Was ist Gesellschaft?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was ist Gesellschaft?"

Transkript

1 SUB Hamburg A2012/2900 Thomas Schwietring Hl Was ist Gesellschaft? Einführung in soziologische Grundbegriffe Bundeszentrale für politische Bildung

2 Inhaltsübersicht Vorwort 17 1 Was ist Gesellschaft? 19 2 Besteht eine Gesellschaft aus Menschen? 33 3 Hat eine Gesellschaft Grenzen? 57 4 Wie ist Gesellschaft möglich? 81 5 Wie wirklich ist soziale Wirklichkeit? 95 6 Was ist und womit beschäftigt sich Soziologie? Wie entsteht Ordnung? Gleich, ungleich oder anders? Über Ungleichheit und Differenz Wer hat die Macht? Wer ist»ich«? und Wie wird man Mitglied einer Gesellschaft? Haben Menschen ein Geschlecht? Kann man auch»nicht mitmachen«? Literatur Personenverzeichnis Sachverzeichnis 353 Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis findet sich auf der nächsten Seite sowie zu Beginn der einzelnen Kapitel.

3 Vorwort 17 1 Was ist Gesellschaft? Einführung: Gesellschaft als die Welt des Menschen Einführung: Ist Gesellschaft sichtbar? Gesellschaft und die Deutung des eigenen Selbst Gesellschaft als allgegenwärtige Tatsache Trugbilder Gesellschaft, Vergesellschaftung oder Gemeinschaft? Gesellschaft oder Vergesellschaftung? Gesellschaft und Gemeinschaft Gesellschaft oder Gesellschaften Gesellschaften in Bewegung Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion 32 2 Besteht eine Gesellschaft aus Menschen? Gruppen und ihre Mitglieder Gesellschaft als objektive Tatsache Sprache als soziale Tatsache Zwänge, Entlastungen und Möglichkeiten Regeln und ihre Geltung Vielfalt und Widersprüchlichkeit von Regeln Wandelbarkeit Verbote und Anreize : Intersubjektivität oder objektive Ordnung? Ordnungsbildung als Emergenz Die Entstehung von Bedeutung als emergente Ordnung Emergenz Anonyme Funktionszusammenhänge Industriegesellschaften und Arbeitsteilung Funktionale Differenzierung Technik als Akteur und Teil von Gesellschaft Geschichtlichkeit Fazit Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion 55

4 3 Hat eine Gesellschaft Grenzen? Einheit und Grenze Räumliche Grenzen: Haben Gesellschaften ein Territorium? Gesellschaft und Nationalstaat Globalisierung oder Weltgesellschaft? Weltsystem, Weltgesellschaft oder globale Netzwerke? Verliert oder gewinnt der Nationalstaat an Bedeutung? Grenzen, Grenzregime und Grenzräume Raum als symbolische Ordnung Vergesellschaftungen jenseits territorialer Grenzen Wer gehört dazu? Zugehörigkeit als innere Grenze Die Bevölkerung der Gesellschaft Staatsbürgerschaft Zugehörigkeit, Identifikation und Anerkennung Der Fremde Kann man Gesellschaft verlassen? Anonymität als soziale Beziehung Exkurs: Gibt es»gesellschaftstheorie«? Kapitalismus, Industriegesellschaft, Modernisierung Gesellschaftsdiagnosen und Gesellschaftsbegriffe Fazit: Gesellschaft geschieht Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion 80 4 Wie ist Gesellschaft möglich? Einführung Gibt es isolierte Subjektivität? Gesellschaft, Subjektivität und Sozialität Sozialisation Evolutionäre Perspektive Evolution und Emergenz Soziokulturelle Evolution Sprache Fazit Der Mensch als soziales Wesen Philosophische Anthropologie: instinktarm, aber weltoffen Arbeit und Weltaneignung Menschen werden geboren und sterben Natalität: Die Chance, bei null anfangen zu können Fazit Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion 94

