Frage Seit fünf Jahren gibt es die Zürcher Filmstiftung. Bezüglich Ausstrahlung und Auftritt ist die Filmstiftung heute:

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1 Auswertung der Online-Umfrage 5 Jahre Zürcher Filmstiftung Allgemeine Feststellungen Die Umfrage wurde online, in anonymisierter Form durchgeführt und stiess auf grosse Resonanz: 339 Personen haben den bogen geöffnet 57% haben ein Feedback gegeben 8% davon haben den bogen teilweise ausgefüllt 39% davon haben den bogen ganz ausgefüllt Bei den einzelnen n gaben im Durchschnitt % keine Antwort. Die Umfrageergebnisse können somit als durchaus repräsentativ bewertet werden. Alle Gruppen (Produktion, Regie, Drehbuch, Verleih, andere) weisen in den Antworten eine nahezu identische Struktur auf. Daher wird im folgenden auf eine Detailauswertung verzichtet. Grundsätzlich wird der Zürcher Filmstiftung, ihren Exponenten und Dienstleistungen ein sehr gutes «Zeugnis» ausgestellt. Bei den «offenen n» wurden aber selbstverständlich auch kritische Anmerkungen gemacht, welche der Stiftungsrat bei der Weiterentwicklung der Fördertätigkeit sehr genau diskutieren und in geeigneter Weise mit berücksichtigen wird. 8% bezeichnen ihre Erfahrungen mit der Züricher Filmstiftung als sehr gut oder gut. Nur gerade 8% als nicht gut oder schlecht. 8% beurteilen die Ausstrahlung und den Auftritt der Filmstiftung als gleich oder besser, verglichen mit dem Start vor 5 Jahren. Meine Erfahrungen mit der Zürcher Filmstiftung sind grundsätzlich: 69 (36%) sehr gut 89 (46%) gut 4 (%) eher nicht gut (%) nicht gut 5 (3%) schlecht Seit fünf Jahren gibt es die Zürcher Filmstiftung. Bezüglich Ausstrahlung und Auftritt ist die Filmstiftung heute: 34 (9%) gleich 0 (6%) besser 5 (8%) wenig besser 3 (%) eher schlechter (%) viel schlechter (8%) Keine Antwort

2 Auswertung bogen Seite -- Dank der Filmstiftung ist die Qualität des Schweizer Filmschaffens: (mehrere Antworten möglich) besser vielseitiger professioneller schlechter einseitiger keine Angabe 59 4% % % 5 3.5% 5 3.5% 4 6.7% Mit der Gründung der Filmstiftung zieht es vermehrt Filmschaffende anderer Regionen nach Zürich. Diese «Sogwirkung» ist m.e.: zu gross gross gering unproblematisch keine Angabe 3 9% % 8.5% % 6.% Wer hat an der Umfrage teilgenommen? Branchenzugehörigkeit gemäss Selbstdeklaration: 0 (8%) Autor/Autorin 36 (7%) Regisseur/Regisseurin 49 (37%) Produzent/Produzentin 7 (5%) Verleiher/Verleiherin 30 (3%) Anderer/Andere Ich arbeite in der freien Filmbranche seit: (8%) unter 5 Jahren 9 (%) 5-0 Jahren 83 (63%) über 0 Jahren (7%) Keine Antwort Ich habe bereits Gelder von der Zürcher Filmstiftung erhalten: 88 (67%) ja 44 (33%) nein

