründe für Einkäufe über ausländische Websites 4 Internes Potenzial 6 Die Landschaft des Online-Shoppings in Europa befindet sich im rapiden Wandel. Aus dem ersten E-Shopper Barometer* Bericht geht hervor, dass die Präferenzen einzelner Länder zwar auf Mikro-Trends basieren, europäische Online- Shopper jedoch immer selbstbewusster werden, bereit sind, mehr online und auch im Ausland einzukaufen. Sie alle wünschen sich transparente Lieferkosten und schätzen bei ihrem Einkauf Komfort und eine flexible Lieferung. Über die DPDgroup 8 * Das E-Shopper Barometer zeigt europaweite Veränderungen des Einkaufsverhaltens auf, die in einer zwischen dem 9. September und dem 7. Oktober 206 von Kantar TNS durchgeführten Umfrage ermittelt wurden Teilnehmer in den folgenden 2 europäischen Ländern wurden anonym online befragt: Belgien, Deutschland, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich. Der vollständige Bericht ist abrufbar auf dpd.com

3 Marktübersicht Befragungen 2 In diesem Kapitel wird das Verhalten von europäischen Online-Shoppern nach Ländern untersucht, wobei insbesondere die Häufigkeit ihrer Nutzung von Online-Einzelhändlern sowie die Art und Anzahl der Produkte, die sie kaufen, ausgewertet wird. Auch wenn die Internetzugangsdichte in Europa sehr unterschiedlich ausgeprägt ist, steht sie nicht immer im Zusammenhang mit der Häufigkeit der getätigten Online-Käufe. Einige europäische Länder, in denen fast ausschließlich Breitband- Internet genutzt wird, stellen zwar einige der größten Märkte mit den stärksten Käufern dar, jedoch sind auch einige europäische Länder mit einer geringeren Breitband-Nutzung unter den häufigsten Online-Shoppern. 2 3 Länder 96% der befragten Personen waren zufrieden mit ihrer letzten Online-Shopping-Erfahrung

4 Marktübersicht Bedeutung des Online-Shoppings 63 % der Shopper in UK tätigen mindestens einen Einkauf im Monat online Wenn man den Anteil der getätigten Online-Käufe mit der Internetzugangsdichte des jeweiligen Landes vergleicht, kommt man zu einigen überraschenden Ergebnissen. 94 %2 Breitband- Internetzugänge in NL, einer der höchsten Anteile in Europa. Nur 44% der Online- Shopper tätigen mindestens einen Einkauf im Monat online Frage in der Studie: Wie oft bestellen Sie Waren online? 2 Quelle: Internet Live Stats Schätzung Juli 206 Länder mit einer vergleichsweise geringen Verbreitung von Breitband-Internet, wie etwa Italien, Spanien und Rumänien, gehören zu den Ländern,in denen das Online-Shopping am schnellsten wächst, neben Ländern mit einem höheren Durchschnittsalter der Bevölkerung, wie Deutschland, Österreich und dem Vereinigten Königreich. Estland und Lettland gehören neben Slowenien und Kroatien zu den Ländern mit dem am langsamsten wachsenden Anteil an Online-Shopping. Überraschenderweise hängt die Internetzugangsdichte nicht mit der durchschnittlichen Zahl an Online- Käufen im Jahr zusammen.so kaufen in den Niederlanden nur 44 % der Online- Shopper einmal im Monat ein, obwohl es dort eine der höchsten Dichten an Breitband-Anschlüssen in Europa gibt (94 %). Ganz anders in Italien: Hier tätigen 55 % der Personen mindestens einen Online-Einkauf im Monat, obwohl nur 66% der Bevölkerung einen Internet-Zugang haben. Estland, das über den dritthöchsten Anteil an Breitband-Internetzugängen (9 %) aller untersuchten Länder verfügt, weist gleichzeitig aber die geringste Zahl an Online-Shoppern auf, die einmal oder häufiger im Monat online einkaufen nur 29 %.