5 5 Wie wirklich ist soziale Wirklichkeit? Einführung: Welche Wirklichkeit? Alltagswissen und alltägliche Normalität Was wissen wir über Gesellschaft? Soziale und mediale Wirklichkeit Gesellschaft als soziale Wirklichkeit Die Definition der Situation Geteilte Situationsdeutungen Selbsterfüllende Prophezeiungen Verdinglichung und Konstruktion Konstruktion und Wirklichkeit Die menschliche Welt besteht aus Sinn Alltagswissen: Wissen, ohne es zu wissen Alltagswissen und soziale Wirklichkeit Sprache und Wirklichkeit Soziale Wirklichkeit als Lebenswelt Phänomenologie des Alltagswissens Lebenswelt Natürliche Einstellung Der Horizont der Lebenswelt Typen und Routinen: der Charakter des Alltagswissens Vorurteile Regeln und Rezepturen Geteiltes Wissen Fazit: Gesellschaft als soziale Wirklichkeit Soziologie als Wissenschaft vom Wissen Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Was ist und womit beschäftigt sich Soziologie? Einführung Wir alle sind Soziolog(inn)en, aber was ist Soziologie? Seit wann gibt es Soziologie? Warum ist die Soziologie eine verhältnismäßig neue Wissenschaft? Die Vielfalt der Kulturen und Sprachen Vergleichen: Eine neue Sicht auf die Welt Geschichte als Geschichtlichkeit Soziologie als Nebenprodukt Gesellschaft wird zum Problem Geschichte als Fortschritt 132

6 6.3.2 Gesellschaftstheorie als Theorie der Geschichte Auguste Comte Karl Marx Herbert Spencer Soziologie als Wissenschaft der Moderne Rationalisierung Arbeitsteilung Individualisierung Soziale Ordnung als offene Frage Gründungsstreitigkeiten: Kontroversen um Gegenstand und Methode Gegenstand oder Methode? Naturwissenschaften und Kulturwissenschaften Erklären oder Verstehen Besonderheiten erklären oder allgemeine Gesetze formulieren? Zahlen als Antworten Struktur oder Handlung? Reflexivität von Soziologie und Gesellschaft Und was ist Soziologie heute? Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Wie entsteht Ordnung? Einführung: Ordnung und ihr Gegenteil Was ist Ordnung? Ordnung und Unordnung als Gleichgewicht Eine neue Ordnung Soziale Ordnung Ordnung als Emergenz und Autopoiesis Modelle sozialer Ordnung Regeln und Spiele Rituale Werte und Normen Wertegeneralisierung Wertewandel Institutionen Rollen und Habitus Rollen Habitus Geordnet streiten: Konflikt vergesellschaftet Enttraditionalisierung und Normierung 169

7 7.4 Sind Gesellschaften eine Einheit? Sozialintegration und Systemintegration Einheit durch Differenzierung Segmentäre Differenzierung Differenzierung in Zentrum und Peripherie Stratifikatorische Differenzierung Funktionale Differenzierung Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Gleich, ungleich oder anders? Über Ungleichheit und Differenz Einführung Ungleichheit vergleichen Ungleichheit als universelles Phänomen Gleichheit und Ungleichheit als moderne Ideen Ungleichheit und Gleichheit in historischer Perspektive Vormodernes Denken: Gerechtigkeit meint nicht Gleichheit Modernes Denken: Gleichheit als treibende Kraft Industrialisierung: Ungleichheit als prägende Erfahrung Was genau bedeutet»soziale Ungleichheit«? Die subjektive und die objektive Seite sozialer Ungleichheit Wahrnehmung und Bewertung Wertvolle Güter, Ressourcen und Lebenschancen Knappheit Vergleich mit einer Bezugsgruppe Exkurs: Absolute und relative Armut Strukturen und Strukturgeber Dauerhaftigkeit und Wandel von Ungleichheit Typen und Modelle sozialer Ungleichheit Stände Sklaverei Klassen »Klassengesellschaft im Schmelztiegel« Stände und Klassen als Idealtypen symbolischer und materieller Ungleichheit Schichtung und sozialer Status Statusinkonsistenz Soziale Lagen, Lebenslagen und Lebenschancen Lebensstile und soziale Milieus Lebensstile als Ausdruck der Entstrukturierung von Ungleichheit 207