3 Auswertung bogen Seite -3- Themenbereich Geschäftsstelle Der Schwerpunkt der Umfrage lag bei der Bewertung der Geschäftsstelle, der beiden Fachkommissionen und den Dienstleistungen. Dabei beurteilten 80% der Befragten die Geschäftsführung als positiv. 4% meinten, die Qualität habe sich in den fünf Jahren gehalten, 38% sind sogar der Ansicht, sie habe sich verbessert. Eine Mehrheit 7% und 83% bewertet die Beziehungen zur Filmstiftung als sehr partnerschaftlich, effizient, kompetent, fair und unkompliziert. Auch die Werte für «flexibel» und «objektiv» liegen zwischen 55% und 60%. Kritisch wurde hingegen angemerkt, dass die Information nach aussen (Medien, Politiker, Wirtschaft) verbessert werden müsste. Die Mehrheit ist mit der Kompetenzaufteilung zwischen den Organen (Fachkommission, Geschäftsleiter, Ausschuss, Stiftungsrat) zufrieden. Den Umgang mit der Filmstiftung würde ich bezeichnen als: partnerschaftlich ja eher ja teils teils eher nein nein k. Angabe % % 6 9.7% 6.7% 3.8% 7.3% effizient 69 4.% 46 8% 9 7.7% 6 3.7% 0.6% 3 7.9% kompliziert 4.5% 7 0.4% 6 6% 44 7% % 7 4.3% arrogant 7 4.3% 9 5.5% 5 3.% 0.3% % 7 4.3% schnell 5.% 6 4.% % 9 6.%.4% 8.3% freundlich % % 4 9.7% 3.% 7 4.8% professionell % 4 8.3% 0 3.8% 6 4.%.4% 7.6% kompetent % % 5 7.% 6 4.%.4% 0 6.9% gut erreichbar 4 9% 4 9% 3.% 7.6%.4% 6.0% fair 5 35.% % 0 3.8% 9 6.% 3.% 4 9.6% flexibel 8 9.3% % 3.4% 6 % 3.% 0 3.8% objektiv 5 0.3% % 4 9.7% 4.8% 7 8.6% stur 6 4.% 0 6.9% 7.6% % 7 8.6% Ich finde die Geschäftsführung der Filmstiftung: 5 (36%) sehr gut 63 (44%) gut 6 (%) nicht so gut 3 (%) mangelhaft 3 (%) schlecht (5%) Keine Antwort

4 Auswertung bogen Seite -4- Die Kompetenzen des Geschäftsführers sind m.e.: 80 (57%) richtig definiert 4 (0%) mangelhaft definiert (9%) gehen zu wenig weit 3 (%) gehen zu weit 0 (0%) gehen viel zu weit (%) Keine Antwort Folgende Eigenschaften treffen auf den Geschäftsführer zu: kompetent ja eher ja teils teils eher nein nein k. Angabe % 4 9.9% 4 0.%.5%.5% 0 7.3% höflich % 4 7.6% 5 3.7% 0 7.3% hilfsbereit % 3 3.5% 8.8% 3.% 0 7.3% erreichbar % % 9.3% 8 5.9% 8.8% belastbar 34 5% 4 30.% 8.% 4.9% %

5 Auswertung bogen Seite -5- Themenbereich Fachkommissionen Die Arbeit der beiden Fachkommissionen wird insgesamt besser beurteilt, als das durch individuelle Feedbacks nach den jeweiligen Vergaberunden subjektiv empfunden wurde. Tendenziell schneidet die FK Non-Fiction etwas besser ab. Mit eine Erklärung dürfte der Umstand sein, dass im Bereich Dokumentarfilm weniger «Kunden» häufiger Anträge stellen: «Man kennt sich besser». Insbesondere werden die Zusammensetzung der Kommissionen und die Qualität der Absagegespräche positiv hervorgehoben. knapp 30% empfinden die Gespräche aber als durchzogen. Mehrfach wurde auch angeregt, eine schriftliche Begründung der Entscheide zu prüfen. Auffallend viele (3%) gaben allerdings zur der Qualität der Absagegespräche gar keine Antwort. Gewünscht wird auch eine bessere Absprache/Koordination zwischen den verschiedenen Förderinstitutionen. Die Fachkommission Fiction macht ihre Arbeit: 0 (7%) sehr gut 5 (38%) gut 46 (34%) unterschiedlich gut 6 (4%) eher schlecht 4 (3%) schlecht (4%) Keine Antwort Die Zusammensetzung der Fachkommission Fiction finde ich vergleichsweise: 7 (53%) gut 3 (0%) nicht gut 6 (%) eher schlecht 3 (%) schlecht (3%) Keine Antwort Die Qualität der Absage-/Zusagegespräche durch die Fachkommission Fiction ist: (8%) sehr gut 34 (5%) gut 39 (9%) durchzogen 5 (%) mangelhaft 3 (%) schlecht 4 (3%) sehr schlecht (%) Keine Antwort

