Veränderte Wertschöpfung in der Cloud: Anbietertypologien, Services und Lösungen im Ausblick

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1 Trendstudie Veränderte Wertschöpfung in der Cloud: Anbietertypologien, Services und Lösungen im Ausblick Cloud Services verändern die Unternehmenswelt Eine Publikation der Lünendonk GmbH in Zusammenarbeit mit

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3 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 5 KOSTENDRUCK VERSUS BUSINESS-MEHRWERT: CLOUD SERVICES SIND KEIN REINES IT-THEMA ENTERPRISE IT UND CLOUD SERVICES: GROßE UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND PLANEN EVOLUTION BITTE NICHT STÖREN: PRIVATE CLOUD IM FOKUS GROßER UNTERNEHMEN ANWENDUNGSFELDER AUS DER CLOUD: IT-SERVICES, OFFICE-ANWENDUNGEN, BUSINESS- SOFTWARE BUSINESSANFORDERUNGEN: UNTERNEHMENSBEREICHE ALS TREIBER FÜR MEHR FLEXIBILITÄT INTEGRATION VON CLOUD SERVICES: BEVORZUGTE PARTNER UND DEREN MEHRWERT HÜRDEN BEI DER EINFÜHRUNG VON CLOUD SERVICES: SECURITY, COMPLIANCE UND INTEGRATION FAZIT UND AUSBLICK: GOVERNANCE ODER INNOVATION ALS ZUKÜNFTIGE ROLLEN DER IT? METHODIK UND STATISTIK CASE STUDIES CASE STUDY P virtualisiert Testrechenzentrum für Telko-Konzern CASE STUDY LHI Leasing realisiert Private Cloud mit Computacenter CASE STUDY Ricoh setzt auf Green-IT aus der Cloud CASE STUDY Cloud oder Rechenzentrum?

4 CASE STUDY SupplyOn bietet hybride Cloud-Services für die Luftfahrtindustrie CASE STUDY Größere Konsumentenreichweite und mehr Kundennähe Prisma-Märkte punkten mit dem cloud-basierten Mobile Shopper UNTERNEHMENSPROFILE Seven Principles Computacenter Infosys MT AG TDS AG Tieto Lünendonk GmbH

5 Vorwort Die Realität in der Enterprise IT spiegelt dagegen meist das Gegenteil wider: Großunternehmen sowie Unternehmen des gehobenen Mittelstandes verfügen über historisch gewachsene und sehr heterogene IT- Infrastrukturen sowie Anwendungs- und Prozesslandschaften. Die Enterprise IT ist sehr komplex und in der Wahrnehmung teuer. Das gilt besonders, wenn für die Services keine Leistungskataloge vorliegen und die Kosten nicht transparent aufgeschlüsselt werden. Hartmut Lüerßen, Partner Lünendonk GmbH Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Zeit ist reif für Cloud Services in der Enterprise IT. Diese These war der Ausgangspunkt für die vorliegende Lünendonk -Trendstudie Veränderte Wertschöpfung in der Cloud: Anbietertypologien, Services und Lösungen im Ausblick. Gleichzeitig ist die Zeit reif für mehr Orientierung, wie große Unternehmen Cloud Services für sich nutzen können. Denn die Vielfalt der Angebote ist groß. Und ebenso umfangreich erscheinen die Fragen, die aus der Unternehmensperspektive beantwortet werden müssen, bevor Cloud Services Teil der IT-Strategie werden können. In der öffentlichen Diskussion werden vor allem Public Cloud Services thematisiert, weil sie vergleichsweise leicht zu beschreiben und leicht zu kalkulieren sind. Dazu sind sie abgegrenzt nutzbar, hoch standardisiert und schnell einsetzbar. Dazu ist die Enterprise IT in der Wahrnehmung oft langsam: Prozessveränderungen erfordern üblicherweise Projektanträge. Bis zur Umsetzung dauer es je nach Umfang Monate. Vorgespräche mit CIOs großer Unternehmen deuteten darauf hin, dass Cloud Services als zusätzliche Option der Leistungserbringung angesehen wird und die Unternehmen prüfen, welche Einsatzszenarien für das Unternehmen wirtschaftliche Vorteile liefern können: Sei es durch Reduzierung von Kosten oder einen Business-Mehrwert, etwa durch schnellere Bereitstellung von Informationen, Services und Prozessen durch die IT. ERFAHRUNGSWERTE UND PLANUNGEN GROßER UNTERNEHMEN Um einen Beitrag für mehr Orientierung leisten zu können, hat die Lünendonk GmbH daher in Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen Seven Principles, Computacenter, Infosys, MT AG, TDS und Tieto mehr als 50 Unternehmen des gehobenen Mittelstandes mit mehr als Mitarbeitern sowie große Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern auf hoher IT-Entscheiderebene befragt. Das Thema: Veränderte Wertschöpfung in der Cloud: Anbietertypologien, Services und Lösungen im Ausblick. 5