8 Milieu-Modelle Nutzen und Kritik Habitus und Distinktion Habitus und die Hartnäckigkeit der sozialen Herkunft Ökonomisches, soziales und kulturelles Kapital Naturalisierung und Distinktion Aktuelle Tendenzen: Risiko und Exklusion Die Verzeitlichung von Ungleichheit im Lebenslauf Individuelle Risiken und globale Abhängigkeiten Exklusion und Differenzierung Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Wer hat die Macht? Einführung Macht und Herrschaft Definitionen und Unterscheidungen Was bedeutet»macht haben«? Macht und Herrschaft aus soziologischer Sicht Macht oder Herrschaft? Macht und Herrschaft nach Max Weber Webers Begriff der Macht Webers Definition von Herrschaft Herrschaft durch Gewalt? Herrschaft und die Motive des Gehorchens Legitime Herrschaft Typen legitimer Herrschaft nach Max Weber Traditionale Herrschaft Charismatische Herrschaft Legale/bürokratische Herrschaft Fazit Niemand herrscht allein: Hierarchien und Verwaltungsstäbe Dauerhaftigkeit von Herrschaft und die Frage der Nachfolge Worin genau besteht Macht? Macht als soziale Figuration Prozesse der Machtbildung 1: Koalition der Privilegierten Prozesse der Machtbildung 2: Macht durch Solidarität und Arbeitsteilung Etablierte und Außenseiter Fazit 245

9 Anthropologisch begründete Formen von Macht Grenzen des Machtbegriffs Hat man Macht über sich selbst? Oder entsteht das Selbst durch Macht? Psychoanalyse: Das Ich als verinnerlichte Kontrolle Zivilisationsprozess und zunehmende Selbstkontrolle Gouvernementalität: Herrschaft als Wissen über Subjektivität Fazit Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Wer ist»ich«? und Wie wird man Mitglied einer Gesellschaft? Einführung: Wer ist»ich«? Individuum, Individualität, Individualisierung Individualisierung als sozialgeschichtlicher Prozess Theorien der Individualisierung Methodologischer Individualismus Sozialisation: Wie wird man Mitglied einer Gesellschaft? Historischer Hintergrund des Sozialisationsbegriffs Sozialisation als aktives Aneignen der Welt Symbolischer Interaktionismus: Die Ausbildung des Selbst durch Lernen am Anderen Das produktiv realitätverarbeitende Subjekt Selbstsozialisation Strukturfunktionalismus: Einpassung des Individuums in die Gesellschaft Sozialisation und die Reproduktion ungleicher Lebenschancen Sozialisationsphasen und Sozialisationsinstanzen Wann endet Sozialisation? Akkulturation Zusammenfassung Identität Identität, Identifikation und Identitätsmanagement Soziale und personale Identität Stigma und Inszenierung Biografie als Illusion Kollektive Identität Identitätsverlust, Identitätskämpfe und Bastelbiografien 283

10 10.5 Lektüreanregungen Individualisierung Identität Sozialisation Akkulturation/Postkolonialismus Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Haben Menschen ein Geschlecht? Einführung: Was ist»geschlecht«? Geschlecht als strukturelles Merkmal von Gesellschaft Vergeschlechtlichte Wirklichkeit Traditionale und moderne Geschlechterordnungen Die Wissenschaften vom Geschlecht Strukturelle Variable und subjektive Identität Die Erfindung der Natur Zusammenfassung: Geschlecht kann alles sein und ist nichts wirklich Historisch: Die Entdeckung des Geschlechts Ursprungsmythen einer»natürlichen«ungleichheit Menschen sind Männer ohne Geschlecht Modernisierung des Geschlechtergegensatzes Naturalisierung des Geschlechts Frauenrechtsbewegung, Feminismus, Geschlechtertheorie Erste und zweite Frauenbewegung Von der Frauenbewegung zur Geschlechterforschung Systematisch: Geschlecht als konstruierte Wirklichkeit Gibt es ein Geschlecht - und wenn ja: Wie viele Geschlechter gibt es? Ist Geschlecht eine biologische Tatsache? Naturalisierung: Natur als Legitimationsbegriff Biologisches und kulturelles Geschlecht: Die Unterscheidung von sex und gender und ihre Kritik Alles Gender: Kritik an der Sex-Gender- Unterscheidung Konstruktion von Geschlecht Doing Gender - Die ständige Verfestigung des Geschlechts im Alltag Das Ich hinter der Inszenierung: Geschlecht und Selbst Männerforschung Fazit 311

