3 Kriterien für Panikattacken & Panikstörungen

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1 3 Kriterien für Panikattacken & Panikstörungen 3.1 Panikattacke à Eine einzelne Phase intensiver Angst oder Unbehagen, in der sich mindestens vier der folgenden Symptome ganz plötzlich entwickeln und innerhalb von zehn Minuten ihren Höhepunkt erreichen: Herzklopfen, Herzrasen Schwitzen Zittern oder Unruhe Kurzatmigkeit Gefühl zu ersticken Schmerzen oder Unbehagen in der Brust Übelkeit oder Bauchschmerzen Verfremdete Wahrnehmung (Gefühl der Unwirklichkeit) oder Depersonalisation (Loslösung von der eigenen Person) Angst vor Kontrollverlust oder verrückt zu weren Angst zu sterben aubheitsgefühl oder Kribbeln Schüttelfrost oder Hitzewallungen Gefühl von Schwindel, Unsicherheit, Benommenheit oder nahender Ohnmacht 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 9

2 3.2 Panikstörung (ohne Agoraphobie 1 ) 1) Auf wiederkehrende, unerwartete Panikattacken / auf mindestens eine Attacke zeigt sich innerhalb eines Monats (oder mehr) mindestens eines der folgenden Symptome: - Anhaltende Unruhe, weitere Attacken zu erleiden - Sorgen über die Auswirkungen der Attacke oder ihre Konsequenzen (z.b. Kontrollverlust, Erleiden eines Herzinfarkts, verrückt werden) - Eine deutliche Veränderung im Verhalten in Bezug auf die Attacken 2) Die Panikattacken sind nicht auf direkte physiologische Auswirkungen einer Substanz (z.b. Drogenmissbrauch, Medikamente) oder einen allgemeinen medizinischen Zustand (z.b. Schilddrüsenüberfunktion) zurückzuführen. 3) Die Panikattacken lassen sich nicht mit anderen psychischen Störungen wie soziale Phobie, spezifische Phobien, Zwangsneurosen, posttraumatische Belastungsstörung oder rennungsangststörung erklären. 1 Panikstörungen mit Agoraphobie werden später besprochen 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 10

3 3.3 Panikattacken können eil einer anderen Erkrankung sein Es ist wichtig zu betonen, dass Panikattacken als eil einer anderen Erkrankung auftreten können. Zum Beispiel: Soziale Angst Phobien Zwangsstörungen Posttraumatische Belastungsstörung Wurde Ihr Leben vor den Panikattacken nicht wesentlich durch irgendein anderes Problem beeinträchtigt, haben Sie es höchstwahrscheinlich nur mit Panikattacken / Panikstörungen zu tun. Haben Sie aber den Eindruck, dass Ihr Leben noch vor Ihrer ersten Panikattacke durch andere psychische Gesundheitsprobleme erheblich beeinträchtigt wurde, empfehlen wir Ihren Arzt hierauf anzusprechen oder einen herapeuten für kognitive Verhaltenstherapie zur weiteren Beurteilung aufzusuchen. Selbst wenn Ihre Panikattacken eil einer anderen psychischen Gesundheitsstörung sind, werden Ihnen diese Arbeitsbücher zumindest bei Ihren Panikattacken und Angststörungen helfen. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 11

4 Bevor wir beginnen......ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt die Symptome überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie tatsächlich unter Panikattacken oder Angststörungen leiden. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 12