6 Auswertung bogen Seite -6- Die Fachkommission Non-Fiction macht ihre Arbeit: 9 (7%) sehr gut 58 (43%) gut 3 (3%) unterschiedlich gut 5 (4%) eher schlecht 0 (0%) schlecht (3%) Keine Antwort Die Zusammensetzung der Fachkommission Non-Fiction finde ich vergleichsweise: 76 (57%) gut (8%) nicht gut 8 (6%) eher schlecht (%) schlecht (8%) Keine Antwort Die Qualität der Absage-/Zusagegespräche durch die Fachkommission Non-Fiction ist: 7 (5%) sehr gut 39 (9%) gut 30 (3%) durchzogen (8%) mangelhaft 3 (%) schlecht 3 (%) sehr schlecht (3%) Keine Antwort Die Amtszeit von maximal vier Jahren der einzelnen Kommissionsmitglieder ist: 90 (68%) richtig 9 (%) zu lang 4 (3%) zu kurz (7%) Keine Antwort Eine bessere Absprache der Kommissionen mit anderen Fördergremien (insbesondere BAK) ist m.e.: 68 (5%) dringend notwendig 9 (%) eher nicht notwendig 8 (4%) kein Thema (%) Keine Antwort

7 Auswertung bogen Seite -7- Themenbereich Veranstaltungen Auf grosse Resonanz stösst das jährliche Branchengespräch, bei dem losgelöst von Einzelfällen zwischen den Produzenten, FilmemacherInnen und Verleihern sowie Vertretern der Geschäftsstelle und der Fachkommissionen über die gegenseitigen Erwartungen und Ansprüche diskutiert wird. Die von der Filmstiftung veranstalteten Koproduktionstreffen werden als notwendig (7%) und in der Anzahl ausreichend (47%) eingestuft. Die enge Vernetzung mit anderen Regionalförderungen und Produktionspartnern in Europa steht dabei im Vordergrund. Die Filmpreisverleihung «CADRAGE» wird grundsätzlich positiv bewertet. Eine deutliche Mehrheit findet die Veranstaltung in der bisherigen Form aber nur dann sinnvoll, wenn es sich um einen gemeinsamen Anlass aller handelt, die im Kanton Zürich Filmpreise vergeben. Das jährliche Branchengespräch genügt als Information über die Tätigkeit der Filmstiftung: 6 (4%) stimmt 6 (7%) es bräuchte mehr als einen Informationstag 46 (30%) (%) Keine Antwort es bräuchte nebst dem Branchengespräch einen regelmässigen Newsletter Die regelmässigen Ko-Produktionstreffen mit anderen regionalen Förderern sind m.e.: 05 (7%) notwendig 4 (0%) nicht notwendig (8%) Keine Antwort Die Anzahl der Ko-Produktionstreffen mit anderen regionalen Förderern ist m.e.: 68 (47%) genügend 8 (9%) sollten eher mehr sein 0 (7%) sollten eher weniger sein (7%) Keine Antwort Der jährliche Anlass «Cadrage» (Filmpreisverleihung gemeinsam mit den Städten Zürich und Winterthur) sollte meines Erachtens weiter geführt werden: 79 (5%) Ja unbedingt 47 (3%) Ja - aber in anderer Form 8 (5%) Nein - nicht weitergeführt werden (%) Keine Antwort Ich würde es begrüssen, wenn die Filmpreise der Stadt Zürich an einem eigenen Anlass - losgelöst von Cadrage - vergeben würden: 3 (5%) fände ich gut 65 (43%) fände ich nicht gut 3 (%) sollte man in Betracht ziehen (%) Keine Antwort