6 Für die Studie wurden ausschließlich Unternehmen befragt, die entweder bereits Cloud Services einsetzen oder deren Einsatz innerhalb der nächsten zwei Jahre planen. Aufgrund dieser beiden Gruppen von Unternehmen mit und ohne Cloud-Erfahrung ist es möglich, die Erfahrungen aus der Praxis mit den erwarteten Vorteilen zu vergleichen. Im Mittelpunkt der Befragung standen Themen wie: In welchen Unternehmensbereichen werden Cloud Services heute und zukünftig eingesetzt? Welche Cloud-Varianten werden von den Unternehmen bevorzugt? (Private Cloud, Virtual Private Cloud, Hybrid Cloud oder Public Cloud?) Welche Cloud-Ebenen stehen im Fokus? Bei welchen Anwendungen wird besonders hohes Kostensparpotenzial gesehen und bei welchen ein hoher Business-Mehrwert? Welche Hürden sehen die CIOs bei der Einführung von Cloud Services? CLOUD SERVICES SIND KEIN REINES IT-THEMA Die Befragung zeigt: Cloud Services können die Art und Weise, wie IT-Services erbracht und genutzt werden, stark verändern. Die Fachbereiche verlangen berechtigterweise mehr Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit. Die IT bekommt neue Werkzeuge in die Hand, um sich optimal an der Unternehmensstrategie auszurichten und sich als Business-Partner und Innovator zu positionieren. Die Voraussetzung dafür ist, dass es gelingt, die Komplexität von Cloud Services für die Enterprise IT auch für Non-IT-Manager transparent zu machen und das Mögliche konsequent anzugehen. Wir wünschen Ihnen nutzbringende Informationen. Freundliche Grüße Hartmut Lüerßen 6

7 Cloud-Landkarte: Cloud S ervices verändern die Unternehmenwelt Die Cloud ist ein Schlagwort, das die mediale Agenda bestimmt. Viele Unternehmen befassen sich strategisch und architektonisch mit der Frage, ob, wie und in welchem Umfang sie die entstehenden Cloud Services nutzen wollen. Weil die Cloud bei umfassendem Einsatz für tief greifende Veränderungen der gesamten Nutzung von IT steht, ist die Vielfalt der Angebote groß. Es hat es den Anschein, dass unter der Fülle der unterschiedlichen Hersteller- und Service- Perspektiven sowie Cloud-Botschaften die Orientierung leidet. Mehr Orientierung ist also gefragt. Die Aufgabe, genau diese Übersicht für das Unternehmen zu liefern, trägt erwartungsgemäß die IT. Die Analyse der Hürden im Zusammenhang mit der Nutzung von Cloud Services zeigt jedoch schnell: Das Thema Cloud Services ist kein reines IT- Thema. Es müssen rechtliche Fragen in Bezug auf die Orte der Datenverarbeitung und Speicherung beantwortet werden. So fallen beispielsweise Daten, die in den USA gespeichert werden, unter den Patriot Act, der es US-Behörden erlaubt, Daten einzusehen oder zu konfiszieren. Für Personenbezogene Daten aus dem Personalbereich gelten neben dem Bundesdatenschutzgesetz weitere Vorschriften wie das Sozialgesetzbuch oder Tarifverträge. Eine Übermittlung von Personenbezogenen Daten in Drittländer außerhalb Europas ist demnach nur erlaubt, wenn in diesen Ländern vergleichbare Datenschutzregelungen gelten. Darüber hinaus gibt es besondere Zertifizierungsanforderungen an die Datenverarbeitung in vielen Branchen, beispielsweise die Good Manufacturing Practices (GMP), die etwa in der Prozessindustrie eine wichtige Bedeutung haben. Welche Richtlinien bei welchen Datenklassen zu berücksichtigen sind, muss die IT gemeinsam mit den Fachbereichen evaluieren und die Daten und Prozesse (neu) bewerten. Und zwar sollte dies unbedingt erfolgen, bevor Cloud Services in größerem Umfang genutzt werden. Dementsprechend müssen auch Prozesse und Verantwortlichkeiten neu definiert werden. Es gilt, die Überwachung von Cloud Services zu regeln und auch den Umgang mit gröberen Verstößen zu organisieren. Es empfiehlt sich beispielsweise, die IT mit dem Monitoring der Richtlinien zu beauftragen, nicht aber mit der Verfolgung größerer Verstöße. Diese Form der Gewaltenteilung reduziert die Machtkonzentration und auch Rollenkonflikte. ORIENTIERUNG DURCH VISUALISIERUNG Die vorliegende Trendstudie hat das Ziel, einen Beitrag für mehr Transparenz zu leisten. Im Fokus stehen dabei die Veränderungen, die sich aus Sicht von Unternehmen des gehobenen Mittelstandes und großen Unternehmen in der Wertschöpfungskette der IT sowie im IT-Partner- Ökosystem ergeben. 7