5 ZWEI WOCHEN BIS ZUR FREIHEI Weltweit gehen jeden ag zehntausende Menschen mit Symptomen der Panikstörung oder Angsterkrankungen zu ihren Ärzten, da sie überzeugt sind, schwer erkrankt zu sein. Dann gehen sie online und lesen über chemische Ungleichgewichte, Schilddrüseprobleme, Drüsen, Strahlung, emotionalen Problemen und so weiter. Die Panik-Foren sind voll davon und es wird nicht wirklich Hilfe angeboten. VERSUCHEN SIE DAS: Zwei Wochen lang legen Sie alles beiseite ad acta auch wenn Sie das vielleicht für falsch halten. Stattdessen beschäftigen Sie sich mit dem in diesen Arbeitsbüchern vermitteltem Wissen und echniken sowie deren Anwendung. KV (kognitive Verhaltenstherapie) à ist weltweit die effektivste Behandlung von Panik. Panik ist leicht zu behandeln. Auch bei Menschen, die überzeugt sind, ernsthaft krank zu sein. Panik basiert auf einem Fehler in Ihrem System. Wenn Sie das verstehen, ist das schon die halbe Miete. Setzen Sie dieses Wissen in die Praxis um und Sie werden erfolgreich die Panik- und Angststörungen bekämpfen! Hier kommen Sie ins Spiel: Sie müssen bereit sein zu glauben, was Sie gerade gelesen haben. Vertrauen und Glauben Sie es so fest an sich, dass Sie rausgehen und die echniken durchführen. Sie entscheiden selbst, ob Sie es schaffen wollen oder nicht. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 13

6 Angst ist ein ganz normaler und notwendiger eil des Lebens Alle Menschen erfahren irgendwann in ihrem Leben Angstgefühle, wenn sie unter Stress stehen, wenn sie Angst haben, in Gefahr sind oder nach dem Erhalt schlechter Nachrichten. Obwohl Angst eine Emotion ist, die wir im Allgemeinen nicht gern erleben möchten, ist eine gewisse Menge Angst in der at sehr hilfreich für uns. SCHUZ Angst schützt uns vor Gefahren, in dem sie unseren Körper und Geist anregt, um sehr schnell zu reagieren und Handeln. VORBEREIUNG Angst kann uns zusätzliche Energie verleihen und unsere Gedanken auf schwierige Anforderungen und Herausforderungen fokussieren. (Künstler/ Musiker sagen oft, dass sie sich Sorgen machen würden, wenn Sie vor einem Auftritt keine Angst hätten, denn die Angst hilft ihnen, sich an ihren ext zu erinnern). MOIVAION Angst kann uns auf Dinge in unserem Leben aufmerksam machen, die wir besser ändern sollten. Vielleicht arbeiten wir zu viel oder führen ein ungesundes Leben. Unser Ziel ist es nicht, Angst insgesamt auszuschalten aber zu erfahren, wie man mit ihr umgeht, wenn sie auftritt. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 14

7 Aber was ist mit SRESS ist das nicht schädlich? Stress und Panik sind zwei ganz verschiedene Dinge. Jemand der Panik hat, steht nicht unbedingt unter einer Menge Stress. Panik ist eigentlich eine ängstliche Reaktion auf erschreckende, aber harmlose Symptome, die auch bei mäßigem Stress auftreten können. Natürlich ist es wünschenswert, weniger Stress zu haben, aber vergessen Sie nicht, dass dieses Buch Ihnen helfen wird, mit Panik und Angst besser umzugehen, so dass Sie auch weniger Stress empfinden werden. Denken Sie zumindest daran, dass Sie jetzt etwas dagegen tun werden. Ganz egal unter welchem Stress Sie auch stehen, er wird sich verringern. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 15

8 Angstsymptome stammen aus der hilfreichen Kampf oder Flucht-Reaktion Menschen sind mit einem schützenden Mechanismus namens "Kampf- oder Fluchtreaktion 2 ausgerüstet. Dieser Mechanismus steck seit Urzeiten in unseren Genen. Werden wir mit einer echten oder vermeintlichen Bedrohung oder Gefahr konfrontiert, schüttet unser Körper grundsätzlich bestimmte natürliche Chemikalien (wie Adrenalin und Cortisol) aus. Diese verändern verschiedene Nervenfunktionen und versorgen unseren Körper mit einem Energieschub und Kraft, damit wir besser kämpfen oder fliehen können. Dieser plötzliche Anstieg von nützlichem Adrenalin, führt zu dem, was als Angstgefühle bezeichnet werden könnte. Unsere Nerven sind total angespannt, bereit zum Handeln. 2 kann auch als "Kampf-, Flucht- oder Starre-Reaktion bezeichnet werden, denn in manchen gefährlichen Situationen kann vollkommenes Stillstehen eine nützliche Reaktion sein (z.b. wenn ein giftiges ier in der Nähe ist) 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 16