11 Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Kann man auch»nicht mitmachen«? Einführung Abweichung oder Normalität als Problem? Abweichendes Verhalten Abweichung und Konformität Devianz oder Delinquenz - was ist Abweichung? Abweichung erklären - Theorien abweichenden Verhaltens Kann man alle Regeln befolgen? Abweichung vom statistischen Durchschnitt Kriminalität als erblicher Defekt oder psychische Krankheit? Die Macht über die Regeln: schichtspezifische Ansätze Abweichung wird erlernt: Kriminalitätskarrieren und differenzielle Assoziation Die Ordnung der Abweichung: Subkulturen und pluralistische Gesellschaften Ordnung in der Unordnung? Ordnungsverluste und Anomie Nicht jeder Diebstahl ist ein Diebstahl: Etikettierung und Stigmatisierung Konformität ist kein erstrebenswertes Ziel Die andere Ordnung: Protest und soziale Bewegungen Historische Perspektive: Aufstand, Revolte, Revolution Klassenkonflikte Soziale Bewegungen Lektüreanregungen Fragen zum Verständnis und zur Reflexion Literatur Personenverzeichnis Sachverzeichnis 353

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit

Mehr

Soziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll

Soziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business

Mehr

Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland

Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der

Mehr

Schlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop

Schlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration

Mehr

Gliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.

Gliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4. 1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.

Mehr

Definition Soziologie / Weber

Definition Soziologie / Weber Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales

Mehr

VORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19

VORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19 VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE

Mehr

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt

Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den

Mehr

Thomas Meyer. Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Thomas Meyer. Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Thomas Meyer Was ist Demokratie? Eine diskursive Einführung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einführung 11 I. Wurzeln und Erfahrungen 1 Zivilisationsleistung Demokratie 14 2 Die Erfindung der

Mehr

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit

Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit

Mehr

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York Christine Wimbauer Geld und Liebe Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort.. 9 I. Einleitung; Geld, Paarbeziehungen und Liebe... n II. Geld

Mehr

Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe

Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe Ilona Nord Individualität, Geschlechterverhältnis und Liebe Partnerschaft und ihre Lebensformen in der pluralen Gesellschaft Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus Inhalt Vorwort 11 1 Von Frauen, Männern

Mehr

Ohne Angst verschieden sein

Ohne Angst verschieden sein Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung

Mehr

SOZ Soziologie

SOZ Soziologie SOZ Soziologie 660 899 660 Nachschlagewerke, Bibliografien, Biografien, Festschriften 661 Soziologie. Handbücher, Enzyklopädien, Lexika, Wörterbücher 662 Soziologie. Fremdwörterbücher 663 Soziologie. Bibliografien

Mehr

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M

Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Geisteswissenschaft Wolfhardt Stöwsandt Gesellschaftliche Stigmatisierung und die Entstehung von Subkulturen - Dargestellt am Beispiel von S/M Diplomarbeit Wolfhardt Stöwsandt SoSe. 1994 DIPLOMARBEIT

Mehr

Norm (philosophisch) Richtschnur, Regel, Vorschrift, Maßstab der Beurteilung

Norm (philosophisch) Richtschnur, Regel, Vorschrift, Maßstab der Beurteilung Norm (philosophisch) Richtschnur, Regel, Vorschrift, Maßstab der Beurteilung Ideal-Norm: Wertbegriff Statistische Norm: Durchschnittsbegriff (ausgehend von der Vorstellung einer Normalverteilung) Funktionale

Mehr

Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)

Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage

Mehr

Abweichendes Verhalten

Abweichendes Verhalten Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Abweichendes Verhalten Eine pädagogisch-soziologische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Vera Moser & Detlef Horster. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Vera Moser & Detlef Horster. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vera Moser & Detlef Horster 1 Einleitung: Ethische Argumentationen der Behindertenpädagogik - eine Bestandsaufnahme 13 1.1 Die Thematisierung ethischer Problemlagen in der

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema

Globalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise

Mehr

Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland. Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.

Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland. Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M. Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.Rainer Lepsius Überblick Einleitung Die verschiedenen Klassen Sozialstruktur und

Mehr

und Integration Sozialstruktur SoSe2013

und Integration Sozialstruktur SoSe2013 Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte

Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen. dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Wissensbarrieren in kulturübergreifenden Unternehmenskooperationen dargestellt am Beispiel deutsch-indischer Offshore Outsourcing-Projekte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Übersetzungsverhältnisse

Übersetzungsverhältnisse Joachim Renn Übersetzungsverhältnisse Perspektiven einer pragmatistischen Gesellschaftstheorie Velbrück Wissenschaft 2006 Einleitung TEIL 1 DIE INTEGRATION DER GESELLSCHAFT UNTER MODERNEN BEDINGUNGEN Kapitel

Mehr

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?

Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich

Mehr

Rassismus in der Mitte

Rassismus in der Mitte Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte Strategien des Antirassismus Rassismus in der Mitte Definitionen und Konzepte des Rassismus Ideologie und Standpunkt der Definierenden ist wichtig Praxis

Mehr

Die Generation Y im Bildungssystem

Die Generation Y im Bildungssystem Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Die Generation Y im Bildungssystem Oder: Die Kinder einer zweiten Bildungsexpansion European Forum Alpbach Innsbruck, 21. November 2014 Altersaufbau 2010 Altersaufbau

Mehr

1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab

Mehr

Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe

Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe Geisteswissenschaft Isabel Fallenstein Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe Studienarbeit 1. Einleitung Der einzelne Mensch wird in der Gruppe Teil eines neuen Ganzen, dessen Charakter

Mehr

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Mädchen und Sport an der Hauptschule Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung

Mehr

Ethik in der Behindertenpädagogik

Ethik in der Behindertenpädagogik Ethik in der Behindertenpädagogik Menschenrechte, Menschenwürde, Behinderung Bearbeitet von Prof. Dr. Detlef Horster, Prof. Dr. Vera Moser 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 212 S. Paperback ISBN 978 3 17 021298

Mehr

Prof. Dr. Bernhard Nauck

Prof. Dr. Bernhard Nauck Prof. Dr. Bernhard Nauck Vorlesung Erklärende Soziologie 12. Vorlesung Soziale Differenzierung und Sozialintegration 1 Messung von sozialem Kapital Egozentrierte Netzwerke Befragte geben Auskunft über

Mehr

Matthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften

Matthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist

Mehr

Anthropologische Grundlagen

Anthropologische Grundlagen Anthropologische Grundlagen Kind ist Geschöpf Gottes es hat das Recht auf sein selbst, Anspruch auf Liebe Teil des Kosmos "Baumeister seiner selbst", wenn der Erwachsene es zulässt Kind hat Anspruch auf

Mehr

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.

Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 7

INHALTSVERZEICHNIS 7 Inhaltsverzeichnis Rosemarie Nave-Herz Einführung...11 Rosemarie Nave-Herz Wilhelm Heinrich Riehl 1. Einführung...15 2. Biographie...15 3. Riehls Methode...22 4. Das Buch Die Familie...24 5. Schlussbemerkungen...31

Mehr

Grundkurs Soziologie (GK I)

Grundkurs Soziologie (GK I) Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Programm der 2. Sitzung (1) Was ist Soziologie? (2) Was ist Theorie? GK Soziologie I - Saša Bosančić, M.A. 1 Die Gesellschaft als strukturiertes Gebilde

Mehr

Klassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus

Klassenstufe 9. Modul 1: Grundzüge fernöstlicher Religionen Zeitordnungen Taoismus und Konfuzianismus Hinduismus und Buddhismus Klassenstufe 9 Eigene Urteile begründet formulieren Interesse und Akzeptanzfähigkeit für das Fremde aufbauen Selbstvertrauen und Chancenbewusstsein entfalten Wissensbildungsprozesse verstehen und reflektieren

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Blockveranstaltung 3 Tage Grundlagen der Soziologie Übersicht über zentrale

Mehr

Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut

Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet

Mehr

Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern. Judith Strohm, 12.

Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern. Judith Strohm, 12. Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern Judith Strohm, 12. Juni 2014 Hintergrund: Familie und Bildungserfolg Hintergrund: Familie

Mehr

Vom Fordismus zum Postfordismus

Vom Fordismus zum Postfordismus Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie Prof. Dr. Irene Götz Vorlesung WS 13/14 Vom Fordismus zum Postfordismus BLOCK II: 13. 18.11.2013 Volkskundlichkulturwissenschaftliche

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IV, DER ROLLENBEGRIFF Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Frau n und Männer bloße Spieler. Sie treten auf

Mehr

Lehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken

Lehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Lehrplan Soziologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Saarbrücken, Juli 2015 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar

Mehr

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales

Anstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule

Mehr

SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre

Mehr

Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF

Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Vorlesungsplan. Problem: Wie wird aus dem Mensch ein soziales Wesen? Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft

Vorlesungsplan. Problem: Wie wird aus dem Mensch ein soziales Wesen? Prof. Dr. Gerhard de Haan Einführung in die Erziehungswissenschaft WS 2004/05 Prof. Dr. Gerhard de Haan inführung in die rziehungswissenschaft 3. Vorlesung: Sozialisation und Sozialisationsinstitutionen Vorlesungsplan 1. (20.10.05) Organisatorisches / inführung: Wissensgesellschaft

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.

V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D. MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST

Mehr

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht? Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?

Mehr

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik

Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:

Mehr

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

Inhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1

Inhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse

Mehr

Weltgesellschaft und die Semantik der Nation

Weltgesellschaft und die Semantik der Nation Florian Eichenmüller Weltgesellschaft und die Semantik der Nation Zum Zusammenhang von politischer Struktur und kollektiver Identität in Zeiten der Globalisierung Mit einem Vorwort von Ilse Lenz 2011 Der

Mehr

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13

Inhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...

Mehr

Individuum Gruppe Institutionen

Individuum Gruppe Institutionen Individuum Gruppe Institutionen 11.1 Sozialisation in sozialen Gruppen Primäre und sekundäre Sozialisation, Sozialisationsinstanzen und ihre Einflussmöglichkeiten, Medien als Sozialisationsinstanz Sozialexperimente

Mehr

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck

Paul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen

Mehr

Einführung in die Religionspädagogik

Einführung in die Religionspädagogik Reinhold Boschki Einführung in die Religionspädagogik In Zusammenarbeit mit Stefan Altmeyer und Julia Münch Inhalt > Vorwort 9 Hinführung und erste Begriffsklärungen 11 A. BIBLISCHE, HISTORISCHE UND SYSTEMATISCH-THEOLOGISCHE

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Wege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008

Wege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie

Mehr

NICHTS FÜR KINDER!? ADULTISMUS ALS TEIL EINER FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT?

NICHTS FÜR KINDER!? ADULTISMUS ALS TEIL EINER FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT? NICHTS FÜR KINDER!? ADULTISMUS ALS TEIL EINER FUNKTIONIERENDEN GESELLSCHAFT? 2 GLIEDERUNG Die Kindheitssoziologie Das Sozialisationsparadigma Kindheit als Konstruktion Die generationale Ordnung Doing generation

Mehr

Interaktion. und abweichendes Verhalten

Interaktion. und abweichendes Verhalten Interaktion und abweichendes Verhalten Gliederung: 1. Mead als Wegbereiter des Symbolischen Interaktionismus 2. H. Blumers Symbolischer Interaktionismus 2.1 Drei Prämissen des Symbolischen Interaktionismus

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 Vorwort V 1. Theorie und Institutionen der Sozialpolitik 1 1.1 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und aktuelle Probleme der Sozialpolitik 1 1.1.1 Zur Relevanz der Sozialpolitik 1 1.1.2 Finanzieller Umfang

Mehr

Gruppen und Systeme. Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger

Gruppen und Systeme. Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger Gruppen und Systeme Kurs: GK Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Di. 11.12.2007 Referenten: Amelie Schuster & Gesa Bürger Referat: Gruppe und System (Parsons II) Gliederung: 1. Bedeutung der sozialen Gruppe

Mehr

Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen. Erschienen: 02.11.1993 Leinen, 336 Seiten ISBN: 978-3-518-58167-4

Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen. Erschienen: 02.11.1993 Leinen, 336 Seiten ISBN: 978-3-518-58167-4 Theodor W. Adorno: Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen Band 15: Einleitung in die Soziologie (1968) Herausgegeben von Christoph Gödde D: 35,80 A: 36,80 CH: 47,90 sfr Erschienen: 02.11.1993