8 Bei einem Ergebnisworkshop im Kreise der Studienpartner wurde zur Ergebnisdokumentation die Visualisierungsmethode Graphical Recording eingesetzt. Dabei wurden wichtige Erkenntnisse sowie offene Fragen, Widersprüche in der Diskussion, Aussagen und Zusammenhänge von dem Illustrator Andreas Gärtner mitgezeichnet. Es zeigte sich: Die komplexen Themen Cloud Services und Veränderungen in der Enterprise IT lassen sich durch professionelle Visualisierung sehr gut darstellen: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aus der Workshop-Dokumentation und zentralen Ergebnissen der Befragung wurde im Anschluss die Lünendonk -Cloud-Landkarte Cloud Services verändern die Unternehmenswelt entwickelt. Die Lünendonk -Cloud-Landkarte stellt die Komplexität der Technik, der Hürden bei der Einführung sowie die Vielfalt der Motivationen, der Erfahrungen, der Anforderungen und Planungen im Spiegelbild der Unternehmenswelt großer Firmen spielerisch als Wimmelbild dar. Sie ist als Unterstützung für Diskussionen zwischen der IT und den Fachbereichen in den Unternehmen gedacht. Auf der folgenden Seite ist die Landkarte abgebildet. Online wird die Landkarte als Datei zum Abruf auf den WebSeiten der Partner-Unternehmen der Studie angeboten. Individuelle Workshop-Moderationen mit Graphical Recording für die Evaluierung von Cloud Services sowie eigene Cloud-Landkarten, die den Status und die Ziele des eigenen Unternehmens visualisieren, sind auf Anfrage möglich. 8

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10 K ostendruck versus B usiness-mehrwert: Cloud S ervices sind kein reines IT-Thema Im Rahmen der Trendstudie wurden die CIOs und IT-Verantwortlichen in freier Assoziation befragt, welche Vorteile sie durch die Nutzung von Cloud Services erwarten. Dabei wird deutlich, dass die Kostenreduzierung im Mittelpunkt steht. Ein Teil der Kostenreduzierungen ist dabei für die Unternehmen auch vergleichsweise leicht zu realisieren, und zwar in Form der Infrastruktur-Services, denen ein besonders hohes Kostenpotenzial zugesprochen wird. Hier geht es beispielsweise um bessere Auslastung durch Virtualisierung sowie eine höhere Automatisierung in der Bereitstellung von Infrastruktur-Services, etwa Netzwerk-Laufwerke, Einrichten von Projektumgebungen oder SAP- Instanzen. An zweiter Stelle der Vorteile, die sich die Unternehmen von Cloud Services versprechen, steht das Ziel der IT, sich noch besser an den Business- Anforderungen auszurichten. Auch die genannten Vorteile Höhere Skalierbarkeit und Leichterer Zugriff auf Daten weltweit weisen in die gleiche Richtung. Welche Vorteile von den Unternehmen durch die Nutzung von Cloud Services erwartet werden Freie Assoziation Kostenreduzierung 25% Mehr Flexibilität in der IT (Business-Anforderungen) 17% Höhere Skalierbarkeit Leichterer Zugriff auf Daten weltweit 11% 13% Höhere Effizienz der IT (Reaktionsgeschwindigkeit, Bereitstellung) 8% Bessere Steuerung, Kostentransparenz Höhere Produktivität Höhere Betriebssicherheit 4% 5% 6% Mehr Standardisierung 1% 0% 10% 20% 30% n = 103 Grafik 1: Neben der Kostenreduzierung stehen mehr Flexibilität und Geschwindigkeit im Fokus. 10

11 Bewertung von Cloud-Services-Einsatzszenarien nach Business-Mehrwert- und Kosteneinsparpotenzial im Vergleich Business-Mehrwert-Potenzial (Skala: 1= geringes Mehrwertpotenzial bis 10= sehr großes Mehrwertpotenzial ) 7,4 7,2 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 Desktop-Virtualisierung Business Analytics / Business Intelligence / Big Data Mobile Device Management Funktionale Business-Anwendungen (z.b. CRM, ERP, HR) Nutzung von Office-Anwendungen, z.b. Office 365 Ø-Kosteneinsparpotenzial (6,7) Nutzung von Infrastruktur-Services (Rechenleistung, Storage) Collaboration-Software Nutzung von branchenspezifischer Business-Software IT-Service-Managment-Lösungen, Entwicklungs- und Testumgebungen und Testing-Services Ø-Business-Mehrwert (6,8) 6,0 6,0 6,2 6,4 6,6 6,8 7,0 7,2 7,4 Kosteneinsparpotenzial (Skala: 1= geringes Einsatzpotenzial bis 10= sehr großes Einsparpotenzial ) Grafik 2: Die IT-Verantwortlichen definieren den Mehrwert der IT-Services stark über die Kosten. Bei international agierenden Unternehmen gehören diese Anforderungen zum Kerngeschäft. Jedoch stellen verteilte Infrastrukturen und in Ländergesellschaften isoliert gefahrene Business- Anwendungen für die Unternehmensführung große Hindernisse für ein Business Controlling in Echtzeit dar. Cloud Services können daher einen wichtigen Beitrag für mehr Standardisierung im Unternehmen leisten. Dieser Aspekt taucht zwar bei den Nennungen nur wenig auf, ist aber in vielen genannten Vorteilen enthalten, beispielsweise auch in Höhere Effizienz in der IT (Reaktionsgeschwindigkeit, Bereitstellung) oder auch Höhere Skalierbarkeit, denn Automatisierung setzt Standardisierung voraus. Im Rahmen der Trendstudie wurden die Unternehmen befragt, bei welchen Cloud Services sie die größten Kosteneinsparungen erwarten. Die Bewertung erfolgte dabei anhand einer Skala von 1= geringes Einsparpotenzial bis 10= sehr großes Einsparpotenzial. In einer Folgefrage wurden die Teilnehmer dann gebeten, die gleiche Liste von Cloud Services in Bezug auf das Business- Mehrwert-Potenzial zu bewerten. Die Bewertung erfolgte ebenfalls anhand einer Zehnerskala. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von mehr als 7,3 erreicht die Nutzung von Infrastruktur- Services (Rechenleistung, Storage) die höchste Bewertung beim Kosteneinsparpotenzial und beim Business-Mehrwert-Potenzial. Es ist sehr interessant, dass die IT-Verantwortlichen den Business-Mehrwert stark über die Kosten definieren. Auf gleichem Level in Bezug auf das Business- Mehrwert-Potenzial sehen die Befragten 11