8 Auswertung bogen Seite -8- Zusammenfassung der wichtigsten Anregungen und Kritiken bei den «offenen n» Auffallend das breite Lob für die Filmstiftung und das bestehende Angebot. Kaum etwas soll abgeschafft werden. Hingegen gibt es - verständlicher Weise - eine recht breite Palette von Wünschen, wie das Angebot ausgebaut werden sollte/könnte. Es ist wie bei allen «Wunschlisten»: Die Zürcher Filmstiftung wird gerne alle Anregungen eingehend prüfen, es wird aber mit Sicherheit nie alles umgesetzt werden können. Die «Sogwirkung» der Filmstiftung wird von 45.8% mit Sorge beobachtet und nur 30.6% empfinden den Effekt als unproblematisch. Das Fehlen einer Treatment- und Drehbuchförderung wird mehrfach kritisiert. Beim Dok-Film wird mit Nachdruck ein Engagement im TV-Bereich gefordert. Kritische Hinterfragung der automatischen Förderung (Succès Zürich) auf regionaler Ebene und des Zürcher Anspruchs («BAK II»?) Verstärkte Koordination/Zusammenarbeit zwischen den Institutionen gefordert. Qualität und «Organisation» der Absagegespräche muss überprüft werden. Kernaussagen bezogen auf die drei Einzelfragen (Auswahl, meist Mehrfachnennungen): Wenn ich an die Filmstiftung denke, so kommt mir als erstes in den Sinn: - positive Unterstützung der Filmtätigkeit - partnerschaftlich - Kompetentes Auftreten, man fühlt sich als Filmschaffender angenommen. Das Koproduktionsmeeting sollte allerdings auch TV ausgeweitet werden. - Die wesentlich grössere Kompetenz und Effizienz als beim BAK. - Gut durchdacht, dersituation im Lande gerecht - Institution, die sich als Dienstleister für die Branche versteht und immer beste Lösungen im Interesse der Filme sucht. - Daniel Waser, der der Stiftung ein Gesicht, eine Stimme und Style gibt. Kompetentes, um Objektivität bemühtes Gremium. Filmförderung ohne die Last des Beamtenapparates. Versagen bei «Sennentuntschi» und als Konsequenz daraus, Einführung von Sicherungs- und Kontrollmechanismen, die ausser Mehrarbeit auf allen Seiten eigentlich nichts bringen. - Gut dotiert und (kosten-)effizient - hat die Produktionslandschaft in der Schweiz gestärkt und gute/wichtige Impulse auch für andere regionale Förderungen gegeben - eine erfolgreiche Initiative aus der Branche. - Das Gegenteil von Gut ist Gutgemeint - eine gross Stütze für das unabhängige Filmschaffen - Geeignete Struktur, bester Filmförderer des Landes, aber entwicklungsfähig - Zu wenig konstruktiv im Umgang mit Projekten - Ich bin sehr froh, dass es sie gibt und bin immer noch stolz darauf, dass diese Abstimmung gewonnen wurde. - wichtig und von nationaler bedeutung - Bekenntnis der Zürcher zum Kulturstandort; Unabhängigkeit von überzogenem Föderalismus (Bern). - sie hat viel für den schweizer film getan! - Willkürlich, wenig überzeugend und widersprüchlich. - Dass ich immer klare und gute Auskunft erhalte - von allen! - Zweitwichtigste Subventionsstelle, unabhängige Struktur, sachlich - zeitweise überlasted. Freundlich und kompetent - Eine Erfolgsgeschichte, die Schattenseiten entwickelt hat. - Nicht ausgeglichene, mutlose Filmförderung - unbürokratisch und echt engagiert - verlässlicher und unkompliziert ansprechbarer Partner, der für uns da ist und nicht wir für ihn. - Sie stärkt und verteidigt den Standort Zürich, und tut dies zum Teil etwas stur. - Eine kompetente Förderstelle, welche die Resultate ihrer Angebote regelmässig überprüft und an den realen Verhältnissen und Bedürfnissen der Schweizer Filmbranche misst und sich nicht scheut, auch in Sinne einer Filmpolitik eingreifend zu verändern. - Kompetenz und hohe Professionalität. - Ein gewichtiges Standbein für das Schweizer Filmschaffen, welches nicht mehr wegzudenken ist. - Eine Art «BAK II» zu realisieren, war ein kurzsichtiger Entscheid und trägt wesentlich zur Verzettelung der Schweizer Filmförderung/des Schweizer Filmschaffens bei. Der Zustand der Branche, wo alle zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben haben, wird von der Zürcher Filmstiftung mitverantwortet. Die Regionalförderung sollte ihre Verantwortung und ihren Aufgabenbereich neu definieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Dies in Absprache mit den anderen Förderinstitutionen. - Ein Austausch mit der Filmstiftung ist möglich. Die Anliegen der Produzenten und Filmschaffenden werden meines Erachtens ernst genommen.