5 Einkaufsvolumen Im Rahmen der Studie wurden Online-Shopper in drei Kategorien unterteilt, gewichtetfürjedesland: sogenannte Heavy Buyers, das Drittel der Befragten, die nach eigener Aussage die meisten Einkäufe online tätigen, gefolgt von Medium Buyers und dem restlichen Drittel, den Small Buyers, die ohne Ausnahme in ganz Europa weniger als drei Online-Einkäufe im Jahr tätigen. Heavy Buyers waren für die große Mehrheit der angegebenen Online- Käufe in Europa im Jahr 206 verantwortlich, was darauf hindeutet, dass Online-Händler gut daran täten, sich auf Bestandskunden zu konzentrieren. Die sogenannten Millennials (im Alter von 8-34 Jahren) tätigen einen höheren Anteil ihrer gesamten Einkäufe in fast allen Produktkategorien außer Arzneimittel online. Und im Allgemeinen planen nur wenige der Befragten, ihr Online-Shopping einzustellen; diejenigen, die dies planen, geben als wichtigste Gründe dafür die Notwendigkeit zu sparen und eine komplizierte Retourenabwicklung an. Heavy Buyers aus westeuropäischen Ländern geben die meisten Bestellungen im Jahr auf, wobei Shopper aus dem Vereinigten Königreich 58 Bestellungen aufgeben, gefolgt von den Italienern mit 46. Dagegen tätigen Heavy Buyers aus Osteuropa durchschnittlich viel weniger Käufe im Jahr: in Estland nur 7, in der Tschechischen Republik 8 und in der Slowakei 20. Small Buyers tätigen im Vergleich dazu einheitlich in ganz Europa durchschnittlich einen Kauf im Jahr. 4 5 Jährliches Einkaufsvolumen Europäischer Durchschnitt Heavy Buyers Medium Buyers Small Buyers 40 6 Heavy Buyers tätigen 85 % der gesamten Online-Käufe, Medium Buyers 3 % und Small Buyers 2 %

6 Marktübersicht Produktkategorien 20 % Plan to begin ordering small home furniture online the category with highest growth potential Gebrauchsgüter sind die beliebtesteproduktkategorie, die online gekauft wird, wobei Kleidung in fast jedem untersuchten Land an erster Stelle steht, gefolgt von anderen Produkten, die einfach zu liefern sind. Es gibt jedoch regionale Ausnahmen: Briten bestellen einen weit größeren Anteil ihrer Lebensmittel online als andere Europäer (2, %), während Deutsche fast doppelt so viele Arzneimittel online kaufen (5,3 %) als der europäische Durchschnitt. Kleine Einrichtungsgegenstände gehören in 3 der 2 untersuchten Länder zu der Kategorie mit dem größten Wachstumspotenzial, da 20 % der Befragten beabsichtigen, diese Gegenstände in Zukunft online zu kaufen, gefolgt von Büchern (fünf Länder) und Haushaltsgeräten (zwei). Neben der Notwendigkeit zu sparen hatten die häufigsten Gründe dafür, dass die befragten Personen nicht mehr online einkaufen wollten, mit der Lieferung zu tun: Schwierige Retouren, lange Lieferzeiten und falsche oder kaputte Produkte wurden genannt. Die wichtigsten gekauften Produktkategorien 2 Kleidung Bücher Schuhe 48 % 43 % 40 % 35 % Hightech/Elektronik 35 % Kosmetik/Körperpflege Fragen in der Studie:Welche Arten von Waren möchten Sie in Zukunft weiterhin/erstmals online kaufen? 2 Frage in der Studie: Welche Arten von Waren haben Sie seit Januar 206 online bestellt? Anteil des Online-Shoppings pro Land im Vergleich zum Offline-Shopping 3 Kleidung 26.3 % Niederlande 25.4 % Deutschland 20.9 % Österreich Bücher 2.9 % Österreich 2.9 % Deutschland 20.5 % UK Hightech/ Elektronik 20.5 % Rumänien 6.9 % Spanien 6.6 % Italien Kosmetik/ Körperpflege 5.9 % Rumänien 5.4 % Polen 4 % Spanien 3 Frage in der Studie: Welchen Anteil Ihrer gesamten Einkäufe tätigen Sie für jede der folgenden Warenkategorien online?