12 Collaboration-Software, also Lösungen für die Teamkommunikation. Die Bandbreite reicht von Projektplattformen über Instant Messaging, Blogs, Wikis bis hin zu Video-Calls und Screen-Sharing- Lösungen, bei denen gemeinsam an Dokumenten gearbeitet werden kann. Dass hier deutlich unterschieden wird zwischen Basis-Kommunikation im Rahmen von Office- Anwendungen und komplexerer Collaboration, zeigt sich an der Bewertung von Office- Anwendungen, beispielsweise Office 365 von Microsoft. Bei diesen Lösungen werden sowohl das Kosteneinsparpotenzial als auch das Business- Mehrwert-Potenzial deutlich unterhalb der Durchschnittswerte angesiedelt. Und trotzdem, das zeigt sich bei der Frage, welche Cloud Services in den nächsten zwei Jahren genutzt werden sollen, stehen die Office-Anwendungen an dritter Stelle und damit weit oben auf der Agenda. MEHR DYNAMIK FÜR DIE SCHATTEN-IT Auch wenn Cloud Services für die IT neue Optionen schafft für die Art und Weise, wie Services bereitgestellt werden können, reicht das Thema weit über die IT hinaus. So bekommt beispielsweise das Problem der so genannten Schatten-IT eine neue Dynamik. Denn noch nie war es so einfach, Daten über Dienste wie icloud oder Dropbox zu teilen, auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Weil die Benutzer bei diesen Diensten selber Ordner für andere User freigeben können, liegt die Verantwortung der Zugangsrechte beim Benutzer. Zusätzlich handelt es sich bei den Diensten um Public Cloud Services, so dass auch klar geregelt sein muss, welche Unternehmensdaten überhaupt auf solchen Plattformen gespeichert werden dürfen. Die Versuchung für die Mitarbeiter in den Unternehmen ist groß, in Projekten mit hohem Zeitdruck externe Partner oder Entwicklungsdienstleister einen schnellen Zugang zu relevanten Projektdaten zu ermöglichen. Dazu kommt die Security-Problematik durch neue populäre Geräteklassen wie Smartphones und Tablets, die gerade von hochrangigen Managern beruflich und privat genutzt werden und dabei nicht immer in die Security-Strategie des Unternehmens eingebunden sind. Was nutzt das perfekt mit VPN-Tunnel, Token und Festplatten- Verschlüsselung ausgestattete Notebook, wenn das ipad nicht mit Passwort gesichert ist und ebenfalls Zugriff auf wichtige Daten in der Dropbox hat? Es wird deutlich: Neben Regeln und Prozessen, wie welche Daten zugänglich gemacht werden dürfen, bedarf es verantwortungsvoller und gut geschulter Mitarbeiter mit IT- und Anwendungskenntnissen in allen Abteilungen. So geht es in diesem Zusammenhang darum, wer im Unternehmen Cloud Services beauftragen darf, wer verantwortlich ist für die Einhaltung von Compliance-Regeln, und ob Unternehmensprozesse und -daten in Bezug auf Risiken und Wert neu bewertet werden müssen. 12