Mehr

Globale Dynamiken, europäische Integration und lokale Praktiken

Globale Dynamiken, europäische Integration und lokale Praktiken Globale Dynamiken, europäische Integration und lokale Praktiken Beginn: 14.04.08 Ort: Kä/0.110 Zeit: Mo., 10:15-12:15 Professor Dr. Richard Münch VL Sommersemester 2008 Universität Bamberg Gliederung der

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15

INHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Alltagweltorientierte Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft

Alltagweltorientierte Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft Alltagweltorientierte Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln AG IKSA Köln, 03.12.09 Übersicht 1. Einleitung 2. Theorien der Sozialen Arbeit: Begriffswirrwarr

Mehr

Globale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes. Manuela Boatcă

Globale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes. Manuela Boatcă Globale Ungleichheiten heoretische und methodologische Probleme eines jungen Forschungsfeldes Manuela Boatcă Globale Ungleichheiten ein junges Forschungsfeld? Neue Phänomene : Polarisierung zwischen Arm

Mehr

Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien

Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung. Sieglinde Rosenberger Universität Wien Nationalismen: Migration und Europäisierung/Globalisierung Sieglinde Rosenberger Universität Wien Worum geht es? Phänomen: Gesellschaften: mobil, heterogen, divers, transnational bzw. Teile davon wachsende

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

Sozialisation und Identität

Sozialisation und Identität Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie

Mehr

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen

Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,

Mehr

Segregation und Raumeinheit

Segregation und Raumeinheit 1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht

Mehr

Segregation. Sozialstruktur SoSe2013

Segregation. Sozialstruktur SoSe2013 Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen

Mehr

Prof. Dr. Christoph Weller. Konflikt und Gewalt. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung

Prof. Dr. Christoph Weller. Konflikt und Gewalt. Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Prof. Dr. Christoph Weller Konflikt und Gewalt Vorlesung Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/2008 Christoph Weller Wintersemster 2007/08 Vorlesung Einführung in die Friedens-

Mehr

Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften

Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016

Mehr

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung

Mehr

Homans Verhaltenstheorie

Homans Verhaltenstheorie Homans Verhaltenstheorie Verhaltenstheorie beruft sich auf den Behaviorismus, d.h. Rückbesinnung soziologischer Inhalte auf psychologischer Grundlage Ziele: sind die Entdeckung und Erklärung universeller

Mehr

Fallstricke Sozialer Arbeit

Fallstricke Sozialer Arbeit Timo Ackermann Fallstricke Sozialer Arbeit Systemtheoretische, psychoanalytische und marxistische Perspektiven Mit einem Vorwort von Heiko Kleve Zweite, überarbeitete Auflage 2011 Der Verlag für Systemische

Mehr

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren

Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder. Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Begegnungen und Erfahrungen mit Vielfalt reflektieren Die Umsetzung von Inklusion in der Kindertageseinrichtung setzt vorurteilsbewusste Pädagogik voraus. Ziele

Mehr

Karl Marx und Das Kapital

Karl Marx und Das Kapital Karl Marx und Das Kapital Kurze Einführung zu Entstehung, Struktur und Inhalt von Das Kapital Jochen Grob Hamburg 2009 Inhalt I. EINLEITUNG 4 II. DIE WELTANSCHAULICHEN GRUNDLAGEN DER MARX`SCHEN KRITIK

Mehr

Zwischen Schule und Beruf

Zwischen Schule und Beruf Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium

Mehr

Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005. Romantische Liebe

Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005. Romantische Liebe Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Romantische Liebe Analyseschema Gesellschaft Makrospkopische Prozesse: Industrialisierung, Differenzierung, Individualisierung etc. Individuum

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Annette Braun. Wahrnehmung von Wald und Natur

Annette Braun. Wahrnehmung von Wald und Natur Annette Braun Wahrnehmung von Wald und Natur Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung 13 1.2 Wahrnehmung als zentraler Untersuchungsgegenstand 15 1.2.1 Ausgangspunkt:

Mehr

Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9)

Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht Jahrgangsstufe 5/6 Recht und Gerechtigkeit I Rechte und Pflichten Religion I: Schöpfungsmythen

Mehr