7 Kaufgewohnheiten 2 63 % Laptop 53 % Desktop-PC 35 % Smartphone Die meisten Online-Einkäufe werden immer noch über einen Laptop oder Desktop-PC getätigt. Bestellungen über das Smartphone (35 %) nehmen jedoch zu. Und bereits 42 % der Befragten gaben an, dass sie eine mobilgerätefreundliche Website für ihren Einkauf als wichtigen Faktor ansehen. Kreditkarten gehören weiterhin nicht immer zu den beliebtesten Zahlungsmitteln, stattdessen wählen Online-Shopper aus Sicherheitsgründen eher Cyberwallets. Die Tatsache, dass die Bekanntheit von Websites als wichtig empfunden wird, macht deutlich, dass Vertrauen beim Einkaufen eine große Rolle spielt. Flexibilität ist jedoch auch wichtig: Die meisten Online-Shopper sagten aus, dass eine Lieferung am nächsten Tag, eine Sendungsverfolgung in Echtzeit und die Option einer Verschiebung der Zustellung die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie bei einem bestimmten Händler einkaufen % Frage in der Studie: Welche Geräte verwenden Sie zur Online-Bestellung von Waren? Tablet

8 Kaufgewohnheiten Zahlungsarten Welche Zahlungsarten sollten Online-Händler anbieten, um den Erwartungen von Online-Shoppern am besten gerecht zu werden? Cyberwallets wie PayPal und Alipay übertreffen Kreditkarten weiterhin als bevorzugte Online-Zahlungsarten (42 im Gegensatz zu 35 Prozent), sogar in vielen westeuropäischen Ländern. Zahlungen per Nachnahme sind hingegen in osteuropäischen Märkten am beliebtesten (überwältigende 72 % der Online-Käufe in der Slowakei werden auf diese Weise bezahlt), ein weiterer Hinweis auf die Wichtigkeit von Vertrauen und Sicherheit beim Einkaufen. Durch die Zahlung per Nachnahme müssen Online-Shopper nicht ihre persönlichen Daten über das Internet übermitteln und erst dann bezahlen, wenn die Ware intakt zugestellt worden ist. Cyberwallets, Kreditkarten und Überweisungen sind zwar beliebte Zahlungsarten in ganz Europa, Online- Händler müssen jedoch potenziellen Kunden aus anderen Ländern auch Zahlungsarten anbieten, denen sie vertrauen, wenn sie ihre Marktposition verteidigen wollen. So bevorzugen in den Niederlanden 84 % der Online-Shopper ideal, einen Online-Bezahldienst, der von lokalen Banken unterstützt wird, während die Mehrzahl der Befragten in Polen (5 %) Payu verwenden, einen Online- Bezahldienst eines südafrikanischen Unternehmens. Portugal ist das einzige untersuchte Land, wo Visa/Mastercard nicht zu den drei beliebtesten Zahlungsarten gehört, und bildet damit in Westeuropa eine Ausnahme. Bevorzugte Zahlungsarten 42 % Cyberwallet 35 % Visa/Mastercard 24 % Debitkarte 2 % Banküberweisung 3 % Nachnahme Frage in der Studie: Es gibt verschiedene Zahlungsarten für Online-Einkäufe. Welche bevorzugen Sie? Bevorzugte Zahlungsarten nach Ländern Österreich Auf Rechnung 43 % Belgien Visa/Mastercard 5 % Kroatien Cyberwallet 53 % Tschechische Rep. Banküberweisung 58 % Estland Banküberweisung 68 % Frankreich Visa/Mastercard 45 % Deutschland Auf Rechnung 5 % Ungarn Nachnahme 54 % Irland Cyberwallet 46 % Lettland Visa/Mastercard 56 % Italien Cyberwallet 5 % Litauen BankLink 66 % Niederlande ideal 84 % Polen Banküberweisung 52 % Portugal Cyberwallet 62 % Rumänien Nachnahme 69 % Slowakei Nachnahme 72 % Slowenien Nachnahme 53 % Spanien Cyberwallet 57 % Schweiz Visa/Mastercard 55 % UK Cyberwallet 46 %