13 E nterprise IT und Cloud S ervices: Große Unternehmen in Deutschland planen E volution Cloud Services haben schnell Eingang in die Unternehmens-IT gefunden. Die Unternehmen, die für die Trendstudie befragt wurden, nutzen entweder bereits Cloud Services (55,6%) oder planen die Nutzung innerhalb der nächsten zwei Jahre. Dabei muss berücksichtigt werden, dass für die vorliegende Trendstudie konkrete Erfahrungswerte und Planungen abgefragt werden sollten. Unter- nehmen, die weder Cloud Services nutzen noch deren Nutzung innerhalb der nächsten zwei Jahre planen, wurden daher nicht befragt. Ein Rückschluss auf die Nutzungsquote und geplante Nutzung von Cloud Services im gehobenen Mittelstand und bei Großunternehmen insgesamt in Deutschland ist daher nicht möglich. Die Unternehmen repräsentieren die Erfahrungen der Technologie-Vorreiter und schnellen Nachzügler. Aussagen zur aktuellen und geplanten Nutzung von Cloud Services Relative Häufigkeit Nur eine Antwortmöglichkeit aktueller Einsatz geplanter Einsatz Gezielte Nutzung von Cloud Services: Für einzelne Aufgaben werden diese bereits operativ genutzt 62% 59% Strategische Nutzung in signifikantem Umgang in mehreren Bereichen, mehr als 10 % der IT- Services, -Anwendungen und -Prozesse werden bereits als Cloud Service bezogen 21% 31% Testbetrieb 10% 3% Ja 55,6% Evaluierung der Einsetzbarkeit von Cloud Services für das Unternehmen 7% 7% n = 29 n = 29 Nein 44,4% Nutzen Siein Ihrem Unternehmen bereits Cloud Services? Heute Gezielte Nutzung von Cloud Services: Für einzelne Aufgaben werden diese bereits operativ genutzt Strategische Nutzung in signifikantem Umgang in mehreren Bereichen, mehr als 10 % der IT- Services, -Anwendungen und -Prozesse werden Testbetrieb Zukünftig geplanter Einsatz 13% 38% 42% Evaluierung der Einsetzbarkeit von Cloud Services für das Unternehmen 8% n = 24 Grafik 3: Die Unternehmen mit Cloud-Erfahrung setzen stärker auf gezielte Nutzung von Cloud Services. 13

14 Von den Unternehmen, die bereits heute Cloud Services einsetzen, praktizieren 62 Prozent eine gezielte Nutzung. Immerhin 21 Prozent der Unternehmen setzen Cloud Services strategisch ein. Als Definition für eine strategische Nutzung wurde hier ein Umfang von mehr als 10 Prozent der Nutzung von IT-Services, Anwendungen und Prozesse als Cloud Services gewählt. Im Testbetrieb laufen Cloud Services bei 10 Prozent der befragten Unternehmen, weitere 7 Prozent evaluieren derzeit den Einsatz von Cloud Services. CLOUD SERVICES WERDEN BEREITS PRODUKTIV GENUTZT In der Befragung zeigte sich, dass die IT bei den meisten Unternehmen der Bereich ist, der zuerst Cloud Services nutzt. Im Mittelpunkt stehen dabei zunächst IT-Infrastruktur-Services, die einen evolutionären Schritt beim Outsourcing darstellen. Auf diese Weise lassen sich durch konsequenten Einsatz von Virtualisierung und Automatisierung relativ leicht Skalierungsvorteile und Kosteneinsparungen realisieren. Eine Integration auf der Ebene der Anwendungen und Prozesse ist bei diesem Schritt nicht erforderlich. Die Umstellung erfolgt für die Anwender in der Regel unbemerkt, Schulungen sind nicht erforderlich. Die zweite Stufe der Cloud-Nutzung geht in Richtung von Anwendungen, die beispielsweise als Software as a Service bezogen werden sollen. Hier orientiert sich die IT an den Anforderungen der Fachbereiche, für die neben einer Kostenreduzierung beispielsweise durch erleichterten Datenzugriff oder bessere Benutzerfreundlichkeit ein echter Business-Mehrwert entsteht. Dass hier Lösungen für Collaboration ein besonders hohes Business-Mehrwert-Potenzial zugesprochen wird, weist darauf hin, dass virtuelle Meetings durch Technologien wie Screen-Sharing viele Präsenztermine reduzieren können und durch die synchrone Arbeitsweise Gruppenergebnisse schneller realisiert werden können. Entstanden aus PC-Wartungstools zur Fernsteuerung, gibt es inzwischen gibt es eine Vielzahl von Angeboten von Cloud-basierten Collaboration- Services, die neben Screen-Sharing auch Instant Messaging und andere Funktionen abbilden. Beispiele sind Teamviewer, Joinme oder Adobe Connect. Auch Skype bietet mittlerweile die Möglichkeit, den eigenen Bildschirm mit anderen Benutzern zu teilen. ZUKÜNFTIGE PLANUNGEN Um zusätzlich zu der aktuellen Nutzung auch die Planungen der Unternehmen analysieren zu können, wurden die Teilnehmer gebeten, ihre Planungen für die nächsten zwei Jahre zu nennen. Dabei zeigt sich, dass der Nutzungsgrad weiter ansteigt. Bei den Unternehmen, die bereits Cloud Services einsetzen, steigt der Anteil der strategischen Nutzung um 10 Prozentpunkte auf 31 Prozent an. Der Anteil der Unternehmen, die Cloud Services für gezielte Aufgaben einsetzen, geht im Gegenzug leicht um 3 Prozentpunkte zurück. Hier findet eine Verschiebung statt. Dass der Rückgang mit 3 Prozentpunkten vergleichsweise gering ausfällt, liegt an den Unternehmen, die vom Testbetrieb in die gezielte Nutzung beziehungsweise sogar direkt in die strategische Nutzung wechseln. CLOUD-ERFAHRUNG SORGT FÜR KONSERVATIVE PLANUNG Welche Planungen weisen die Unternehmen auf, die heute noch keine Cloud Services in Anspruch nehmen? Von diesen Unternehmen planen 14