9 Schauen wir uns genauer an, wie die Kampf- oder Flucht-Reaktion genau so funktioniert, wie sie es tut...und welche Empfindungen wir infolge dessen spüren Kampf- oder Fluchtreaktion Geist und Körper sind in Alarmbereitschaft und halten nach Anzeichen von Gefahr Ausschau Schnelle Atmung hilft, das Blut zu den lebenswichtigen Organen zu leiten Entstehende Symptome Gefühl von Gefahr; drohendem Unheil; Unruhe und Unbehagen; keine Entspannung möglich Schwindel; Benommenheit; Hyperventilation unnelblick, vermindertes peripheres Sehvermögen, sodass der Blick zentral (auf jegliche Gefahr) fokussiert ist; erweiterte Pupillen für mehr Helligkeit Augendruck; Angst vor Erblindung; verschwommene Sicht; Flecken vor den Augen; Lichtüberempfindlichkeit; Gefühle der Unwirklichkeit Adrenalin erhöht den Herzschlag und leitet das Blut zu den wesentlichen Muskelgruppen, um die Handlung vorzubereiten Starkes Schwitzen, sodass der Körper nicht überhitzt Herzrasen; Herzklopfen; Herzflattern; Gefühl von sprunghaften oder fehlenden Herzschlägen; enges Gefühl in der Brust; Erstickungsempfinden Schwitzen (auch bei Kälte); Kälte- und Wärmeschauer Magen produziert mehr Säure und Verdauungssäfte; Steigerung der Muskeltätigkeit zwecks schneller Verdauung und Nahrungsbeseitigung Häufige WC-Besuche; Übelkeit; Schmetterlinge; übersäuerter Magen; Verdauungsstörungen; Durchfall Angespannte Muskeln um sich auf ein schnelles Aufbrechen vorzubereiten und Widerstandsfähigkeit des Körpers zu erhöhen Muskelanspannung; Zittern; Steifheit; Gummibeine; Zucken; gelegentlich starke Schmerzen Verengte Blutgefäße auf der Haut, um einen möglichen Blutverlust (besonders an Händen und Füßen) zu vermindern Kalte, feuchte Hände; Ameisenkribbeln also Kribbeln oder aubheit in Händen und Füßen 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 17

10 Nun werfen wir einen Blick auf die typischen Symptome einer Panikattacke Was ergibt ein Vergleich der erlebten Empfindungen mit den Gefühlen, wenn eine Person mit einer klar drohenden Gefahr konfrontiert wird? Gibt es Ähnlichkeiten? Angstgefühl Kopfschmerzen rockener Mund Erstickungsempfinden Schwitzen Angespanntheit Kurzatmigkeit Spannungsgefühl in der Brust aubheitsgefühl Herzrasen Magenschmerzen Schmetterlinge Blasenschwäche Durchfall Kälte- und Wärmeschauer Zittern Gummibeine Ameisenhaufen Wenn Kampf- oder Fluchtgefühle aufgrund einer echten und tatsächlichen Gefahr aufkommen, erkennen wir, dass diese im Zusammenhang mit der Gefahr stehen. Diese Gefühle sind nicht schlimm und klingen ab, sobald die Gefahr vorüber ist. Es ist vollkommen normal, dass Kampf- oder Fluchtgefühle aufkommen. Es gilt nur, diese zuzuordnen und zu wissen, dass nichts passieren kann. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 18