9 Lieferung Die beliebtesten Lieferpunkte für Online-Bestellungen und Lieferpräferenzen Europaweit zeichnet sich in den meisten Produktkategorien ein Trend zum vermehrten Online-Kauf ab. Regionale Abweichungen gibt es nur in Bezug auf den bevorzugten Lieferpunkt der Online- Shopper. Während die Wohnadresse verständlicherweise beliebt ist, ist dies beim Arbeitsplatz weit weniger der Fall, außer in Rumänien, wo der Arbeitsplatz die bevorzugte Lieferadresse von 44 % der Befragten ist. Lieferpunkte in Einzelhandelsgeschäften liegen, ebenso wie Paketshops und Packstationen, in Frankreich, der Tschechischen Republik und Estland weit über dem europäischen Durchschnitt im Trend. Postfilialen werden hingegen in osteuropäischen und baltischen Ländern stark bevorzugt. Lieferoptionen sowie Lieferpunkte spielen für Online-Shopper beim Einkaufen eine wichtige Rolle. Von den befragten Personen gaben 9 % an, dass eine transparente Gebührengestaltung, einschließlich der Liefergebühren, ein wichtiges Kriterium für ihre Kaufentscheidung sei. Als zweitwichtigster Faktor wurden eine klare Retourenpolitik, kostenlose Lieferungen und kostenlose Rücksendungen gleich häufig genannt. Länderbesonderheiten 2 ESTLAND 8 % Anteil der Online-Shopper, die Packstationen für Online-Sendungen verwenden. Der europäische Durchschnitt liegt bei gerade mal 8 %. 8 9 RUMÄNIEN 44 % Bevorzugte Lieferorte In ganz Europa wird von 84 % der befragten Personen die Wohnadresse als bevorzugter Lieferort für Online-Einkäufe genannt. Europaweit gibt es bei dieser Frage allerdings keinen eindeutigen zweiten Platz, da Paketshops (6 %), Postfilialen (5 %) und der Arbeitsplatz (2 %) als zweitbeliebteste Lieferorte dicht beieinanderliegen. Einzelhandelsgeschäfte und Packstationen werden hingegen nur von 8 % der Online- Shopper genutzt. Auf regionaler Ebene sind jedoch eindeutigere Trends zu beobachten. Estland ist das einzige Land, in dem weniger als 60 % der Befragten (nur 57 %) ihre Wohnadresse als bevorzugten Lieferpunkt genannt haben. Stattdessen nannte die Mehrheit der Online-Shopper des Landes ihre Postfiliale vor Ort (50 %) oder Packstationen (8 %) als bevorzugte Lieferpunkte. Frankreich ist das einzige Land in Europa, in dem Paketshops weit häufiger als im europäischen Durchschnitt bevorzugt werden (55 %). Anteil der Online-Shopper, die ihren Arbeitsplatz als bevorzugten Lieferort nannten. Das ist der höchste Anteil in Europa. UK 0 % lassen ihr Paket gewöhnlich an einen sicheren Ort liefern. Nach Einzelhandelsgeschäften ist dies der alternative Lieferpunkt, der von den befragten Briten an zweiter Stelle genannt wurde. 2 Frage in der Studie: Wohin lassen Sie Ihre Pakete gewöhnlich liefern?