15 42 Prozent innerhalb der nächsten zwei Jahre eine strategische Nutzung. Dieser Wert erscheint im Vergleich zu den Cloud-Nutzern auffallend hoch. Allerdings kann die Definitionsschwelle von 10 Prozent der IT-Services, -Anwendungen und -Prozesse mit der Nutzung von IT-Infrastruktur als Cloud Service auch relativ schnell übersprungen werden. Und von diesen Unternehmen ohne Cloud-Erfahrung beziehen einige ihre IT-Services bereits heute überwiegend als Outsourcing. Gleichzeitig spricht jedoch vieles dafür, dass die Unternehmen mit Cloud-Erfahrung nicht nur konservativer planen, sondern auch etwas realistischer. Denn die Komplexität, das haben die Interviews deutlich bestätigt, steigt deutlich an, wenn Cloud Services in die vorhandene IT-Landschaft integriert werden sollen. In einigen Interviews zeigt sich jedoch auch, dass den Unternehmen die Abgrenzung nicht immer leicht fällt. Eine häufige Frage war: Wenn wir im eigenen Rechenzentrum Virtualisierungstechnologien einsetzen, ist das schon eine Private Cloud? Unabhängig von solchen definitorischen Unschärfen wurde deutlich, dass die befragten Unternehmen Cloud Services als neues Werkzeug für den IT-Betrieb ansehen und den Einsatz anhand von Einsatzszenarien und Business Cases evaluieren. Dabei prüft die IT die Einsetzbarkeit von Cloud Services nicht nur für sich als Bereich, sondern auch für andere Unternehmensbereiche. Sie erstellt Machbarkeitsstudien und richtet damit die IT-Strategie aktiv an den Unternehmenszielen aus, um neben Kosteneinsparungen auch anderen Mehrwert zu erzielen. 15

16 B itte nicht stören: Private Cloud im Fokus großer Unternehmen Die Frage nach der bevorzugten Cloud-Service- Variante spiegelt die hohen Anforderungen großer Unternehmen an Themen wie Sicherheit, Compliance, Service-Transparenz oder Service-Levels gegenüber deutlich wider. So bevorzugen die befragten Unternehmen in allen analysierten Bereichen Services aus einer Private Cloud und zwar jeweils mit mehr als 50 Prozent der Nennungen gegenüber den anderen Varianten Virtual Private Cloud, Hybrid Cloud oder Public Cloud. Die Definitionen in dieser Trendstudie wurden an die Cloud-Service-Liefermodelle des National Institute for Standards and Technology (NIST) angelehnt. Dabei wird eine Private Cloud jedoch so interpretiert, dass sie entweder im eigenen Rechenzentrum des Unternehmens betrieben wird oder im Rechenzentrum eines Dienstleisters, jedoch auf individueller Hardware, die nicht mit anderen Kunden geteilt ( geshared ) wird. Bevorzugte Cloud-Service-Variante Relative Häufigkeit IT-Service-Managment-Lösungen 58% 28% 10% 4% Nutzung von Infrastruktur-Services (Rechenleistung, Storage) Nutzung von Office-Anwendungen, z.b. Office % 73% 27% 15% 11% 10% 0% 2% n = 47 n = 43 Funktionale Business-Anwendungen (CRM, ERP, HR) 53% 31% 16% 0% n = 44 Business Analytics / Business Intelligence / Big Data 80% 11% 7% 2% n = 45 Nutzung von branchenspezifischer Business-Software 70% 18% 10% 2% n = 42 Mobile Device Managment 58% 23% 14% 5% n = 50 Collaboration-Software 59% 24% 15% 2% n = 46 Desktop-Virtualisierung 64% 23% 11% 2% n = 49 Entwicklungs- und Testumgebungen und Testing-Services 55% 19% 14% 12% n = 49 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = 48 Private Cloud Virtual Private Cloud Hybrid Cloud Public Cloud Grafik 4: Die großen Unternehmen bevorzugen mehrheitlich Private-Cloud-Lösungen. 16