11 Nun wissen Sie das... klare oder offentsichliche echte oder vermeintliche Bedrohung oder Gefahr Kampf-oder Fluchtgefühl tritt auf: extreme Symptome körperlicher oder psychischer Angst Erkenntniss, dass die Symptome im Zusammenhang mit der Gefahr stehen Daraus folgt nun keine Panik Symptome lassen nach, sobald die Gefahr vorbei ist und der Körper normalisiert sich wieder...treten aber Kampf- oder Fluchtreaktionen plötzlich aus heiterem Himmel und ohne einen klaren Grund auf, reagieren wir panisch. Die Menschheit hat Kampf- oder Fluchtreaktionen entwickelt. Diese helfen uns, mit lebensbedrohlichen Gefahren umzugehen. Für unseren Körper kann es aber schwierig sein, zwischen dem Stress einer realen Gefahr und dem üblichen Alltagsstress wie ermindruck, Berufsverkehr, Rechnungen, Krankheit, Beziehungsprobleme etc. zu unterscheiden. Folglich können diese Kampf- oder Fluchtreaktionen ohne ersichtlichen Grund, "aus heiterem Himmel aktiviert werden und dabei völlig übertrieben und besorgniserregend sein. Dies kann sogar passieren, während wir schlafen! Würden wir von einem iger gejagt, würden wir unser Angstgefühl verstehen, aber wenn keine klare oder offensichtliche Gefahr vorliegt, kommen wir fälschlicherweise zu dem Schluss, krank sein müssen, verrückt zu werden oder zu sterben. Das ist der Grund, warum wir in Panik geraten. 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 19

12 Wir geraten in Panik, weil wir einen FEHLER machen! Eigentlich geraten wir nicht aufgrund von Stress oder Angst in Panik. atsächlich sind wir uns möglicherweise nicht einmal einer offensichtlichen Stress- oder Angstsituation bewusst. Wir geraten in Panik, weil die sehr alarmierenden Gefühle, die plötzlich ohne offensichtlichen Grund von der Kampf- oder Fluchtreaktion geschaffen werden, uns so sehr ängstigen. Klinisch gesehen, missverstehen wir die Symptome (irrtümlich glauben wir, dass sie etwas Schlimmeres bedeuten) und nehmen eine KAASROPHE wahr (Wir denken das Schlimmste) 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 20

13 Aufeinandertreffen von FEHLINERPREAION und KAASROPHE F E H L I N E R P R F E H L I N E R P R E A I O N Ach je. Was um Himmels willen geschieht mit mir?! Es muss etwas sehr Schlimmes sein. Diese seltsamen Gefühle müssen bedeuten,dass ich krank bin. Vielleicht sollte ich einen Arzt rufen? Jetzt kribbeln meine Arme. Vielleicht habe ich einen Schlaganfall? E A I O N Was ist, wenn ich ohnmächtig werde, jeder wird denken, dass ich verrückt bin! Ich werde mich niemals mehr blicken lassen können! Ich werde niemals in der Lage sein, damit klar zu kommen. Ich werde mich nie wieder besser fühlen! Was ist, wenn! 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- K A A S R O P H E 21

14 Dieser Fehler führt zu dem Zyklus Angst Adrenalin - Angst - Adrenalin Die Ironie besteht in der atsache, dass wenn wir die Kampf- oder Fluchtgefühle falsch interpretieren und katastrophisieren, der Körper einen Fehlalarm erhält. Demnach sind wir in Gefahr; und der Körper versucht durch das Ausschütten von mehr Adrenalin zu helfen. Dies wiederum erhöht die KAMPF- ODER FLUCHREAKION, die die Empfindungen verstärkt und uns noch mehr ängstigt. Wir befinden uns in einem eufelskreis dem PANIK-ZYKLUS - Kampf- oder Fluchtgefühle - Extreme körperliche oder geistige Angst und Furcht - Zusätzliche Angst à der Körper schüttet mehr Adrenalin aus - Fehlinterpretation und Katastrophisierung der Situation PANIK 1.ARBEISBUCH PANIK VERSEHEN- 22

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