10 Kaufgewohnheiten 84 % WOHN- ADRESSE 5 % 6 IN EINE POSTFILIALE IN EINEN % PAKET- SHOP 2 % ARBEITS- PLATZ BEVORZUGTER LIEFERORT AN EINEN MIT DEM LIEFERUN- TERNEHMEN VEREINBARTEN SICHEREN ORT AN EINE PACK- STATION 8 % 4 % 3 % 8 % IN EIN EIN- ZELHANDELS- GESCHÄFT 6 % AN EINE ZENTRALE ABHOLSTELLE AN EINE ANDERE ADRESSE Frage in der Studie: Wohin lassen Sie Ihre Pakete gewöhnlich liefern?

11 Cross Border Trends 3 52 % der europäischen Online- Shopper haben bereits über eine ausländische Website eingekauft Das Wachstum des Cross border Online-Shoppings ist noch steigerungsfähig Mehr als die Hälfte der europäischen Online-Shopper (52 %) hat bereits über eine ausländische Website eingekauft. Die Studienteilnehmer berichteten, dass der Hauptgrund dafür ein besseres Angebot gewesen sei, und bis zu 50 % kaufen über eine ausländische Website ein, weil die Waren, die sie suchen, in ihrem Land nicht verfügbar sind %2 kaufen über ausländische Websites ein, um besseres Angebot zu finden Frage in der Studie: Haben Sie schon einmal Waren über eine ausländische Website gekauft 2 Frage in der Studie: Aus welchen Gründen haben Sie Waren über eine ausländische Website gekauft? 50 %2 kaufen Waren über ausländische Websites, weil sie vor Ort nicht verfügbar sind

12 Cross Border Trends Prozentsatz der Online-Shopper, die über eine ausländische Website eingekauft haben LETTLAND 82 % PORTUGAL 8 % SCHWEIZ 79 % KROATIEN 79 % SLOWENIEN 78 % LITAUEN 75 % IRLAND 75 % ESTLAND 7 % BELGIEN 7 % ÖSTERREICH 70 % Frage in der Studie: Haben Sie schon einmal über eine ausländische Website eingekauft? Key Facts 52 % Website gekauft der europäischen Online-Shopper Kleidung Hightech/ Elektronik Schuhe 9 % Bücher 9 % haben Waren über eine ausländische Online-Händler blicken über den Tellerrand, um neue Märkte zu erschließen Kleidung ist für die meisten Europäer die beliebtesteonline-shopping-kategorie in Bezug auf inländische Websites, und das ist auchfürkäufeüberausländische Websites der Fall (9 %). Wenig überraschend ist, TOP 5 dass größere Produkte wie Sportzubehör (4 %), Spielzeug (4 %), Möbel (4 %) und Autozubehör (3 %) weniger stark beliebt sind. Über ausländische Websites gekaufte Warengruppen 2 Kosmetik/ Körperpflege 4 % 0 % 8 % 2 Frage in der Studie: Basierend auf Ihrem letzten Einkauf, falls Sie diesen über eine ausländische Website getätigt haben: Welche Arten von Waren haben Sie bei Ihrer letzten Online-Bestellung gekauft?