9 Auswertung bogen Seite Sehr professionell. Meiner Erfahrung nach wird der Begriff «Filmförderung» wirklich umgestetzt. Es geht also auch um Förderung und nicht nur um das Sprechen von Geldern. - Ich finde es problematisch, wenn nur Filmprojekte gefördert werden, die ausschliesslich fürs Kino gedacht sind. Gerade beim Dokumentarfilm kommt man heutzutage ohne Fernsehgelder nicht weit. Ich erwarte da eine Abweichung der sturen Haltung: "Wir fördern nur Kinofilme". - zu wenig Kontakt mit Filmpresse - es gibt sie noch, funktionäre die den film lieben! - Gute Kinospots - ) Absolut notwendig als wichtige Förderinstanz in der Schweiz neben dem BAK, und aktuell auch als Gegengewicht zum BAK. ) Gute Zusammenstellung der Kommission Fiction im Sinne einer gewissen Unabhängigkeit und Loslösung vom Schweizer Filmkuchen. Beibehalten! - sehr kompetent, «kundenfreundlich», unverkrampft, - toll, dass es sie gibt! - Daniel Waser und seine engagierten Reden in Locarno! - Die Argumente der Kommissionen bezüglich einer Absage entsprechen nicht den Anforderungen, die gestellt werden. - Eine finanziell potente regionale Filmstiftung, nach dem BAK und dem Schweizer Fernsehen der dritte wichtige «Player» in der Filmförderlandschaft. Aber ein «Zürcher» Sonderfall mit eigener Filmförderpolitik nützt der Branche nur bedingt (inkl. der in Zürich ansässigen). Eine regionale Förderung mit bestimmten eingebauten Automatismen (so wie z.b. in der Romandie) hat auch Vorteile. Die soll erlaubt sein, ob es wirklich Sinn macht, dass Zürich auch noch ein Succes fährt (mit eigener Festivalliste...), auch Kommissionen hat, auch noch ein Festival auftut, auch noch ein Filmschule hat (ich weiss, das ist nicht nur das Problem der Zürcher Filmstiftung) - aber diese föderale Aufsplitterung bedeutet auch Lähmung und kräfteraubende Partikularisierung, die das CH-Filmschaffen schlussendlich endgültig auf das Abstellgleis bringt. - Geben der regionalen Filmförderung ein Gesicht. - Eine aufgeschlossene, erfreulich unbürokratische Filmförderung, die sich für die Branche einsetzt. Ich würde bei der Filmstiftung als Erstes neu einführen: - Fördergelder für Drehbuch-Entwicklung (vor allem im Vortreatment-Stadium) - kleine, schnelle, unbürokratische förderungmittel für alternatives arbeiten. - förderung aller dokfilme - Einen Pot für Low Budget Filme - Grosszügigere Förderung von Filmideen im Anfangsstadium, mit oder ohne Produzent. - Förderung Kinderfilm, mit eigener Kommission und einem reservierten Anteil Fördergelder - Elektronisches Gesuchsverfahren - Mitspracherecht des Geschäftsführers bei Entscheiden Mehr langfristige Verfolgung von Projekten - Regelmässig Kommunikation an die breite Oeffentlichkeit - Succes Verteilung sollte angepasst werden: Filme mit sehr grossen Budgets müssen mehr Zuschauer erreichen um Succes Gelder zu erhalten als Filme mit kleinen Budget. Es kann nicht sein, dass 40'000 Zuschauer als Erfolg gelten, bei einer Produktion mit 5 Millionen Budget. - mehr finanzielle Fördermittel - Transparentes Intendantensystem mit jährlicher Erfolgs- und Qualitätsbilanz. Entflechtung d.h: Keine Produzenten, Regisseure u.s.w. in Entscheidungsposition. - Gespräche mit Gesuchstellern - vor Entscheiden. - Höhere