17 Eine Virtual Private Cloud ist definiert als eine Cloud, bei der die Hardware-Infrastruktur mit anderen Benutzern geteilt wird. Die Trennung findet in Form von zugeordneten virtuellen Maschinen (VM) statt. Im Enterprise-IT-Umfeld bieten Provider bei diesem Modell oft individuell buchbare Service-Levels und Verfügbarkeiten an. Auch besteht teilweise volle Transparenz darüber, wo die Hardware betrieben wird, aus welchen Komponenten sie besteht, etc. Das außerhalb der IT bekannteste Cloud-Modell, das auch aufgrund intensiver Werbung für die icloud von Apple und die Produkte anderer Anbieter die Wahrnehmung von Cloud Services stark prägt, ist die Public Cloud. Hier hat der Benutzer in der Regel nur minimale Auswahlmöglichkeiten und keine Transparenz in Bezug auf Speicherort oder technische Details. Die so genannte Hybrid Cloud stellt wiederum eine Mischung aus einer Public Cloud, Virtual Private Cloud und Private Cloud dar. PRIVATE CLOUD GEWÜNSCHT Die befragten Unternehmen bevorzugen Private Cloud Services mit deutlichem Abstand vor Virtual Private Cloud Services, die in den analysierten Anwendungsbereichen an zweiter Stelle der bevorzugten Cloud-Service-Varianten rangiert. An dritter Stelle folgen Hybrid Cloud Services, die je nach Anwendungsbereich von zwischen 7 und 16 Prozent der Teilnehmer als bevorzugte Variante genannt wird. Public Cloud Services erreichen lediglich bei Entwicklungs- und Testumgebungen und Testing-Services eine zweistellige Nennung mit 12 Prozent. Die Gründe für den starken Fokus auf Private Cloud Services sind vielschichtig. Die Verknüpfung verschiedener Antworten aus den Interviews verdeutlicht einige nachvollziehbare Zusammenhänge: Für Unternehmen, die ihre IT mehrheitlich im eigenen Hause betreiben, ist die Private Cloud eine Fortsetzung der Inhouse-Strategie mit dem Ziel, Automatisierungsvorteile und mehr Effizienz in der IT zu erreichen. Von den befragten Unternehmen trifft das auf drei Viertel zu. Auch für die Unternehmen, die Outsourcing betreiben, ist eine Private Cloud eine evolutionäre Entwicklung. Mit Private Cloud Services werden Probleme mit Compliance-Regeln leichter umgangen, die nicht nur bei der Nutzung von anderen Cloud-Modellen berücksichtigt werden müssen, sondern auch bei der Integration mit den Inhouse- Services. Der Integrationsaufwand sowie Security- und Compliance-Themen werden als Behinderungsfaktor sehr hoch bewertet. Berücksichtigt werden muss bei der Analyse jedoch auch, dass bei der Frage lediglich die Präferenzen abgefragt wurden. In der Praxis werden manche Anwendungen schlichtweg nicht als Private Cloud Service angeboten, zum Beispiel Salesforce.com. Trotzdem zeichnet die Präferenz ein interessantes Bild der Anforderungen und Wünsche. Dass in der Praxis auch regionale Clouds entwickelt und vermarktet werden, darf als Reaktion auf existierende Wünsche nach gefühlter Sicherheit durch Nähe und deutsche Gesetzgebung gewertet werden. 17

18 Anwendungsfelder aus der Cloud: IT-S ervices, Office-Anwendungen, B usiness- S oftware Bei den Planungen der befragten Unternehmen, welche Anwendungen und Services sie zukünftig aus der Cloud beziehen wollen, stehen IT- Services in Form von IT-Service-Management- Anwendungen an erster Stelle mit einer geplanten Nutzungsquote von 70 Prozent, gefolgt von IT-Infrastruktur-Services, die gemeinsam mit Office-Anwendungen eine geplante Nutzungsquote von 56 Prozent erreichen. Die hohe Nutzung von IT-Services entspricht der Erwartung, dass die IT als Vorreiter agiert und als interner Service-Lieferant die Skalierungsvorteile für die eigene Leistungserbringung (Delivery) nutzt. Die Fachbereiche profitieren damit indirekt. Interessant ist aber auch, dass Office-Anwendungen bei der geplanten Nutzung zusammen mit IT- Infrastruktur-Services an zweiter Stelle stehen. Und das trotz der Tatsache, dass Office- Anwendungen aus der Cloud sowohl in Bezug auf das Kosteneinsparpotenzial als auch der auf den Business-Mehrwert im unteren Bereich der Bewertungen rangiert (vgl. Kapitel Kostendruck). Die Erklärung findet sich in der Tatsache, dass das Kosteneinsparpotenzial und das Business- Mehrwert-Potenzial relativ abgefragt wurden. Ein CIO meinte in einem Interview dazu: Auch wenn das Kosteneinsparpotenzial in anderen Bereichen relativ gesehen höher sein mag: Die Office-Anwendungen machen einen sehr großen Anteil des Budgets aus. Das lohnt sich dann doch. Zudem sind die Office-Anwendungen bei vielen Unternehmen nicht stark in Workflows eingebunden, so dass eine Überführung in einen Cloud Service vergleichsweise wenig Integrationsaufwand erfordert. An vierter Stelle der geplanten Anwendungen, die als Cloud Services bezogen werden sollen, folgen Business Analytics / Business Intelligence / Big Data. Big Data ist eines der meistgenutzten Schlagworte im Jahr 2012 und eine große Business-Herausforderung: Wie lassen sich aus immensen Datenmengen schnell relevante Erkenntnisse für das Business ziehen? SAP feiert mit der High Performance Analytics Platform HANA aktuell große Erfolge und auch spezialisierte Anbieter von Business Analytics wie SAS berichten von hoher Nachfrage nach Big-Data-Konzepten und -Lösungen. Ähnlich wie bei Cloud Services geht es bei Business Analytics und Big Data um Mehrwert für das Business durch IT. Obwohl Collaboration-Lösungen besonders hoch bewertet werden in Bezug auf Kosteneinsparpotenzial und Business-Mehrwert, planen durchschnittlich lediglich 26 Prozent der Unternehmen, diese Services innerhalb der nächsten zwei Jahre aus der Cloud zu beziehen. Bei den Unternehmen mit Cloud-Erfahrung ist die geplante Nutzungsquote mit 33 Prozent deutlich höher. 18