13 Herkunftsländer Länder, die mehr aus Nachbarländern kaufen 3 Die Mehrzahl der europäischen Online-Shopper kauft auf europäischen Websites MehralsdieHälftedereuropäischenOnli ne-shopper hat bereits über ausländische Websites eingekauft, und mehr als zwei Drittel von ihnen (69 %) geben an, dass sie über andere europäische Websites eingekauft haben 39 % davon in einem Nachbarland. Diese Online-Shopper beschränken sich jedoch nicht auf Europa. Zwei Drittel der Personen, die gesagt haben, dass sie über ausländische Websites eingekauft haben, haben dies auch über außereuropäische Websites getan ganze 40 % davon haben bereits über eine chinesische Website eingekauft und 34 % über eine US-amerikanische Website. Dieser Trend ist in Osteuropa und der baltischen Region besonders stark ausgeprägt. Online-Shopper in etablierteren westeuropäischenmärktenkaufenweniger häufig im Ausland ein. Französische, britische und deutsche Online-Shopper tätigen durchschnittlich weniger Käufe über ausländische Websites weniger als die Hälfte von ihnen hat dies bereits getan. ÖSTERREICH 76 % der Österreicher, die über ausländische Websites einkaufen, tun dies über deutsche Websites SLOWAKEI 56 % der Slowaken kaufen über tschechische Websites ein FRANKREICH 40 % 40 % der Franzosen kaufen über britische Websites ein 2 3 Demotivierende Faktoren beim grenzübergreifenden Online-Shopping Online-Shopper aus bestimmten Ländern kaufen aus verschiedenen Gründen eher ungern über ausländische Websites ein oft aufgrund von schlechteren Liefermöglichkeiten im Vergleich zu lokalen Optionen. Von den befragten Online-Shoppern in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Irland und Frankreich sagte fast die Hälfte (49 %) aus, dass zusätzliche Gebühren für internationale Lieferungen ein Hinderungsgrund seien. Deutsche Online- Shopper werden außerdem von komplizierten Retouren (48 % im Vergleich zum Durchschnitt von 44 %) und zusätzlichen internationalen Versandkosten abgeschreckt. 3 Frage in der Studie: Aus welchen Ländern? Basis: Kaufen Sie Waren über ausländische Websites?

14 Cross Border Trends Gründe für Einkäufe auf ausländischen Websites Eine Handvoll europäischer Länder blickt über den Tellerrand 6 % der Schweizer Online-Shopper kaufen im Auslandein, weil die Produkte, die sie suchen, vor Ort nicht verfügbar sind der höchste Anteil in Europa 88 % der slowenischen Online- Shopper kaufen im Ausland ein, um ein besseres Angebot zu erhalten der höchste Anteil in Europa 2 % der lettischen und kroatischen Online-Shopper kaufen im Ausland ein, weil ausländische Websites einfachere und transparente Liefer- und Rückgabeoptionen bieten Frage in der Studie: Aus welchen Gründen kaufen Sie über ausländische Websites ein? Während die Online-Shopper in vielen europäischen Ländern aus verschiedenen Gründen immer noch vorsichtig sind, wenn es um den Einkauf über ausländische Websites geht, waren die Befragten aus fünf Ländern auffallend häufig bereit dazu: Lettland, Portugal, Schweiz, Kroatien und Slowenien. Online-Shopper in Lettland, Portugal, Kroatien und insbesondere Slowenien sagten aus, dass sie grenzüberschreitendes Online-Shopping nutzten, um bessere Angebote zu finden. 59 % FINDEN BESSERE ANGEBOTE 50 % 0 % Den Schweizern war es dagegen wichtig, die Marken und Produkte zu erhalten, die sie wollen; 6 % der Schweizer Online- Shopper erklärten, dass sie aus diesem Grund im Ausland einkaufen, verglichen mit einem Durchschnitt von 50 % auf europäischer Ebene. Online-Shoppern ist die Einfachheit des Einkaufs zunehmend wichtiger, und weniger, woher die Produkte kommen solange die Online- Händler dieser neuen Zielgruppe die richtigen Optionen bieten können. PRODUKTE/MARKEN/ WEBSITES SIND VOR ORT NICHT VERFÜGBAR SPRECHEN DIE FREMDSPRACHE DER WEBSITE 3 % SONSTIGES GRÜNDE FÜR EINKÄUFE AUF AUSLÄNDISCHEN WEBSITES

15 «Unser Bericht zeigt die wichtigsten E-Commerce- Trends in Europa auf und liefert einen guten Überblick über das Verhalten von Online-Shoppern, wobei sich dieses Verhalten von Land zu Land unterscheidet. Grenzüberschreitendes Shopping ist jedoch in der gesamten Region beliebt, und mehr als zwei Drittel der Menschen, die im Ausland einkaufen, tun dies in einem anderen europäischen Land. In den kommenden Jahren gibt es außerdem dadurch Wachstumspotenzial, dass eine bedeutende Zahl an Europäern, die noch nicht über ausländische Websites eingekauft haben, beabsichtigen dies zu tun. Jean-Claude Sonet Marketing, Communication and CSR Director, DPDgroup 4 5