Unterstützung für Dokumentarfilme. - Bessere Kommunikation gegenüber Antragstellern. Bessere Absprache mit andern regionalen und nationalen Fördergremien. - Förderung von TV-Dokumentationen (dringend notwendig!). Es ist unter den derzeitigen Strukturen kaum möglich, eine TV-Dokumentation zu finanzieren, wodurch auch das Angebot im SF leidet. Ausserdem werden zu viele TV-Stoffe auf Kinogrösse aufgeblasen, um Förderung zu erhalten (vgl. Zuschauerzahlen). - Eine Auswertungs- und Promotionsförderung, auch für das Ausland - Breite Förderung vieler Kurz- und innovativer Filme, sprich wenig Geld, dafür viele Projekte. Projekte welche bereits ca. /3 durch andere Geldgeber finanziert sind zu 90% mitfinanzieren und somit ermöglichen. Wenige grosse Kinofilme, jedoch mit sehr hohen Beträgen unterstützen. - Schriftliche Begründung der Absage - selbst wenn diese dann so absurd klingt wie beim BAK. - Einen engagierten, mitunter auch kritischen Austausch mit dem BAK, um ein Optimum an Förderungsmöglichkeiten und möglichen Synergien zu finden. Vielleicht einen Newsletter alle 3 Monate. Mit Daniel Waser ist der richtige gefunden! Er macht das grossartig. - Förderung von Ideenentwicklung, vor Treatmentlevel, im Fiction und Nonfiction bereich - Zurückbezahlte Darlehen werden zu Gutschriften für weitere Projekte der Produktionshäuser. Minoritäre Koproduktionsbeiträge automatisieren (BAK den Lead geben). Filmpreise abschaffen. Succes Zürich als Succes Cinéma/Succes Festival-Bonus für Zürcher Produzenten/Autoren/Regisseure (BAK-Berechnung übernehmen). Nachwuchs- und Innovationsförderung stärken (ev. über ein Intendantensystem). TV-Dokumentarfilm wie TV-Spielfilm behandeln. - Klare Ausgabenregelungen - Weniger administrativen Aufwand bei Eingaben. Mehr Flexibilität. Der Inhalt und Idee eines Filmes sollte die Entscheidung zur Förderung geben, nicht Mängel beim Eingabedossier. - Mehr Geld für den Film akquirieren. (Vergleich: Für das Jahr 009 hat die Fachstelle Kultur für das Opernhaus Zürich 79,5 Mio. Franken budgetiert.) - Promotionsbudgets für die Zusammenarbeit zwischen Produktion und Verleih

10 Auswertung bogen Seite -0- Ich würde bei der Filmstiftung als Erstes abschaffen: - Bedingungen, die sich an den Resultaten anderer Förderer messen - Amtszeitbeschränkung der Kommissionsmitglieder - das «Verfalldatum» der Fördergelder - Die Filmkommission, die über die Vergabe der Zürcher Filmpreise entscheidet. - Werbe- und Repräsentationsaufwand ist zu hoch - die Erreichbarkeit nur Vormittags! - Revisionspflicht - Erfolgsabhängige Auszeichnung (Succès) - Dass die Drehbuchförderung nur aufgrund eines Treatments ermöglicht wird. Ein Exposé sollte genügen. - Alle Filmpreise - Doktrin: Filme nur fürs Kino - Bezug zu Zürich sollte nicht notwendig sein. Es sollen gute Filme entstehen, nicht heimatliebende. - Kantonale und städtische Filmpreise. - Dass bei der Berechnung von Succès Zürich die Festivals berücksichtigt werden. Wer in einer Hauptsektion eines A-Festivals teilnimmt, kann allenfalls belohnt werden. Die Teilnahme an allen übrigen Festivals ist eine Fleiss-Sache, hat mit der Qualität eines Films nichts oder wenig zu tun.

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