19 Planung der zukünftigen Anwendungsbereiche von Cloud Services Mehrfachnennungen möglich Relative Häufigkeit IT-Service-Management-Lösungen 70% Nutzung von Infrastruktur-Services (Rechenleistung, Storage) 56% Nutzung von Office-Anwendungen, z.b. Office 365 Funktionale Business-Anwendungen (z.b. CRM, ERP, HR) Business Analytics / Business Intelligence / Big Data 41% 37% 56% Anwendungen für die Fachbereiche Nutzung von branchenspezifischer Business-Software 35% Mobile Device Management 30% Collaboration-Software 26% Desktop-Virtualisierung 26% Entwicklungs- und Testumgebungen und Testing-Services 17% 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = 53 Grafik 5: Am häufigsten als Cloud Service geplante Anwendungen für die Fachbereiche sind Office- Lösungen, funktionale Business-Software und Business Analytics. Zwar machen Collaboration Services im Vergleich zu den Office-Anwendungen nur einen kleineren Anteil am IT-Budget aus. Aufgrund der Produktivitätsgewinne, die sich gerade in verteilten Teams, die mit externen Partnern zusammenarbeiten, realisieren lassen, spricht vieles dafür, Collaboration-Software bei der Einführung höher zu priorisieren. Auf diese Weise könnte sich die IT hervorragend als Innovator und Business-Partner positionieren. Angesichts der steigenden Erwartungshaltung seitens der Fachbereiche an die IT besteht bei diesem Thema die Chance, mit IT zu begeistern. Diese Chance zu nutzen, empfiehlt sich auch deshalb, weil es aufgrund von Compliance- und Rechtsthemen nicht selten Fälle geben wird, in denen die IT Anträge auf bestimmte Cloud Services ablehnen muss. Und eine Wahrnehmung als Bedenkenträger oder Innovationsbremse wäre schädlich. Ein so attraktives Thema wie Collaboration Services hätte zudem noch den Vorteil, dass vor der Einführung eine zentrale Herausforderung im Zusammenhang mit Cloud Services zwischen Fachbereich und der IT diskutiert werden kann: Die Bewertung der Unternehmensdaten, deren Schutz und Zugriffsrechte. Zwar könnte ein Teil dieses Problems abgefangen werden durch eine Private Cloud. Doch spätestens, wenn externe Mitarbeiter eines Partner- Unternehmens in ein Projekt eingebunden sind, wird das Thema wieder akut: Wer verwaltet die Zugriffsrechte bei der Nutzung von Cloud Servies? Welche Kompetenzen werden an Mitarbeiter übertragen? Wie kann der Prozess schlank gestaltet werden? Wie werden Zugriffs- Berechtigungen wie Vertraulichkeitserklärungen zugänglich gemacht etc.? 19

20 Planung der Verteilung von Cloud Services auf die Leistungsebenen Anteile in Prozent Prozesse, Anwendungen, Services (Software as a Service) 34% Daten-Ebene, Data Management, Platform, Business Analytics (Platform as a Service) 25% Infrastruktur, Rechenleistung, Storage (Infrastructure as a Service) 37% Sonstige 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Grafik 6: IT-Infrastructure-Services stehen in den nächsten Jahren an erster Stelle. n = 50 SCHWERPUNKT AUF INFRASTRUCTURE AS A SERVICE Die Planungen der Unternehmen wurden zusätzlich zu den inhaltlichen Services auch anhand der Leistungsebenen von Cloud Services analysiert. Dabei wurden die Unternehmen gebeten, die Schwerpunkte der Nutzung auf die drei Leistungsebenen Software as a Service (SaaS), Platform as a Service (PaaS) und Infrastructure as a Service (IaaS) zu beschreiben und die geplante Nutzung innerhalb der nächste zwei Jahre aufzuteilen. Dass in der Leistungsebene Software as a a Service zwangsweise auch Platfom as a Service und Infrastructure Services enthalten sind, liegt auf der Hand. Bei der Betrachtung ging es daher um die Frage, welche Leistungsebene der Fokus der Nutzung ist. Eine teilweise Überschneidung mit der Befragung nach den Inhalten der Services war dabei im Bereich der Infrastruktur-Services durchaus beabsichtigt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre erwarten die befragten Unternehmen insgesamt einen Schwerpunkt auf den Infrastructure Services mit einem Anteil von 37 Prozent, gefolgt von Software as a Service mit 34 Prozent. Die Leistungsebene Platform as a Service wird mit einem Anteil von 25 Prozent der Nutzung prognostiziert. 20

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