16 Cross Border Trends Potenzielles Wachstum des Online-Shoppings nach Ländern POLEN 6 % RUMÄNIEN 46 % 39 % TSCHECHISCHE REP. ITALIEN 38 % SPANIEN 3 % SLOWAKEI 29 % 29 % DEUTSCHLAND FRANKREICH 28 % UK 25 % LITAUEN 24 % Frage in der Studie: Denken Sie, dass Sie möglicherweise in Zukunft über eine ausländische Website einkaufen werden? Basis: Haben über eine ausländische Website eingekauft. Internes Potenzial Wachstumspotenzial für grenzüberschreitendes Online-Shopping Der Vergleich von Online-Shoppern, die bereits über ausländische Websites eingekauft haben, mit Online- Shoppern, die dies nach eigener Aussage möglicherweise in Zukunft tun werden, offenbart große potenzielle Wachstumsbereiche, insbesondere in Osteuropa. Da 69 % der polnischen Online- Shopper sich dafür interessieren, könnten die Marktchancen hier um mehr als drei Fünftel (6 %) steigen. Rumänien und die Tschechische Republik weisen mit einem geschätzten Wachstum von 46 % bzw. 39 % ein ähnlich großes Potenzial auf. Weitere Gebiete mit guten Wachstumsmöglichkeiten im grenzüberschreitenden Online- Shopping sind die südeuropäischen Länder. Im Potenzieller Anstieg von Einkäufen über ausländische Websites Rahmen der Studie wurde für Italien ein Wachstumspotenzial von 38 % festgestellt, das viertgrößte in ganz Europa, dicht gefolgt von Spanien (3 %). Obwohl sie lokale Alternativen bevorzugen, sind einige Online-Shopper in etablierten westeuropäischen Ländern auch bereit, in Zukunft im Ausland online einzukaufen. In Deutschland und Frankreich beträgt das Wachstumspotenzial jeweils 29 % bzw. 28 %, und im Vereinigten Königreich 25 %. Angesichts ihrer Bevölkerungsgröße und ihres derzeit geringen Gebrauchs von ausländischen Online-Händlern könnten diese drei Märkte in den nächsten Jahren das stärkste Wachstum auf diesem Gebiet in ganz Europa verzeichnen. Polen 43 % 69 % Rumänien 57 % 83 % Tschechische Rep. 5 % 7 % Italien 57 % 79 % Spanien 66 % 86 % Slowakei 6 % 79 % Deutschland 40 % 5 % Frankreich 49 % 63 % UK 42 % 52 % Litauen 75 % 93 % Haben bereits über ausländische Websites eingekauft Kaufen möglicherweise in Zukunft über ausländische Websites ein

17 3 % möglicherweise in Zukunft tun der europäischen Online-Shopper die bisher nicht über eine ausländische Website eingekauft haben, werden dies Wodurch können Online-Shopper in Zukunft zu ausländischen Websites gelockt werden? Auch wenn fast 48 % der europäischen Online-Shopper noch nie Waren über ausländische Websites gekauft haben, erklärte fast ein Drittel dieser Online- Shopper (3 %), dass es dazu in Zukunft bereit sei. Diese Zahl ist in osteuropäischen Ländern sogar noch höher. Der wichtigste Grund für grenzübergreifende Einkäufe in der Zukunft? Das Fehlen der gewünschten Produkte auf Websites aus dem Wohnsitzland: Ganze 57 % der Befragten in ganz Europa nannten dies als Grund für Einkäufe über ausländische Websites in der Zukunft. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 %) sagte auch, dass die Suche nach besseren Angeboten ein motivierender Faktor bei Einkäufen im Ausland sei. Eine kleinere, jedoch nicht unbedeutende Zahl (9 %) der Befragten sagte außerdem aus, dass ausländische Online-Händler, die einfachere und transparentere Lieferoptionen als inländische Websites bieten, sie in Zukunft zum Einkauf anregen könnten. Dieser Beweggrund wurde am häufigsten von kroatischen (32 %) und rumänischen Online-Shoppern (29 %) genannt, was darauf hinweist, dass viele Online-Händler in diesen Ländern noch nicht die flexiblen Lieferoptionen bieten, die Online- Shopper heutzutage erwarten. Gründe für einen erstmaligen Einkauf über ausländische Websites Die Fallstricke, die Online-Händler meiden sollten Die Ergebnisse dieser Studie machen zwar deutlich, dass für Online-Händler ein großes Potenzial zum Erreichen neuer Zielgruppen im Ausland besteht, jedoch war ein Teil der Online-Shopper (2 %) auch unzufrieden mit den Erfahrungen, die sie bei vorherigen Einkäufen über ausländische Websites gemacht haben die Unzufriedenheit war sogar so groß, dass diese Online-Shopper möglicherweise nur noch inländische Websites nutzen wollen. Dieser Trend zeichnet sich auf den folgenden Märkten am deutlichsten ab: mehr als 5 % der Online-Shopper im Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden erklärten, dass sie in Zukunft keine ausländischen Websites mehr nutzen würden. Online-Shopper in Süd- und Osteuropa machten sich im Zusammenhang mit dem Einkauf im Ausland deutlich weniger Sorgen: Unter den Befragten erklärten nur 2 % der Esten, 3 % der Portugiesen und 4 % der Slowenen, dass sie nicht mehr im Ausland einkaufen wollen. Probleme bei der Lieferung wurden durchgängig als größtes Hindernis genannt. Ganze 30 % der Personen, die sagten, dass sie nicht mehr im Ausland einkaufen wollen, gaben dies als Grund dafür an, während 24 % erklärten, dass es für sie nicht mehr notwendig sei, im Ausland einzukaufen, was darauf hinweist, dass diese Online-Shopper in ihrem Wohnsitzland die Produkte finden, die sie suchen. Der Wunsch der europäischen Verbraucher nach den richtigen Produkten sowie nach transparenten Preisen und Lieferoptionen überwiegt eindeutig ihre Sorgen über eine mangelnde Erreichbarkeit und Schwierigkeiten bei der Nutzung von ausländischen Websites. 57 % bieten Produkte/Marken an, die vor Ort nicht verfügbar sind 52 % bieten bessere Angebote 9 % einfachere und transparentere Liefer-/ Rückgabeoptionen 2 Frage in der Studie: Aus welchen Gründen kaufen Sie über ausländische Websites ein?

18 Über die DPDgroup 30,000 MITARBEITER 4M PAKETE 230 LÄNDER Die DPDgroup ist der zweitgrößte Paketzusteller Europas. Die DPDgroup vereint innovative Technologie und lokales Wissen, um sowohl Versendern als auch Shoppern einen flexiblen und nutzerfreundlichen Service bieten zu können. Mit ihrem auf dem Markt führenden Predict Service setzt die DPDgroup neue Standards für eine komfortable Zustellung, indem sie es ihren Kunden ermöglicht, ihre Lieferung im Auge zu behalten. Mit mehr als Mitarbeitern und einem Netz aus mehr als lokalen Pickup Paketshops liefert die DPDgroup über ihre Marken DPD, Chronopost und SEUR jeden Tag mehr als 4 Millionen Pakete in 230 Ländern aus. Die DPDgroup ist der Paketzusteller der Gesellschaft GeoPost, die 206 einen Umsatz von 6,2 Milliarden EUR verzeichnet hat. GeoPost ist eine Holdinggesellschaft, die zu Le Groupe La Poste gehört.

19 9 9

20 Parcel delivery network of 0/207 - Création : Art Gest - Rédation : Text 00 - Phototèque : DPDgroup

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